Am 3. Dezember 2013 werden ab 11 Uhr sieben neue „Stolpersteine“ für ehemalige jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger verlegt. Die Cottbuserinnen und Cottbuser sind herzlich eingeladen, sich vor Ort zu beteiligen.
Die Verlegung beginnt an diesem Tag um 11 Uhr vor der Hubertstr. 6 mit einem Stolperstein für Jakob Tobias, der im Konzentrationslager Sachsenhausen ums Leben kam. Um 11.20 Uhr werden Stolpersteine vor der Lessingstr. 1 für die Schwestern Rosa Matzner und Emilie Norbert verlegt. Rosa Matzner wurde deportiert, während ihre Schwester in letzter Minute aus Nazi-Deutschland fliehen konnte. Um 11.40 Uhr folgt die Verlegung für Moritz Dreyfuß vor der Karl-Liebknecht-Str. 122, der den Freitod wählte. Um 12 Uhr wird vor dem Kaufhaus in der Karl-Liebknecht an die Eheleute Fuchs mit Stolpersteinen gedacht. Sie wurden ins Ghetto Warschau deportiert. Abschließend wird um 12.30 Uhr vor der Sandower Str. 13 an Rosa Haller erinnert, die nach Ravensbrück verschleppt wurde.
Die Stolpersteine sind eine Kunst-Aktion des Kölner Künstlers Gunter Demnig, die zum Ziel hat, die während der Nazizeit verhafteten, deportierten und ermordeten Menschen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Die Stolpersteine werden vor dem letzten freiwilligen Wohnort der Opfer verlegt. Passanten sollen mit den Augen über die 10 x 10 cm großen Messingtafeln „stolpern“.
Ermöglicht wird die Verlegung der Stolpersteine durch Spenden. Um die Geschichte weiterer Betroffener aus Cottbus in Erinnerung zu rufen, braucht es auch künftig die Unterstützung vieler Menschen. Für jeden Stolperstein werden Paten gesucht: Privatpersonen, Firmen, Vereine, Parteien etc. können das für die Herstellung und Verlegung nötige Geld spenden (Bankverbindung Heimatverein Cottbus, Stichwort: Stolpersteine, Bank: Sparkasse Spree-Neiße, Kontonummer: 3000060960, Bankleitzahl: 180 500 00).
Am 3. Dezember 2013 werden ab 11 Uhr sieben neue „Stolpersteine“ für ehemalige jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger verlegt. Die Cottbuserinnen und Cottbuser sind herzlich eingeladen, sich vor Ort zu beteiligen.
Die Verlegung beginnt an diesem Tag um 11 Uhr vor der Hubertstr. 6 mit einem Stolperstein für Jakob Tobias, der im Konzentrationslager Sachsenhausen ums Leben kam. Um 11.20 Uhr werden Stolpersteine vor der Lessingstr. 1 für die Schwestern Rosa Matzner und Emilie Norbert verlegt. Rosa Matzner wurde deportiert, während ihre Schwester in letzter Minute aus Nazi-Deutschland fliehen konnte. Um 11.40 Uhr folgt die Verlegung für Moritz Dreyfuß vor der Karl-Liebknecht-Str. 122, der den Freitod wählte. Um 12 Uhr wird vor dem Kaufhaus in der Karl-Liebknecht an die Eheleute Fuchs mit Stolpersteinen gedacht. Sie wurden ins Ghetto Warschau deportiert. Abschließend wird um 12.30 Uhr vor der Sandower Str. 13 an Rosa Haller erinnert, die nach Ravensbrück verschleppt wurde.
Die Stolpersteine sind eine Kunst-Aktion des Kölner Künstlers Gunter Demnig, die zum Ziel hat, die während der Nazizeit verhafteten, deportierten und ermordeten Menschen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Die Stolpersteine werden vor dem letzten freiwilligen Wohnort der Opfer verlegt. Passanten sollen mit den Augen über die 10 x 10 cm großen Messingtafeln „stolpern“.
Ermöglicht wird die Verlegung der Stolpersteine durch Spenden. Um die Geschichte weiterer Betroffener aus Cottbus in Erinnerung zu rufen, braucht es auch künftig die Unterstützung vieler Menschen. Für jeden Stolperstein werden Paten gesucht: Privatpersonen, Firmen, Vereine, Parteien etc. können das für die Herstellung und Verlegung nötige Geld spenden (Bankverbindung Heimatverein Cottbus, Stichwort: Stolpersteine, Bank: Sparkasse Spree-Neiße, Kontonummer: 3000060960, Bankleitzahl: 180 500 00).
Am 3. Dezember 2013 werden ab 11 Uhr sieben neue „Stolpersteine“ für ehemalige jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger verlegt. Die Cottbuserinnen und Cottbuser sind herzlich eingeladen, sich vor Ort zu beteiligen.
Die Verlegung beginnt an diesem Tag um 11 Uhr vor der Hubertstr. 6 mit einem Stolperstein für Jakob Tobias, der im Konzentrationslager Sachsenhausen ums Leben kam. Um 11.20 Uhr werden Stolpersteine vor der Lessingstr. 1 für die Schwestern Rosa Matzner und Emilie Norbert verlegt. Rosa Matzner wurde deportiert, während ihre Schwester in letzter Minute aus Nazi-Deutschland fliehen konnte. Um 11.40 Uhr folgt die Verlegung für Moritz Dreyfuß vor der Karl-Liebknecht-Str. 122, der den Freitod wählte. Um 12 Uhr wird vor dem Kaufhaus in der Karl-Liebknecht an die Eheleute Fuchs mit Stolpersteinen gedacht. Sie wurden ins Ghetto Warschau deportiert. Abschließend wird um 12.30 Uhr vor der Sandower Str. 13 an Rosa Haller erinnert, die nach Ravensbrück verschleppt wurde.
Die Stolpersteine sind eine Kunst-Aktion des Kölner Künstlers Gunter Demnig, die zum Ziel hat, die während der Nazizeit verhafteten, deportierten und ermordeten Menschen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Die Stolpersteine werden vor dem letzten freiwilligen Wohnort der Opfer verlegt. Passanten sollen mit den Augen über die 10 x 10 cm großen Messingtafeln „stolpern“.
Ermöglicht wird die Verlegung der Stolpersteine durch Spenden. Um die Geschichte weiterer Betroffener aus Cottbus in Erinnerung zu rufen, braucht es auch künftig die Unterstützung vieler Menschen. Für jeden Stolperstein werden Paten gesucht: Privatpersonen, Firmen, Vereine, Parteien etc. können das für die Herstellung und Verlegung nötige Geld spenden (Bankverbindung Heimatverein Cottbus, Stichwort: Stolpersteine, Bank: Sparkasse Spree-Neiße, Kontonummer: 3000060960, Bankleitzahl: 180 500 00).
Am 3. Dezember 2013 werden ab 11 Uhr sieben neue „Stolpersteine“ für ehemalige jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger verlegt. Die Cottbuserinnen und Cottbuser sind herzlich eingeladen, sich vor Ort zu beteiligen.
Die Verlegung beginnt an diesem Tag um 11 Uhr vor der Hubertstr. 6 mit einem Stolperstein für Jakob Tobias, der im Konzentrationslager Sachsenhausen ums Leben kam. Um 11.20 Uhr werden Stolpersteine vor der Lessingstr. 1 für die Schwestern Rosa Matzner und Emilie Norbert verlegt. Rosa Matzner wurde deportiert, während ihre Schwester in letzter Minute aus Nazi-Deutschland fliehen konnte. Um 11.40 Uhr folgt die Verlegung für Moritz Dreyfuß vor der Karl-Liebknecht-Str. 122, der den Freitod wählte. Um 12 Uhr wird vor dem Kaufhaus in der Karl-Liebknecht an die Eheleute Fuchs mit Stolpersteinen gedacht. Sie wurden ins Ghetto Warschau deportiert. Abschließend wird um 12.30 Uhr vor der Sandower Str. 13 an Rosa Haller erinnert, die nach Ravensbrück verschleppt wurde.
Die Stolpersteine sind eine Kunst-Aktion des Kölner Künstlers Gunter Demnig, die zum Ziel hat, die während der Nazizeit verhafteten, deportierten und ermordeten Menschen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Die Stolpersteine werden vor dem letzten freiwilligen Wohnort der Opfer verlegt. Passanten sollen mit den Augen über die 10 x 10 cm großen Messingtafeln „stolpern“.
Ermöglicht wird die Verlegung der Stolpersteine durch Spenden. Um die Geschichte weiterer Betroffener aus Cottbus in Erinnerung zu rufen, braucht es auch künftig die Unterstützung vieler Menschen. Für jeden Stolperstein werden Paten gesucht: Privatpersonen, Firmen, Vereine, Parteien etc. können das für die Herstellung und Verlegung nötige Geld spenden (Bankverbindung Heimatverein Cottbus, Stichwort: Stolpersteine, Bank: Sparkasse Spree-Neiße, Kontonummer: 3000060960, Bankleitzahl: 180 500 00).
Am 3. Dezember 2013 werden ab 11 Uhr sieben neue „Stolpersteine“ für ehemalige jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger verlegt. Die Cottbuserinnen und Cottbuser sind herzlich eingeladen, sich vor Ort zu beteiligen.
Die Verlegung beginnt an diesem Tag um 11 Uhr vor der Hubertstr. 6 mit einem Stolperstein für Jakob Tobias, der im Konzentrationslager Sachsenhausen ums Leben kam. Um 11.20 Uhr werden Stolpersteine vor der Lessingstr. 1 für die Schwestern Rosa Matzner und Emilie Norbert verlegt. Rosa Matzner wurde deportiert, während ihre Schwester in letzter Minute aus Nazi-Deutschland fliehen konnte. Um 11.40 Uhr folgt die Verlegung für Moritz Dreyfuß vor der Karl-Liebknecht-Str. 122, der den Freitod wählte. Um 12 Uhr wird vor dem Kaufhaus in der Karl-Liebknecht an die Eheleute Fuchs mit Stolpersteinen gedacht. Sie wurden ins Ghetto Warschau deportiert. Abschließend wird um 12.30 Uhr vor der Sandower Str. 13 an Rosa Haller erinnert, die nach Ravensbrück verschleppt wurde.
Die Stolpersteine sind eine Kunst-Aktion des Kölner Künstlers Gunter Demnig, die zum Ziel hat, die während der Nazizeit verhafteten, deportierten und ermordeten Menschen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Die Stolpersteine werden vor dem letzten freiwilligen Wohnort der Opfer verlegt. Passanten sollen mit den Augen über die 10 x 10 cm großen Messingtafeln „stolpern“.
Ermöglicht wird die Verlegung der Stolpersteine durch Spenden. Um die Geschichte weiterer Betroffener aus Cottbus in Erinnerung zu rufen, braucht es auch künftig die Unterstützung vieler Menschen. Für jeden Stolperstein werden Paten gesucht: Privatpersonen, Firmen, Vereine, Parteien etc. können das für die Herstellung und Verlegung nötige Geld spenden (Bankverbindung Heimatverein Cottbus, Stichwort: Stolpersteine, Bank: Sparkasse Spree-Neiße, Kontonummer: 3000060960, Bankleitzahl: 180 500 00).
Am 3. Dezember 2013 werden ab 11 Uhr sieben neue „Stolpersteine“ für ehemalige jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger verlegt. Die Cottbuserinnen und Cottbuser sind herzlich eingeladen, sich vor Ort zu beteiligen.
Die Verlegung beginnt an diesem Tag um 11 Uhr vor der Hubertstr. 6 mit einem Stolperstein für Jakob Tobias, der im Konzentrationslager Sachsenhausen ums Leben kam. Um 11.20 Uhr werden Stolpersteine vor der Lessingstr. 1 für die Schwestern Rosa Matzner und Emilie Norbert verlegt. Rosa Matzner wurde deportiert, während ihre Schwester in letzter Minute aus Nazi-Deutschland fliehen konnte. Um 11.40 Uhr folgt die Verlegung für Moritz Dreyfuß vor der Karl-Liebknecht-Str. 122, der den Freitod wählte. Um 12 Uhr wird vor dem Kaufhaus in der Karl-Liebknecht an die Eheleute Fuchs mit Stolpersteinen gedacht. Sie wurden ins Ghetto Warschau deportiert. Abschließend wird um 12.30 Uhr vor der Sandower Str. 13 an Rosa Haller erinnert, die nach Ravensbrück verschleppt wurde.
Die Stolpersteine sind eine Kunst-Aktion des Kölner Künstlers Gunter Demnig, die zum Ziel hat, die während der Nazizeit verhafteten, deportierten und ermordeten Menschen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Die Stolpersteine werden vor dem letzten freiwilligen Wohnort der Opfer verlegt. Passanten sollen mit den Augen über die 10 x 10 cm großen Messingtafeln „stolpern“.
Ermöglicht wird die Verlegung der Stolpersteine durch Spenden. Um die Geschichte weiterer Betroffener aus Cottbus in Erinnerung zu rufen, braucht es auch künftig die Unterstützung vieler Menschen. Für jeden Stolperstein werden Paten gesucht: Privatpersonen, Firmen, Vereine, Parteien etc. können das für die Herstellung und Verlegung nötige Geld spenden (Bankverbindung Heimatverein Cottbus, Stichwort: Stolpersteine, Bank: Sparkasse Spree-Neiße, Kontonummer: 3000060960, Bankleitzahl: 180 500 00).
Am 3. Dezember 2013 werden ab 11 Uhr sieben neue „Stolpersteine“ für ehemalige jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger verlegt. Die Cottbuserinnen und Cottbuser sind herzlich eingeladen, sich vor Ort zu beteiligen.
Die Verlegung beginnt an diesem Tag um 11 Uhr vor der Hubertstr. 6 mit einem Stolperstein für Jakob Tobias, der im Konzentrationslager Sachsenhausen ums Leben kam. Um 11.20 Uhr werden Stolpersteine vor der Lessingstr. 1 für die Schwestern Rosa Matzner und Emilie Norbert verlegt. Rosa Matzner wurde deportiert, während ihre Schwester in letzter Minute aus Nazi-Deutschland fliehen konnte. Um 11.40 Uhr folgt die Verlegung für Moritz Dreyfuß vor der Karl-Liebknecht-Str. 122, der den Freitod wählte. Um 12 Uhr wird vor dem Kaufhaus in der Karl-Liebknecht an die Eheleute Fuchs mit Stolpersteinen gedacht. Sie wurden ins Ghetto Warschau deportiert. Abschließend wird um 12.30 Uhr vor der Sandower Str. 13 an Rosa Haller erinnert, die nach Ravensbrück verschleppt wurde.
Die Stolpersteine sind eine Kunst-Aktion des Kölner Künstlers Gunter Demnig, die zum Ziel hat, die während der Nazizeit verhafteten, deportierten und ermordeten Menschen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Die Stolpersteine werden vor dem letzten freiwilligen Wohnort der Opfer verlegt. Passanten sollen mit den Augen über die 10 x 10 cm großen Messingtafeln „stolpern“.
Ermöglicht wird die Verlegung der Stolpersteine durch Spenden. Um die Geschichte weiterer Betroffener aus Cottbus in Erinnerung zu rufen, braucht es auch künftig die Unterstützung vieler Menschen. Für jeden Stolperstein werden Paten gesucht: Privatpersonen, Firmen, Vereine, Parteien etc. können das für die Herstellung und Verlegung nötige Geld spenden (Bankverbindung Heimatverein Cottbus, Stichwort: Stolpersteine, Bank: Sparkasse Spree-Neiße, Kontonummer: 3000060960, Bankleitzahl: 180 500 00).
Am 3. Dezember 2013 werden ab 11 Uhr sieben neue „Stolpersteine“ für ehemalige jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger verlegt. Die Cottbuserinnen und Cottbuser sind herzlich eingeladen, sich vor Ort zu beteiligen.
Die Verlegung beginnt an diesem Tag um 11 Uhr vor der Hubertstr. 6 mit einem Stolperstein für Jakob Tobias, der im Konzentrationslager Sachsenhausen ums Leben kam. Um 11.20 Uhr werden Stolpersteine vor der Lessingstr. 1 für die Schwestern Rosa Matzner und Emilie Norbert verlegt. Rosa Matzner wurde deportiert, während ihre Schwester in letzter Minute aus Nazi-Deutschland fliehen konnte. Um 11.40 Uhr folgt die Verlegung für Moritz Dreyfuß vor der Karl-Liebknecht-Str. 122, der den Freitod wählte. Um 12 Uhr wird vor dem Kaufhaus in der Karl-Liebknecht an die Eheleute Fuchs mit Stolpersteinen gedacht. Sie wurden ins Ghetto Warschau deportiert. Abschließend wird um 12.30 Uhr vor der Sandower Str. 13 an Rosa Haller erinnert, die nach Ravensbrück verschleppt wurde.
Die Stolpersteine sind eine Kunst-Aktion des Kölner Künstlers Gunter Demnig, die zum Ziel hat, die während der Nazizeit verhafteten, deportierten und ermordeten Menschen nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Die Stolpersteine werden vor dem letzten freiwilligen Wohnort der Opfer verlegt. Passanten sollen mit den Augen über die 10 x 10 cm großen Messingtafeln „stolpern“.
Ermöglicht wird die Verlegung der Stolpersteine durch Spenden. Um die Geschichte weiterer Betroffener aus Cottbus in Erinnerung zu rufen, braucht es auch künftig die Unterstützung vieler Menschen. Für jeden Stolperstein werden Paten gesucht: Privatpersonen, Firmen, Vereine, Parteien etc. können das für die Herstellung und Verlegung nötige Geld spenden (Bankverbindung Heimatverein Cottbus, Stichwort: Stolpersteine, Bank: Sparkasse Spree-Neiße, Kontonummer: 3000060960, Bankleitzahl: 180 500 00).