Der letzte Spieltag der Regionalliga Ost endete für die Red Rollers als Gastgeber im Niedersorbischen Gymnasium mit einer knappen 52 : 53 Niederlage gegen die Rolling Lions Dresden und mit einem deutlichen Sieg von 60 : 25 gegen die SGH Berlin. Damit bleibt es in der Endabrechnung der Regionalliga Ost bei einer Platzierung auf Platz 4 und einem positiven Korbverhältnis.
Viel Spannung versprach das erste Spiel des Tages zwischen den Gastgebern und den Dresdener Lions. Beide enttäuschten ihre Anhänger nicht. Spannung von der ersten bis zur letzten Minute. Die Rollers kamen endlich einmal richtig gut aus den „Startlöchern“ und man hatte das Gefühl eines sicheren Sieges an diesem Tage. Doch die Sachsen ließen sich nicht schocken und wichen nicht von ihrer Linie ab. Nach dem ersten Viertel führte Cottbus knapp mit 14 : 12, aber was zwei Punkte im Basketball bedeuten kennt Jeder, der diesen Sport betreibt. Mit dem zweiten Viertel gab es einen Bruch in die Cottbuser Angriffsbemühungen. Zu viele Bälle wollten einfach nicht durch den Korb fallenund zu zählbaren Erfolgen werden. Anders bei den Dresdenern, denn ihr Spielführer Merthen und zugleich Topscorer der Liga hatte die Cottbuser Verteidigung gut beobachtet und bestrafte sofort jede Unaufmerksamkeit in deren Verteidigung. 6 : 13 für die Lions und damit Cottbuser Rückstand von 5 Punkten zur Halbzeit. Dies war mehr als eigentlich der Spielbeginn versprach. Trainerin Heinemann brachte jetzt den schnellen Steve Kolkwitz. Seine Aufgabe war es, die Räume von Christoph Merthen einzuengen und selbst bei Ballbesitz der Rollers seine Schnelligkeit auszuspielen. Das gelang aber nur phasenweise, denn Dresden hatte die ausgeglichenere Mannschaft. War deren Topscorer zugedeckt, wanderte der Ball zu den Mitspielern Hofmann oder Hänel und beide trafen ihre freien Würfe an diesem Tag ausgezeichnet. So endete dieses Viertel nach spannendem Wechsel nur mit 18 : 17 für die Red Rollers. Das Schlussviertel musste also entscheiden, wer an diesem Tag den Sieg nach Hause nehmen durfte. Nach 5 Minuten hatte Cottbus endlich die Führung erobert, doch Dresden verteidigte sich erfolgreich, denn auch sie wollten den Sieg. Mit Beginn der Schlussminute lief ein erfolgreicher Dresdener Konter, plötzlich wieder ein Punkt Vorsprung für die Sachsen. Die Rollers versuchten alles, aber der Siegtreffer wollte an diesem Tag nicht gelingen. Endstand und somit verdienter Sieg für die Lions Dresden mit 53 : 52. Die Rollers gratulierten fair zu deren Erreichen eines 3. Platzes in der Endabrechnung des Spieljahres.
Im nachfolgenden Spiel siegten die Rolling Lions Dresden gegen die SGH nach sicher geführten Spiel deutlich mit 40 : 27.
Für die Cottbuser Rollis wurde das Abschlussspiel gegen die Berliner dann zum Schaulaufen für alle bisher nicht eingesetzten Mannschaftsmitglieder. Am Ende stand dennoch ein deutlicher 60 : 25 Sieg zu Buche, Halbzeit 29 : 10. Die Berliner konnten an diesem Tag keine Gleichwertigkeit darstellen und die Rollers brachten dieses Spiel im Stile einer Trainingseinheit nach Hause.
Ein besonderer Dank den Damen von den Devils, die wieder in bewährter Weise das Kampfgericht absicherten.
Die Punkte an diesen Spieltag erzielten: Stefan Schulze 42, Rene Stoy 46, Frank Stoy 6, Steve Kolkwitz 12 und Jens Neumann 6 Punkte.
Endstand Tabelle Regional-Liga Ost:
1. Oettinger RSB Team 32 : 0 1174 : 528
2. RSC Rollis Zwickau 2 28 : 4 1038 : 657
3. Rolling Lions Dresden 22 : 10 766 : 711
4. Red Rollers Cottbus 16 : 16 771 : 708
5. Stahnsdorf 14 : 18 760 : 814
6. RSC Berlin 1 14 : 18 759 : 764
7. Berlin Pepper Devils 10 : 22 714 : 868
8. SGH Berlin 1 8 : 24 587 : 882
9. Jena Caputs 2 0 : 32 347 : 890
Fotos: Steffen Beyer
Der letzte Spieltag der Regionalliga Ost endete für die Red Rollers als Gastgeber im Niedersorbischen Gymnasium mit einer knappen 52 : 53 Niederlage gegen die Rolling Lions Dresden und mit einem deutlichen Sieg von 60 : 25 gegen die SGH Berlin. Damit bleibt es in der Endabrechnung der Regionalliga Ost bei einer Platzierung auf Platz 4 und einem positiven Korbverhältnis.
Viel Spannung versprach das erste Spiel des Tages zwischen den Gastgebern und den Dresdener Lions. Beide enttäuschten ihre Anhänger nicht. Spannung von der ersten bis zur letzten Minute. Die Rollers kamen endlich einmal richtig gut aus den „Startlöchern“ und man hatte das Gefühl eines sicheren Sieges an diesem Tage. Doch die Sachsen ließen sich nicht schocken und wichen nicht von ihrer Linie ab. Nach dem ersten Viertel führte Cottbus knapp mit 14 : 12, aber was zwei Punkte im Basketball bedeuten kennt Jeder, der diesen Sport betreibt. Mit dem zweiten Viertel gab es einen Bruch in die Cottbuser Angriffsbemühungen. Zu viele Bälle wollten einfach nicht durch den Korb fallenund zu zählbaren Erfolgen werden. Anders bei den Dresdenern, denn ihr Spielführer Merthen und zugleich Topscorer der Liga hatte die Cottbuser Verteidigung gut beobachtet und bestrafte sofort jede Unaufmerksamkeit in deren Verteidigung. 6 : 13 für die Lions und damit Cottbuser Rückstand von 5 Punkten zur Halbzeit. Dies war mehr als eigentlich der Spielbeginn versprach. Trainerin Heinemann brachte jetzt den schnellen Steve Kolkwitz. Seine Aufgabe war es, die Räume von Christoph Merthen einzuengen und selbst bei Ballbesitz der Rollers seine Schnelligkeit auszuspielen. Das gelang aber nur phasenweise, denn Dresden hatte die ausgeglichenere Mannschaft. War deren Topscorer zugedeckt, wanderte der Ball zu den Mitspielern Hofmann oder Hänel und beide trafen ihre freien Würfe an diesem Tag ausgezeichnet. So endete dieses Viertel nach spannendem Wechsel nur mit 18 : 17 für die Red Rollers. Das Schlussviertel musste also entscheiden, wer an diesem Tag den Sieg nach Hause nehmen durfte. Nach 5 Minuten hatte Cottbus endlich die Führung erobert, doch Dresden verteidigte sich erfolgreich, denn auch sie wollten den Sieg. Mit Beginn der Schlussminute lief ein erfolgreicher Dresdener Konter, plötzlich wieder ein Punkt Vorsprung für die Sachsen. Die Rollers versuchten alles, aber der Siegtreffer wollte an diesem Tag nicht gelingen. Endstand und somit verdienter Sieg für die Lions Dresden mit 53 : 52. Die Rollers gratulierten fair zu deren Erreichen eines 3. Platzes in der Endabrechnung des Spieljahres.
Im nachfolgenden Spiel siegten die Rolling Lions Dresden gegen die SGH nach sicher geführten Spiel deutlich mit 40 : 27.
Für die Cottbuser Rollis wurde das Abschlussspiel gegen die Berliner dann zum Schaulaufen für alle bisher nicht eingesetzten Mannschaftsmitglieder. Am Ende stand dennoch ein deutlicher 60 : 25 Sieg zu Buche, Halbzeit 29 : 10. Die Berliner konnten an diesem Tag keine Gleichwertigkeit darstellen und die Rollers brachten dieses Spiel im Stile einer Trainingseinheit nach Hause.
Ein besonderer Dank den Damen von den Devils, die wieder in bewährter Weise das Kampfgericht absicherten.
Die Punkte an diesen Spieltag erzielten: Stefan Schulze 42, Rene Stoy 46, Frank Stoy 6, Steve Kolkwitz 12 und Jens Neumann 6 Punkte.
Endstand Tabelle Regional-Liga Ost:
1. Oettinger RSB Team 32 : 0 1174 : 528
2. RSC Rollis Zwickau 2 28 : 4 1038 : 657
3. Rolling Lions Dresden 22 : 10 766 : 711
4. Red Rollers Cottbus 16 : 16 771 : 708
5. Stahnsdorf 14 : 18 760 : 814
6. RSC Berlin 1 14 : 18 759 : 764
7. Berlin Pepper Devils 10 : 22 714 : 868
8. SGH Berlin 1 8 : 24 587 : 882
9. Jena Caputs 2 0 : 32 347 : 890
Fotos: Steffen Beyer
Der letzte Spieltag der Regionalliga Ost endete für die Red Rollers als Gastgeber im Niedersorbischen Gymnasium mit einer knappen 52 : 53 Niederlage gegen die Rolling Lions Dresden und mit einem deutlichen Sieg von 60 : 25 gegen die SGH Berlin. Damit bleibt es in der Endabrechnung der Regionalliga Ost bei einer Platzierung auf Platz 4 und einem positiven Korbverhältnis.
Viel Spannung versprach das erste Spiel des Tages zwischen den Gastgebern und den Dresdener Lions. Beide enttäuschten ihre Anhänger nicht. Spannung von der ersten bis zur letzten Minute. Die Rollers kamen endlich einmal richtig gut aus den „Startlöchern“ und man hatte das Gefühl eines sicheren Sieges an diesem Tage. Doch die Sachsen ließen sich nicht schocken und wichen nicht von ihrer Linie ab. Nach dem ersten Viertel führte Cottbus knapp mit 14 : 12, aber was zwei Punkte im Basketball bedeuten kennt Jeder, der diesen Sport betreibt. Mit dem zweiten Viertel gab es einen Bruch in die Cottbuser Angriffsbemühungen. Zu viele Bälle wollten einfach nicht durch den Korb fallenund zu zählbaren Erfolgen werden. Anders bei den Dresdenern, denn ihr Spielführer Merthen und zugleich Topscorer der Liga hatte die Cottbuser Verteidigung gut beobachtet und bestrafte sofort jede Unaufmerksamkeit in deren Verteidigung. 6 : 13 für die Lions und damit Cottbuser Rückstand von 5 Punkten zur Halbzeit. Dies war mehr als eigentlich der Spielbeginn versprach. Trainerin Heinemann brachte jetzt den schnellen Steve Kolkwitz. Seine Aufgabe war es, die Räume von Christoph Merthen einzuengen und selbst bei Ballbesitz der Rollers seine Schnelligkeit auszuspielen. Das gelang aber nur phasenweise, denn Dresden hatte die ausgeglichenere Mannschaft. War deren Topscorer zugedeckt, wanderte der Ball zu den Mitspielern Hofmann oder Hänel und beide trafen ihre freien Würfe an diesem Tag ausgezeichnet. So endete dieses Viertel nach spannendem Wechsel nur mit 18 : 17 für die Red Rollers. Das Schlussviertel musste also entscheiden, wer an diesem Tag den Sieg nach Hause nehmen durfte. Nach 5 Minuten hatte Cottbus endlich die Führung erobert, doch Dresden verteidigte sich erfolgreich, denn auch sie wollten den Sieg. Mit Beginn der Schlussminute lief ein erfolgreicher Dresdener Konter, plötzlich wieder ein Punkt Vorsprung für die Sachsen. Die Rollers versuchten alles, aber der Siegtreffer wollte an diesem Tag nicht gelingen. Endstand und somit verdienter Sieg für die Lions Dresden mit 53 : 52. Die Rollers gratulierten fair zu deren Erreichen eines 3. Platzes in der Endabrechnung des Spieljahres.
Im nachfolgenden Spiel siegten die Rolling Lions Dresden gegen die SGH nach sicher geführten Spiel deutlich mit 40 : 27.
Für die Cottbuser Rollis wurde das Abschlussspiel gegen die Berliner dann zum Schaulaufen für alle bisher nicht eingesetzten Mannschaftsmitglieder. Am Ende stand dennoch ein deutlicher 60 : 25 Sieg zu Buche, Halbzeit 29 : 10. Die Berliner konnten an diesem Tag keine Gleichwertigkeit darstellen und die Rollers brachten dieses Spiel im Stile einer Trainingseinheit nach Hause.
Ein besonderer Dank den Damen von den Devils, die wieder in bewährter Weise das Kampfgericht absicherten.
Die Punkte an diesen Spieltag erzielten: Stefan Schulze 42, Rene Stoy 46, Frank Stoy 6, Steve Kolkwitz 12 und Jens Neumann 6 Punkte.
Endstand Tabelle Regional-Liga Ost:
1. Oettinger RSB Team 32 : 0 1174 : 528
2. RSC Rollis Zwickau 2 28 : 4 1038 : 657
3. Rolling Lions Dresden 22 : 10 766 : 711
4. Red Rollers Cottbus 16 : 16 771 : 708
5. Stahnsdorf 14 : 18 760 : 814
6. RSC Berlin 1 14 : 18 759 : 764
7. Berlin Pepper Devils 10 : 22 714 : 868
8. SGH Berlin 1 8 : 24 587 : 882
9. Jena Caputs 2 0 : 32 347 : 890
Fotos: Steffen Beyer
Der letzte Spieltag der Regionalliga Ost endete für die Red Rollers als Gastgeber im Niedersorbischen Gymnasium mit einer knappen 52 : 53 Niederlage gegen die Rolling Lions Dresden und mit einem deutlichen Sieg von 60 : 25 gegen die SGH Berlin. Damit bleibt es in der Endabrechnung der Regionalliga Ost bei einer Platzierung auf Platz 4 und einem positiven Korbverhältnis.
Viel Spannung versprach das erste Spiel des Tages zwischen den Gastgebern und den Dresdener Lions. Beide enttäuschten ihre Anhänger nicht. Spannung von der ersten bis zur letzten Minute. Die Rollers kamen endlich einmal richtig gut aus den „Startlöchern“ und man hatte das Gefühl eines sicheren Sieges an diesem Tage. Doch die Sachsen ließen sich nicht schocken und wichen nicht von ihrer Linie ab. Nach dem ersten Viertel führte Cottbus knapp mit 14 : 12, aber was zwei Punkte im Basketball bedeuten kennt Jeder, der diesen Sport betreibt. Mit dem zweiten Viertel gab es einen Bruch in die Cottbuser Angriffsbemühungen. Zu viele Bälle wollten einfach nicht durch den Korb fallenund zu zählbaren Erfolgen werden. Anders bei den Dresdenern, denn ihr Spielführer Merthen und zugleich Topscorer der Liga hatte die Cottbuser Verteidigung gut beobachtet und bestrafte sofort jede Unaufmerksamkeit in deren Verteidigung. 6 : 13 für die Lions und damit Cottbuser Rückstand von 5 Punkten zur Halbzeit. Dies war mehr als eigentlich der Spielbeginn versprach. Trainerin Heinemann brachte jetzt den schnellen Steve Kolkwitz. Seine Aufgabe war es, die Räume von Christoph Merthen einzuengen und selbst bei Ballbesitz der Rollers seine Schnelligkeit auszuspielen. Das gelang aber nur phasenweise, denn Dresden hatte die ausgeglichenere Mannschaft. War deren Topscorer zugedeckt, wanderte der Ball zu den Mitspielern Hofmann oder Hänel und beide trafen ihre freien Würfe an diesem Tag ausgezeichnet. So endete dieses Viertel nach spannendem Wechsel nur mit 18 : 17 für die Red Rollers. Das Schlussviertel musste also entscheiden, wer an diesem Tag den Sieg nach Hause nehmen durfte. Nach 5 Minuten hatte Cottbus endlich die Führung erobert, doch Dresden verteidigte sich erfolgreich, denn auch sie wollten den Sieg. Mit Beginn der Schlussminute lief ein erfolgreicher Dresdener Konter, plötzlich wieder ein Punkt Vorsprung für die Sachsen. Die Rollers versuchten alles, aber der Siegtreffer wollte an diesem Tag nicht gelingen. Endstand und somit verdienter Sieg für die Lions Dresden mit 53 : 52. Die Rollers gratulierten fair zu deren Erreichen eines 3. Platzes in der Endabrechnung des Spieljahres.
Im nachfolgenden Spiel siegten die Rolling Lions Dresden gegen die SGH nach sicher geführten Spiel deutlich mit 40 : 27.
Für die Cottbuser Rollis wurde das Abschlussspiel gegen die Berliner dann zum Schaulaufen für alle bisher nicht eingesetzten Mannschaftsmitglieder. Am Ende stand dennoch ein deutlicher 60 : 25 Sieg zu Buche, Halbzeit 29 : 10. Die Berliner konnten an diesem Tag keine Gleichwertigkeit darstellen und die Rollers brachten dieses Spiel im Stile einer Trainingseinheit nach Hause.
Ein besonderer Dank den Damen von den Devils, die wieder in bewährter Weise das Kampfgericht absicherten.
Die Punkte an diesen Spieltag erzielten: Stefan Schulze 42, Rene Stoy 46, Frank Stoy 6, Steve Kolkwitz 12 und Jens Neumann 6 Punkte.
Endstand Tabelle Regional-Liga Ost:
1. Oettinger RSB Team 32 : 0 1174 : 528
2. RSC Rollis Zwickau 2 28 : 4 1038 : 657
3. Rolling Lions Dresden 22 : 10 766 : 711
4. Red Rollers Cottbus 16 : 16 771 : 708
5. Stahnsdorf 14 : 18 760 : 814
6. RSC Berlin 1 14 : 18 759 : 764
7. Berlin Pepper Devils 10 : 22 714 : 868
8. SGH Berlin 1 8 : 24 587 : 882
9. Jena Caputs 2 0 : 32 347 : 890
Fotos: Steffen Beyer
Der letzte Spieltag der Regionalliga Ost endete für die Red Rollers als Gastgeber im Niedersorbischen Gymnasium mit einer knappen 52 : 53 Niederlage gegen die Rolling Lions Dresden und mit einem deutlichen Sieg von 60 : 25 gegen die SGH Berlin. Damit bleibt es in der Endabrechnung der Regionalliga Ost bei einer Platzierung auf Platz 4 und einem positiven Korbverhältnis.
Viel Spannung versprach das erste Spiel des Tages zwischen den Gastgebern und den Dresdener Lions. Beide enttäuschten ihre Anhänger nicht. Spannung von der ersten bis zur letzten Minute. Die Rollers kamen endlich einmal richtig gut aus den „Startlöchern“ und man hatte das Gefühl eines sicheren Sieges an diesem Tage. Doch die Sachsen ließen sich nicht schocken und wichen nicht von ihrer Linie ab. Nach dem ersten Viertel führte Cottbus knapp mit 14 : 12, aber was zwei Punkte im Basketball bedeuten kennt Jeder, der diesen Sport betreibt. Mit dem zweiten Viertel gab es einen Bruch in die Cottbuser Angriffsbemühungen. Zu viele Bälle wollten einfach nicht durch den Korb fallenund zu zählbaren Erfolgen werden. Anders bei den Dresdenern, denn ihr Spielführer Merthen und zugleich Topscorer der Liga hatte die Cottbuser Verteidigung gut beobachtet und bestrafte sofort jede Unaufmerksamkeit in deren Verteidigung. 6 : 13 für die Lions und damit Cottbuser Rückstand von 5 Punkten zur Halbzeit. Dies war mehr als eigentlich der Spielbeginn versprach. Trainerin Heinemann brachte jetzt den schnellen Steve Kolkwitz. Seine Aufgabe war es, die Räume von Christoph Merthen einzuengen und selbst bei Ballbesitz der Rollers seine Schnelligkeit auszuspielen. Das gelang aber nur phasenweise, denn Dresden hatte die ausgeglichenere Mannschaft. War deren Topscorer zugedeckt, wanderte der Ball zu den Mitspielern Hofmann oder Hänel und beide trafen ihre freien Würfe an diesem Tag ausgezeichnet. So endete dieses Viertel nach spannendem Wechsel nur mit 18 : 17 für die Red Rollers. Das Schlussviertel musste also entscheiden, wer an diesem Tag den Sieg nach Hause nehmen durfte. Nach 5 Minuten hatte Cottbus endlich die Führung erobert, doch Dresden verteidigte sich erfolgreich, denn auch sie wollten den Sieg. Mit Beginn der Schlussminute lief ein erfolgreicher Dresdener Konter, plötzlich wieder ein Punkt Vorsprung für die Sachsen. Die Rollers versuchten alles, aber der Siegtreffer wollte an diesem Tag nicht gelingen. Endstand und somit verdienter Sieg für die Lions Dresden mit 53 : 52. Die Rollers gratulierten fair zu deren Erreichen eines 3. Platzes in der Endabrechnung des Spieljahres.
Im nachfolgenden Spiel siegten die Rolling Lions Dresden gegen die SGH nach sicher geführten Spiel deutlich mit 40 : 27.
Für die Cottbuser Rollis wurde das Abschlussspiel gegen die Berliner dann zum Schaulaufen für alle bisher nicht eingesetzten Mannschaftsmitglieder. Am Ende stand dennoch ein deutlicher 60 : 25 Sieg zu Buche, Halbzeit 29 : 10. Die Berliner konnten an diesem Tag keine Gleichwertigkeit darstellen und die Rollers brachten dieses Spiel im Stile einer Trainingseinheit nach Hause.
Ein besonderer Dank den Damen von den Devils, die wieder in bewährter Weise das Kampfgericht absicherten.
Die Punkte an diesen Spieltag erzielten: Stefan Schulze 42, Rene Stoy 46, Frank Stoy 6, Steve Kolkwitz 12 und Jens Neumann 6 Punkte.
Endstand Tabelle Regional-Liga Ost:
1. Oettinger RSB Team 32 : 0 1174 : 528
2. RSC Rollis Zwickau 2 28 : 4 1038 : 657
3. Rolling Lions Dresden 22 : 10 766 : 711
4. Red Rollers Cottbus 16 : 16 771 : 708
5. Stahnsdorf 14 : 18 760 : 814
6. RSC Berlin 1 14 : 18 759 : 764
7. Berlin Pepper Devils 10 : 22 714 : 868
8. SGH Berlin 1 8 : 24 587 : 882
9. Jena Caputs 2 0 : 32 347 : 890
Fotos: Steffen Beyer
Der letzte Spieltag der Regionalliga Ost endete für die Red Rollers als Gastgeber im Niedersorbischen Gymnasium mit einer knappen 52 : 53 Niederlage gegen die Rolling Lions Dresden und mit einem deutlichen Sieg von 60 : 25 gegen die SGH Berlin. Damit bleibt es in der Endabrechnung der Regionalliga Ost bei einer Platzierung auf Platz 4 und einem positiven Korbverhältnis.
Viel Spannung versprach das erste Spiel des Tages zwischen den Gastgebern und den Dresdener Lions. Beide enttäuschten ihre Anhänger nicht. Spannung von der ersten bis zur letzten Minute. Die Rollers kamen endlich einmal richtig gut aus den „Startlöchern“ und man hatte das Gefühl eines sicheren Sieges an diesem Tage. Doch die Sachsen ließen sich nicht schocken und wichen nicht von ihrer Linie ab. Nach dem ersten Viertel führte Cottbus knapp mit 14 : 12, aber was zwei Punkte im Basketball bedeuten kennt Jeder, der diesen Sport betreibt. Mit dem zweiten Viertel gab es einen Bruch in die Cottbuser Angriffsbemühungen. Zu viele Bälle wollten einfach nicht durch den Korb fallenund zu zählbaren Erfolgen werden. Anders bei den Dresdenern, denn ihr Spielführer Merthen und zugleich Topscorer der Liga hatte die Cottbuser Verteidigung gut beobachtet und bestrafte sofort jede Unaufmerksamkeit in deren Verteidigung. 6 : 13 für die Lions und damit Cottbuser Rückstand von 5 Punkten zur Halbzeit. Dies war mehr als eigentlich der Spielbeginn versprach. Trainerin Heinemann brachte jetzt den schnellen Steve Kolkwitz. Seine Aufgabe war es, die Räume von Christoph Merthen einzuengen und selbst bei Ballbesitz der Rollers seine Schnelligkeit auszuspielen. Das gelang aber nur phasenweise, denn Dresden hatte die ausgeglichenere Mannschaft. War deren Topscorer zugedeckt, wanderte der Ball zu den Mitspielern Hofmann oder Hänel und beide trafen ihre freien Würfe an diesem Tag ausgezeichnet. So endete dieses Viertel nach spannendem Wechsel nur mit 18 : 17 für die Red Rollers. Das Schlussviertel musste also entscheiden, wer an diesem Tag den Sieg nach Hause nehmen durfte. Nach 5 Minuten hatte Cottbus endlich die Führung erobert, doch Dresden verteidigte sich erfolgreich, denn auch sie wollten den Sieg. Mit Beginn der Schlussminute lief ein erfolgreicher Dresdener Konter, plötzlich wieder ein Punkt Vorsprung für die Sachsen. Die Rollers versuchten alles, aber der Siegtreffer wollte an diesem Tag nicht gelingen. Endstand und somit verdienter Sieg für die Lions Dresden mit 53 : 52. Die Rollers gratulierten fair zu deren Erreichen eines 3. Platzes in der Endabrechnung des Spieljahres.
Im nachfolgenden Spiel siegten die Rolling Lions Dresden gegen die SGH nach sicher geführten Spiel deutlich mit 40 : 27.
Für die Cottbuser Rollis wurde das Abschlussspiel gegen die Berliner dann zum Schaulaufen für alle bisher nicht eingesetzten Mannschaftsmitglieder. Am Ende stand dennoch ein deutlicher 60 : 25 Sieg zu Buche, Halbzeit 29 : 10. Die Berliner konnten an diesem Tag keine Gleichwertigkeit darstellen und die Rollers brachten dieses Spiel im Stile einer Trainingseinheit nach Hause.
Ein besonderer Dank den Damen von den Devils, die wieder in bewährter Weise das Kampfgericht absicherten.
Die Punkte an diesen Spieltag erzielten: Stefan Schulze 42, Rene Stoy 46, Frank Stoy 6, Steve Kolkwitz 12 und Jens Neumann 6 Punkte.
Endstand Tabelle Regional-Liga Ost:
1. Oettinger RSB Team 32 : 0 1174 : 528
2. RSC Rollis Zwickau 2 28 : 4 1038 : 657
3. Rolling Lions Dresden 22 : 10 766 : 711
4. Red Rollers Cottbus 16 : 16 771 : 708
5. Stahnsdorf 14 : 18 760 : 814
6. RSC Berlin 1 14 : 18 759 : 764
7. Berlin Pepper Devils 10 : 22 714 : 868
8. SGH Berlin 1 8 : 24 587 : 882
9. Jena Caputs 2 0 : 32 347 : 890
Fotos: Steffen Beyer
Der letzte Spieltag der Regionalliga Ost endete für die Red Rollers als Gastgeber im Niedersorbischen Gymnasium mit einer knappen 52 : 53 Niederlage gegen die Rolling Lions Dresden und mit einem deutlichen Sieg von 60 : 25 gegen die SGH Berlin. Damit bleibt es in der Endabrechnung der Regionalliga Ost bei einer Platzierung auf Platz 4 und einem positiven Korbverhältnis.
Viel Spannung versprach das erste Spiel des Tages zwischen den Gastgebern und den Dresdener Lions. Beide enttäuschten ihre Anhänger nicht. Spannung von der ersten bis zur letzten Minute. Die Rollers kamen endlich einmal richtig gut aus den „Startlöchern“ und man hatte das Gefühl eines sicheren Sieges an diesem Tage. Doch die Sachsen ließen sich nicht schocken und wichen nicht von ihrer Linie ab. Nach dem ersten Viertel führte Cottbus knapp mit 14 : 12, aber was zwei Punkte im Basketball bedeuten kennt Jeder, der diesen Sport betreibt. Mit dem zweiten Viertel gab es einen Bruch in die Cottbuser Angriffsbemühungen. Zu viele Bälle wollten einfach nicht durch den Korb fallenund zu zählbaren Erfolgen werden. Anders bei den Dresdenern, denn ihr Spielführer Merthen und zugleich Topscorer der Liga hatte die Cottbuser Verteidigung gut beobachtet und bestrafte sofort jede Unaufmerksamkeit in deren Verteidigung. 6 : 13 für die Lions und damit Cottbuser Rückstand von 5 Punkten zur Halbzeit. Dies war mehr als eigentlich der Spielbeginn versprach. Trainerin Heinemann brachte jetzt den schnellen Steve Kolkwitz. Seine Aufgabe war es, die Räume von Christoph Merthen einzuengen und selbst bei Ballbesitz der Rollers seine Schnelligkeit auszuspielen. Das gelang aber nur phasenweise, denn Dresden hatte die ausgeglichenere Mannschaft. War deren Topscorer zugedeckt, wanderte der Ball zu den Mitspielern Hofmann oder Hänel und beide trafen ihre freien Würfe an diesem Tag ausgezeichnet. So endete dieses Viertel nach spannendem Wechsel nur mit 18 : 17 für die Red Rollers. Das Schlussviertel musste also entscheiden, wer an diesem Tag den Sieg nach Hause nehmen durfte. Nach 5 Minuten hatte Cottbus endlich die Führung erobert, doch Dresden verteidigte sich erfolgreich, denn auch sie wollten den Sieg. Mit Beginn der Schlussminute lief ein erfolgreicher Dresdener Konter, plötzlich wieder ein Punkt Vorsprung für die Sachsen. Die Rollers versuchten alles, aber der Siegtreffer wollte an diesem Tag nicht gelingen. Endstand und somit verdienter Sieg für die Lions Dresden mit 53 : 52. Die Rollers gratulierten fair zu deren Erreichen eines 3. Platzes in der Endabrechnung des Spieljahres.
Im nachfolgenden Spiel siegten die Rolling Lions Dresden gegen die SGH nach sicher geführten Spiel deutlich mit 40 : 27.
Für die Cottbuser Rollis wurde das Abschlussspiel gegen die Berliner dann zum Schaulaufen für alle bisher nicht eingesetzten Mannschaftsmitglieder. Am Ende stand dennoch ein deutlicher 60 : 25 Sieg zu Buche, Halbzeit 29 : 10. Die Berliner konnten an diesem Tag keine Gleichwertigkeit darstellen und die Rollers brachten dieses Spiel im Stile einer Trainingseinheit nach Hause.
Ein besonderer Dank den Damen von den Devils, die wieder in bewährter Weise das Kampfgericht absicherten.
Die Punkte an diesen Spieltag erzielten: Stefan Schulze 42, Rene Stoy 46, Frank Stoy 6, Steve Kolkwitz 12 und Jens Neumann 6 Punkte.
Endstand Tabelle Regional-Liga Ost:
1. Oettinger RSB Team 32 : 0 1174 : 528
2. RSC Rollis Zwickau 2 28 : 4 1038 : 657
3. Rolling Lions Dresden 22 : 10 766 : 711
4. Red Rollers Cottbus 16 : 16 771 : 708
5. Stahnsdorf 14 : 18 760 : 814
6. RSC Berlin 1 14 : 18 759 : 764
7. Berlin Pepper Devils 10 : 22 714 : 868
8. SGH Berlin 1 8 : 24 587 : 882
9. Jena Caputs 2 0 : 32 347 : 890
Fotos: Steffen Beyer
Der letzte Spieltag der Regionalliga Ost endete für die Red Rollers als Gastgeber im Niedersorbischen Gymnasium mit einer knappen 52 : 53 Niederlage gegen die Rolling Lions Dresden und mit einem deutlichen Sieg von 60 : 25 gegen die SGH Berlin. Damit bleibt es in der Endabrechnung der Regionalliga Ost bei einer Platzierung auf Platz 4 und einem positiven Korbverhältnis.
Viel Spannung versprach das erste Spiel des Tages zwischen den Gastgebern und den Dresdener Lions. Beide enttäuschten ihre Anhänger nicht. Spannung von der ersten bis zur letzten Minute. Die Rollers kamen endlich einmal richtig gut aus den „Startlöchern“ und man hatte das Gefühl eines sicheren Sieges an diesem Tage. Doch die Sachsen ließen sich nicht schocken und wichen nicht von ihrer Linie ab. Nach dem ersten Viertel führte Cottbus knapp mit 14 : 12, aber was zwei Punkte im Basketball bedeuten kennt Jeder, der diesen Sport betreibt. Mit dem zweiten Viertel gab es einen Bruch in die Cottbuser Angriffsbemühungen. Zu viele Bälle wollten einfach nicht durch den Korb fallenund zu zählbaren Erfolgen werden. Anders bei den Dresdenern, denn ihr Spielführer Merthen und zugleich Topscorer der Liga hatte die Cottbuser Verteidigung gut beobachtet und bestrafte sofort jede Unaufmerksamkeit in deren Verteidigung. 6 : 13 für die Lions und damit Cottbuser Rückstand von 5 Punkten zur Halbzeit. Dies war mehr als eigentlich der Spielbeginn versprach. Trainerin Heinemann brachte jetzt den schnellen Steve Kolkwitz. Seine Aufgabe war es, die Räume von Christoph Merthen einzuengen und selbst bei Ballbesitz der Rollers seine Schnelligkeit auszuspielen. Das gelang aber nur phasenweise, denn Dresden hatte die ausgeglichenere Mannschaft. War deren Topscorer zugedeckt, wanderte der Ball zu den Mitspielern Hofmann oder Hänel und beide trafen ihre freien Würfe an diesem Tag ausgezeichnet. So endete dieses Viertel nach spannendem Wechsel nur mit 18 : 17 für die Red Rollers. Das Schlussviertel musste also entscheiden, wer an diesem Tag den Sieg nach Hause nehmen durfte. Nach 5 Minuten hatte Cottbus endlich die Führung erobert, doch Dresden verteidigte sich erfolgreich, denn auch sie wollten den Sieg. Mit Beginn der Schlussminute lief ein erfolgreicher Dresdener Konter, plötzlich wieder ein Punkt Vorsprung für die Sachsen. Die Rollers versuchten alles, aber der Siegtreffer wollte an diesem Tag nicht gelingen. Endstand und somit verdienter Sieg für die Lions Dresden mit 53 : 52. Die Rollers gratulierten fair zu deren Erreichen eines 3. Platzes in der Endabrechnung des Spieljahres.
Im nachfolgenden Spiel siegten die Rolling Lions Dresden gegen die SGH nach sicher geführten Spiel deutlich mit 40 : 27.
Für die Cottbuser Rollis wurde das Abschlussspiel gegen die Berliner dann zum Schaulaufen für alle bisher nicht eingesetzten Mannschaftsmitglieder. Am Ende stand dennoch ein deutlicher 60 : 25 Sieg zu Buche, Halbzeit 29 : 10. Die Berliner konnten an diesem Tag keine Gleichwertigkeit darstellen und die Rollers brachten dieses Spiel im Stile einer Trainingseinheit nach Hause.
Ein besonderer Dank den Damen von den Devils, die wieder in bewährter Weise das Kampfgericht absicherten.
Die Punkte an diesen Spieltag erzielten: Stefan Schulze 42, Rene Stoy 46, Frank Stoy 6, Steve Kolkwitz 12 und Jens Neumann 6 Punkte.
Endstand Tabelle Regional-Liga Ost:
1. Oettinger RSB Team 32 : 0 1174 : 528
2. RSC Rollis Zwickau 2 28 : 4 1038 : 657
3. Rolling Lions Dresden 22 : 10 766 : 711
4. Red Rollers Cottbus 16 : 16 771 : 708
5. Stahnsdorf 14 : 18 760 : 814
6. RSC Berlin 1 14 : 18 759 : 764
7. Berlin Pepper Devils 10 : 22 714 : 868
8. SGH Berlin 1 8 : 24 587 : 882
9. Jena Caputs 2 0 : 32 347 : 890
Fotos: Steffen Beyer