Brandenburgs Kulturministerin Johanna Wanka hat heute in Cottbus dem Theater zum 100jährigen Bestehen gratuliert. Zu der großen Festveranstaltung war auch Bundespräsident Horst Köhler in die Lausitz gekommen.
Wanka betonte: „100 Jahre Theater in Cottbus zeigen, dass die Cottbuser ihr Theater ehren und ihre Theaterbesuche als einen wichtigen Teil des gesellschaftlichen Miteinanders erleben und schätzen. Mit seinen Angeboten rückt das Staatstheater weit über die Grenzen der Lausitz hinaus Cottbus als Kulturstandort ins Bewusstsein. Das Theaterhaus selbst ist ein bedeutendes Bauwerk des sezessionistischen Jugendstils und eines der wenigen in Europa erhaltenen Jugendstiltheater überhaupt. Die Brandenburger können auf ihr Staatstheater stolz sein.“
Das Cottbusser Theater entstand aus einer Initiative des Bürgertums heraus zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts nach den Plänen des Architekten Bernhard Sehring und wurde im Jahr 1908 eröffnet.
Es überstand den zweiten Weltkrieg ohne schwerere Schäden und wurde in den 80er Jahren mit behutsamen Rekonstruktionen und Neuerungen versehen.
1992 übernahm die Landesregierung Brandenburg das Theater als Landeseinrichtung, 2004 ging es gemeinsam mit den Kunstsammlungen in die Kulturstiftung Cottbus über. 2006 und 2007 wurde das Große Haus am Schillerplatz mit erheblichem Aufwand saniert.
Das Land Brandenburg unterstützt die Kulturstiftung Cottbus jährlich mit einem Zuschuss in Höhe von 9,5 Millionen Euro sowie mit weiteren rund 4 Millionen nach Finanzausgleichsgesetz.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Brandenburgs Kulturministerin Johanna Wanka hat heute in Cottbus dem Theater zum 100jährigen Bestehen gratuliert. Zu der großen Festveranstaltung war auch Bundespräsident Horst Köhler in die Lausitz gekommen.
Wanka betonte: „100 Jahre Theater in Cottbus zeigen, dass die Cottbuser ihr Theater ehren und ihre Theaterbesuche als einen wichtigen Teil des gesellschaftlichen Miteinanders erleben und schätzen. Mit seinen Angeboten rückt das Staatstheater weit über die Grenzen der Lausitz hinaus Cottbus als Kulturstandort ins Bewusstsein. Das Theaterhaus selbst ist ein bedeutendes Bauwerk des sezessionistischen Jugendstils und eines der wenigen in Europa erhaltenen Jugendstiltheater überhaupt. Die Brandenburger können auf ihr Staatstheater stolz sein.“
Das Cottbusser Theater entstand aus einer Initiative des Bürgertums heraus zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts nach den Plänen des Architekten Bernhard Sehring und wurde im Jahr 1908 eröffnet.
Es überstand den zweiten Weltkrieg ohne schwerere Schäden und wurde in den 80er Jahren mit behutsamen Rekonstruktionen und Neuerungen versehen.
1992 übernahm die Landesregierung Brandenburg das Theater als Landeseinrichtung, 2004 ging es gemeinsam mit den Kunstsammlungen in die Kulturstiftung Cottbus über. 2006 und 2007 wurde das Große Haus am Schillerplatz mit erheblichem Aufwand saniert.
Das Land Brandenburg unterstützt die Kulturstiftung Cottbus jährlich mit einem Zuschuss in Höhe von 9,5 Millionen Euro sowie mit weiteren rund 4 Millionen nach Finanzausgleichsgesetz.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Brandenburgs Kulturministerin Johanna Wanka hat heute in Cottbus dem Theater zum 100jährigen Bestehen gratuliert. Zu der großen Festveranstaltung war auch Bundespräsident Horst Köhler in die Lausitz gekommen.
Wanka betonte: „100 Jahre Theater in Cottbus zeigen, dass die Cottbuser ihr Theater ehren und ihre Theaterbesuche als einen wichtigen Teil des gesellschaftlichen Miteinanders erleben und schätzen. Mit seinen Angeboten rückt das Staatstheater weit über die Grenzen der Lausitz hinaus Cottbus als Kulturstandort ins Bewusstsein. Das Theaterhaus selbst ist ein bedeutendes Bauwerk des sezessionistischen Jugendstils und eines der wenigen in Europa erhaltenen Jugendstiltheater überhaupt. Die Brandenburger können auf ihr Staatstheater stolz sein.“
Das Cottbusser Theater entstand aus einer Initiative des Bürgertums heraus zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts nach den Plänen des Architekten Bernhard Sehring und wurde im Jahr 1908 eröffnet.
Es überstand den zweiten Weltkrieg ohne schwerere Schäden und wurde in den 80er Jahren mit behutsamen Rekonstruktionen und Neuerungen versehen.
1992 übernahm die Landesregierung Brandenburg das Theater als Landeseinrichtung, 2004 ging es gemeinsam mit den Kunstsammlungen in die Kulturstiftung Cottbus über. 2006 und 2007 wurde das Große Haus am Schillerplatz mit erheblichem Aufwand saniert.
Das Land Brandenburg unterstützt die Kulturstiftung Cottbus jährlich mit einem Zuschuss in Höhe von 9,5 Millionen Euro sowie mit weiteren rund 4 Millionen nach Finanzausgleichsgesetz.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Brandenburgs Kulturministerin Johanna Wanka hat heute in Cottbus dem Theater zum 100jährigen Bestehen gratuliert. Zu der großen Festveranstaltung war auch Bundespräsident Horst Köhler in die Lausitz gekommen.
Wanka betonte: „100 Jahre Theater in Cottbus zeigen, dass die Cottbuser ihr Theater ehren und ihre Theaterbesuche als einen wichtigen Teil des gesellschaftlichen Miteinanders erleben und schätzen. Mit seinen Angeboten rückt das Staatstheater weit über die Grenzen der Lausitz hinaus Cottbus als Kulturstandort ins Bewusstsein. Das Theaterhaus selbst ist ein bedeutendes Bauwerk des sezessionistischen Jugendstils und eines der wenigen in Europa erhaltenen Jugendstiltheater überhaupt. Die Brandenburger können auf ihr Staatstheater stolz sein.“
Das Cottbusser Theater entstand aus einer Initiative des Bürgertums heraus zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts nach den Plänen des Architekten Bernhard Sehring und wurde im Jahr 1908 eröffnet.
Es überstand den zweiten Weltkrieg ohne schwerere Schäden und wurde in den 80er Jahren mit behutsamen Rekonstruktionen und Neuerungen versehen.
1992 übernahm die Landesregierung Brandenburg das Theater als Landeseinrichtung, 2004 ging es gemeinsam mit den Kunstsammlungen in die Kulturstiftung Cottbus über. 2006 und 2007 wurde das Große Haus am Schillerplatz mit erheblichem Aufwand saniert.
Das Land Brandenburg unterstützt die Kulturstiftung Cottbus jährlich mit einem Zuschuss in Höhe von 9,5 Millionen Euro sowie mit weiteren rund 4 Millionen nach Finanzausgleichsgesetz.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Brandenburgs Kulturministerin Johanna Wanka hat heute in Cottbus dem Theater zum 100jährigen Bestehen gratuliert. Zu der großen Festveranstaltung war auch Bundespräsident Horst Köhler in die Lausitz gekommen.
Wanka betonte: „100 Jahre Theater in Cottbus zeigen, dass die Cottbuser ihr Theater ehren und ihre Theaterbesuche als einen wichtigen Teil des gesellschaftlichen Miteinanders erleben und schätzen. Mit seinen Angeboten rückt das Staatstheater weit über die Grenzen der Lausitz hinaus Cottbus als Kulturstandort ins Bewusstsein. Das Theaterhaus selbst ist ein bedeutendes Bauwerk des sezessionistischen Jugendstils und eines der wenigen in Europa erhaltenen Jugendstiltheater überhaupt. Die Brandenburger können auf ihr Staatstheater stolz sein.“
Das Cottbusser Theater entstand aus einer Initiative des Bürgertums heraus zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts nach den Plänen des Architekten Bernhard Sehring und wurde im Jahr 1908 eröffnet.
Es überstand den zweiten Weltkrieg ohne schwerere Schäden und wurde in den 80er Jahren mit behutsamen Rekonstruktionen und Neuerungen versehen.
1992 übernahm die Landesregierung Brandenburg das Theater als Landeseinrichtung, 2004 ging es gemeinsam mit den Kunstsammlungen in die Kulturstiftung Cottbus über. 2006 und 2007 wurde das Große Haus am Schillerplatz mit erheblichem Aufwand saniert.
Das Land Brandenburg unterstützt die Kulturstiftung Cottbus jährlich mit einem Zuschuss in Höhe von 9,5 Millionen Euro sowie mit weiteren rund 4 Millionen nach Finanzausgleichsgesetz.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Brandenburgs Kulturministerin Johanna Wanka hat heute in Cottbus dem Theater zum 100jährigen Bestehen gratuliert. Zu der großen Festveranstaltung war auch Bundespräsident Horst Köhler in die Lausitz gekommen.
Wanka betonte: „100 Jahre Theater in Cottbus zeigen, dass die Cottbuser ihr Theater ehren und ihre Theaterbesuche als einen wichtigen Teil des gesellschaftlichen Miteinanders erleben und schätzen. Mit seinen Angeboten rückt das Staatstheater weit über die Grenzen der Lausitz hinaus Cottbus als Kulturstandort ins Bewusstsein. Das Theaterhaus selbst ist ein bedeutendes Bauwerk des sezessionistischen Jugendstils und eines der wenigen in Europa erhaltenen Jugendstiltheater überhaupt. Die Brandenburger können auf ihr Staatstheater stolz sein.“
Das Cottbusser Theater entstand aus einer Initiative des Bürgertums heraus zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts nach den Plänen des Architekten Bernhard Sehring und wurde im Jahr 1908 eröffnet.
Es überstand den zweiten Weltkrieg ohne schwerere Schäden und wurde in den 80er Jahren mit behutsamen Rekonstruktionen und Neuerungen versehen.
1992 übernahm die Landesregierung Brandenburg das Theater als Landeseinrichtung, 2004 ging es gemeinsam mit den Kunstsammlungen in die Kulturstiftung Cottbus über. 2006 und 2007 wurde das Große Haus am Schillerplatz mit erheblichem Aufwand saniert.
Das Land Brandenburg unterstützt die Kulturstiftung Cottbus jährlich mit einem Zuschuss in Höhe von 9,5 Millionen Euro sowie mit weiteren rund 4 Millionen nach Finanzausgleichsgesetz.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Brandenburgs Kulturministerin Johanna Wanka hat heute in Cottbus dem Theater zum 100jährigen Bestehen gratuliert. Zu der großen Festveranstaltung war auch Bundespräsident Horst Köhler in die Lausitz gekommen.
Wanka betonte: „100 Jahre Theater in Cottbus zeigen, dass die Cottbuser ihr Theater ehren und ihre Theaterbesuche als einen wichtigen Teil des gesellschaftlichen Miteinanders erleben und schätzen. Mit seinen Angeboten rückt das Staatstheater weit über die Grenzen der Lausitz hinaus Cottbus als Kulturstandort ins Bewusstsein. Das Theaterhaus selbst ist ein bedeutendes Bauwerk des sezessionistischen Jugendstils und eines der wenigen in Europa erhaltenen Jugendstiltheater überhaupt. Die Brandenburger können auf ihr Staatstheater stolz sein.“
Das Cottbusser Theater entstand aus einer Initiative des Bürgertums heraus zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts nach den Plänen des Architekten Bernhard Sehring und wurde im Jahr 1908 eröffnet.
Es überstand den zweiten Weltkrieg ohne schwerere Schäden und wurde in den 80er Jahren mit behutsamen Rekonstruktionen und Neuerungen versehen.
1992 übernahm die Landesregierung Brandenburg das Theater als Landeseinrichtung, 2004 ging es gemeinsam mit den Kunstsammlungen in die Kulturstiftung Cottbus über. 2006 und 2007 wurde das Große Haus am Schillerplatz mit erheblichem Aufwand saniert.
Das Land Brandenburg unterstützt die Kulturstiftung Cottbus jährlich mit einem Zuschuss in Höhe von 9,5 Millionen Euro sowie mit weiteren rund 4 Millionen nach Finanzausgleichsgesetz.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Brandenburgs Kulturministerin Johanna Wanka hat heute in Cottbus dem Theater zum 100jährigen Bestehen gratuliert. Zu der großen Festveranstaltung war auch Bundespräsident Horst Köhler in die Lausitz gekommen.
Wanka betonte: „100 Jahre Theater in Cottbus zeigen, dass die Cottbuser ihr Theater ehren und ihre Theaterbesuche als einen wichtigen Teil des gesellschaftlichen Miteinanders erleben und schätzen. Mit seinen Angeboten rückt das Staatstheater weit über die Grenzen der Lausitz hinaus Cottbus als Kulturstandort ins Bewusstsein. Das Theaterhaus selbst ist ein bedeutendes Bauwerk des sezessionistischen Jugendstils und eines der wenigen in Europa erhaltenen Jugendstiltheater überhaupt. Die Brandenburger können auf ihr Staatstheater stolz sein.“
Das Cottbusser Theater entstand aus einer Initiative des Bürgertums heraus zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts nach den Plänen des Architekten Bernhard Sehring und wurde im Jahr 1908 eröffnet.
Es überstand den zweiten Weltkrieg ohne schwerere Schäden und wurde in den 80er Jahren mit behutsamen Rekonstruktionen und Neuerungen versehen.
1992 übernahm die Landesregierung Brandenburg das Theater als Landeseinrichtung, 2004 ging es gemeinsam mit den Kunstsammlungen in die Kulturstiftung Cottbus über. 2006 und 2007 wurde das Große Haus am Schillerplatz mit erheblichem Aufwand saniert.
Das Land Brandenburg unterstützt die Kulturstiftung Cottbus jährlich mit einem Zuschuss in Höhe von 9,5 Millionen Euro sowie mit weiteren rund 4 Millionen nach Finanzausgleichsgesetz.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur