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Wissenskulturen des 18. und 21. Jahrhunderts – oder: Erleben wir zur Renaissance der Aufklärung in der Wissensgesellschaft

19:15 Uhr | 23. Oktober 2008
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Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli spricht über die verführerische Plausibilität dieser Behauptung im Rahmen der Initiative „Deutschland liest. Treffpunkt Bibliothek“
In seinem Vortrag am kommenden Montag, 27. Oktober 2008, unternimmt Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli eine Gegenwartsdiagnose: Es sieht so aus, als erlebten wir heute eine Renaissance der Aufklärung. Das 21. Jahrhundert, die sogenannte „Wissensgesellschaft“ scheint dem 18. Jahrhundert, dem „Zeitalter der Aufklärung“ zu gleichen.
Prof. Walther Ch. Zimmerli geht dieser Frage genauer nach – und sein ernüchternder Befund lautet: „Weder lässt sich die These halten, das 18. Jahrhundert sei vordringlich ein Zeitalter der Aufklärung gewesen, noch trifft die Kennzeichnung unserer Gegenwart als „Wissensgesellschaft“ im Wortsinne zu.“ Zur Begründung dieser Aussage stellt er mit den zentralen Begriffspaaren „Glauben und Wissen“ sowie „Wissen und Machen“ Charakteristika beider Wissenskulturen, der des 18. Jahrhunderts sowie der Gegenwart, heraus und vergleicht sie miteinander. Dabei zeigt sich – in Absetzung von den Übergangsfiguren des Industrialismus und des Szientismus – der Pragmatismus als das Verbindende der beiden Wissenskulturen. Es zeigt sich dann allerdings auch eine entscheidende Differenz: die Konzeption der rationalen Aufklärungslogik und des wissenschaftlichen Beweisens wird heute zunehmend durch Simulation und das informationstechnische Operieren im Virtuellen ersetzt. Im Anschluss an den Vortrag ist Gelegenheit zur Diskussion gegeben.
Prof. Walther Ch. Zimmerli hält seinen Vortrag im Rahmen der bundesweiten, Aktionswoche „Deutschland liest. Treffpunkt Bibliothek“, die alle Bibliotheken im Leseland Deutschland vom 24. – 31. Oktober in den Mittelpunkt stellt. Unter Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler präsentieren sich in zahlreichen größeren und kleineren Städten Bibliotheken mit Lesungen, Gesprächsreihen und literarischen Konzerten und vielen weiteren Aktionen in der Öffentlichkeit. Deutschlandweit sind mehr als 4500 Projekte geplant. Die Aktionswoche findet in diesem Jahr erstmals statt und ist eine Kooperation der Bibliotheken in ganz Deutschland und dem Deutschen Bibliotheksverband e.V.
Wissenskulturen des 18. und 21. Jahrhunderts:
Vortrag von Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche „Deutschland liest. Treffpunkt Bibliothek“
Montag, 27. Oktober 2008, 19 Uhr, Foyer, Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) Cottbus, Nordstraße 14
Der Eintritt ist frei. Platzreservierungen sind am Servicepunkt im IKMZ und unter 0355 / 69-2373 möglich.
Weitere Informationen
Christel Kornitschuk, IKMZ Cottbus, Universitätsbibliothek, Tel.: 0355 / 69-2354
Quelle und © Logo: BTU Cottbus

Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli spricht über die verführerische Plausibilität dieser Behauptung im Rahmen der Initiative „Deutschland liest. Treffpunkt Bibliothek“
In seinem Vortrag am kommenden Montag, 27. Oktober 2008, unternimmt Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli eine Gegenwartsdiagnose: Es sieht so aus, als erlebten wir heute eine Renaissance der Aufklärung. Das 21. Jahrhundert, die sogenannte „Wissensgesellschaft“ scheint dem 18. Jahrhundert, dem „Zeitalter der Aufklärung“ zu gleichen.
Prof. Walther Ch. Zimmerli geht dieser Frage genauer nach – und sein ernüchternder Befund lautet: „Weder lässt sich die These halten, das 18. Jahrhundert sei vordringlich ein Zeitalter der Aufklärung gewesen, noch trifft die Kennzeichnung unserer Gegenwart als „Wissensgesellschaft“ im Wortsinne zu.“ Zur Begründung dieser Aussage stellt er mit den zentralen Begriffspaaren „Glauben und Wissen“ sowie „Wissen und Machen“ Charakteristika beider Wissenskulturen, der des 18. Jahrhunderts sowie der Gegenwart, heraus und vergleicht sie miteinander. Dabei zeigt sich – in Absetzung von den Übergangsfiguren des Industrialismus und des Szientismus – der Pragmatismus als das Verbindende der beiden Wissenskulturen. Es zeigt sich dann allerdings auch eine entscheidende Differenz: die Konzeption der rationalen Aufklärungslogik und des wissenschaftlichen Beweisens wird heute zunehmend durch Simulation und das informationstechnische Operieren im Virtuellen ersetzt. Im Anschluss an den Vortrag ist Gelegenheit zur Diskussion gegeben.
Prof. Walther Ch. Zimmerli hält seinen Vortrag im Rahmen der bundesweiten, Aktionswoche „Deutschland liest. Treffpunkt Bibliothek“, die alle Bibliotheken im Leseland Deutschland vom 24. – 31. Oktober in den Mittelpunkt stellt. Unter Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler präsentieren sich in zahlreichen größeren und kleineren Städten Bibliotheken mit Lesungen, Gesprächsreihen und literarischen Konzerten und vielen weiteren Aktionen in der Öffentlichkeit. Deutschlandweit sind mehr als 4500 Projekte geplant. Die Aktionswoche findet in diesem Jahr erstmals statt und ist eine Kooperation der Bibliotheken in ganz Deutschland und dem Deutschen Bibliotheksverband e.V.
Wissenskulturen des 18. und 21. Jahrhunderts:
Vortrag von Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche „Deutschland liest. Treffpunkt Bibliothek“
Montag, 27. Oktober 2008, 19 Uhr, Foyer, Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) Cottbus, Nordstraße 14
Der Eintritt ist frei. Platzreservierungen sind am Servicepunkt im IKMZ und unter 0355 / 69-2373 möglich.
Weitere Informationen
Christel Kornitschuk, IKMZ Cottbus, Universitätsbibliothek, Tel.: 0355 / 69-2354
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Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli spricht über die verführerische Plausibilität dieser Behauptung im Rahmen der Initiative „Deutschland liest. Treffpunkt Bibliothek“
In seinem Vortrag am kommenden Montag, 27. Oktober 2008, unternimmt Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli eine Gegenwartsdiagnose: Es sieht so aus, als erlebten wir heute eine Renaissance der Aufklärung. Das 21. Jahrhundert, die sogenannte „Wissensgesellschaft“ scheint dem 18. Jahrhundert, dem „Zeitalter der Aufklärung“ zu gleichen.
Prof. Walther Ch. Zimmerli geht dieser Frage genauer nach – und sein ernüchternder Befund lautet: „Weder lässt sich die These halten, das 18. Jahrhundert sei vordringlich ein Zeitalter der Aufklärung gewesen, noch trifft die Kennzeichnung unserer Gegenwart als „Wissensgesellschaft“ im Wortsinne zu.“ Zur Begründung dieser Aussage stellt er mit den zentralen Begriffspaaren „Glauben und Wissen“ sowie „Wissen und Machen“ Charakteristika beider Wissenskulturen, der des 18. Jahrhunderts sowie der Gegenwart, heraus und vergleicht sie miteinander. Dabei zeigt sich – in Absetzung von den Übergangsfiguren des Industrialismus und des Szientismus – der Pragmatismus als das Verbindende der beiden Wissenskulturen. Es zeigt sich dann allerdings auch eine entscheidende Differenz: die Konzeption der rationalen Aufklärungslogik und des wissenschaftlichen Beweisens wird heute zunehmend durch Simulation und das informationstechnische Operieren im Virtuellen ersetzt. Im Anschluss an den Vortrag ist Gelegenheit zur Diskussion gegeben.
Prof. Walther Ch. Zimmerli hält seinen Vortrag im Rahmen der bundesweiten, Aktionswoche „Deutschland liest. Treffpunkt Bibliothek“, die alle Bibliotheken im Leseland Deutschland vom 24. – 31. Oktober in den Mittelpunkt stellt. Unter Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler präsentieren sich in zahlreichen größeren und kleineren Städten Bibliotheken mit Lesungen, Gesprächsreihen und literarischen Konzerten und vielen weiteren Aktionen in der Öffentlichkeit. Deutschlandweit sind mehr als 4500 Projekte geplant. Die Aktionswoche findet in diesem Jahr erstmals statt und ist eine Kooperation der Bibliotheken in ganz Deutschland und dem Deutschen Bibliotheksverband e.V.
Wissenskulturen des 18. und 21. Jahrhunderts:
Vortrag von Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche „Deutschland liest. Treffpunkt Bibliothek“
Montag, 27. Oktober 2008, 19 Uhr, Foyer, Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) Cottbus, Nordstraße 14
Der Eintritt ist frei. Platzreservierungen sind am Servicepunkt im IKMZ und unter 0355 / 69-2373 möglich.
Weitere Informationen
Christel Kornitschuk, IKMZ Cottbus, Universitätsbibliothek, Tel.: 0355 / 69-2354
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Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli spricht über die verführerische Plausibilität dieser Behauptung im Rahmen der Initiative „Deutschland liest. Treffpunkt Bibliothek“
In seinem Vortrag am kommenden Montag, 27. Oktober 2008, unternimmt Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli eine Gegenwartsdiagnose: Es sieht so aus, als erlebten wir heute eine Renaissance der Aufklärung. Das 21. Jahrhundert, die sogenannte „Wissensgesellschaft“ scheint dem 18. Jahrhundert, dem „Zeitalter der Aufklärung“ zu gleichen.
Prof. Walther Ch. Zimmerli geht dieser Frage genauer nach – und sein ernüchternder Befund lautet: „Weder lässt sich die These halten, das 18. Jahrhundert sei vordringlich ein Zeitalter der Aufklärung gewesen, noch trifft die Kennzeichnung unserer Gegenwart als „Wissensgesellschaft“ im Wortsinne zu.“ Zur Begründung dieser Aussage stellt er mit den zentralen Begriffspaaren „Glauben und Wissen“ sowie „Wissen und Machen“ Charakteristika beider Wissenskulturen, der des 18. Jahrhunderts sowie der Gegenwart, heraus und vergleicht sie miteinander. Dabei zeigt sich – in Absetzung von den Übergangsfiguren des Industrialismus und des Szientismus – der Pragmatismus als das Verbindende der beiden Wissenskulturen. Es zeigt sich dann allerdings auch eine entscheidende Differenz: die Konzeption der rationalen Aufklärungslogik und des wissenschaftlichen Beweisens wird heute zunehmend durch Simulation und das informationstechnische Operieren im Virtuellen ersetzt. Im Anschluss an den Vortrag ist Gelegenheit zur Diskussion gegeben.
Prof. Walther Ch. Zimmerli hält seinen Vortrag im Rahmen der bundesweiten, Aktionswoche „Deutschland liest. Treffpunkt Bibliothek“, die alle Bibliotheken im Leseland Deutschland vom 24. – 31. Oktober in den Mittelpunkt stellt. Unter Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler präsentieren sich in zahlreichen größeren und kleineren Städten Bibliotheken mit Lesungen, Gesprächsreihen und literarischen Konzerten und vielen weiteren Aktionen in der Öffentlichkeit. Deutschlandweit sind mehr als 4500 Projekte geplant. Die Aktionswoche findet in diesem Jahr erstmals statt und ist eine Kooperation der Bibliotheken in ganz Deutschland und dem Deutschen Bibliotheksverband e.V.
Wissenskulturen des 18. und 21. Jahrhunderts:
Vortrag von Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche „Deutschland liest. Treffpunkt Bibliothek“
Montag, 27. Oktober 2008, 19 Uhr, Foyer, Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) Cottbus, Nordstraße 14
Der Eintritt ist frei. Platzreservierungen sind am Servicepunkt im IKMZ und unter 0355 / 69-2373 möglich.
Weitere Informationen
Christel Kornitschuk, IKMZ Cottbus, Universitätsbibliothek, Tel.: 0355 / 69-2354
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Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli spricht über die verführerische Plausibilität dieser Behauptung im Rahmen der Initiative „Deutschland liest. Treffpunkt Bibliothek“
In seinem Vortrag am kommenden Montag, 27. Oktober 2008, unternimmt Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli eine Gegenwartsdiagnose: Es sieht so aus, als erlebten wir heute eine Renaissance der Aufklärung. Das 21. Jahrhundert, die sogenannte „Wissensgesellschaft“ scheint dem 18. Jahrhundert, dem „Zeitalter der Aufklärung“ zu gleichen.
Prof. Walther Ch. Zimmerli geht dieser Frage genauer nach – und sein ernüchternder Befund lautet: „Weder lässt sich die These halten, das 18. Jahrhundert sei vordringlich ein Zeitalter der Aufklärung gewesen, noch trifft die Kennzeichnung unserer Gegenwart als „Wissensgesellschaft“ im Wortsinne zu.“ Zur Begründung dieser Aussage stellt er mit den zentralen Begriffspaaren „Glauben und Wissen“ sowie „Wissen und Machen“ Charakteristika beider Wissenskulturen, der des 18. Jahrhunderts sowie der Gegenwart, heraus und vergleicht sie miteinander. Dabei zeigt sich – in Absetzung von den Übergangsfiguren des Industrialismus und des Szientismus – der Pragmatismus als das Verbindende der beiden Wissenskulturen. Es zeigt sich dann allerdings auch eine entscheidende Differenz: die Konzeption der rationalen Aufklärungslogik und des wissenschaftlichen Beweisens wird heute zunehmend durch Simulation und das informationstechnische Operieren im Virtuellen ersetzt. Im Anschluss an den Vortrag ist Gelegenheit zur Diskussion gegeben.
Prof. Walther Ch. Zimmerli hält seinen Vortrag im Rahmen der bundesweiten, Aktionswoche „Deutschland liest. Treffpunkt Bibliothek“, die alle Bibliotheken im Leseland Deutschland vom 24. – 31. Oktober in den Mittelpunkt stellt. Unter Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler präsentieren sich in zahlreichen größeren und kleineren Städten Bibliotheken mit Lesungen, Gesprächsreihen und literarischen Konzerten und vielen weiteren Aktionen in der Öffentlichkeit. Deutschlandweit sind mehr als 4500 Projekte geplant. Die Aktionswoche findet in diesem Jahr erstmals statt und ist eine Kooperation der Bibliotheken in ganz Deutschland und dem Deutschen Bibliotheksverband e.V.
Wissenskulturen des 18. und 21. Jahrhunderts:
Vortrag von Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche „Deutschland liest. Treffpunkt Bibliothek“
Montag, 27. Oktober 2008, 19 Uhr, Foyer, Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) Cottbus, Nordstraße 14
Der Eintritt ist frei. Platzreservierungen sind am Servicepunkt im IKMZ und unter 0355 / 69-2373 möglich.
Weitere Informationen
Christel Kornitschuk, IKMZ Cottbus, Universitätsbibliothek, Tel.: 0355 / 69-2354
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In seinem Vortrag am kommenden Montag, 27. Oktober 2008, unternimmt Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli eine Gegenwartsdiagnose: Es sieht so aus, als erlebten wir heute eine Renaissance der Aufklärung. Das 21. Jahrhundert, die sogenannte „Wissensgesellschaft“ scheint dem 18. Jahrhundert, dem „Zeitalter der Aufklärung“ zu gleichen.
Prof. Walther Ch. Zimmerli geht dieser Frage genauer nach – und sein ernüchternder Befund lautet: „Weder lässt sich die These halten, das 18. Jahrhundert sei vordringlich ein Zeitalter der Aufklärung gewesen, noch trifft die Kennzeichnung unserer Gegenwart als „Wissensgesellschaft“ im Wortsinne zu.“ Zur Begründung dieser Aussage stellt er mit den zentralen Begriffspaaren „Glauben und Wissen“ sowie „Wissen und Machen“ Charakteristika beider Wissenskulturen, der des 18. Jahrhunderts sowie der Gegenwart, heraus und vergleicht sie miteinander. Dabei zeigt sich – in Absetzung von den Übergangsfiguren des Industrialismus und des Szientismus – der Pragmatismus als das Verbindende der beiden Wissenskulturen. Es zeigt sich dann allerdings auch eine entscheidende Differenz: die Konzeption der rationalen Aufklärungslogik und des wissenschaftlichen Beweisens wird heute zunehmend durch Simulation und das informationstechnische Operieren im Virtuellen ersetzt. Im Anschluss an den Vortrag ist Gelegenheit zur Diskussion gegeben.
Prof. Walther Ch. Zimmerli hält seinen Vortrag im Rahmen der bundesweiten, Aktionswoche „Deutschland liest. Treffpunkt Bibliothek“, die alle Bibliotheken im Leseland Deutschland vom 24. – 31. Oktober in den Mittelpunkt stellt. Unter Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler präsentieren sich in zahlreichen größeren und kleineren Städten Bibliotheken mit Lesungen, Gesprächsreihen und literarischen Konzerten und vielen weiteren Aktionen in der Öffentlichkeit. Deutschlandweit sind mehr als 4500 Projekte geplant. Die Aktionswoche findet in diesem Jahr erstmals statt und ist eine Kooperation der Bibliotheken in ganz Deutschland und dem Deutschen Bibliotheksverband e.V.
Wissenskulturen des 18. und 21. Jahrhunderts:
Vortrag von Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche „Deutschland liest. Treffpunkt Bibliothek“
Montag, 27. Oktober 2008, 19 Uhr, Foyer, Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) Cottbus, Nordstraße 14
Der Eintritt ist frei. Platzreservierungen sind am Servicepunkt im IKMZ und unter 0355 / 69-2373 möglich.
Weitere Informationen
Christel Kornitschuk, IKMZ Cottbus, Universitätsbibliothek, Tel.: 0355 / 69-2354
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Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli spricht über die verführerische Plausibilität dieser Behauptung im Rahmen der Initiative „Deutschland liest. Treffpunkt Bibliothek“
In seinem Vortrag am kommenden Montag, 27. Oktober 2008, unternimmt Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli eine Gegenwartsdiagnose: Es sieht so aus, als erlebten wir heute eine Renaissance der Aufklärung. Das 21. Jahrhundert, die sogenannte „Wissensgesellschaft“ scheint dem 18. Jahrhundert, dem „Zeitalter der Aufklärung“ zu gleichen.
Prof. Walther Ch. Zimmerli geht dieser Frage genauer nach – und sein ernüchternder Befund lautet: „Weder lässt sich die These halten, das 18. Jahrhundert sei vordringlich ein Zeitalter der Aufklärung gewesen, noch trifft die Kennzeichnung unserer Gegenwart als „Wissensgesellschaft“ im Wortsinne zu.“ Zur Begründung dieser Aussage stellt er mit den zentralen Begriffspaaren „Glauben und Wissen“ sowie „Wissen und Machen“ Charakteristika beider Wissenskulturen, der des 18. Jahrhunderts sowie der Gegenwart, heraus und vergleicht sie miteinander. Dabei zeigt sich – in Absetzung von den Übergangsfiguren des Industrialismus und des Szientismus – der Pragmatismus als das Verbindende der beiden Wissenskulturen. Es zeigt sich dann allerdings auch eine entscheidende Differenz: die Konzeption der rationalen Aufklärungslogik und des wissenschaftlichen Beweisens wird heute zunehmend durch Simulation und das informationstechnische Operieren im Virtuellen ersetzt. Im Anschluss an den Vortrag ist Gelegenheit zur Diskussion gegeben.
Prof. Walther Ch. Zimmerli hält seinen Vortrag im Rahmen der bundesweiten, Aktionswoche „Deutschland liest. Treffpunkt Bibliothek“, die alle Bibliotheken im Leseland Deutschland vom 24. – 31. Oktober in den Mittelpunkt stellt. Unter Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler präsentieren sich in zahlreichen größeren und kleineren Städten Bibliotheken mit Lesungen, Gesprächsreihen und literarischen Konzerten und vielen weiteren Aktionen in der Öffentlichkeit. Deutschlandweit sind mehr als 4500 Projekte geplant. Die Aktionswoche findet in diesem Jahr erstmals statt und ist eine Kooperation der Bibliotheken in ganz Deutschland und dem Deutschen Bibliotheksverband e.V.
Wissenskulturen des 18. und 21. Jahrhunderts:
Vortrag von Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche „Deutschland liest. Treffpunkt Bibliothek“
Montag, 27. Oktober 2008, 19 Uhr, Foyer, Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) Cottbus, Nordstraße 14
Der Eintritt ist frei. Platzreservierungen sind am Servicepunkt im IKMZ und unter 0355 / 69-2373 möglich.
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Christel Kornitschuk, IKMZ Cottbus, Universitätsbibliothek, Tel.: 0355 / 69-2354
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Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli spricht über die verführerische Plausibilität dieser Behauptung im Rahmen der Initiative „Deutschland liest. Treffpunkt Bibliothek“
In seinem Vortrag am kommenden Montag, 27. Oktober 2008, unternimmt Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli eine Gegenwartsdiagnose: Es sieht so aus, als erlebten wir heute eine Renaissance der Aufklärung. Das 21. Jahrhundert, die sogenannte „Wissensgesellschaft“ scheint dem 18. Jahrhundert, dem „Zeitalter der Aufklärung“ zu gleichen.
Prof. Walther Ch. Zimmerli geht dieser Frage genauer nach – und sein ernüchternder Befund lautet: „Weder lässt sich die These halten, das 18. Jahrhundert sei vordringlich ein Zeitalter der Aufklärung gewesen, noch trifft die Kennzeichnung unserer Gegenwart als „Wissensgesellschaft“ im Wortsinne zu.“ Zur Begründung dieser Aussage stellt er mit den zentralen Begriffspaaren „Glauben und Wissen“ sowie „Wissen und Machen“ Charakteristika beider Wissenskulturen, der des 18. Jahrhunderts sowie der Gegenwart, heraus und vergleicht sie miteinander. Dabei zeigt sich – in Absetzung von den Übergangsfiguren des Industrialismus und des Szientismus – der Pragmatismus als das Verbindende der beiden Wissenskulturen. Es zeigt sich dann allerdings auch eine entscheidende Differenz: die Konzeption der rationalen Aufklärungslogik und des wissenschaftlichen Beweisens wird heute zunehmend durch Simulation und das informationstechnische Operieren im Virtuellen ersetzt. Im Anschluss an den Vortrag ist Gelegenheit zur Diskussion gegeben.
Prof. Walther Ch. Zimmerli hält seinen Vortrag im Rahmen der bundesweiten, Aktionswoche „Deutschland liest. Treffpunkt Bibliothek“, die alle Bibliotheken im Leseland Deutschland vom 24. – 31. Oktober in den Mittelpunkt stellt. Unter Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler präsentieren sich in zahlreichen größeren und kleineren Städten Bibliotheken mit Lesungen, Gesprächsreihen und literarischen Konzerten und vielen weiteren Aktionen in der Öffentlichkeit. Deutschlandweit sind mehr als 4500 Projekte geplant. Die Aktionswoche findet in diesem Jahr erstmals statt und ist eine Kooperation der Bibliotheken in ganz Deutschland und dem Deutschen Bibliotheksverband e.V.
Wissenskulturen des 18. und 21. Jahrhunderts:
Vortrag von Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche „Deutschland liest. Treffpunkt Bibliothek“
Montag, 27. Oktober 2008, 19 Uhr, Foyer, Informations-, Kommunikations- und Medienzentrum (IKMZ) Cottbus, Nordstraße 14
Der Eintritt ist frei. Platzreservierungen sind am Servicepunkt im IKMZ und unter 0355 / 69-2373 möglich.
Weitere Informationen
Christel Kornitschuk, IKMZ Cottbus, Universitätsbibliothek, Tel.: 0355 / 69-2354
Quelle und © Logo: BTU Cottbus

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