Als Meister der 2. Regionalliga Ost fuhren die Basketballer White Devils am Sonntagmittag zum DBV Charlottenburg 2. Nachdem die WSG Königs Wusterhausen am Vortag überraschend ihr Spiel gegen Stahnsdorf 2 verloren hatte, standen die Teufel am vorletzten Spieltag vorzeitig als Aufsteiger fest. Dennoch wurde intensiv gespielt und mit 66:86 ein souveräner Sieg eingefahren (16:15/32:38/50:59). Bester Werfer war mit 20 Punkten Bastian Bloch.
So deutlich das Ergebnis am Ende war – „Es war am Anfang etwas spannend“, so Trainer Steven Herfurth. Gewohnheitsmäßig erwischten die White Devils einen schlechten Start und der Gastgeber lag zum Ende des ersten Viertel mit einem Punkt vorn (16:15). Nach und nach fanden die Devils ins Spiel. Dem körperlichen Spiel der Charlottenburger setzten sie ihre Fast Break-Stärke und eine gute Rebound-Arbeit entgegen. „Wir haben versucht schnell zu spielen und Charlottenburg unter Druck zu setzen.“, so der Trainer. In dem umkämpften Spiel haben die Teufel am Ende einfach besser getroffen. Im letzten Viertel wurde mit einem 8:0- und einem 10:0-Lauf alles klar gemacht für den souveränen Sieg. Einen richtig guten Tag hatte Bastian Bloch, der mit 20 Punkten nicht nur Top-Scorer seines Teams war. Mit sechs verwandelten Drei-Punkt-Würfen hat er sich auch in die Top-Ten der besten Dreier-Werfer der Liga gespielt.
FC Energie vs. Devils
Bevor am Sonntag das Saisonfinale ansteht, dürfen sich Basketball- und Fußballfans am Dienstag, dem 9. April, um 19 Uhr, in der Lausitz-Arena auf ein gemeinsames Abenteuer freuen. Die Profis vom Zweitligisten Energie Cottbus haben die White Devils herausgefordert. Für den FCE gehen Thorsten Kirschbaum, Uwe Möhrle, Boubacar Sanogo, Uwe Hünemeier, Julian Börner, Alexander Ludwig und Stiven Rivic auf Korbjagd. Nach dem gemeinsamen Warm up, gibt es ein 2×15-Minuten-Basketballmatch, Wurfwettbewerbe sowie eine Autogrammstunde. Der Eintritt ist frei.
Saisonfinale
Am Sonntag, dem 14. April, um 16 Uhr, erwarten die White Devils zum letzten Spiel der Saison die Berlin Baskets in der Lausitz Arena. Der Tabellenvierte brachte den Teufeln in der bis dato blitzsauberen Hinrunde die erste Niederlage bei. Das soll den Berlinern nicht noch einmal gelingen. „Auch wenn der Aufstieg sicher ist, wollen wir unser Spiel durchziehen wie in der ganzen Saison“, so Trainer Steven Herfurth.
Der Verein organisiert zum Saisonabschluss eine Tombola. Ein Teil des Erlöses wird dem Verein „Basketball Aid“, der u. a. Kinderkrebsstationen unterstützt, gespendet. Der andere Teil wird den jüngsten Teufeln zur Verfügung gestellt für die Teilnahme an Deutschlands größtem Mini-Turnier in Göttingen. Für die Großen gibt´s ein Fass Freibier.
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell, Fotograf: Steffen Beyer
Als Meister der 2. Regionalliga Ost fuhren die Basketballer White Devils am Sonntagmittag zum DBV Charlottenburg 2. Nachdem die WSG Königs Wusterhausen am Vortag überraschend ihr Spiel gegen Stahnsdorf 2 verloren hatte, standen die Teufel am vorletzten Spieltag vorzeitig als Aufsteiger fest. Dennoch wurde intensiv gespielt und mit 66:86 ein souveräner Sieg eingefahren (16:15/32:38/50:59). Bester Werfer war mit 20 Punkten Bastian Bloch.
So deutlich das Ergebnis am Ende war – „Es war am Anfang etwas spannend“, so Trainer Steven Herfurth. Gewohnheitsmäßig erwischten die White Devils einen schlechten Start und der Gastgeber lag zum Ende des ersten Viertel mit einem Punkt vorn (16:15). Nach und nach fanden die Devils ins Spiel. Dem körperlichen Spiel der Charlottenburger setzten sie ihre Fast Break-Stärke und eine gute Rebound-Arbeit entgegen. „Wir haben versucht schnell zu spielen und Charlottenburg unter Druck zu setzen.“, so der Trainer. In dem umkämpften Spiel haben die Teufel am Ende einfach besser getroffen. Im letzten Viertel wurde mit einem 8:0- und einem 10:0-Lauf alles klar gemacht für den souveränen Sieg. Einen richtig guten Tag hatte Bastian Bloch, der mit 20 Punkten nicht nur Top-Scorer seines Teams war. Mit sechs verwandelten Drei-Punkt-Würfen hat er sich auch in die Top-Ten der besten Dreier-Werfer der Liga gespielt.
FC Energie vs. Devils
Bevor am Sonntag das Saisonfinale ansteht, dürfen sich Basketball- und Fußballfans am Dienstag, dem 9. April, um 19 Uhr, in der Lausitz-Arena auf ein gemeinsames Abenteuer freuen. Die Profis vom Zweitligisten Energie Cottbus haben die White Devils herausgefordert. Für den FCE gehen Thorsten Kirschbaum, Uwe Möhrle, Boubacar Sanogo, Uwe Hünemeier, Julian Börner, Alexander Ludwig und Stiven Rivic auf Korbjagd. Nach dem gemeinsamen Warm up, gibt es ein 2×15-Minuten-Basketballmatch, Wurfwettbewerbe sowie eine Autogrammstunde. Der Eintritt ist frei.
Saisonfinale
Am Sonntag, dem 14. April, um 16 Uhr, erwarten die White Devils zum letzten Spiel der Saison die Berlin Baskets in der Lausitz Arena. Der Tabellenvierte brachte den Teufeln in der bis dato blitzsauberen Hinrunde die erste Niederlage bei. Das soll den Berlinern nicht noch einmal gelingen. „Auch wenn der Aufstieg sicher ist, wollen wir unser Spiel durchziehen wie in der ganzen Saison“, so Trainer Steven Herfurth.
Der Verein organisiert zum Saisonabschluss eine Tombola. Ein Teil des Erlöses wird dem Verein „Basketball Aid“, der u. a. Kinderkrebsstationen unterstützt, gespendet. Der andere Teil wird den jüngsten Teufeln zur Verfügung gestellt für die Teilnahme an Deutschlands größtem Mini-Turnier in Göttingen. Für die Großen gibt´s ein Fass Freibier.
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell, Fotograf: Steffen Beyer
Als Meister der 2. Regionalliga Ost fuhren die Basketballer White Devils am Sonntagmittag zum DBV Charlottenburg 2. Nachdem die WSG Königs Wusterhausen am Vortag überraschend ihr Spiel gegen Stahnsdorf 2 verloren hatte, standen die Teufel am vorletzten Spieltag vorzeitig als Aufsteiger fest. Dennoch wurde intensiv gespielt und mit 66:86 ein souveräner Sieg eingefahren (16:15/32:38/50:59). Bester Werfer war mit 20 Punkten Bastian Bloch.
So deutlich das Ergebnis am Ende war – „Es war am Anfang etwas spannend“, so Trainer Steven Herfurth. Gewohnheitsmäßig erwischten die White Devils einen schlechten Start und der Gastgeber lag zum Ende des ersten Viertel mit einem Punkt vorn (16:15). Nach und nach fanden die Devils ins Spiel. Dem körperlichen Spiel der Charlottenburger setzten sie ihre Fast Break-Stärke und eine gute Rebound-Arbeit entgegen. „Wir haben versucht schnell zu spielen und Charlottenburg unter Druck zu setzen.“, so der Trainer. In dem umkämpften Spiel haben die Teufel am Ende einfach besser getroffen. Im letzten Viertel wurde mit einem 8:0- und einem 10:0-Lauf alles klar gemacht für den souveränen Sieg. Einen richtig guten Tag hatte Bastian Bloch, der mit 20 Punkten nicht nur Top-Scorer seines Teams war. Mit sechs verwandelten Drei-Punkt-Würfen hat er sich auch in die Top-Ten der besten Dreier-Werfer der Liga gespielt.
FC Energie vs. Devils
Bevor am Sonntag das Saisonfinale ansteht, dürfen sich Basketball- und Fußballfans am Dienstag, dem 9. April, um 19 Uhr, in der Lausitz-Arena auf ein gemeinsames Abenteuer freuen. Die Profis vom Zweitligisten Energie Cottbus haben die White Devils herausgefordert. Für den FCE gehen Thorsten Kirschbaum, Uwe Möhrle, Boubacar Sanogo, Uwe Hünemeier, Julian Börner, Alexander Ludwig und Stiven Rivic auf Korbjagd. Nach dem gemeinsamen Warm up, gibt es ein 2×15-Minuten-Basketballmatch, Wurfwettbewerbe sowie eine Autogrammstunde. Der Eintritt ist frei.
Saisonfinale
Am Sonntag, dem 14. April, um 16 Uhr, erwarten die White Devils zum letzten Spiel der Saison die Berlin Baskets in der Lausitz Arena. Der Tabellenvierte brachte den Teufeln in der bis dato blitzsauberen Hinrunde die erste Niederlage bei. Das soll den Berlinern nicht noch einmal gelingen. „Auch wenn der Aufstieg sicher ist, wollen wir unser Spiel durchziehen wie in der ganzen Saison“, so Trainer Steven Herfurth.
Der Verein organisiert zum Saisonabschluss eine Tombola. Ein Teil des Erlöses wird dem Verein „Basketball Aid“, der u. a. Kinderkrebsstationen unterstützt, gespendet. Der andere Teil wird den jüngsten Teufeln zur Verfügung gestellt für die Teilnahme an Deutschlands größtem Mini-Turnier in Göttingen. Für die Großen gibt´s ein Fass Freibier.
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell, Fotograf: Steffen Beyer
Als Meister der 2. Regionalliga Ost fuhren die Basketballer White Devils am Sonntagmittag zum DBV Charlottenburg 2. Nachdem die WSG Königs Wusterhausen am Vortag überraschend ihr Spiel gegen Stahnsdorf 2 verloren hatte, standen die Teufel am vorletzten Spieltag vorzeitig als Aufsteiger fest. Dennoch wurde intensiv gespielt und mit 66:86 ein souveräner Sieg eingefahren (16:15/32:38/50:59). Bester Werfer war mit 20 Punkten Bastian Bloch.
So deutlich das Ergebnis am Ende war – „Es war am Anfang etwas spannend“, so Trainer Steven Herfurth. Gewohnheitsmäßig erwischten die White Devils einen schlechten Start und der Gastgeber lag zum Ende des ersten Viertel mit einem Punkt vorn (16:15). Nach und nach fanden die Devils ins Spiel. Dem körperlichen Spiel der Charlottenburger setzten sie ihre Fast Break-Stärke und eine gute Rebound-Arbeit entgegen. „Wir haben versucht schnell zu spielen und Charlottenburg unter Druck zu setzen.“, so der Trainer. In dem umkämpften Spiel haben die Teufel am Ende einfach besser getroffen. Im letzten Viertel wurde mit einem 8:0- und einem 10:0-Lauf alles klar gemacht für den souveränen Sieg. Einen richtig guten Tag hatte Bastian Bloch, der mit 20 Punkten nicht nur Top-Scorer seines Teams war. Mit sechs verwandelten Drei-Punkt-Würfen hat er sich auch in die Top-Ten der besten Dreier-Werfer der Liga gespielt.
FC Energie vs. Devils
Bevor am Sonntag das Saisonfinale ansteht, dürfen sich Basketball- und Fußballfans am Dienstag, dem 9. April, um 19 Uhr, in der Lausitz-Arena auf ein gemeinsames Abenteuer freuen. Die Profis vom Zweitligisten Energie Cottbus haben die White Devils herausgefordert. Für den FCE gehen Thorsten Kirschbaum, Uwe Möhrle, Boubacar Sanogo, Uwe Hünemeier, Julian Börner, Alexander Ludwig und Stiven Rivic auf Korbjagd. Nach dem gemeinsamen Warm up, gibt es ein 2×15-Minuten-Basketballmatch, Wurfwettbewerbe sowie eine Autogrammstunde. Der Eintritt ist frei.
Saisonfinale
Am Sonntag, dem 14. April, um 16 Uhr, erwarten die White Devils zum letzten Spiel der Saison die Berlin Baskets in der Lausitz Arena. Der Tabellenvierte brachte den Teufeln in der bis dato blitzsauberen Hinrunde die erste Niederlage bei. Das soll den Berlinern nicht noch einmal gelingen. „Auch wenn der Aufstieg sicher ist, wollen wir unser Spiel durchziehen wie in der ganzen Saison“, so Trainer Steven Herfurth.
Der Verein organisiert zum Saisonabschluss eine Tombola. Ein Teil des Erlöses wird dem Verein „Basketball Aid“, der u. a. Kinderkrebsstationen unterstützt, gespendet. Der andere Teil wird den jüngsten Teufeln zur Verfügung gestellt für die Teilnahme an Deutschlands größtem Mini-Turnier in Göttingen. Für die Großen gibt´s ein Fass Freibier.
Foto: Archivbild Niederlausitz Aktuell, Fotograf: Steffen Beyer