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“Schlagzeilen des Teufels – der Boulevardfaust” im Cottbuser Planetarium

17:39 Uhr | 12. Dezember 2013
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Der Cottbuser Schauspieler und Sänger Sebastian Thiele brillierte schon in vielen Rollen, darunter den Fabrizio Venturini in der „Wirtin“ oder den Buam und den jungen Knecht in „Der Watzmann ruft“. Mit seiner Band „Träumer und Menschen“ ist er inzwischen über die Grenzen der Stadt bekannt. Im April läuft im Kino die Kriminalkomödie „Nulllinie“ an, in der er eine Hauptrolle spielt. Zuvor jedoch startet er mit einer eigenen Tournee, die natürlich in seiner Heimatstadt beginnt.
Der bekannte Redakteur, Theater- und Buchautor Jörg Mehrwald (Autor z. B. für Thomas Gottschalk, Günther Jauch, Rudi Carell) hat ihm ein Einpersonenstück quasi auf den Leib geschrieben. Die beiden kennen sich aus dem letzten Jahr, als Sebastian Thiele kurzfristig für einen erkrankten Schauspieler in zwei von Jörg Mehrwalds Stücken einsprang. Nun also exklusiv für ihn „Schlagzeilen des Teufels – der Medienfaust“ mit der Weltpremiere am 20. und weiteren Aufführungen vom 21. bis 23 Dezember 2013 jeweils um 20:00 Uhr im Planetarium Cottbus:
Redakteur Otto Faust sitzt im Büro der Boulevard-Zeitung BULL. Sein Informant hat ihn hängen lassen, seine Freundin macht Stunk, seine Karriere geht nicht voran und zu allem Überfluss bedroht ihn ein unbekannter Erpresser – kurzum, er hat ein Problem. Da meldet sich die Stimme von Mephisto. Er hätte da noch ein anderes Szenario für das Leben des Otto Faust. Allerdings müsste dieser dafür seine Seele an ihn verkaufen. Otto Faust ist misstrauisch. Erst nach langem Hin und Her und einigen Beweisen der Macht des Mephisto stimmt er dem Handel zu. Von nun geht es rasant aufwärts für Otto, auch wenn Mephisto immer noch unzufrieden ist mit manchen Skrupeln, die Faust noch an den Tag legt.
Otto löst zunächst alle seine Probleme –
Er stellt die Freundin zufrieden; zwingt den Informanten, ihn zu beliefern, schreibt die Top-Story über den BER und lässt den Erpresser auffliegen. Doch plötzlich existieren privat „positive“ Probleme. Ottos Freundin will zwar einen erfolgreichen Mann, als dieser aber tatsächlich erfolgreich ist, passt es ihr auch wieder nicht. Sie warnt ihn vor Mephisto. Otto schlägt alle Warnungen in den Wind. Otto schafft den Sprung in das Hauptstadt-Büro der BULL. Er soll Chefredakteur werden. Nur hat die Sache einen Haken. Mephisto hat sich zu sehr mit Seele des Otto Faust angefreundet. Er hat sich verändert. Nun bekommt Mephisto Ärger, weil er seinen Job grundlos reformiert und als Teufel in der Hölle keine gute Figur mehr macht. Mephisto möchte den Deal rückgängig machen. Otto denkt nicht daran. Der Handel gilt, daran muss sich nun auch Mephisto halten. Zwar hat Otto gewonnen, aber Mephisto gibt nicht auf. Doch was er auch unternimmt, er schafft es nicht, Otto zu besiegen. Da tritt überraschend Morpholus – des Teufels unzufriedener, kleiner Bruder – auf den Plan. Er sucht schon lange eine Möglichkeit, seinem intellektuellen blasierten Bruder mal zu zeigen, welche Spuren sein Job als Teufel für die „kleinen Leute“ nach sich zieht. Jetzt sieht er seine Chance und kauft Otto Faust den Vertrag mit Mephisto ab.
Fortan geht es wieder bergauf mit Otto Fausts Karriere und Mephisto sitzt noch tiefer in der Bredoullie.
Am Ende ziehen Faust und Mephisto nach Berlin. Otto Faust glücklich und voller Pläne. Mephisto nur voller Pläne.
Nach den vier Aufführungen in Cottbus geht Sebastian Thiele mit diesem Stück übrigens auf Deutschlandtournee.
 
Ein zweites Stück, diesmal für Kinder, wird am 21., 22. und 23. Dezember jeweils um 11:00 Uhr aufgeführt. Es spielen hier Jörg Mehrwald selbst und Wolfram von Stauffenberg: „Krimimonster oder der entführte Weihnachtsmann“
Das gute alte Weihnachten soll ausfallen! Diese schlimme Nachricht erreicht Krimimonster, das liebenswerte, aber blitzgescheite Kuschelmonster kurz vor dem Fest. Es macht sich sofort auf die Suche und findet den Weihnachtsmann eingesperrt in einem Keller. Dort übernimmt es die Ermittlungen, denn der gemütliche Dicke mit dem roten Mantel wurde entführt. Schnell findet Krimimonster heraus, dass ein Unbekannter den Weihnachtsmann erst nach dem Fest wieder frei lassen will. Wer steckt hinter dieser fiesen Intrige? Schnell fällt der Verdacht auf den neidischen Bruder des Weihnachtsmannes, denn der macht sich ganz eilig daran, Weihnachten die Wunschzettel abzuschaffen und nur mit Geschenken zum Selbstabholen vorzubereiten. Das gefällt weder den Kindern noch den Erwachsenen, aber den Bruder und einige seiner Kumpane kümmert das nicht. Krimimonster sucht mit seinem untrüglichen Scharfsinn nach dem Täter, denn es kann den Weihnachtsmann auch nicht befreien. Der ist groß und dick und passt nur durch die Tür, die fest verriegelt ist. Krimimonster zählt zu den Zauber-Puppets, die ganz andere Möglichkeiten haben, auch durch kleinste Ritzen in Räume zu gelangen. Schnell findet der kleine Detektiv heraus, dass es noch andere Bösewichter gibt, die gegen den Weihnachtsmann arbeiten. Es beginnt ein spannender Wettlauf gegen die Zeit, denn der Weihnachtsmann muss vor dem Fest befreit werden.
Das spannende Theaterstück für Kinder ist ein Krimi-Spaß zum Mitraten und zeigt den Weihnachtsmann in argen Nöten. Turbulent, witzig und mit einem aufgedrehten Weihnachtsmann, der von Wolfram von Stauffenberg gespielt wird, unterhält das Theaterstück das kleine und große Publikum.
Kartenbestellungen für beide Stücke sind ab sofort unter 0355 538457 bzw. www.planetarium-cottbus.de möglich.
Quelle und Foto: events-cottbus.de

Der Cottbuser Schauspieler und Sänger Sebastian Thiele brillierte schon in vielen Rollen, darunter den Fabrizio Venturini in der „Wirtin“ oder den Buam und den jungen Knecht in „Der Watzmann ruft“. Mit seiner Band „Träumer und Menschen“ ist er inzwischen über die Grenzen der Stadt bekannt. Im April läuft im Kino die Kriminalkomödie „Nulllinie“ an, in der er eine Hauptrolle spielt. Zuvor jedoch startet er mit einer eigenen Tournee, die natürlich in seiner Heimatstadt beginnt.
Der bekannte Redakteur, Theater- und Buchautor Jörg Mehrwald (Autor z. B. für Thomas Gottschalk, Günther Jauch, Rudi Carell) hat ihm ein Einpersonenstück quasi auf den Leib geschrieben. Die beiden kennen sich aus dem letzten Jahr, als Sebastian Thiele kurzfristig für einen erkrankten Schauspieler in zwei von Jörg Mehrwalds Stücken einsprang. Nun also exklusiv für ihn „Schlagzeilen des Teufels – der Medienfaust“ mit der Weltpremiere am 20. und weiteren Aufführungen vom 21. bis 23 Dezember 2013 jeweils um 20:00 Uhr im Planetarium Cottbus:
Redakteur Otto Faust sitzt im Büro der Boulevard-Zeitung BULL. Sein Informant hat ihn hängen lassen, seine Freundin macht Stunk, seine Karriere geht nicht voran und zu allem Überfluss bedroht ihn ein unbekannter Erpresser – kurzum, er hat ein Problem. Da meldet sich die Stimme von Mephisto. Er hätte da noch ein anderes Szenario für das Leben des Otto Faust. Allerdings müsste dieser dafür seine Seele an ihn verkaufen. Otto Faust ist misstrauisch. Erst nach langem Hin und Her und einigen Beweisen der Macht des Mephisto stimmt er dem Handel zu. Von nun geht es rasant aufwärts für Otto, auch wenn Mephisto immer noch unzufrieden ist mit manchen Skrupeln, die Faust noch an den Tag legt.
Otto löst zunächst alle seine Probleme –
Er stellt die Freundin zufrieden; zwingt den Informanten, ihn zu beliefern, schreibt die Top-Story über den BER und lässt den Erpresser auffliegen. Doch plötzlich existieren privat „positive“ Probleme. Ottos Freundin will zwar einen erfolgreichen Mann, als dieser aber tatsächlich erfolgreich ist, passt es ihr auch wieder nicht. Sie warnt ihn vor Mephisto. Otto schlägt alle Warnungen in den Wind. Otto schafft den Sprung in das Hauptstadt-Büro der BULL. Er soll Chefredakteur werden. Nur hat die Sache einen Haken. Mephisto hat sich zu sehr mit Seele des Otto Faust angefreundet. Er hat sich verändert. Nun bekommt Mephisto Ärger, weil er seinen Job grundlos reformiert und als Teufel in der Hölle keine gute Figur mehr macht. Mephisto möchte den Deal rückgängig machen. Otto denkt nicht daran. Der Handel gilt, daran muss sich nun auch Mephisto halten. Zwar hat Otto gewonnen, aber Mephisto gibt nicht auf. Doch was er auch unternimmt, er schafft es nicht, Otto zu besiegen. Da tritt überraschend Morpholus – des Teufels unzufriedener, kleiner Bruder – auf den Plan. Er sucht schon lange eine Möglichkeit, seinem intellektuellen blasierten Bruder mal zu zeigen, welche Spuren sein Job als Teufel für die „kleinen Leute“ nach sich zieht. Jetzt sieht er seine Chance und kauft Otto Faust den Vertrag mit Mephisto ab.
Fortan geht es wieder bergauf mit Otto Fausts Karriere und Mephisto sitzt noch tiefer in der Bredoullie.
Am Ende ziehen Faust und Mephisto nach Berlin. Otto Faust glücklich und voller Pläne. Mephisto nur voller Pläne.
Nach den vier Aufführungen in Cottbus geht Sebastian Thiele mit diesem Stück übrigens auf Deutschlandtournee.
 
Ein zweites Stück, diesmal für Kinder, wird am 21., 22. und 23. Dezember jeweils um 11:00 Uhr aufgeführt. Es spielen hier Jörg Mehrwald selbst und Wolfram von Stauffenberg: „Krimimonster oder der entführte Weihnachtsmann“
Das gute alte Weihnachten soll ausfallen! Diese schlimme Nachricht erreicht Krimimonster, das liebenswerte, aber blitzgescheite Kuschelmonster kurz vor dem Fest. Es macht sich sofort auf die Suche und findet den Weihnachtsmann eingesperrt in einem Keller. Dort übernimmt es die Ermittlungen, denn der gemütliche Dicke mit dem roten Mantel wurde entführt. Schnell findet Krimimonster heraus, dass ein Unbekannter den Weihnachtsmann erst nach dem Fest wieder frei lassen will. Wer steckt hinter dieser fiesen Intrige? Schnell fällt der Verdacht auf den neidischen Bruder des Weihnachtsmannes, denn der macht sich ganz eilig daran, Weihnachten die Wunschzettel abzuschaffen und nur mit Geschenken zum Selbstabholen vorzubereiten. Das gefällt weder den Kindern noch den Erwachsenen, aber den Bruder und einige seiner Kumpane kümmert das nicht. Krimimonster sucht mit seinem untrüglichen Scharfsinn nach dem Täter, denn es kann den Weihnachtsmann auch nicht befreien. Der ist groß und dick und passt nur durch die Tür, die fest verriegelt ist. Krimimonster zählt zu den Zauber-Puppets, die ganz andere Möglichkeiten haben, auch durch kleinste Ritzen in Räume zu gelangen. Schnell findet der kleine Detektiv heraus, dass es noch andere Bösewichter gibt, die gegen den Weihnachtsmann arbeiten. Es beginnt ein spannender Wettlauf gegen die Zeit, denn der Weihnachtsmann muss vor dem Fest befreit werden.
Das spannende Theaterstück für Kinder ist ein Krimi-Spaß zum Mitraten und zeigt den Weihnachtsmann in argen Nöten. Turbulent, witzig und mit einem aufgedrehten Weihnachtsmann, der von Wolfram von Stauffenberg gespielt wird, unterhält das Theaterstück das kleine und große Publikum.
Kartenbestellungen für beide Stücke sind ab sofort unter 0355 538457 bzw. www.planetarium-cottbus.de möglich.
Quelle und Foto: events-cottbus.de

Der Cottbuser Schauspieler und Sänger Sebastian Thiele brillierte schon in vielen Rollen, darunter den Fabrizio Venturini in der „Wirtin“ oder den Buam und den jungen Knecht in „Der Watzmann ruft“. Mit seiner Band „Träumer und Menschen“ ist er inzwischen über die Grenzen der Stadt bekannt. Im April läuft im Kino die Kriminalkomödie „Nulllinie“ an, in der er eine Hauptrolle spielt. Zuvor jedoch startet er mit einer eigenen Tournee, die natürlich in seiner Heimatstadt beginnt.
Der bekannte Redakteur, Theater- und Buchautor Jörg Mehrwald (Autor z. B. für Thomas Gottschalk, Günther Jauch, Rudi Carell) hat ihm ein Einpersonenstück quasi auf den Leib geschrieben. Die beiden kennen sich aus dem letzten Jahr, als Sebastian Thiele kurzfristig für einen erkrankten Schauspieler in zwei von Jörg Mehrwalds Stücken einsprang. Nun also exklusiv für ihn „Schlagzeilen des Teufels – der Medienfaust“ mit der Weltpremiere am 20. und weiteren Aufführungen vom 21. bis 23 Dezember 2013 jeweils um 20:00 Uhr im Planetarium Cottbus:
Redakteur Otto Faust sitzt im Büro der Boulevard-Zeitung BULL. Sein Informant hat ihn hängen lassen, seine Freundin macht Stunk, seine Karriere geht nicht voran und zu allem Überfluss bedroht ihn ein unbekannter Erpresser – kurzum, er hat ein Problem. Da meldet sich die Stimme von Mephisto. Er hätte da noch ein anderes Szenario für das Leben des Otto Faust. Allerdings müsste dieser dafür seine Seele an ihn verkaufen. Otto Faust ist misstrauisch. Erst nach langem Hin und Her und einigen Beweisen der Macht des Mephisto stimmt er dem Handel zu. Von nun geht es rasant aufwärts für Otto, auch wenn Mephisto immer noch unzufrieden ist mit manchen Skrupeln, die Faust noch an den Tag legt.
Otto löst zunächst alle seine Probleme –
Er stellt die Freundin zufrieden; zwingt den Informanten, ihn zu beliefern, schreibt die Top-Story über den BER und lässt den Erpresser auffliegen. Doch plötzlich existieren privat „positive“ Probleme. Ottos Freundin will zwar einen erfolgreichen Mann, als dieser aber tatsächlich erfolgreich ist, passt es ihr auch wieder nicht. Sie warnt ihn vor Mephisto. Otto schlägt alle Warnungen in den Wind. Otto schafft den Sprung in das Hauptstadt-Büro der BULL. Er soll Chefredakteur werden. Nur hat die Sache einen Haken. Mephisto hat sich zu sehr mit Seele des Otto Faust angefreundet. Er hat sich verändert. Nun bekommt Mephisto Ärger, weil er seinen Job grundlos reformiert und als Teufel in der Hölle keine gute Figur mehr macht. Mephisto möchte den Deal rückgängig machen. Otto denkt nicht daran. Der Handel gilt, daran muss sich nun auch Mephisto halten. Zwar hat Otto gewonnen, aber Mephisto gibt nicht auf. Doch was er auch unternimmt, er schafft es nicht, Otto zu besiegen. Da tritt überraschend Morpholus – des Teufels unzufriedener, kleiner Bruder – auf den Plan. Er sucht schon lange eine Möglichkeit, seinem intellektuellen blasierten Bruder mal zu zeigen, welche Spuren sein Job als Teufel für die „kleinen Leute“ nach sich zieht. Jetzt sieht er seine Chance und kauft Otto Faust den Vertrag mit Mephisto ab.
Fortan geht es wieder bergauf mit Otto Fausts Karriere und Mephisto sitzt noch tiefer in der Bredoullie.
Am Ende ziehen Faust und Mephisto nach Berlin. Otto Faust glücklich und voller Pläne. Mephisto nur voller Pläne.
Nach den vier Aufführungen in Cottbus geht Sebastian Thiele mit diesem Stück übrigens auf Deutschlandtournee.
 
Ein zweites Stück, diesmal für Kinder, wird am 21., 22. und 23. Dezember jeweils um 11:00 Uhr aufgeführt. Es spielen hier Jörg Mehrwald selbst und Wolfram von Stauffenberg: „Krimimonster oder der entführte Weihnachtsmann“
Das gute alte Weihnachten soll ausfallen! Diese schlimme Nachricht erreicht Krimimonster, das liebenswerte, aber blitzgescheite Kuschelmonster kurz vor dem Fest. Es macht sich sofort auf die Suche und findet den Weihnachtsmann eingesperrt in einem Keller. Dort übernimmt es die Ermittlungen, denn der gemütliche Dicke mit dem roten Mantel wurde entführt. Schnell findet Krimimonster heraus, dass ein Unbekannter den Weihnachtsmann erst nach dem Fest wieder frei lassen will. Wer steckt hinter dieser fiesen Intrige? Schnell fällt der Verdacht auf den neidischen Bruder des Weihnachtsmannes, denn der macht sich ganz eilig daran, Weihnachten die Wunschzettel abzuschaffen und nur mit Geschenken zum Selbstabholen vorzubereiten. Das gefällt weder den Kindern noch den Erwachsenen, aber den Bruder und einige seiner Kumpane kümmert das nicht. Krimimonster sucht mit seinem untrüglichen Scharfsinn nach dem Täter, denn es kann den Weihnachtsmann auch nicht befreien. Der ist groß und dick und passt nur durch die Tür, die fest verriegelt ist. Krimimonster zählt zu den Zauber-Puppets, die ganz andere Möglichkeiten haben, auch durch kleinste Ritzen in Räume zu gelangen. Schnell findet der kleine Detektiv heraus, dass es noch andere Bösewichter gibt, die gegen den Weihnachtsmann arbeiten. Es beginnt ein spannender Wettlauf gegen die Zeit, denn der Weihnachtsmann muss vor dem Fest befreit werden.
Das spannende Theaterstück für Kinder ist ein Krimi-Spaß zum Mitraten und zeigt den Weihnachtsmann in argen Nöten. Turbulent, witzig und mit einem aufgedrehten Weihnachtsmann, der von Wolfram von Stauffenberg gespielt wird, unterhält das Theaterstück das kleine und große Publikum.
Kartenbestellungen für beide Stücke sind ab sofort unter 0355 538457 bzw. www.planetarium-cottbus.de möglich.
Quelle und Foto: events-cottbus.de

Der Cottbuser Schauspieler und Sänger Sebastian Thiele brillierte schon in vielen Rollen, darunter den Fabrizio Venturini in der „Wirtin“ oder den Buam und den jungen Knecht in „Der Watzmann ruft“. Mit seiner Band „Träumer und Menschen“ ist er inzwischen über die Grenzen der Stadt bekannt. Im April läuft im Kino die Kriminalkomödie „Nulllinie“ an, in der er eine Hauptrolle spielt. Zuvor jedoch startet er mit einer eigenen Tournee, die natürlich in seiner Heimatstadt beginnt.
Der bekannte Redakteur, Theater- und Buchautor Jörg Mehrwald (Autor z. B. für Thomas Gottschalk, Günther Jauch, Rudi Carell) hat ihm ein Einpersonenstück quasi auf den Leib geschrieben. Die beiden kennen sich aus dem letzten Jahr, als Sebastian Thiele kurzfristig für einen erkrankten Schauspieler in zwei von Jörg Mehrwalds Stücken einsprang. Nun also exklusiv für ihn „Schlagzeilen des Teufels – der Medienfaust“ mit der Weltpremiere am 20. und weiteren Aufführungen vom 21. bis 23 Dezember 2013 jeweils um 20:00 Uhr im Planetarium Cottbus:
Redakteur Otto Faust sitzt im Büro der Boulevard-Zeitung BULL. Sein Informant hat ihn hängen lassen, seine Freundin macht Stunk, seine Karriere geht nicht voran und zu allem Überfluss bedroht ihn ein unbekannter Erpresser – kurzum, er hat ein Problem. Da meldet sich die Stimme von Mephisto. Er hätte da noch ein anderes Szenario für das Leben des Otto Faust. Allerdings müsste dieser dafür seine Seele an ihn verkaufen. Otto Faust ist misstrauisch. Erst nach langem Hin und Her und einigen Beweisen der Macht des Mephisto stimmt er dem Handel zu. Von nun geht es rasant aufwärts für Otto, auch wenn Mephisto immer noch unzufrieden ist mit manchen Skrupeln, die Faust noch an den Tag legt.
Otto löst zunächst alle seine Probleme –
Er stellt die Freundin zufrieden; zwingt den Informanten, ihn zu beliefern, schreibt die Top-Story über den BER und lässt den Erpresser auffliegen. Doch plötzlich existieren privat „positive“ Probleme. Ottos Freundin will zwar einen erfolgreichen Mann, als dieser aber tatsächlich erfolgreich ist, passt es ihr auch wieder nicht. Sie warnt ihn vor Mephisto. Otto schlägt alle Warnungen in den Wind. Otto schafft den Sprung in das Hauptstadt-Büro der BULL. Er soll Chefredakteur werden. Nur hat die Sache einen Haken. Mephisto hat sich zu sehr mit Seele des Otto Faust angefreundet. Er hat sich verändert. Nun bekommt Mephisto Ärger, weil er seinen Job grundlos reformiert und als Teufel in der Hölle keine gute Figur mehr macht. Mephisto möchte den Deal rückgängig machen. Otto denkt nicht daran. Der Handel gilt, daran muss sich nun auch Mephisto halten. Zwar hat Otto gewonnen, aber Mephisto gibt nicht auf. Doch was er auch unternimmt, er schafft es nicht, Otto zu besiegen. Da tritt überraschend Morpholus – des Teufels unzufriedener, kleiner Bruder – auf den Plan. Er sucht schon lange eine Möglichkeit, seinem intellektuellen blasierten Bruder mal zu zeigen, welche Spuren sein Job als Teufel für die „kleinen Leute“ nach sich zieht. Jetzt sieht er seine Chance und kauft Otto Faust den Vertrag mit Mephisto ab.
Fortan geht es wieder bergauf mit Otto Fausts Karriere und Mephisto sitzt noch tiefer in der Bredoullie.
Am Ende ziehen Faust und Mephisto nach Berlin. Otto Faust glücklich und voller Pläne. Mephisto nur voller Pläne.
Nach den vier Aufführungen in Cottbus geht Sebastian Thiele mit diesem Stück übrigens auf Deutschlandtournee.
 
Ein zweites Stück, diesmal für Kinder, wird am 21., 22. und 23. Dezember jeweils um 11:00 Uhr aufgeführt. Es spielen hier Jörg Mehrwald selbst und Wolfram von Stauffenberg: „Krimimonster oder der entführte Weihnachtsmann“
Das gute alte Weihnachten soll ausfallen! Diese schlimme Nachricht erreicht Krimimonster, das liebenswerte, aber blitzgescheite Kuschelmonster kurz vor dem Fest. Es macht sich sofort auf die Suche und findet den Weihnachtsmann eingesperrt in einem Keller. Dort übernimmt es die Ermittlungen, denn der gemütliche Dicke mit dem roten Mantel wurde entführt. Schnell findet Krimimonster heraus, dass ein Unbekannter den Weihnachtsmann erst nach dem Fest wieder frei lassen will. Wer steckt hinter dieser fiesen Intrige? Schnell fällt der Verdacht auf den neidischen Bruder des Weihnachtsmannes, denn der macht sich ganz eilig daran, Weihnachten die Wunschzettel abzuschaffen und nur mit Geschenken zum Selbstabholen vorzubereiten. Das gefällt weder den Kindern noch den Erwachsenen, aber den Bruder und einige seiner Kumpane kümmert das nicht. Krimimonster sucht mit seinem untrüglichen Scharfsinn nach dem Täter, denn es kann den Weihnachtsmann auch nicht befreien. Der ist groß und dick und passt nur durch die Tür, die fest verriegelt ist. Krimimonster zählt zu den Zauber-Puppets, die ganz andere Möglichkeiten haben, auch durch kleinste Ritzen in Räume zu gelangen. Schnell findet der kleine Detektiv heraus, dass es noch andere Bösewichter gibt, die gegen den Weihnachtsmann arbeiten. Es beginnt ein spannender Wettlauf gegen die Zeit, denn der Weihnachtsmann muss vor dem Fest befreit werden.
Das spannende Theaterstück für Kinder ist ein Krimi-Spaß zum Mitraten und zeigt den Weihnachtsmann in argen Nöten. Turbulent, witzig und mit einem aufgedrehten Weihnachtsmann, der von Wolfram von Stauffenberg gespielt wird, unterhält das Theaterstück das kleine und große Publikum.
Kartenbestellungen für beide Stücke sind ab sofort unter 0355 538457 bzw. www.planetarium-cottbus.de möglich.
Quelle und Foto: events-cottbus.de

Der Cottbuser Schauspieler und Sänger Sebastian Thiele brillierte schon in vielen Rollen, darunter den Fabrizio Venturini in der „Wirtin“ oder den Buam und den jungen Knecht in „Der Watzmann ruft“. Mit seiner Band „Träumer und Menschen“ ist er inzwischen über die Grenzen der Stadt bekannt. Im April läuft im Kino die Kriminalkomödie „Nulllinie“ an, in der er eine Hauptrolle spielt. Zuvor jedoch startet er mit einer eigenen Tournee, die natürlich in seiner Heimatstadt beginnt.
Der bekannte Redakteur, Theater- und Buchautor Jörg Mehrwald (Autor z. B. für Thomas Gottschalk, Günther Jauch, Rudi Carell) hat ihm ein Einpersonenstück quasi auf den Leib geschrieben. Die beiden kennen sich aus dem letzten Jahr, als Sebastian Thiele kurzfristig für einen erkrankten Schauspieler in zwei von Jörg Mehrwalds Stücken einsprang. Nun also exklusiv für ihn „Schlagzeilen des Teufels – der Medienfaust“ mit der Weltpremiere am 20. und weiteren Aufführungen vom 21. bis 23 Dezember 2013 jeweils um 20:00 Uhr im Planetarium Cottbus:
Redakteur Otto Faust sitzt im Büro der Boulevard-Zeitung BULL. Sein Informant hat ihn hängen lassen, seine Freundin macht Stunk, seine Karriere geht nicht voran und zu allem Überfluss bedroht ihn ein unbekannter Erpresser – kurzum, er hat ein Problem. Da meldet sich die Stimme von Mephisto. Er hätte da noch ein anderes Szenario für das Leben des Otto Faust. Allerdings müsste dieser dafür seine Seele an ihn verkaufen. Otto Faust ist misstrauisch. Erst nach langem Hin und Her und einigen Beweisen der Macht des Mephisto stimmt er dem Handel zu. Von nun geht es rasant aufwärts für Otto, auch wenn Mephisto immer noch unzufrieden ist mit manchen Skrupeln, die Faust noch an den Tag legt.
Otto löst zunächst alle seine Probleme –
Er stellt die Freundin zufrieden; zwingt den Informanten, ihn zu beliefern, schreibt die Top-Story über den BER und lässt den Erpresser auffliegen. Doch plötzlich existieren privat „positive“ Probleme. Ottos Freundin will zwar einen erfolgreichen Mann, als dieser aber tatsächlich erfolgreich ist, passt es ihr auch wieder nicht. Sie warnt ihn vor Mephisto. Otto schlägt alle Warnungen in den Wind. Otto schafft den Sprung in das Hauptstadt-Büro der BULL. Er soll Chefredakteur werden. Nur hat die Sache einen Haken. Mephisto hat sich zu sehr mit Seele des Otto Faust angefreundet. Er hat sich verändert. Nun bekommt Mephisto Ärger, weil er seinen Job grundlos reformiert und als Teufel in der Hölle keine gute Figur mehr macht. Mephisto möchte den Deal rückgängig machen. Otto denkt nicht daran. Der Handel gilt, daran muss sich nun auch Mephisto halten. Zwar hat Otto gewonnen, aber Mephisto gibt nicht auf. Doch was er auch unternimmt, er schafft es nicht, Otto zu besiegen. Da tritt überraschend Morpholus – des Teufels unzufriedener, kleiner Bruder – auf den Plan. Er sucht schon lange eine Möglichkeit, seinem intellektuellen blasierten Bruder mal zu zeigen, welche Spuren sein Job als Teufel für die „kleinen Leute“ nach sich zieht. Jetzt sieht er seine Chance und kauft Otto Faust den Vertrag mit Mephisto ab.
Fortan geht es wieder bergauf mit Otto Fausts Karriere und Mephisto sitzt noch tiefer in der Bredoullie.
Am Ende ziehen Faust und Mephisto nach Berlin. Otto Faust glücklich und voller Pläne. Mephisto nur voller Pläne.
Nach den vier Aufführungen in Cottbus geht Sebastian Thiele mit diesem Stück übrigens auf Deutschlandtournee.
 
Ein zweites Stück, diesmal für Kinder, wird am 21., 22. und 23. Dezember jeweils um 11:00 Uhr aufgeführt. Es spielen hier Jörg Mehrwald selbst und Wolfram von Stauffenberg: „Krimimonster oder der entführte Weihnachtsmann“
Das gute alte Weihnachten soll ausfallen! Diese schlimme Nachricht erreicht Krimimonster, das liebenswerte, aber blitzgescheite Kuschelmonster kurz vor dem Fest. Es macht sich sofort auf die Suche und findet den Weihnachtsmann eingesperrt in einem Keller. Dort übernimmt es die Ermittlungen, denn der gemütliche Dicke mit dem roten Mantel wurde entführt. Schnell findet Krimimonster heraus, dass ein Unbekannter den Weihnachtsmann erst nach dem Fest wieder frei lassen will. Wer steckt hinter dieser fiesen Intrige? Schnell fällt der Verdacht auf den neidischen Bruder des Weihnachtsmannes, denn der macht sich ganz eilig daran, Weihnachten die Wunschzettel abzuschaffen und nur mit Geschenken zum Selbstabholen vorzubereiten. Das gefällt weder den Kindern noch den Erwachsenen, aber den Bruder und einige seiner Kumpane kümmert das nicht. Krimimonster sucht mit seinem untrüglichen Scharfsinn nach dem Täter, denn es kann den Weihnachtsmann auch nicht befreien. Der ist groß und dick und passt nur durch die Tür, die fest verriegelt ist. Krimimonster zählt zu den Zauber-Puppets, die ganz andere Möglichkeiten haben, auch durch kleinste Ritzen in Räume zu gelangen. Schnell findet der kleine Detektiv heraus, dass es noch andere Bösewichter gibt, die gegen den Weihnachtsmann arbeiten. Es beginnt ein spannender Wettlauf gegen die Zeit, denn der Weihnachtsmann muss vor dem Fest befreit werden.
Das spannende Theaterstück für Kinder ist ein Krimi-Spaß zum Mitraten und zeigt den Weihnachtsmann in argen Nöten. Turbulent, witzig und mit einem aufgedrehten Weihnachtsmann, der von Wolfram von Stauffenberg gespielt wird, unterhält das Theaterstück das kleine und große Publikum.
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Der bekannte Redakteur, Theater- und Buchautor Jörg Mehrwald (Autor z. B. für Thomas Gottschalk, Günther Jauch, Rudi Carell) hat ihm ein Einpersonenstück quasi auf den Leib geschrieben. Die beiden kennen sich aus dem letzten Jahr, als Sebastian Thiele kurzfristig für einen erkrankten Schauspieler in zwei von Jörg Mehrwalds Stücken einsprang. Nun also exklusiv für ihn „Schlagzeilen des Teufels – der Medienfaust“ mit der Weltpremiere am 20. und weiteren Aufführungen vom 21. bis 23 Dezember 2013 jeweils um 20:00 Uhr im Planetarium Cottbus:
Redakteur Otto Faust sitzt im Büro der Boulevard-Zeitung BULL. Sein Informant hat ihn hängen lassen, seine Freundin macht Stunk, seine Karriere geht nicht voran und zu allem Überfluss bedroht ihn ein unbekannter Erpresser – kurzum, er hat ein Problem. Da meldet sich die Stimme von Mephisto. Er hätte da noch ein anderes Szenario für das Leben des Otto Faust. Allerdings müsste dieser dafür seine Seele an ihn verkaufen. Otto Faust ist misstrauisch. Erst nach langem Hin und Her und einigen Beweisen der Macht des Mephisto stimmt er dem Handel zu. Von nun geht es rasant aufwärts für Otto, auch wenn Mephisto immer noch unzufrieden ist mit manchen Skrupeln, die Faust noch an den Tag legt.
Otto löst zunächst alle seine Probleme –
Er stellt die Freundin zufrieden; zwingt den Informanten, ihn zu beliefern, schreibt die Top-Story über den BER und lässt den Erpresser auffliegen. Doch plötzlich existieren privat „positive“ Probleme. Ottos Freundin will zwar einen erfolgreichen Mann, als dieser aber tatsächlich erfolgreich ist, passt es ihr auch wieder nicht. Sie warnt ihn vor Mephisto. Otto schlägt alle Warnungen in den Wind. Otto schafft den Sprung in das Hauptstadt-Büro der BULL. Er soll Chefredakteur werden. Nur hat die Sache einen Haken. Mephisto hat sich zu sehr mit Seele des Otto Faust angefreundet. Er hat sich verändert. Nun bekommt Mephisto Ärger, weil er seinen Job grundlos reformiert und als Teufel in der Hölle keine gute Figur mehr macht. Mephisto möchte den Deal rückgängig machen. Otto denkt nicht daran. Der Handel gilt, daran muss sich nun auch Mephisto halten. Zwar hat Otto gewonnen, aber Mephisto gibt nicht auf. Doch was er auch unternimmt, er schafft es nicht, Otto zu besiegen. Da tritt überraschend Morpholus – des Teufels unzufriedener, kleiner Bruder – auf den Plan. Er sucht schon lange eine Möglichkeit, seinem intellektuellen blasierten Bruder mal zu zeigen, welche Spuren sein Job als Teufel für die „kleinen Leute“ nach sich zieht. Jetzt sieht er seine Chance und kauft Otto Faust den Vertrag mit Mephisto ab.
Fortan geht es wieder bergauf mit Otto Fausts Karriere und Mephisto sitzt noch tiefer in der Bredoullie.
Am Ende ziehen Faust und Mephisto nach Berlin. Otto Faust glücklich und voller Pläne. Mephisto nur voller Pläne.
Nach den vier Aufführungen in Cottbus geht Sebastian Thiele mit diesem Stück übrigens auf Deutschlandtournee.
 
Ein zweites Stück, diesmal für Kinder, wird am 21., 22. und 23. Dezember jeweils um 11:00 Uhr aufgeführt. Es spielen hier Jörg Mehrwald selbst und Wolfram von Stauffenberg: „Krimimonster oder der entführte Weihnachtsmann“
Das gute alte Weihnachten soll ausfallen! Diese schlimme Nachricht erreicht Krimimonster, das liebenswerte, aber blitzgescheite Kuschelmonster kurz vor dem Fest. Es macht sich sofort auf die Suche und findet den Weihnachtsmann eingesperrt in einem Keller. Dort übernimmt es die Ermittlungen, denn der gemütliche Dicke mit dem roten Mantel wurde entführt. Schnell findet Krimimonster heraus, dass ein Unbekannter den Weihnachtsmann erst nach dem Fest wieder frei lassen will. Wer steckt hinter dieser fiesen Intrige? Schnell fällt der Verdacht auf den neidischen Bruder des Weihnachtsmannes, denn der macht sich ganz eilig daran, Weihnachten die Wunschzettel abzuschaffen und nur mit Geschenken zum Selbstabholen vorzubereiten. Das gefällt weder den Kindern noch den Erwachsenen, aber den Bruder und einige seiner Kumpane kümmert das nicht. Krimimonster sucht mit seinem untrüglichen Scharfsinn nach dem Täter, denn es kann den Weihnachtsmann auch nicht befreien. Der ist groß und dick und passt nur durch die Tür, die fest verriegelt ist. Krimimonster zählt zu den Zauber-Puppets, die ganz andere Möglichkeiten haben, auch durch kleinste Ritzen in Räume zu gelangen. Schnell findet der kleine Detektiv heraus, dass es noch andere Bösewichter gibt, die gegen den Weihnachtsmann arbeiten. Es beginnt ein spannender Wettlauf gegen die Zeit, denn der Weihnachtsmann muss vor dem Fest befreit werden.
Das spannende Theaterstück für Kinder ist ein Krimi-Spaß zum Mitraten und zeigt den Weihnachtsmann in argen Nöten. Turbulent, witzig und mit einem aufgedrehten Weihnachtsmann, der von Wolfram von Stauffenberg gespielt wird, unterhält das Theaterstück das kleine und große Publikum.
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Der Cottbuser Schauspieler und Sänger Sebastian Thiele brillierte schon in vielen Rollen, darunter den Fabrizio Venturini in der „Wirtin“ oder den Buam und den jungen Knecht in „Der Watzmann ruft“. Mit seiner Band „Träumer und Menschen“ ist er inzwischen über die Grenzen der Stadt bekannt. Im April läuft im Kino die Kriminalkomödie „Nulllinie“ an, in der er eine Hauptrolle spielt. Zuvor jedoch startet er mit einer eigenen Tournee, die natürlich in seiner Heimatstadt beginnt.
Der bekannte Redakteur, Theater- und Buchautor Jörg Mehrwald (Autor z. B. für Thomas Gottschalk, Günther Jauch, Rudi Carell) hat ihm ein Einpersonenstück quasi auf den Leib geschrieben. Die beiden kennen sich aus dem letzten Jahr, als Sebastian Thiele kurzfristig für einen erkrankten Schauspieler in zwei von Jörg Mehrwalds Stücken einsprang. Nun also exklusiv für ihn „Schlagzeilen des Teufels – der Medienfaust“ mit der Weltpremiere am 20. und weiteren Aufführungen vom 21. bis 23 Dezember 2013 jeweils um 20:00 Uhr im Planetarium Cottbus:
Redakteur Otto Faust sitzt im Büro der Boulevard-Zeitung BULL. Sein Informant hat ihn hängen lassen, seine Freundin macht Stunk, seine Karriere geht nicht voran und zu allem Überfluss bedroht ihn ein unbekannter Erpresser – kurzum, er hat ein Problem. Da meldet sich die Stimme von Mephisto. Er hätte da noch ein anderes Szenario für das Leben des Otto Faust. Allerdings müsste dieser dafür seine Seele an ihn verkaufen. Otto Faust ist misstrauisch. Erst nach langem Hin und Her und einigen Beweisen der Macht des Mephisto stimmt er dem Handel zu. Von nun geht es rasant aufwärts für Otto, auch wenn Mephisto immer noch unzufrieden ist mit manchen Skrupeln, die Faust noch an den Tag legt.
Otto löst zunächst alle seine Probleme –
Er stellt die Freundin zufrieden; zwingt den Informanten, ihn zu beliefern, schreibt die Top-Story über den BER und lässt den Erpresser auffliegen. Doch plötzlich existieren privat „positive“ Probleme. Ottos Freundin will zwar einen erfolgreichen Mann, als dieser aber tatsächlich erfolgreich ist, passt es ihr auch wieder nicht. Sie warnt ihn vor Mephisto. Otto schlägt alle Warnungen in den Wind. Otto schafft den Sprung in das Hauptstadt-Büro der BULL. Er soll Chefredakteur werden. Nur hat die Sache einen Haken. Mephisto hat sich zu sehr mit Seele des Otto Faust angefreundet. Er hat sich verändert. Nun bekommt Mephisto Ärger, weil er seinen Job grundlos reformiert und als Teufel in der Hölle keine gute Figur mehr macht. Mephisto möchte den Deal rückgängig machen. Otto denkt nicht daran. Der Handel gilt, daran muss sich nun auch Mephisto halten. Zwar hat Otto gewonnen, aber Mephisto gibt nicht auf. Doch was er auch unternimmt, er schafft es nicht, Otto zu besiegen. Da tritt überraschend Morpholus – des Teufels unzufriedener, kleiner Bruder – auf den Plan. Er sucht schon lange eine Möglichkeit, seinem intellektuellen blasierten Bruder mal zu zeigen, welche Spuren sein Job als Teufel für die „kleinen Leute“ nach sich zieht. Jetzt sieht er seine Chance und kauft Otto Faust den Vertrag mit Mephisto ab.
Fortan geht es wieder bergauf mit Otto Fausts Karriere und Mephisto sitzt noch tiefer in der Bredoullie.
Am Ende ziehen Faust und Mephisto nach Berlin. Otto Faust glücklich und voller Pläne. Mephisto nur voller Pläne.
Nach den vier Aufführungen in Cottbus geht Sebastian Thiele mit diesem Stück übrigens auf Deutschlandtournee.
 
Ein zweites Stück, diesmal für Kinder, wird am 21., 22. und 23. Dezember jeweils um 11:00 Uhr aufgeführt. Es spielen hier Jörg Mehrwald selbst und Wolfram von Stauffenberg: „Krimimonster oder der entführte Weihnachtsmann“
Das gute alte Weihnachten soll ausfallen! Diese schlimme Nachricht erreicht Krimimonster, das liebenswerte, aber blitzgescheite Kuschelmonster kurz vor dem Fest. Es macht sich sofort auf die Suche und findet den Weihnachtsmann eingesperrt in einem Keller. Dort übernimmt es die Ermittlungen, denn der gemütliche Dicke mit dem roten Mantel wurde entführt. Schnell findet Krimimonster heraus, dass ein Unbekannter den Weihnachtsmann erst nach dem Fest wieder frei lassen will. Wer steckt hinter dieser fiesen Intrige? Schnell fällt der Verdacht auf den neidischen Bruder des Weihnachtsmannes, denn der macht sich ganz eilig daran, Weihnachten die Wunschzettel abzuschaffen und nur mit Geschenken zum Selbstabholen vorzubereiten. Das gefällt weder den Kindern noch den Erwachsenen, aber den Bruder und einige seiner Kumpane kümmert das nicht. Krimimonster sucht mit seinem untrüglichen Scharfsinn nach dem Täter, denn es kann den Weihnachtsmann auch nicht befreien. Der ist groß und dick und passt nur durch die Tür, die fest verriegelt ist. Krimimonster zählt zu den Zauber-Puppets, die ganz andere Möglichkeiten haben, auch durch kleinste Ritzen in Räume zu gelangen. Schnell findet der kleine Detektiv heraus, dass es noch andere Bösewichter gibt, die gegen den Weihnachtsmann arbeiten. Es beginnt ein spannender Wettlauf gegen die Zeit, denn der Weihnachtsmann muss vor dem Fest befreit werden.
Das spannende Theaterstück für Kinder ist ein Krimi-Spaß zum Mitraten und zeigt den Weihnachtsmann in argen Nöten. Turbulent, witzig und mit einem aufgedrehten Weihnachtsmann, der von Wolfram von Stauffenberg gespielt wird, unterhält das Theaterstück das kleine und große Publikum.
Kartenbestellungen für beide Stücke sind ab sofort unter 0355 538457 bzw. www.planetarium-cottbus.de möglich.
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Der Cottbuser Schauspieler und Sänger Sebastian Thiele brillierte schon in vielen Rollen, darunter den Fabrizio Venturini in der „Wirtin“ oder den Buam und den jungen Knecht in „Der Watzmann ruft“. Mit seiner Band „Träumer und Menschen“ ist er inzwischen über die Grenzen der Stadt bekannt. Im April läuft im Kino die Kriminalkomödie „Nulllinie“ an, in der er eine Hauptrolle spielt. Zuvor jedoch startet er mit einer eigenen Tournee, die natürlich in seiner Heimatstadt beginnt.
Der bekannte Redakteur, Theater- und Buchautor Jörg Mehrwald (Autor z. B. für Thomas Gottschalk, Günther Jauch, Rudi Carell) hat ihm ein Einpersonenstück quasi auf den Leib geschrieben. Die beiden kennen sich aus dem letzten Jahr, als Sebastian Thiele kurzfristig für einen erkrankten Schauspieler in zwei von Jörg Mehrwalds Stücken einsprang. Nun also exklusiv für ihn „Schlagzeilen des Teufels – der Medienfaust“ mit der Weltpremiere am 20. und weiteren Aufführungen vom 21. bis 23 Dezember 2013 jeweils um 20:00 Uhr im Planetarium Cottbus:
Redakteur Otto Faust sitzt im Büro der Boulevard-Zeitung BULL. Sein Informant hat ihn hängen lassen, seine Freundin macht Stunk, seine Karriere geht nicht voran und zu allem Überfluss bedroht ihn ein unbekannter Erpresser – kurzum, er hat ein Problem. Da meldet sich die Stimme von Mephisto. Er hätte da noch ein anderes Szenario für das Leben des Otto Faust. Allerdings müsste dieser dafür seine Seele an ihn verkaufen. Otto Faust ist misstrauisch. Erst nach langem Hin und Her und einigen Beweisen der Macht des Mephisto stimmt er dem Handel zu. Von nun geht es rasant aufwärts für Otto, auch wenn Mephisto immer noch unzufrieden ist mit manchen Skrupeln, die Faust noch an den Tag legt.
Otto löst zunächst alle seine Probleme –
Er stellt die Freundin zufrieden; zwingt den Informanten, ihn zu beliefern, schreibt die Top-Story über den BER und lässt den Erpresser auffliegen. Doch plötzlich existieren privat „positive“ Probleme. Ottos Freundin will zwar einen erfolgreichen Mann, als dieser aber tatsächlich erfolgreich ist, passt es ihr auch wieder nicht. Sie warnt ihn vor Mephisto. Otto schlägt alle Warnungen in den Wind. Otto schafft den Sprung in das Hauptstadt-Büro der BULL. Er soll Chefredakteur werden. Nur hat die Sache einen Haken. Mephisto hat sich zu sehr mit Seele des Otto Faust angefreundet. Er hat sich verändert. Nun bekommt Mephisto Ärger, weil er seinen Job grundlos reformiert und als Teufel in der Hölle keine gute Figur mehr macht. Mephisto möchte den Deal rückgängig machen. Otto denkt nicht daran. Der Handel gilt, daran muss sich nun auch Mephisto halten. Zwar hat Otto gewonnen, aber Mephisto gibt nicht auf. Doch was er auch unternimmt, er schafft es nicht, Otto zu besiegen. Da tritt überraschend Morpholus – des Teufels unzufriedener, kleiner Bruder – auf den Plan. Er sucht schon lange eine Möglichkeit, seinem intellektuellen blasierten Bruder mal zu zeigen, welche Spuren sein Job als Teufel für die „kleinen Leute“ nach sich zieht. Jetzt sieht er seine Chance und kauft Otto Faust den Vertrag mit Mephisto ab.
Fortan geht es wieder bergauf mit Otto Fausts Karriere und Mephisto sitzt noch tiefer in der Bredoullie.
Am Ende ziehen Faust und Mephisto nach Berlin. Otto Faust glücklich und voller Pläne. Mephisto nur voller Pläne.
Nach den vier Aufführungen in Cottbus geht Sebastian Thiele mit diesem Stück übrigens auf Deutschlandtournee.
 
Ein zweites Stück, diesmal für Kinder, wird am 21., 22. und 23. Dezember jeweils um 11:00 Uhr aufgeführt. Es spielen hier Jörg Mehrwald selbst und Wolfram von Stauffenberg: „Krimimonster oder der entführte Weihnachtsmann“
Das gute alte Weihnachten soll ausfallen! Diese schlimme Nachricht erreicht Krimimonster, das liebenswerte, aber blitzgescheite Kuschelmonster kurz vor dem Fest. Es macht sich sofort auf die Suche und findet den Weihnachtsmann eingesperrt in einem Keller. Dort übernimmt es die Ermittlungen, denn der gemütliche Dicke mit dem roten Mantel wurde entführt. Schnell findet Krimimonster heraus, dass ein Unbekannter den Weihnachtsmann erst nach dem Fest wieder frei lassen will. Wer steckt hinter dieser fiesen Intrige? Schnell fällt der Verdacht auf den neidischen Bruder des Weihnachtsmannes, denn der macht sich ganz eilig daran, Weihnachten die Wunschzettel abzuschaffen und nur mit Geschenken zum Selbstabholen vorzubereiten. Das gefällt weder den Kindern noch den Erwachsenen, aber den Bruder und einige seiner Kumpane kümmert das nicht. Krimimonster sucht mit seinem untrüglichen Scharfsinn nach dem Täter, denn es kann den Weihnachtsmann auch nicht befreien. Der ist groß und dick und passt nur durch die Tür, die fest verriegelt ist. Krimimonster zählt zu den Zauber-Puppets, die ganz andere Möglichkeiten haben, auch durch kleinste Ritzen in Räume zu gelangen. Schnell findet der kleine Detektiv heraus, dass es noch andere Bösewichter gibt, die gegen den Weihnachtsmann arbeiten. Es beginnt ein spannender Wettlauf gegen die Zeit, denn der Weihnachtsmann muss vor dem Fest befreit werden.
Das spannende Theaterstück für Kinder ist ein Krimi-Spaß zum Mitraten und zeigt den Weihnachtsmann in argen Nöten. Turbulent, witzig und mit einem aufgedrehten Weihnachtsmann, der von Wolfram von Stauffenberg gespielt wird, unterhält das Theaterstück das kleine und große Publikum.
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