In Cottbus wird die Wilhelm-Külz-Straße vom 30. Juni bis zum 11. Juli teilweise gesperrt. Grund sind Arbeiten zur Kampfmittelsondierung im Abschnitt zwischen Karl-Liebknecht-Straße und Friedrich-Engels-Straße. Wie die Stadt mitteilte, ist die Straße in dieser Zeit nur noch in eine Richtung befahrbar: Autofahrer können von der Karl-Liebknecht-Straße zur Friedrich-Engels-Straße fahren. Wer aus Richtung Bahnhofstraße kommt, muss die ausgeschilderte Umleitung über die Schillerstraße und Karl-Liebknecht-Straße nutzen.
Die Stadt Cottbus teilt dazu mit:
Im Zeitraum vom 30. Juni bis zum 11. Juli 2025 kommt es im Stadtgebiet Cottbus zu einer veränderten Verkehrsführung. Grund ist eine geplante Kampfmittelsondierung und -bergung im Bereich der Wilhelm-Külz-Straße zwischen Karl-Liebknecht-Straße und Friedrich-Engels-Straße. In diesem Abschnitt wird eine Richtungsfahrbahn voll gesperrt. Die Wilhelm-Külz-Straße ist ab dem 30. Juni nur noch aus Richtung Norden in Fahrtrichtung Friedrich-Engels-Straße befahrbar. Der Verkehr aus Richtung Bahnhofstraße wird über die Schillerstraße und Karl-Liebknecht-Straße umgeleitet. Der nördliche Geh- und Radweg bleibt für den Fuß- und Radverkehr passierbar.
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Red. / Presseinfo