Gestern Nachmittag ist in Cottbus eine 70-jährige Frau bei einem Zwischenfall im Linienbus verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, musste der Bus an der Stadtpromenade eine Vollbremsung einlegen, weil ein Fahrradfahrer trotz roter Ampel die Fahrbahn kreuzte. Die Frau stürzte dabei im Bus und wurde zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht.
Die Polizei teilte dazu mit:
Cottbus: Ein Fahrgast in einem Linienbus ist am Mittwoch gegen 14:50 Uhr bei einem Verkehrsunfall verletzt worden. An der Stadtpromenade hatte der Bus stark bremsen müssen, da ein Fahrradfahrer bei roten Lichtzeichen über die Fahrspur des Busses gefahren war. Rettungskräfte brachten die 70-jährige Frau zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus. Sachschäden waren keine entstanden.
Weitere Polizeimeldungen aus Cottbus:
Cottbus: Bei einem Vorfahrtunfall ist am Mittwoch gegen 12:30 Uhr eine Person verletzt worden. Ein MOPED SIMSON und ein PKW SKODA waren an der Kreuzung Harnischdorfer Straße Ecke Gaglower Straße zusammengestoßen. Der 16-jährige MOPED-Fahrer wurde dabei verletzt und durch den Rettungsdienst ambulant versorgt. Der Autofahrer überstand den Zusammenstoß unverletzt. Die beiden Fahrzeuge blieben mit Schäden von etwa 2.500 Euro fahrbereit.
Cottbus: An der Kreuzung Friedrich-Hebbel-Straße Ecke Karl-Liebknecht-Straße hat es am Mittwoch gegen 16:45 Uhr gekracht. Hier waren ein MERCEDES-Transporter und ein PKW KIA zusammengestoßen, was Schäden von etwa 5.000 Euro zur Folge hatte. Der Transporter war im Anschluss nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Die Insassen überstanden den Crash unverletzt.
Cottbus: Die Polizei wurde am Donnerstag kurz nach 01:45 Uhr in die Karl-Marx-Straße gerufen. Unbekannte waren dort in ein Gebäude eingebrochen und hatten nach ersten Erkenntnissen versucht, in den Raum mit einem Bankautomaten zu gelangen. Das scheiterte, weil die Unbekannten offenbar gestört worden waren. Am Gebäude entstand dennoch ein Schaden von mehreren tausend Euro. Noch in der Nacht konnten zahlreiche Spuren gesichert werden, mit denen sich nun die Kriminalpolizei befasst.
Cottbus: In der Kolkwitzer Straße ist am Donnerstag gegen 05:45 Uhr ein KIA-Kleinwagen gegen einen parkenden MITSUBISHI gefahren. Der 21-jährige Fahrer des „Picanto“ wurde in ein Krankenhaus gebracht. Dort wurden nicht nur seine Verletzungen behandelt, sondern auch eine Blutentnahme durchgeführt, weil ein Drogenvortest bei dem Mann positiv unter anderem auf Amphetamine reagiert hatte. Beide Autos waren ein Fall für den Abschleppdienst, der Schaden summierte sich auf über 25.000 Euro. Weil Öl auslief und für die Dauer der Bergungsarbeiten war die Straße bis gegen 08:00 Uhr zeitweilig voll gesperrt.
Cottbus: Beamte der Bundespolizei stoppten am Donnerstag kurz nach 03:30 Uhr einen PKW AUDI im Kiekebuscher Weg. Der polnische Fahrer konnte zunächst nicht so recht erklären, warum er am Steuer eines Autos saß, das auf einen Mann in Königs Wusterhausen zugelassen war. Schließlich gab er zu, dass der A6 gestohlen war. Die inzwischen hinzugerufene Landespolizei stellte das Auto sicher und nahm den Mann mit ins Gewahrsam. Auf Weisung der Staatsanwaltschaft wurde er vorläufig festgenommen. Der rechtmäßige Besitzer wird sein Auto nach Abschluss aller Untersuchungen wiederbekommen.
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Red. / Presseinfo