Die BTU Cottbus–Senftenberg trauert um Professor em. Dr.-Ing. h.c. mult. Dr.-Ing. E.h. mult. Dr.-Ing. Günter Spur. Der Gründungsrektor der Technischen Universität Cottbus verstarb im Alter von 84 Jahren. Er leitete die BTU Cottbus von 1991 bis 1996.
Günter Spur galt als “Vater der Fabrik der Zukunft”. Der renommierte Wissenschaftler leitete, bevor er zum Gründungsrektor der TU Cottbus ernannt wurde, das renommierte Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb an der TU Berlin, das Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik und das Produktionstechnische Zentrum. Zahlreiche Auszeichnungen und Mitgliedschaften zeugen von seinem Wirken.
Günter Spur prägte die Technische Universität Cottbus, wie sie bis 1994 hieß, in besonderer Weise. Sein Anliegen im Gründungsprozess und beim Aufbau der universitären Strukturen war es, dass Wissenschaftler aus der Praxis in die Wissenschaft geholt werden und dass wissenschaftliche Erkenntnisse in die Wirtschaft zurückfließen sollten. Die disziplinübergreifenden Strukturen und das transdisziplinäre Zusammenwirken von Forschung und Lehre standen bei ihm von Anbeginn auf der Gründungsagenda. Und nicht zuletzt war die institutionelle Verschränkung von Ingenieur- mit geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen für ihn eine unverzichtbare Komponente eines zeitgemäßen technischen Studiums.
Für die BTU und die Stadt Cottbus gibt es aber auch darüber hinaus unvergessene Momente, die von seiner großzügigen Spontaneität und seines großen Engagements für die Sache der Universität zeugen.
Günter Spur war Mitglied im Vorstand der acatech, der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften, und der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Für seine Verdienste um die Produktionswissenschaft wurde er unter anderem mit der Helmholtz-Medaille und der Ehrenmitgliedschaft der Technischen Universität Berlin sowie der Ehrenmitgliedschaft der Fraunhofer-Gesellschaft ausgezeichnet.
„Günter Spur hat der BTU viele Dinge in die Wiege gelegt, deren Aktualität bis heute ungebrochen sind“, sagt Dr. Birger Hendriks, Gründungsbeauftragter der BTU Cottbus–Senftenberg, „Interdisziplinarität, Kooperation von Forschung und Wirtschaft, Wissenstransfer in die Gesellschaft, technikphilosophische Elemente, die im Ingenieurstudium mitverankert sein sollten und vieles mehr. Wir verlieren mit ihm eine außergewöhnliche Persönlichkeit und werden ihm ein würdiges Andenken bewahren.“
Quelle: Brandenburgische Technische Universität Cottbus – Senftenberg
Die BTU Cottbus–Senftenberg trauert um Professor em. Dr.-Ing. h.c. mult. Dr.-Ing. E.h. mult. Dr.-Ing. Günter Spur. Der Gründungsrektor der Technischen Universität Cottbus verstarb im Alter von 84 Jahren. Er leitete die BTU Cottbus von 1991 bis 1996.
Günter Spur galt als “Vater der Fabrik der Zukunft”. Der renommierte Wissenschaftler leitete, bevor er zum Gründungsrektor der TU Cottbus ernannt wurde, das renommierte Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb an der TU Berlin, das Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik und das Produktionstechnische Zentrum. Zahlreiche Auszeichnungen und Mitgliedschaften zeugen von seinem Wirken.
Günter Spur prägte die Technische Universität Cottbus, wie sie bis 1994 hieß, in besonderer Weise. Sein Anliegen im Gründungsprozess und beim Aufbau der universitären Strukturen war es, dass Wissenschaftler aus der Praxis in die Wissenschaft geholt werden und dass wissenschaftliche Erkenntnisse in die Wirtschaft zurückfließen sollten. Die disziplinübergreifenden Strukturen und das transdisziplinäre Zusammenwirken von Forschung und Lehre standen bei ihm von Anbeginn auf der Gründungsagenda. Und nicht zuletzt war die institutionelle Verschränkung von Ingenieur- mit geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen für ihn eine unverzichtbare Komponente eines zeitgemäßen technischen Studiums.
Für die BTU und die Stadt Cottbus gibt es aber auch darüber hinaus unvergessene Momente, die von seiner großzügigen Spontaneität und seines großen Engagements für die Sache der Universität zeugen.
Günter Spur war Mitglied im Vorstand der acatech, der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften, und der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Für seine Verdienste um die Produktionswissenschaft wurde er unter anderem mit der Helmholtz-Medaille und der Ehrenmitgliedschaft der Technischen Universität Berlin sowie der Ehrenmitgliedschaft der Fraunhofer-Gesellschaft ausgezeichnet.
„Günter Spur hat der BTU viele Dinge in die Wiege gelegt, deren Aktualität bis heute ungebrochen sind“, sagt Dr. Birger Hendriks, Gründungsbeauftragter der BTU Cottbus–Senftenberg, „Interdisziplinarität, Kooperation von Forschung und Wirtschaft, Wissenstransfer in die Gesellschaft, technikphilosophische Elemente, die im Ingenieurstudium mitverankert sein sollten und vieles mehr. Wir verlieren mit ihm eine außergewöhnliche Persönlichkeit und werden ihm ein würdiges Andenken bewahren.“
Quelle: Brandenburgische Technische Universität Cottbus – Senftenberg
Die BTU Cottbus–Senftenberg trauert um Professor em. Dr.-Ing. h.c. mult. Dr.-Ing. E.h. mult. Dr.-Ing. Günter Spur. Der Gründungsrektor der Technischen Universität Cottbus verstarb im Alter von 84 Jahren. Er leitete die BTU Cottbus von 1991 bis 1996.
Günter Spur galt als “Vater der Fabrik der Zukunft”. Der renommierte Wissenschaftler leitete, bevor er zum Gründungsrektor der TU Cottbus ernannt wurde, das renommierte Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb an der TU Berlin, das Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik und das Produktionstechnische Zentrum. Zahlreiche Auszeichnungen und Mitgliedschaften zeugen von seinem Wirken.
Günter Spur prägte die Technische Universität Cottbus, wie sie bis 1994 hieß, in besonderer Weise. Sein Anliegen im Gründungsprozess und beim Aufbau der universitären Strukturen war es, dass Wissenschaftler aus der Praxis in die Wissenschaft geholt werden und dass wissenschaftliche Erkenntnisse in die Wirtschaft zurückfließen sollten. Die disziplinübergreifenden Strukturen und das transdisziplinäre Zusammenwirken von Forschung und Lehre standen bei ihm von Anbeginn auf der Gründungsagenda. Und nicht zuletzt war die institutionelle Verschränkung von Ingenieur- mit geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen für ihn eine unverzichtbare Komponente eines zeitgemäßen technischen Studiums.
Für die BTU und die Stadt Cottbus gibt es aber auch darüber hinaus unvergessene Momente, die von seiner großzügigen Spontaneität und seines großen Engagements für die Sache der Universität zeugen.
Günter Spur war Mitglied im Vorstand der acatech, der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften, und der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Für seine Verdienste um die Produktionswissenschaft wurde er unter anderem mit der Helmholtz-Medaille und der Ehrenmitgliedschaft der Technischen Universität Berlin sowie der Ehrenmitgliedschaft der Fraunhofer-Gesellschaft ausgezeichnet.
„Günter Spur hat der BTU viele Dinge in die Wiege gelegt, deren Aktualität bis heute ungebrochen sind“, sagt Dr. Birger Hendriks, Gründungsbeauftragter der BTU Cottbus–Senftenberg, „Interdisziplinarität, Kooperation von Forschung und Wirtschaft, Wissenstransfer in die Gesellschaft, technikphilosophische Elemente, die im Ingenieurstudium mitverankert sein sollten und vieles mehr. Wir verlieren mit ihm eine außergewöhnliche Persönlichkeit und werden ihm ein würdiges Andenken bewahren.“
Quelle: Brandenburgische Technische Universität Cottbus – Senftenberg
Die BTU Cottbus–Senftenberg trauert um Professor em. Dr.-Ing. h.c. mult. Dr.-Ing. E.h. mult. Dr.-Ing. Günter Spur. Der Gründungsrektor der Technischen Universität Cottbus verstarb im Alter von 84 Jahren. Er leitete die BTU Cottbus von 1991 bis 1996.
Günter Spur galt als “Vater der Fabrik der Zukunft”. Der renommierte Wissenschaftler leitete, bevor er zum Gründungsrektor der TU Cottbus ernannt wurde, das renommierte Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb an der TU Berlin, das Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik und das Produktionstechnische Zentrum. Zahlreiche Auszeichnungen und Mitgliedschaften zeugen von seinem Wirken.
Günter Spur prägte die Technische Universität Cottbus, wie sie bis 1994 hieß, in besonderer Weise. Sein Anliegen im Gründungsprozess und beim Aufbau der universitären Strukturen war es, dass Wissenschaftler aus der Praxis in die Wissenschaft geholt werden und dass wissenschaftliche Erkenntnisse in die Wirtschaft zurückfließen sollten. Die disziplinübergreifenden Strukturen und das transdisziplinäre Zusammenwirken von Forschung und Lehre standen bei ihm von Anbeginn auf der Gründungsagenda. Und nicht zuletzt war die institutionelle Verschränkung von Ingenieur- mit geistes- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen für ihn eine unverzichtbare Komponente eines zeitgemäßen technischen Studiums.
Für die BTU und die Stadt Cottbus gibt es aber auch darüber hinaus unvergessene Momente, die von seiner großzügigen Spontaneität und seines großen Engagements für die Sache der Universität zeugen.
Günter Spur war Mitglied im Vorstand der acatech, der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften, und der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Für seine Verdienste um die Produktionswissenschaft wurde er unter anderem mit der Helmholtz-Medaille und der Ehrenmitgliedschaft der Technischen Universität Berlin sowie der Ehrenmitgliedschaft der Fraunhofer-Gesellschaft ausgezeichnet.
„Günter Spur hat der BTU viele Dinge in die Wiege gelegt, deren Aktualität bis heute ungebrochen sind“, sagt Dr. Birger Hendriks, Gründungsbeauftragter der BTU Cottbus–Senftenberg, „Interdisziplinarität, Kooperation von Forschung und Wirtschaft, Wissenstransfer in die Gesellschaft, technikphilosophische Elemente, die im Ingenieurstudium mitverankert sein sollten und vieles mehr. Wir verlieren mit ihm eine außergewöhnliche Persönlichkeit und werden ihm ein würdiges Andenken bewahren.“
Quelle: Brandenburgische Technische Universität Cottbus – Senftenberg