Mit “Holger und Hanna” erlebte das Cottbuser Kino am 23.03.2013 seine mittlerweile dritte Premiere von Cottbuser Filmen, die von Cottbusern, in und um Cottbus gedreht wurden. Dazu beweist sich der Weltspiegel mit seinem Ambiente wieder einmal als hervorragendes Premierenkino, das durch seine Erscheinung gerade dazu einlädt große Feste zu feiern.
Den Machern des Films “Holger und Hanna” war dies in den Stunden und Minuten vor der Welturaufführung ihres Films wahrscheinlich reichlich egal. Matthias Heine, eigentlich Theaterregisseur der das Bühnenstück inszeniert und das Drehbuch zum Film geschrieben hat, nach der zugrunde liegenden Idee von Jan Demuth, Maria Bock, Regisseurin, Erik Schiesko, Produzent des Films sowie Clemens Schiesko, Kameramann und Schnitt (“Ich habe die anderen glauben lassen, sie hätten Einfluss auf den Schnitt, aber ich habe ihnen meine Version verkauft”) waren in unterschiedlichen Stufen nervös während sich das Kino mit Premierengästen füllte.
Zwei bekannte Gesichter vom Seitenquiz im Scandale, Olaf und Georg moderierten durch die Eröffnungsveranstaltung und interviewten auf der Bühne die Hauptdarsteller und Hintergrundleute des Films. Aber auch sie mussten einsehen, dass das Publikum trotz der kurzweiligen Unterhaltung auf den Film gespannt war.
Der Film selbst ist qualitativ, wenn man die Möglichkeiten des Budgets betrachtet, hochwertig, nur manchmal scheint die Musik zu laut und die Protagonisten sind schwerer zu verstehen. Die Geschichte von Holger und Hanna ist gut erzählt und die Einleitung und Erzählstruktur der einzelnen Charaktere ist unterhaltsam. Als Cottbuser rätselt man immer wieder mit, wo und wie Szenen gedreht wurden und erkennt viele Orte und bekannte Gesichter wieder. Einige gut gemachte Lacher runden die Erzählung um den Hauptdarsteller Holger ab und der Film bleibt in guter Erinnerung, so dass eine Weiterempfehlung lohnt. Unsere Einschätzung: 8/10 subjektive lokalpatriotische Kinofanpunkte. Vielleicht entscheiden sich die Macher des Films ja doch für weitere Projekte, der Film macht jedenfalls Lust auf mehr.
So waren auch die Stimmen des durchaus fachkundigen Publikums nach dem Film: “Für die Möglichkeiten, die man als freier Filmemacher ohne viel Budget hier in Cottbus hat, ist der Film sehr gut gelungen.”
Ab kommenden Donnerstag läuft der Film regulär im Programm des Weltspiegel Cottbus, am 29.03. ist die Filmcrew nochmals für eine Extrapremierein der 20:15 Uhr Vorstellung mit dabei.
Am 26.03.2011 wurde Erik Schieskos erster Film “Die blaue Stunde” noch im Piccollotheater uraufgeführt.
Darauf folgte im Herbst 2011 die Premiere von “Rootstock”, gedreht von der Filmgruppe 8 in ehrenamtlicher Arbeit. “Rootstock” feierte am 19.10.2011 seine Premiere im Weltspiegel Der Film wurde bereits 2010 in und um Cottbus gedreht
Fotos: Benjamin Andriske
Anm. der Redaktion: Ursprünglich hatten wir Matthias Heine als Autor des Theaterstücks beschrieben. Dies war falsch und wurde daher korrigiert. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen.
Mit “Holger und Hanna” erlebte das Cottbuser Kino am 23.03.2013 seine mittlerweile dritte Premiere von Cottbuser Filmen, die von Cottbusern, in und um Cottbus gedreht wurden. Dazu beweist sich der Weltspiegel mit seinem Ambiente wieder einmal als hervorragendes Premierenkino, das durch seine Erscheinung gerade dazu einlädt große Feste zu feiern.
Den Machern des Films “Holger und Hanna” war dies in den Stunden und Minuten vor der Welturaufführung ihres Films wahrscheinlich reichlich egal. Matthias Heine, eigentlich Theaterregisseur der das Bühnenstück inszeniert und das Drehbuch zum Film geschrieben hat, nach der zugrunde liegenden Idee von Jan Demuth, Maria Bock, Regisseurin, Erik Schiesko, Produzent des Films sowie Clemens Schiesko, Kameramann und Schnitt (“Ich habe die anderen glauben lassen, sie hätten Einfluss auf den Schnitt, aber ich habe ihnen meine Version verkauft”) waren in unterschiedlichen Stufen nervös während sich das Kino mit Premierengästen füllte.
Zwei bekannte Gesichter vom Seitenquiz im Scandale, Olaf und Georg moderierten durch die Eröffnungsveranstaltung und interviewten auf der Bühne die Hauptdarsteller und Hintergrundleute des Films. Aber auch sie mussten einsehen, dass das Publikum trotz der kurzweiligen Unterhaltung auf den Film gespannt war.
Der Film selbst ist qualitativ, wenn man die Möglichkeiten des Budgets betrachtet, hochwertig, nur manchmal scheint die Musik zu laut und die Protagonisten sind schwerer zu verstehen. Die Geschichte von Holger und Hanna ist gut erzählt und die Einleitung und Erzählstruktur der einzelnen Charaktere ist unterhaltsam. Als Cottbuser rätselt man immer wieder mit, wo und wie Szenen gedreht wurden und erkennt viele Orte und bekannte Gesichter wieder. Einige gut gemachte Lacher runden die Erzählung um den Hauptdarsteller Holger ab und der Film bleibt in guter Erinnerung, so dass eine Weiterempfehlung lohnt. Unsere Einschätzung: 8/10 subjektive lokalpatriotische Kinofanpunkte. Vielleicht entscheiden sich die Macher des Films ja doch für weitere Projekte, der Film macht jedenfalls Lust auf mehr.
So waren auch die Stimmen des durchaus fachkundigen Publikums nach dem Film: “Für die Möglichkeiten, die man als freier Filmemacher ohne viel Budget hier in Cottbus hat, ist der Film sehr gut gelungen.”
Ab kommenden Donnerstag läuft der Film regulär im Programm des Weltspiegel Cottbus, am 29.03. ist die Filmcrew nochmals für eine Extrapremierein der 20:15 Uhr Vorstellung mit dabei.
Am 26.03.2011 wurde Erik Schieskos erster Film “Die blaue Stunde” noch im Piccollotheater uraufgeführt.
Darauf folgte im Herbst 2011 die Premiere von “Rootstock”, gedreht von der Filmgruppe 8 in ehrenamtlicher Arbeit. “Rootstock” feierte am 19.10.2011 seine Premiere im Weltspiegel Der Film wurde bereits 2010 in und um Cottbus gedreht
Fotos: Benjamin Andriske
Anm. der Redaktion: Ursprünglich hatten wir Matthias Heine als Autor des Theaterstücks beschrieben. Dies war falsch und wurde daher korrigiert. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen.
Mit “Holger und Hanna” erlebte das Cottbuser Kino am 23.03.2013 seine mittlerweile dritte Premiere von Cottbuser Filmen, die von Cottbusern, in und um Cottbus gedreht wurden. Dazu beweist sich der Weltspiegel mit seinem Ambiente wieder einmal als hervorragendes Premierenkino, das durch seine Erscheinung gerade dazu einlädt große Feste zu feiern.
Den Machern des Films “Holger und Hanna” war dies in den Stunden und Minuten vor der Welturaufführung ihres Films wahrscheinlich reichlich egal. Matthias Heine, eigentlich Theaterregisseur der das Bühnenstück inszeniert und das Drehbuch zum Film geschrieben hat, nach der zugrunde liegenden Idee von Jan Demuth, Maria Bock, Regisseurin, Erik Schiesko, Produzent des Films sowie Clemens Schiesko, Kameramann und Schnitt (“Ich habe die anderen glauben lassen, sie hätten Einfluss auf den Schnitt, aber ich habe ihnen meine Version verkauft”) waren in unterschiedlichen Stufen nervös während sich das Kino mit Premierengästen füllte.
Zwei bekannte Gesichter vom Seitenquiz im Scandale, Olaf und Georg moderierten durch die Eröffnungsveranstaltung und interviewten auf der Bühne die Hauptdarsteller und Hintergrundleute des Films. Aber auch sie mussten einsehen, dass das Publikum trotz der kurzweiligen Unterhaltung auf den Film gespannt war.
Der Film selbst ist qualitativ, wenn man die Möglichkeiten des Budgets betrachtet, hochwertig, nur manchmal scheint die Musik zu laut und die Protagonisten sind schwerer zu verstehen. Die Geschichte von Holger und Hanna ist gut erzählt und die Einleitung und Erzählstruktur der einzelnen Charaktere ist unterhaltsam. Als Cottbuser rätselt man immer wieder mit, wo und wie Szenen gedreht wurden und erkennt viele Orte und bekannte Gesichter wieder. Einige gut gemachte Lacher runden die Erzählung um den Hauptdarsteller Holger ab und der Film bleibt in guter Erinnerung, so dass eine Weiterempfehlung lohnt. Unsere Einschätzung: 8/10 subjektive lokalpatriotische Kinofanpunkte. Vielleicht entscheiden sich die Macher des Films ja doch für weitere Projekte, der Film macht jedenfalls Lust auf mehr.
So waren auch die Stimmen des durchaus fachkundigen Publikums nach dem Film: “Für die Möglichkeiten, die man als freier Filmemacher ohne viel Budget hier in Cottbus hat, ist der Film sehr gut gelungen.”
Ab kommenden Donnerstag läuft der Film regulär im Programm des Weltspiegel Cottbus, am 29.03. ist die Filmcrew nochmals für eine Extrapremierein der 20:15 Uhr Vorstellung mit dabei.
Am 26.03.2011 wurde Erik Schieskos erster Film “Die blaue Stunde” noch im Piccollotheater uraufgeführt.
Darauf folgte im Herbst 2011 die Premiere von “Rootstock”, gedreht von der Filmgruppe 8 in ehrenamtlicher Arbeit. “Rootstock” feierte am 19.10.2011 seine Premiere im Weltspiegel Der Film wurde bereits 2010 in und um Cottbus gedreht
Fotos: Benjamin Andriske
Anm. der Redaktion: Ursprünglich hatten wir Matthias Heine als Autor des Theaterstücks beschrieben. Dies war falsch und wurde daher korrigiert. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen.
Mit “Holger und Hanna” erlebte das Cottbuser Kino am 23.03.2013 seine mittlerweile dritte Premiere von Cottbuser Filmen, die von Cottbusern, in und um Cottbus gedreht wurden. Dazu beweist sich der Weltspiegel mit seinem Ambiente wieder einmal als hervorragendes Premierenkino, das durch seine Erscheinung gerade dazu einlädt große Feste zu feiern.
Den Machern des Films “Holger und Hanna” war dies in den Stunden und Minuten vor der Welturaufführung ihres Films wahrscheinlich reichlich egal. Matthias Heine, eigentlich Theaterregisseur der das Bühnenstück inszeniert und das Drehbuch zum Film geschrieben hat, nach der zugrunde liegenden Idee von Jan Demuth, Maria Bock, Regisseurin, Erik Schiesko, Produzent des Films sowie Clemens Schiesko, Kameramann und Schnitt (“Ich habe die anderen glauben lassen, sie hätten Einfluss auf den Schnitt, aber ich habe ihnen meine Version verkauft”) waren in unterschiedlichen Stufen nervös während sich das Kino mit Premierengästen füllte.
Zwei bekannte Gesichter vom Seitenquiz im Scandale, Olaf und Georg moderierten durch die Eröffnungsveranstaltung und interviewten auf der Bühne die Hauptdarsteller und Hintergrundleute des Films. Aber auch sie mussten einsehen, dass das Publikum trotz der kurzweiligen Unterhaltung auf den Film gespannt war.
Der Film selbst ist qualitativ, wenn man die Möglichkeiten des Budgets betrachtet, hochwertig, nur manchmal scheint die Musik zu laut und die Protagonisten sind schwerer zu verstehen. Die Geschichte von Holger und Hanna ist gut erzählt und die Einleitung und Erzählstruktur der einzelnen Charaktere ist unterhaltsam. Als Cottbuser rätselt man immer wieder mit, wo und wie Szenen gedreht wurden und erkennt viele Orte und bekannte Gesichter wieder. Einige gut gemachte Lacher runden die Erzählung um den Hauptdarsteller Holger ab und der Film bleibt in guter Erinnerung, so dass eine Weiterempfehlung lohnt. Unsere Einschätzung: 8/10 subjektive lokalpatriotische Kinofanpunkte. Vielleicht entscheiden sich die Macher des Films ja doch für weitere Projekte, der Film macht jedenfalls Lust auf mehr.
So waren auch die Stimmen des durchaus fachkundigen Publikums nach dem Film: “Für die Möglichkeiten, die man als freier Filmemacher ohne viel Budget hier in Cottbus hat, ist der Film sehr gut gelungen.”
Ab kommenden Donnerstag läuft der Film regulär im Programm des Weltspiegel Cottbus, am 29.03. ist die Filmcrew nochmals für eine Extrapremierein der 20:15 Uhr Vorstellung mit dabei.
Am 26.03.2011 wurde Erik Schieskos erster Film “Die blaue Stunde” noch im Piccollotheater uraufgeführt.
Darauf folgte im Herbst 2011 die Premiere von “Rootstock”, gedreht von der Filmgruppe 8 in ehrenamtlicher Arbeit. “Rootstock” feierte am 19.10.2011 seine Premiere im Weltspiegel Der Film wurde bereits 2010 in und um Cottbus gedreht
Fotos: Benjamin Andriske
Anm. der Redaktion: Ursprünglich hatten wir Matthias Heine als Autor des Theaterstücks beschrieben. Dies war falsch und wurde daher korrigiert. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen.