Sonntagmorgen neun Uhr, am Himmel gibt die Sonne schon ihr Bestes und sorgt für sommerliche Temperaturen. Die Kleinsten wollen in den Tierpark, eine schöne Idee um sich nach Neuem umzuschauen.
An der Kasse ist es leer und die Bollerwagen stehen auch noch fein aufgereiht an der Ausleihstation. Als erstes geht es bei den Trampeltieren vorbei und direkt weiter zu den Elefanten. Beide sind da und beim Blick auf die Infotafeln stellt man fest, dass es auch immer noch dieselben sind, die man selbst als kleines Kind schon bestaunte und die eigenen Eltern im Kindesalter wahrscheinlich auch. Dennoch sind diese Riesen immer wieder ein Höhepunkt. Heute treffen wir sie beim Strohfrühstück im Freien an.
Weiter zu den Affen und auch die Nasenbären genießen gerade das Frühstück im Freien. Trotz aller Tiere gibt es für Kinder irgendwann nur ein Ziel, die Spielplätze im Tierpark. Da werden Tiere mal kurz ganz egal, die Kletter- und Spielmöglichkeiten haben eine magische Anziehungskraft. Von den Kleinen inspiriert werden auch Erwachsene wieder zu Kindern und der Spielplatz zum gemeinsamen Vergnügen.
Altes (wie ein Tierparkschild aus DDR Zeiten) und „exotisches” gibt es im Tigerhaus zu entdecken. Eine Spinne sitzt hinter Glas und der China-Leopard bewegt sich auch nur die nötigsten Schritte am heutigen Tag. Ein Blick zu den Eulen, ein konzentrierter Blick zurück und schon geht man aus Respekt lieber weiter. Die Runde geht weiter und am Freigehege vermischen sich unterschiedlichste Tierarten. Hier sieht man, dass es zu den neusten Bauten gehört, ohne hohe Zäune und mit einem unterirdischen Tunnel für die Erdmännchen – die sich regelrecht in Szene stellen wollen, wie es scheint. Auch die Gewässer sind reich gefüllt mit Enten und Schwänen, aber auch Otter und viele Fische tummeln sich hier. Man ist immer wieder auf der Suche nach Geräuschquellen und Sangeskünstlern unter den Tieren.
Eine weitere Tafel informiert, dass der Storch bereits seit April diesen Jahres sein Nest im Tierpark aufgeschlagen hat und man hört schon die Dampflok am Tierparkbahnhof. Beim Blick auf die Uhr fällt auf, dass flux 2 1/2h um sind, die Zeit reicht aber noch für einen Kaffee und Eis vor dem Park. In diesem Moment fährt eben jene Dampflok aus dem Bahnhof in Richtung Schloss und Park Branitz ab. Mittlerweile hat sich eine Schlange am Eingang gebildet und auch von den Bollerwagen ist kein einziger mehr da.
Bei bestem Wetter und der Ruhe eines Sonntags immer wieder ein Ausflug wert.
Text: Benjamin Andriske
Fotos: Benjamin Andriske & Franziska Jacobi
Sonntagmorgen neun Uhr, am Himmel gibt die Sonne schon ihr Bestes und sorgt für sommerliche Temperaturen. Die Kleinsten wollen in den Tierpark, eine schöne Idee um sich nach Neuem umzuschauen.
An der Kasse ist es leer und die Bollerwagen stehen auch noch fein aufgereiht an der Ausleihstation. Als erstes geht es bei den Trampeltieren vorbei und direkt weiter zu den Elefanten. Beide sind da und beim Blick auf die Infotafeln stellt man fest, dass es auch immer noch dieselben sind, die man selbst als kleines Kind schon bestaunte und die eigenen Eltern im Kindesalter wahrscheinlich auch. Dennoch sind diese Riesen immer wieder ein Höhepunkt. Heute treffen wir sie beim Strohfrühstück im Freien an.
Weiter zu den Affen und auch die Nasenbären genießen gerade das Frühstück im Freien. Trotz aller Tiere gibt es für Kinder irgendwann nur ein Ziel, die Spielplätze im Tierpark. Da werden Tiere mal kurz ganz egal, die Kletter- und Spielmöglichkeiten haben eine magische Anziehungskraft. Von den Kleinen inspiriert werden auch Erwachsene wieder zu Kindern und der Spielplatz zum gemeinsamen Vergnügen.
Altes (wie ein Tierparkschild aus DDR Zeiten) und „exotisches” gibt es im Tigerhaus zu entdecken. Eine Spinne sitzt hinter Glas und der China-Leopard bewegt sich auch nur die nötigsten Schritte am heutigen Tag. Ein Blick zu den Eulen, ein konzentrierter Blick zurück und schon geht man aus Respekt lieber weiter. Die Runde geht weiter und am Freigehege vermischen sich unterschiedlichste Tierarten. Hier sieht man, dass es zu den neusten Bauten gehört, ohne hohe Zäune und mit einem unterirdischen Tunnel für die Erdmännchen – die sich regelrecht in Szene stellen wollen, wie es scheint. Auch die Gewässer sind reich gefüllt mit Enten und Schwänen, aber auch Otter und viele Fische tummeln sich hier. Man ist immer wieder auf der Suche nach Geräuschquellen und Sangeskünstlern unter den Tieren.
Eine weitere Tafel informiert, dass der Storch bereits seit April diesen Jahres sein Nest im Tierpark aufgeschlagen hat und man hört schon die Dampflok am Tierparkbahnhof. Beim Blick auf die Uhr fällt auf, dass flux 2 1/2h um sind, die Zeit reicht aber noch für einen Kaffee und Eis vor dem Park. In diesem Moment fährt eben jene Dampflok aus dem Bahnhof in Richtung Schloss und Park Branitz ab. Mittlerweile hat sich eine Schlange am Eingang gebildet und auch von den Bollerwagen ist kein einziger mehr da.
Bei bestem Wetter und der Ruhe eines Sonntags immer wieder ein Ausflug wert.
Text: Benjamin Andriske
Fotos: Benjamin Andriske & Franziska Jacobi
Sonntagmorgen neun Uhr, am Himmel gibt die Sonne schon ihr Bestes und sorgt für sommerliche Temperaturen. Die Kleinsten wollen in den Tierpark, eine schöne Idee um sich nach Neuem umzuschauen.
An der Kasse ist es leer und die Bollerwagen stehen auch noch fein aufgereiht an der Ausleihstation. Als erstes geht es bei den Trampeltieren vorbei und direkt weiter zu den Elefanten. Beide sind da und beim Blick auf die Infotafeln stellt man fest, dass es auch immer noch dieselben sind, die man selbst als kleines Kind schon bestaunte und die eigenen Eltern im Kindesalter wahrscheinlich auch. Dennoch sind diese Riesen immer wieder ein Höhepunkt. Heute treffen wir sie beim Strohfrühstück im Freien an.
Weiter zu den Affen und auch die Nasenbären genießen gerade das Frühstück im Freien. Trotz aller Tiere gibt es für Kinder irgendwann nur ein Ziel, die Spielplätze im Tierpark. Da werden Tiere mal kurz ganz egal, die Kletter- und Spielmöglichkeiten haben eine magische Anziehungskraft. Von den Kleinen inspiriert werden auch Erwachsene wieder zu Kindern und der Spielplatz zum gemeinsamen Vergnügen.
Altes (wie ein Tierparkschild aus DDR Zeiten) und „exotisches” gibt es im Tigerhaus zu entdecken. Eine Spinne sitzt hinter Glas und der China-Leopard bewegt sich auch nur die nötigsten Schritte am heutigen Tag. Ein Blick zu den Eulen, ein konzentrierter Blick zurück und schon geht man aus Respekt lieber weiter. Die Runde geht weiter und am Freigehege vermischen sich unterschiedlichste Tierarten. Hier sieht man, dass es zu den neusten Bauten gehört, ohne hohe Zäune und mit einem unterirdischen Tunnel für die Erdmännchen – die sich regelrecht in Szene stellen wollen, wie es scheint. Auch die Gewässer sind reich gefüllt mit Enten und Schwänen, aber auch Otter und viele Fische tummeln sich hier. Man ist immer wieder auf der Suche nach Geräuschquellen und Sangeskünstlern unter den Tieren.
Eine weitere Tafel informiert, dass der Storch bereits seit April diesen Jahres sein Nest im Tierpark aufgeschlagen hat und man hört schon die Dampflok am Tierparkbahnhof. Beim Blick auf die Uhr fällt auf, dass flux 2 1/2h um sind, die Zeit reicht aber noch für einen Kaffee und Eis vor dem Park. In diesem Moment fährt eben jene Dampflok aus dem Bahnhof in Richtung Schloss und Park Branitz ab. Mittlerweile hat sich eine Schlange am Eingang gebildet und auch von den Bollerwagen ist kein einziger mehr da.
Bei bestem Wetter und der Ruhe eines Sonntags immer wieder ein Ausflug wert.
Text: Benjamin Andriske
Fotos: Benjamin Andriske & Franziska Jacobi
Sonntagmorgen neun Uhr, am Himmel gibt die Sonne schon ihr Bestes und sorgt für sommerliche Temperaturen. Die Kleinsten wollen in den Tierpark, eine schöne Idee um sich nach Neuem umzuschauen.
An der Kasse ist es leer und die Bollerwagen stehen auch noch fein aufgereiht an der Ausleihstation. Als erstes geht es bei den Trampeltieren vorbei und direkt weiter zu den Elefanten. Beide sind da und beim Blick auf die Infotafeln stellt man fest, dass es auch immer noch dieselben sind, die man selbst als kleines Kind schon bestaunte und die eigenen Eltern im Kindesalter wahrscheinlich auch. Dennoch sind diese Riesen immer wieder ein Höhepunkt. Heute treffen wir sie beim Strohfrühstück im Freien an.
Weiter zu den Affen und auch die Nasenbären genießen gerade das Frühstück im Freien. Trotz aller Tiere gibt es für Kinder irgendwann nur ein Ziel, die Spielplätze im Tierpark. Da werden Tiere mal kurz ganz egal, die Kletter- und Spielmöglichkeiten haben eine magische Anziehungskraft. Von den Kleinen inspiriert werden auch Erwachsene wieder zu Kindern und der Spielplatz zum gemeinsamen Vergnügen.
Altes (wie ein Tierparkschild aus DDR Zeiten) und „exotisches” gibt es im Tigerhaus zu entdecken. Eine Spinne sitzt hinter Glas und der China-Leopard bewegt sich auch nur die nötigsten Schritte am heutigen Tag. Ein Blick zu den Eulen, ein konzentrierter Blick zurück und schon geht man aus Respekt lieber weiter. Die Runde geht weiter und am Freigehege vermischen sich unterschiedlichste Tierarten. Hier sieht man, dass es zu den neusten Bauten gehört, ohne hohe Zäune und mit einem unterirdischen Tunnel für die Erdmännchen – die sich regelrecht in Szene stellen wollen, wie es scheint. Auch die Gewässer sind reich gefüllt mit Enten und Schwänen, aber auch Otter und viele Fische tummeln sich hier. Man ist immer wieder auf der Suche nach Geräuschquellen und Sangeskünstlern unter den Tieren.
Eine weitere Tafel informiert, dass der Storch bereits seit April diesen Jahres sein Nest im Tierpark aufgeschlagen hat und man hört schon die Dampflok am Tierparkbahnhof. Beim Blick auf die Uhr fällt auf, dass flux 2 1/2h um sind, die Zeit reicht aber noch für einen Kaffee und Eis vor dem Park. In diesem Moment fährt eben jene Dampflok aus dem Bahnhof in Richtung Schloss und Park Branitz ab. Mittlerweile hat sich eine Schlange am Eingang gebildet und auch von den Bollerwagen ist kein einziger mehr da.
Bei bestem Wetter und der Ruhe eines Sonntags immer wieder ein Ausflug wert.
Text: Benjamin Andriske
Fotos: Benjamin Andriske & Franziska Jacobi