Im 8. Philharmonischen Konzert am Freitag, 24. Mai 2013, 20.00 Uhr und Sonntag, 26. Mai 2013, 19.00 Uhr, im Großen Haus, dirigiert Evan Christ in einer konzertanten Aufführung Wagners „Das Rheingold“, den „Vorabend“ der Tetralogie „Der Ring des Nibelungen“.
Vor kurzem hat sich mit der Premiere der „Götterdämmerung“ der Cottbuser „Ring“ in der Regie von Martin Schüler geschlossen. Die Konzertaufführung des „Vorabends“ erinnert an den Beginn der szenischen Realisierung der Tetralogie vor zehn Jahren und vergegenwärtigt, wie alles anfing. Im gesamten „Ring“ ist die Musik unverzichtbarer Bestandteil der mythischen Erzählung. Sie webt ein inneres Beziehungsgeflecht, das weit über das in Worten Gesagte hinausgeht. Im Konzert lässt sich die musikalische Ebene besonders gut verfolgen.
Die Solisten sind: Gesine Forberger (Freia), Debra Stanley (Wellgunde), Cornelia Zink (Woglinde), Marlene Lichtenberg (Flosshilde), Carola Fischer (Fricka), Marlene Lichtenberg (Erda), Hardy Brachmann (Mime), Dirk Kleinke (Froh), Jens Klaus Wilde (Loge), Andreas Jäpel (Donner), Tilmann Rönnebeck (Wotan), Jacek Strauch / Andreas Jäpel (Alberich), Jörn E. Werner (Fafner), Ingo Witzke (Fasolt). Es spielt das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus.
Als zeitgenössisches Werk erklingt zum Auftakt des 8. Philharmonischen Konzerts Bernd Frankes „The Way Down is the Way up II”.
Karten:
sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24, oder an der Abendkasse
Quelle: Gabriela Schulz, Staatstheater Cottbus
Im 8. Philharmonischen Konzert am Freitag, 24. Mai 2013, 20.00 Uhr und Sonntag, 26. Mai 2013, 19.00 Uhr, im Großen Haus, dirigiert Evan Christ in einer konzertanten Aufführung Wagners „Das Rheingold“, den „Vorabend“ der Tetralogie „Der Ring des Nibelungen“.
Vor kurzem hat sich mit der Premiere der „Götterdämmerung“ der Cottbuser „Ring“ in der Regie von Martin Schüler geschlossen. Die Konzertaufführung des „Vorabends“ erinnert an den Beginn der szenischen Realisierung der Tetralogie vor zehn Jahren und vergegenwärtigt, wie alles anfing. Im gesamten „Ring“ ist die Musik unverzichtbarer Bestandteil der mythischen Erzählung. Sie webt ein inneres Beziehungsgeflecht, das weit über das in Worten Gesagte hinausgeht. Im Konzert lässt sich die musikalische Ebene besonders gut verfolgen.
Die Solisten sind: Gesine Forberger (Freia), Debra Stanley (Wellgunde), Cornelia Zink (Woglinde), Marlene Lichtenberg (Flosshilde), Carola Fischer (Fricka), Marlene Lichtenberg (Erda), Hardy Brachmann (Mime), Dirk Kleinke (Froh), Jens Klaus Wilde (Loge), Andreas Jäpel (Donner), Tilmann Rönnebeck (Wotan), Jacek Strauch / Andreas Jäpel (Alberich), Jörn E. Werner (Fafner), Ingo Witzke (Fasolt). Es spielt das Philharmonische Orchester des Staatstheaters Cottbus.
Als zeitgenössisches Werk erklingt zum Auftakt des 8. Philharmonischen Konzerts Bernd Frankes „The Way Down is the Way up II”.
Karten:
sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon: 0355/ 7824 24 24, oder an der Abendkasse
Quelle: Gabriela Schulz, Staatstheater Cottbus