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NIEDERLAUSITZ aktuell

Lausitzer Energie-Radweg wird in Cottbus eröffnet. Themenradweg zeigt innovative Energieprojekte entlang vorhandener Radstrecken

11:37 Uhr | 24. Juli 2013
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Pünktlich zum Bundesradsporttreffen 2013 wird der Lausitzer Energie-Radweg mit der Route in Cottbus erweitert. Am 28.07.2013, um 10:15 Uhr gibt Marietta Tzschoppe, Beigeordnete für Bauwesen der Stadt Cottbus, die Strecke beim Dieselkraftwerk, Höhe Wasserkraftwerk in Cottbus frei. Danach geht’s gleich auf Tour, wo an den neu errichteten „Landfenstern“ kundige Mitarbeiter vor Ort näheres zu den dargestellten Projekten erzählen.
Vorerst informieren drei „Landfenster“ an der Sanzebergbrücke, der Spreewehrmühle und am Waldhotel den technisch und ökologisch interessierten Radler über privatwirtschaftliches Engagement im Bereich der Energieerzeugung. Die Energieregion Lausitz setzt hiermit auf das touristische Potenzial der Energiewende. „Erneuerbare Energien werden mehr und mehr zu einem attraktiven Ausflugsziel für Fachbesucher und darüber hinaus können im Lausitzer Seenland Besucher vom kreativen Gestaltungspotenzial in der Bergbaufolge unmittelbar profitieren.“, sagt Norman Müller, Geschäftsführer der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH. „Die zusätzliche Qualität durch Informationen zu interessanten Themen der Energieerzeugung entlang des Fernwegenetzes unterstützt gleichzeitig die Imagebildung als fortschrittliche Energie-Zukunftsregion. Als sinnbildliche Schaufenster wird dem Besucher die Region thematisch erschlossen.“
Wer mit dem Fahrrad noch mehr über beispielhafte Projekte der Region erfahren möchte, sollte den Weg raus aus der Stadt nicht versäumen. Südlich von Cottbus finden sich sechs weitere „Landfenster“ an markanten Stellen in Hornow, Klein Loitz, Vorwerk, Schönheide, Bloischdorf und Groß Luja. „Es ist wichtig den Bürger bei neuen Energievorhaben vor Ort abzuholen, darüber zu informieren und für die ökonomische und ökologische Bedeutung der Region zu sensibilisieren“, führt Norman Müller weiter aus.
Das Projekt der Energieregion Lausitz wurde bisher durch die Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH, der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) und durch die Werbung regionaler Unterstützer gefördert. Der Landschaftspflegeverband Spree-Neiße e.V. ist als Träger für die Umsetzung des Projektes verantwortlich. Ziel ist es, das Wegenetz weiter zu verdichten und auch nördlich von Cottbus auszubauen.
Quelle: Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH

Pünktlich zum Bundesradsporttreffen 2013 wird der Lausitzer Energie-Radweg mit der Route in Cottbus erweitert. Am 28.07.2013, um 10:15 Uhr gibt Marietta Tzschoppe, Beigeordnete für Bauwesen der Stadt Cottbus, die Strecke beim Dieselkraftwerk, Höhe Wasserkraftwerk in Cottbus frei. Danach geht’s gleich auf Tour, wo an den neu errichteten „Landfenstern“ kundige Mitarbeiter vor Ort näheres zu den dargestellten Projekten erzählen.
Vorerst informieren drei „Landfenster“ an der Sanzebergbrücke, der Spreewehrmühle und am Waldhotel den technisch und ökologisch interessierten Radler über privatwirtschaftliches Engagement im Bereich der Energieerzeugung. Die Energieregion Lausitz setzt hiermit auf das touristische Potenzial der Energiewende. „Erneuerbare Energien werden mehr und mehr zu einem attraktiven Ausflugsziel für Fachbesucher und darüber hinaus können im Lausitzer Seenland Besucher vom kreativen Gestaltungspotenzial in der Bergbaufolge unmittelbar profitieren.“, sagt Norman Müller, Geschäftsführer der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH. „Die zusätzliche Qualität durch Informationen zu interessanten Themen der Energieerzeugung entlang des Fernwegenetzes unterstützt gleichzeitig die Imagebildung als fortschrittliche Energie-Zukunftsregion. Als sinnbildliche Schaufenster wird dem Besucher die Region thematisch erschlossen.“
Wer mit dem Fahrrad noch mehr über beispielhafte Projekte der Region erfahren möchte, sollte den Weg raus aus der Stadt nicht versäumen. Südlich von Cottbus finden sich sechs weitere „Landfenster“ an markanten Stellen in Hornow, Klein Loitz, Vorwerk, Schönheide, Bloischdorf und Groß Luja. „Es ist wichtig den Bürger bei neuen Energievorhaben vor Ort abzuholen, darüber zu informieren und für die ökonomische und ökologische Bedeutung der Region zu sensibilisieren“, führt Norman Müller weiter aus.
Das Projekt der Energieregion Lausitz wurde bisher durch die Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH, der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) und durch die Werbung regionaler Unterstützer gefördert. Der Landschaftspflegeverband Spree-Neiße e.V. ist als Träger für die Umsetzung des Projektes verantwortlich. Ziel ist es, das Wegenetz weiter zu verdichten und auch nördlich von Cottbus auszubauen.
Quelle: Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH

Pünktlich zum Bundesradsporttreffen 2013 wird der Lausitzer Energie-Radweg mit der Route in Cottbus erweitert. Am 28.07.2013, um 10:15 Uhr gibt Marietta Tzschoppe, Beigeordnete für Bauwesen der Stadt Cottbus, die Strecke beim Dieselkraftwerk, Höhe Wasserkraftwerk in Cottbus frei. Danach geht’s gleich auf Tour, wo an den neu errichteten „Landfenstern“ kundige Mitarbeiter vor Ort näheres zu den dargestellten Projekten erzählen.
Vorerst informieren drei „Landfenster“ an der Sanzebergbrücke, der Spreewehrmühle und am Waldhotel den technisch und ökologisch interessierten Radler über privatwirtschaftliches Engagement im Bereich der Energieerzeugung. Die Energieregion Lausitz setzt hiermit auf das touristische Potenzial der Energiewende. „Erneuerbare Energien werden mehr und mehr zu einem attraktiven Ausflugsziel für Fachbesucher und darüber hinaus können im Lausitzer Seenland Besucher vom kreativen Gestaltungspotenzial in der Bergbaufolge unmittelbar profitieren.“, sagt Norman Müller, Geschäftsführer der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH. „Die zusätzliche Qualität durch Informationen zu interessanten Themen der Energieerzeugung entlang des Fernwegenetzes unterstützt gleichzeitig die Imagebildung als fortschrittliche Energie-Zukunftsregion. Als sinnbildliche Schaufenster wird dem Besucher die Region thematisch erschlossen.“
Wer mit dem Fahrrad noch mehr über beispielhafte Projekte der Region erfahren möchte, sollte den Weg raus aus der Stadt nicht versäumen. Südlich von Cottbus finden sich sechs weitere „Landfenster“ an markanten Stellen in Hornow, Klein Loitz, Vorwerk, Schönheide, Bloischdorf und Groß Luja. „Es ist wichtig den Bürger bei neuen Energievorhaben vor Ort abzuholen, darüber zu informieren und für die ökonomische und ökologische Bedeutung der Region zu sensibilisieren“, führt Norman Müller weiter aus.
Das Projekt der Energieregion Lausitz wurde bisher durch die Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH, der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) und durch die Werbung regionaler Unterstützer gefördert. Der Landschaftspflegeverband Spree-Neiße e.V. ist als Träger für die Umsetzung des Projektes verantwortlich. Ziel ist es, das Wegenetz weiter zu verdichten und auch nördlich von Cottbus auszubauen.
Quelle: Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH

Pünktlich zum Bundesradsporttreffen 2013 wird der Lausitzer Energie-Radweg mit der Route in Cottbus erweitert. Am 28.07.2013, um 10:15 Uhr gibt Marietta Tzschoppe, Beigeordnete für Bauwesen der Stadt Cottbus, die Strecke beim Dieselkraftwerk, Höhe Wasserkraftwerk in Cottbus frei. Danach geht’s gleich auf Tour, wo an den neu errichteten „Landfenstern“ kundige Mitarbeiter vor Ort näheres zu den dargestellten Projekten erzählen.
Vorerst informieren drei „Landfenster“ an der Sanzebergbrücke, der Spreewehrmühle und am Waldhotel den technisch und ökologisch interessierten Radler über privatwirtschaftliches Engagement im Bereich der Energieerzeugung. Die Energieregion Lausitz setzt hiermit auf das touristische Potenzial der Energiewende. „Erneuerbare Energien werden mehr und mehr zu einem attraktiven Ausflugsziel für Fachbesucher und darüber hinaus können im Lausitzer Seenland Besucher vom kreativen Gestaltungspotenzial in der Bergbaufolge unmittelbar profitieren.“, sagt Norman Müller, Geschäftsführer der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH. „Die zusätzliche Qualität durch Informationen zu interessanten Themen der Energieerzeugung entlang des Fernwegenetzes unterstützt gleichzeitig die Imagebildung als fortschrittliche Energie-Zukunftsregion. Als sinnbildliche Schaufenster wird dem Besucher die Region thematisch erschlossen.“
Wer mit dem Fahrrad noch mehr über beispielhafte Projekte der Region erfahren möchte, sollte den Weg raus aus der Stadt nicht versäumen. Südlich von Cottbus finden sich sechs weitere „Landfenster“ an markanten Stellen in Hornow, Klein Loitz, Vorwerk, Schönheide, Bloischdorf und Groß Luja. „Es ist wichtig den Bürger bei neuen Energievorhaben vor Ort abzuholen, darüber zu informieren und für die ökonomische und ökologische Bedeutung der Region zu sensibilisieren“, führt Norman Müller weiter aus.
Das Projekt der Energieregion Lausitz wurde bisher durch die Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH, der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) und durch die Werbung regionaler Unterstützer gefördert. Der Landschaftspflegeverband Spree-Neiße e.V. ist als Träger für die Umsetzung des Projektes verantwortlich. Ziel ist es, das Wegenetz weiter zu verdichten und auch nördlich von Cottbus auszubauen.
Quelle: Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH

Pünktlich zum Bundesradsporttreffen 2013 wird der Lausitzer Energie-Radweg mit der Route in Cottbus erweitert. Am 28.07.2013, um 10:15 Uhr gibt Marietta Tzschoppe, Beigeordnete für Bauwesen der Stadt Cottbus, die Strecke beim Dieselkraftwerk, Höhe Wasserkraftwerk in Cottbus frei. Danach geht’s gleich auf Tour, wo an den neu errichteten „Landfenstern“ kundige Mitarbeiter vor Ort näheres zu den dargestellten Projekten erzählen.
Vorerst informieren drei „Landfenster“ an der Sanzebergbrücke, der Spreewehrmühle und am Waldhotel den technisch und ökologisch interessierten Radler über privatwirtschaftliches Engagement im Bereich der Energieerzeugung. Die Energieregion Lausitz setzt hiermit auf das touristische Potenzial der Energiewende. „Erneuerbare Energien werden mehr und mehr zu einem attraktiven Ausflugsziel für Fachbesucher und darüber hinaus können im Lausitzer Seenland Besucher vom kreativen Gestaltungspotenzial in der Bergbaufolge unmittelbar profitieren.“, sagt Norman Müller, Geschäftsführer der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH. „Die zusätzliche Qualität durch Informationen zu interessanten Themen der Energieerzeugung entlang des Fernwegenetzes unterstützt gleichzeitig die Imagebildung als fortschrittliche Energie-Zukunftsregion. Als sinnbildliche Schaufenster wird dem Besucher die Region thematisch erschlossen.“
Wer mit dem Fahrrad noch mehr über beispielhafte Projekte der Region erfahren möchte, sollte den Weg raus aus der Stadt nicht versäumen. Südlich von Cottbus finden sich sechs weitere „Landfenster“ an markanten Stellen in Hornow, Klein Loitz, Vorwerk, Schönheide, Bloischdorf und Groß Luja. „Es ist wichtig den Bürger bei neuen Energievorhaben vor Ort abzuholen, darüber zu informieren und für die ökonomische und ökologische Bedeutung der Region zu sensibilisieren“, führt Norman Müller weiter aus.
Das Projekt der Energieregion Lausitz wurde bisher durch die Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH, der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) und durch die Werbung regionaler Unterstützer gefördert. Der Landschaftspflegeverband Spree-Neiße e.V. ist als Träger für die Umsetzung des Projektes verantwortlich. Ziel ist es, das Wegenetz weiter zu verdichten und auch nördlich von Cottbus auszubauen.
Quelle: Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH

Pünktlich zum Bundesradsporttreffen 2013 wird der Lausitzer Energie-Radweg mit der Route in Cottbus erweitert. Am 28.07.2013, um 10:15 Uhr gibt Marietta Tzschoppe, Beigeordnete für Bauwesen der Stadt Cottbus, die Strecke beim Dieselkraftwerk, Höhe Wasserkraftwerk in Cottbus frei. Danach geht’s gleich auf Tour, wo an den neu errichteten „Landfenstern“ kundige Mitarbeiter vor Ort näheres zu den dargestellten Projekten erzählen.
Vorerst informieren drei „Landfenster“ an der Sanzebergbrücke, der Spreewehrmühle und am Waldhotel den technisch und ökologisch interessierten Radler über privatwirtschaftliches Engagement im Bereich der Energieerzeugung. Die Energieregion Lausitz setzt hiermit auf das touristische Potenzial der Energiewende. „Erneuerbare Energien werden mehr und mehr zu einem attraktiven Ausflugsziel für Fachbesucher und darüber hinaus können im Lausitzer Seenland Besucher vom kreativen Gestaltungspotenzial in der Bergbaufolge unmittelbar profitieren.“, sagt Norman Müller, Geschäftsführer der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH. „Die zusätzliche Qualität durch Informationen zu interessanten Themen der Energieerzeugung entlang des Fernwegenetzes unterstützt gleichzeitig die Imagebildung als fortschrittliche Energie-Zukunftsregion. Als sinnbildliche Schaufenster wird dem Besucher die Region thematisch erschlossen.“
Wer mit dem Fahrrad noch mehr über beispielhafte Projekte der Region erfahren möchte, sollte den Weg raus aus der Stadt nicht versäumen. Südlich von Cottbus finden sich sechs weitere „Landfenster“ an markanten Stellen in Hornow, Klein Loitz, Vorwerk, Schönheide, Bloischdorf und Groß Luja. „Es ist wichtig den Bürger bei neuen Energievorhaben vor Ort abzuholen, darüber zu informieren und für die ökonomische und ökologische Bedeutung der Region zu sensibilisieren“, führt Norman Müller weiter aus.
Das Projekt der Energieregion Lausitz wurde bisher durch die Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH, der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) und durch die Werbung regionaler Unterstützer gefördert. Der Landschaftspflegeverband Spree-Neiße e.V. ist als Träger für die Umsetzung des Projektes verantwortlich. Ziel ist es, das Wegenetz weiter zu verdichten und auch nördlich von Cottbus auszubauen.
Quelle: Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH

Pünktlich zum Bundesradsporttreffen 2013 wird der Lausitzer Energie-Radweg mit der Route in Cottbus erweitert. Am 28.07.2013, um 10:15 Uhr gibt Marietta Tzschoppe, Beigeordnete für Bauwesen der Stadt Cottbus, die Strecke beim Dieselkraftwerk, Höhe Wasserkraftwerk in Cottbus frei. Danach geht’s gleich auf Tour, wo an den neu errichteten „Landfenstern“ kundige Mitarbeiter vor Ort näheres zu den dargestellten Projekten erzählen.
Vorerst informieren drei „Landfenster“ an der Sanzebergbrücke, der Spreewehrmühle und am Waldhotel den technisch und ökologisch interessierten Radler über privatwirtschaftliches Engagement im Bereich der Energieerzeugung. Die Energieregion Lausitz setzt hiermit auf das touristische Potenzial der Energiewende. „Erneuerbare Energien werden mehr und mehr zu einem attraktiven Ausflugsziel für Fachbesucher und darüber hinaus können im Lausitzer Seenland Besucher vom kreativen Gestaltungspotenzial in der Bergbaufolge unmittelbar profitieren.“, sagt Norman Müller, Geschäftsführer der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH. „Die zusätzliche Qualität durch Informationen zu interessanten Themen der Energieerzeugung entlang des Fernwegenetzes unterstützt gleichzeitig die Imagebildung als fortschrittliche Energie-Zukunftsregion. Als sinnbildliche Schaufenster wird dem Besucher die Region thematisch erschlossen.“
Wer mit dem Fahrrad noch mehr über beispielhafte Projekte der Region erfahren möchte, sollte den Weg raus aus der Stadt nicht versäumen. Südlich von Cottbus finden sich sechs weitere „Landfenster“ an markanten Stellen in Hornow, Klein Loitz, Vorwerk, Schönheide, Bloischdorf und Groß Luja. „Es ist wichtig den Bürger bei neuen Energievorhaben vor Ort abzuholen, darüber zu informieren und für die ökonomische und ökologische Bedeutung der Region zu sensibilisieren“, führt Norman Müller weiter aus.
Das Projekt der Energieregion Lausitz wurde bisher durch die Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH, der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) und durch die Werbung regionaler Unterstützer gefördert. Der Landschaftspflegeverband Spree-Neiße e.V. ist als Träger für die Umsetzung des Projektes verantwortlich. Ziel ist es, das Wegenetz weiter zu verdichten und auch nördlich von Cottbus auszubauen.
Quelle: Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH

Pünktlich zum Bundesradsporttreffen 2013 wird der Lausitzer Energie-Radweg mit der Route in Cottbus erweitert. Am 28.07.2013, um 10:15 Uhr gibt Marietta Tzschoppe, Beigeordnete für Bauwesen der Stadt Cottbus, die Strecke beim Dieselkraftwerk, Höhe Wasserkraftwerk in Cottbus frei. Danach geht’s gleich auf Tour, wo an den neu errichteten „Landfenstern“ kundige Mitarbeiter vor Ort näheres zu den dargestellten Projekten erzählen.
Vorerst informieren drei „Landfenster“ an der Sanzebergbrücke, der Spreewehrmühle und am Waldhotel den technisch und ökologisch interessierten Radler über privatwirtschaftliches Engagement im Bereich der Energieerzeugung. Die Energieregion Lausitz setzt hiermit auf das touristische Potenzial der Energiewende. „Erneuerbare Energien werden mehr und mehr zu einem attraktiven Ausflugsziel für Fachbesucher und darüber hinaus können im Lausitzer Seenland Besucher vom kreativen Gestaltungspotenzial in der Bergbaufolge unmittelbar profitieren.“, sagt Norman Müller, Geschäftsführer der Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH. „Die zusätzliche Qualität durch Informationen zu interessanten Themen der Energieerzeugung entlang des Fernwegenetzes unterstützt gleichzeitig die Imagebildung als fortschrittliche Energie-Zukunftsregion. Als sinnbildliche Schaufenster wird dem Besucher die Region thematisch erschlossen.“
Wer mit dem Fahrrad noch mehr über beispielhafte Projekte der Region erfahren möchte, sollte den Weg raus aus der Stadt nicht versäumen. Südlich von Cottbus finden sich sechs weitere „Landfenster“ an markanten Stellen in Hornow, Klein Loitz, Vorwerk, Schönheide, Bloischdorf und Groß Luja. „Es ist wichtig den Bürger bei neuen Energievorhaben vor Ort abzuholen, darüber zu informieren und für die ökonomische und ökologische Bedeutung der Region zu sensibilisieren“, führt Norman Müller weiter aus.
Das Projekt der Energieregion Lausitz wurde bisher durch die Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH, der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) und durch die Werbung regionaler Unterstützer gefördert. Der Landschaftspflegeverband Spree-Neiße e.V. ist als Träger für die Umsetzung des Projektes verantwortlich. Ziel ist es, das Wegenetz weiter zu verdichten und auch nördlich von Cottbus auszubauen.
Quelle: Energieregion Lausitz-Spreewald GmbH

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05.Juni 2025 | 12k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 9.1k Leser

Unfall in Cottbus: Auto mit Straßenbahn zusammengestoßen

06.Juni 2025 | 8.1k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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