Beim 2. Philharmonischen Konzert des Staatstheaters Cottbus am Freitag, 25. Oktober 2013, 20.00 Uhr und Sonntag, 27. Oktober 2013, 19.00 Uhr, im Großen Haus erklingen Werke von Philipp Maintz, Sergej Rachmaninow und Nikolai Rimski-Korsakow.
Solist ist der international gefeierte amerikanische Pianist Tzimon Barto. Unter Leitung von Evan Christ spielt er mit dem Philharmonischen Orchester das dritte Klavierkonzert von Sergej Rachmaninow, nachdem er im Februar bereits dessen viertes mit großem Erfolg interpretierte. Neben diesem Klaviererlebnis der Spitzenklasse ist Nikolai Rimski-Korsakows melodiereiche und brillant orchestrierte sinfonische Dichtung „Scheherazade“ zu hören. Der russische Komponist zeichnete darin Geschichten aus „1001 Nacht“ nach. Die bezaubernde Erzählerin wird von der Geige repräsentiert. Philipp Maintz greift in „estudio horizontal“, der Uraufführung des Programms, Bilder der Weite von Meeren und Kontinenten auf, denen der argentinische Dichter Roberto Juarroz in einem Gedichtzyklus Gestalt gab.
Karten:
sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24
Foto: Pianist Tzimon Barto bei einem Konzert mit dem Philharmonischen Orchester des Staatstheaters Cottbus unter der Leitung von Evan Christ
Foto © Marlies Kross
Beim 2. Philharmonischen Konzert des Staatstheaters Cottbus am Freitag, 25. Oktober 2013, 20.00 Uhr und Sonntag, 27. Oktober 2013, 19.00 Uhr, im Großen Haus erklingen Werke von Philipp Maintz, Sergej Rachmaninow und Nikolai Rimski-Korsakow.
Solist ist der international gefeierte amerikanische Pianist Tzimon Barto. Unter Leitung von Evan Christ spielt er mit dem Philharmonischen Orchester das dritte Klavierkonzert von Sergej Rachmaninow, nachdem er im Februar bereits dessen viertes mit großem Erfolg interpretierte. Neben diesem Klaviererlebnis der Spitzenklasse ist Nikolai Rimski-Korsakows melodiereiche und brillant orchestrierte sinfonische Dichtung „Scheherazade“ zu hören. Der russische Komponist zeichnete darin Geschichten aus „1001 Nacht“ nach. Die bezaubernde Erzählerin wird von der Geige repräsentiert. Philipp Maintz greift in „estudio horizontal“, der Uraufführung des Programms, Bilder der Weite von Meeren und Kontinenten auf, denen der argentinische Dichter Roberto Juarroz in einem Gedichtzyklus Gestalt gab.
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Foto: Pianist Tzimon Barto bei einem Konzert mit dem Philharmonischen Orchester des Staatstheaters Cottbus unter der Leitung von Evan Christ
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Beim 2. Philharmonischen Konzert des Staatstheaters Cottbus am Freitag, 25. Oktober 2013, 20.00 Uhr und Sonntag, 27. Oktober 2013, 19.00 Uhr, im Großen Haus erklingen Werke von Philipp Maintz, Sergej Rachmaninow und Nikolai Rimski-Korsakow.
Solist ist der international gefeierte amerikanische Pianist Tzimon Barto. Unter Leitung von Evan Christ spielt er mit dem Philharmonischen Orchester das dritte Klavierkonzert von Sergej Rachmaninow, nachdem er im Februar bereits dessen viertes mit großem Erfolg interpretierte. Neben diesem Klaviererlebnis der Spitzenklasse ist Nikolai Rimski-Korsakows melodiereiche und brillant orchestrierte sinfonische Dichtung „Scheherazade“ zu hören. Der russische Komponist zeichnete darin Geschichten aus „1001 Nacht“ nach. Die bezaubernde Erzählerin wird von der Geige repräsentiert. Philipp Maintz greift in „estudio horizontal“, der Uraufführung des Programms, Bilder der Weite von Meeren und Kontinenten auf, denen der argentinische Dichter Roberto Juarroz in einem Gedichtzyklus Gestalt gab.
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Beim 2. Philharmonischen Konzert des Staatstheaters Cottbus am Freitag, 25. Oktober 2013, 20.00 Uhr und Sonntag, 27. Oktober 2013, 19.00 Uhr, im Großen Haus erklingen Werke von Philipp Maintz, Sergej Rachmaninow und Nikolai Rimski-Korsakow.
Solist ist der international gefeierte amerikanische Pianist Tzimon Barto. Unter Leitung von Evan Christ spielt er mit dem Philharmonischen Orchester das dritte Klavierkonzert von Sergej Rachmaninow, nachdem er im Februar bereits dessen viertes mit großem Erfolg interpretierte. Neben diesem Klaviererlebnis der Spitzenklasse ist Nikolai Rimski-Korsakows melodiereiche und brillant orchestrierte sinfonische Dichtung „Scheherazade“ zu hören. Der russische Komponist zeichnete darin Geschichten aus „1001 Nacht“ nach. Die bezaubernde Erzählerin wird von der Geige repräsentiert. Philipp Maintz greift in „estudio horizontal“, der Uraufführung des Programms, Bilder der Weite von Meeren und Kontinenten auf, denen der argentinische Dichter Roberto Juarroz in einem Gedichtzyklus Gestalt gab.
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Foto: Pianist Tzimon Barto bei einem Konzert mit dem Philharmonischen Orchester des Staatstheaters Cottbus unter der Leitung von Evan Christ
Foto © Marlies Kross
Beim 2. Philharmonischen Konzert des Staatstheaters Cottbus am Freitag, 25. Oktober 2013, 20.00 Uhr und Sonntag, 27. Oktober 2013, 19.00 Uhr, im Großen Haus erklingen Werke von Philipp Maintz, Sergej Rachmaninow und Nikolai Rimski-Korsakow.
Solist ist der international gefeierte amerikanische Pianist Tzimon Barto. Unter Leitung von Evan Christ spielt er mit dem Philharmonischen Orchester das dritte Klavierkonzert von Sergej Rachmaninow, nachdem er im Februar bereits dessen viertes mit großem Erfolg interpretierte. Neben diesem Klaviererlebnis der Spitzenklasse ist Nikolai Rimski-Korsakows melodiereiche und brillant orchestrierte sinfonische Dichtung „Scheherazade“ zu hören. Der russische Komponist zeichnete darin Geschichten aus „1001 Nacht“ nach. Die bezaubernde Erzählerin wird von der Geige repräsentiert. Philipp Maintz greift in „estudio horizontal“, der Uraufführung des Programms, Bilder der Weite von Meeren und Kontinenten auf, denen der argentinische Dichter Roberto Juarroz in einem Gedichtzyklus Gestalt gab.
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Beim 2. Philharmonischen Konzert des Staatstheaters Cottbus am Freitag, 25. Oktober 2013, 20.00 Uhr und Sonntag, 27. Oktober 2013, 19.00 Uhr, im Großen Haus erklingen Werke von Philipp Maintz, Sergej Rachmaninow und Nikolai Rimski-Korsakow.
Solist ist der international gefeierte amerikanische Pianist Tzimon Barto. Unter Leitung von Evan Christ spielt er mit dem Philharmonischen Orchester das dritte Klavierkonzert von Sergej Rachmaninow, nachdem er im Februar bereits dessen viertes mit großem Erfolg interpretierte. Neben diesem Klaviererlebnis der Spitzenklasse ist Nikolai Rimski-Korsakows melodiereiche und brillant orchestrierte sinfonische Dichtung „Scheherazade“ zu hören. Der russische Komponist zeichnete darin Geschichten aus „1001 Nacht“ nach. Die bezaubernde Erzählerin wird von der Geige repräsentiert. Philipp Maintz greift in „estudio horizontal“, der Uraufführung des Programms, Bilder der Weite von Meeren und Kontinenten auf, denen der argentinische Dichter Roberto Juarroz in einem Gedichtzyklus Gestalt gab.
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Solist ist der international gefeierte amerikanische Pianist Tzimon Barto. Unter Leitung von Evan Christ spielt er mit dem Philharmonischen Orchester das dritte Klavierkonzert von Sergej Rachmaninow, nachdem er im Februar bereits dessen viertes mit großem Erfolg interpretierte. Neben diesem Klaviererlebnis der Spitzenklasse ist Nikolai Rimski-Korsakows melodiereiche und brillant orchestrierte sinfonische Dichtung „Scheherazade“ zu hören. Der russische Komponist zeichnete darin Geschichten aus „1001 Nacht“ nach. Die bezaubernde Erzählerin wird von der Geige repräsentiert. Philipp Maintz greift in „estudio horizontal“, der Uraufführung des Programms, Bilder der Weite von Meeren und Kontinenten auf, denen der argentinische Dichter Roberto Juarroz in einem Gedichtzyklus Gestalt gab.
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Solist ist der international gefeierte amerikanische Pianist Tzimon Barto. Unter Leitung von Evan Christ spielt er mit dem Philharmonischen Orchester das dritte Klavierkonzert von Sergej Rachmaninow, nachdem er im Februar bereits dessen viertes mit großem Erfolg interpretierte. Neben diesem Klaviererlebnis der Spitzenklasse ist Nikolai Rimski-Korsakows melodiereiche und brillant orchestrierte sinfonische Dichtung „Scheherazade“ zu hören. Der russische Komponist zeichnete darin Geschichten aus „1001 Nacht“ nach. Die bezaubernde Erzählerin wird von der Geige repräsentiert. Philipp Maintz greift in „estudio horizontal“, der Uraufführung des Programms, Bilder der Weite von Meeren und Kontinenten auf, denen der argentinische Dichter Roberto Juarroz in einem Gedichtzyklus Gestalt gab.
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