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NIEDERLAUSITZ aktuell

Neue Arbeitszeitmodelle in Kliniken des CTK – Vom Bereitschafts- zum ärztlichen Schichtdienst

19:33 Uhr | 1. Februar 2013
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Vom Bereitschafts- zum Schichtdienst: Mit Monatsbeginn starten in mehreren Kliniken – so u. a. in der Augen-, Frauen- und Hautklinik sowie in der Notaufnahme und den vier Medizinischen Kliniken – des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus neue Arbeitszeitmodelle. Damit trägt das größte Klinikum Brandenburgs den gesetzlichen Vorgaben zur Regelung von Arbeitszeiten Rechnung. Die bevorstehenden Veränderungen waren auch Thema einer Aktuellen Stunde, zu der die Klinikumsleitung am Mittwoch die rund 150 Assistenzärzte des CTK eingeladen hatte. Geschäftsführerin Heidrun Grünewald betonte, dass die Krankenhäuser vor großen Herausforderungen stehen. Die Arbeitszeitgesetzgebung, die Fortschreibung der Krankenhausbettenplanung in Brandenburg, die Notwendigkeit der Verkürzung der Verweildauer der Patienten bei hoher Auslastung der vorhandenen Betten – das alles müsse im Zusammenhang betrachtet werden. „Wir wollen und müssen diese Anforderungen bei Beibehaltung der medizinischen Versorgungsqualität erfüllen, das erwarten unsere Patienten von uns.“
Dr. Dieter Morlock, der das Klinikum beratend bei der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben begleitet, berichtete, dass dieser Prozess praxisorientiert und gemeinsam mit den Ärztinnen und Ärzten diskutiert und geplant wurde. „Wir gehen davon aus, dass die nächsten Wochen erste Erfahrungen und Optimierungen bei der Umsetzung der Arbeitszeitmodelle bringen werden.“ Daran mitzuwirken seien neben den Chef-, Ober- und Fachärzten auch die ärztlichen Assistenten aufgefordert.
Befürchtungen der noch in der Weiterbildung befindlichen Ärzte, diese könnte unter der Neugestaltung der Dienste leiden, konnte der Ärztliche Direktor, PD Dr. Thomas Erler, zerstreuen. In der von ihm geleiteten Klinik für Kinder- und Jugendmedizin wurde schon vor mehreren Jahren vom Bereitschafts- zum Schichtdienst übergegangen. „Wir haben inzwischen hervorragende Abschlüsse bei unseren jungen Fachärzten, die Weiterbildung lässt sich auch unter Schichtbedingungen gut organisieren.“ Ein weiterer positiver Effekt ist besonders für junge Ärztinnen und Ärzte in einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu sehen.
Weitere Informationen zu diesem Thema und zu ökonomischen Fragen des Krankenhausmanagements erhalten Interessenten bei der Ringvorlesung Medizin Ethik Technik am Mittwoch, 6. Februar 2013. Referentin ist die Geschäftsführerin des Carl-Thiem-Klinikums, Heidrun Grünewald. Die Veranstaltung findet im Hörsaal 2 der BRT, Konrad-Zuse-Straße, statt, Beginn ist 19.30 Uhr. Die Ringvorlesung wird gemeinsam von BTU und CTK veranstaltet
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum

Vom Bereitschafts- zum Schichtdienst: Mit Monatsbeginn starten in mehreren Kliniken – so u. a. in der Augen-, Frauen- und Hautklinik sowie in der Notaufnahme und den vier Medizinischen Kliniken – des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus neue Arbeitszeitmodelle. Damit trägt das größte Klinikum Brandenburgs den gesetzlichen Vorgaben zur Regelung von Arbeitszeiten Rechnung. Die bevorstehenden Veränderungen waren auch Thema einer Aktuellen Stunde, zu der die Klinikumsleitung am Mittwoch die rund 150 Assistenzärzte des CTK eingeladen hatte. Geschäftsführerin Heidrun Grünewald betonte, dass die Krankenhäuser vor großen Herausforderungen stehen. Die Arbeitszeitgesetzgebung, die Fortschreibung der Krankenhausbettenplanung in Brandenburg, die Notwendigkeit der Verkürzung der Verweildauer der Patienten bei hoher Auslastung der vorhandenen Betten – das alles müsse im Zusammenhang betrachtet werden. „Wir wollen und müssen diese Anforderungen bei Beibehaltung der medizinischen Versorgungsqualität erfüllen, das erwarten unsere Patienten von uns.“
Dr. Dieter Morlock, der das Klinikum beratend bei der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben begleitet, berichtete, dass dieser Prozess praxisorientiert und gemeinsam mit den Ärztinnen und Ärzten diskutiert und geplant wurde. „Wir gehen davon aus, dass die nächsten Wochen erste Erfahrungen und Optimierungen bei der Umsetzung der Arbeitszeitmodelle bringen werden.“ Daran mitzuwirken seien neben den Chef-, Ober- und Fachärzten auch die ärztlichen Assistenten aufgefordert.
Befürchtungen der noch in der Weiterbildung befindlichen Ärzte, diese könnte unter der Neugestaltung der Dienste leiden, konnte der Ärztliche Direktor, PD Dr. Thomas Erler, zerstreuen. In der von ihm geleiteten Klinik für Kinder- und Jugendmedizin wurde schon vor mehreren Jahren vom Bereitschafts- zum Schichtdienst übergegangen. „Wir haben inzwischen hervorragende Abschlüsse bei unseren jungen Fachärzten, die Weiterbildung lässt sich auch unter Schichtbedingungen gut organisieren.“ Ein weiterer positiver Effekt ist besonders für junge Ärztinnen und Ärzte in einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu sehen.
Weitere Informationen zu diesem Thema und zu ökonomischen Fragen des Krankenhausmanagements erhalten Interessenten bei der Ringvorlesung Medizin Ethik Technik am Mittwoch, 6. Februar 2013. Referentin ist die Geschäftsführerin des Carl-Thiem-Klinikums, Heidrun Grünewald. Die Veranstaltung findet im Hörsaal 2 der BRT, Konrad-Zuse-Straße, statt, Beginn ist 19.30 Uhr. Die Ringvorlesung wird gemeinsam von BTU und CTK veranstaltet
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum

Vom Bereitschafts- zum Schichtdienst: Mit Monatsbeginn starten in mehreren Kliniken – so u. a. in der Augen-, Frauen- und Hautklinik sowie in der Notaufnahme und den vier Medizinischen Kliniken – des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus neue Arbeitszeitmodelle. Damit trägt das größte Klinikum Brandenburgs den gesetzlichen Vorgaben zur Regelung von Arbeitszeiten Rechnung. Die bevorstehenden Veränderungen waren auch Thema einer Aktuellen Stunde, zu der die Klinikumsleitung am Mittwoch die rund 150 Assistenzärzte des CTK eingeladen hatte. Geschäftsführerin Heidrun Grünewald betonte, dass die Krankenhäuser vor großen Herausforderungen stehen. Die Arbeitszeitgesetzgebung, die Fortschreibung der Krankenhausbettenplanung in Brandenburg, die Notwendigkeit der Verkürzung der Verweildauer der Patienten bei hoher Auslastung der vorhandenen Betten – das alles müsse im Zusammenhang betrachtet werden. „Wir wollen und müssen diese Anforderungen bei Beibehaltung der medizinischen Versorgungsqualität erfüllen, das erwarten unsere Patienten von uns.“
Dr. Dieter Morlock, der das Klinikum beratend bei der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben begleitet, berichtete, dass dieser Prozess praxisorientiert und gemeinsam mit den Ärztinnen und Ärzten diskutiert und geplant wurde. „Wir gehen davon aus, dass die nächsten Wochen erste Erfahrungen und Optimierungen bei der Umsetzung der Arbeitszeitmodelle bringen werden.“ Daran mitzuwirken seien neben den Chef-, Ober- und Fachärzten auch die ärztlichen Assistenten aufgefordert.
Befürchtungen der noch in der Weiterbildung befindlichen Ärzte, diese könnte unter der Neugestaltung der Dienste leiden, konnte der Ärztliche Direktor, PD Dr. Thomas Erler, zerstreuen. In der von ihm geleiteten Klinik für Kinder- und Jugendmedizin wurde schon vor mehreren Jahren vom Bereitschafts- zum Schichtdienst übergegangen. „Wir haben inzwischen hervorragende Abschlüsse bei unseren jungen Fachärzten, die Weiterbildung lässt sich auch unter Schichtbedingungen gut organisieren.“ Ein weiterer positiver Effekt ist besonders für junge Ärztinnen und Ärzte in einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu sehen.
Weitere Informationen zu diesem Thema und zu ökonomischen Fragen des Krankenhausmanagements erhalten Interessenten bei der Ringvorlesung Medizin Ethik Technik am Mittwoch, 6. Februar 2013. Referentin ist die Geschäftsführerin des Carl-Thiem-Klinikums, Heidrun Grünewald. Die Veranstaltung findet im Hörsaal 2 der BRT, Konrad-Zuse-Straße, statt, Beginn ist 19.30 Uhr. Die Ringvorlesung wird gemeinsam von BTU und CTK veranstaltet
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum

Vom Bereitschafts- zum Schichtdienst: Mit Monatsbeginn starten in mehreren Kliniken – so u. a. in der Augen-, Frauen- und Hautklinik sowie in der Notaufnahme und den vier Medizinischen Kliniken – des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus neue Arbeitszeitmodelle. Damit trägt das größte Klinikum Brandenburgs den gesetzlichen Vorgaben zur Regelung von Arbeitszeiten Rechnung. Die bevorstehenden Veränderungen waren auch Thema einer Aktuellen Stunde, zu der die Klinikumsleitung am Mittwoch die rund 150 Assistenzärzte des CTK eingeladen hatte. Geschäftsführerin Heidrun Grünewald betonte, dass die Krankenhäuser vor großen Herausforderungen stehen. Die Arbeitszeitgesetzgebung, die Fortschreibung der Krankenhausbettenplanung in Brandenburg, die Notwendigkeit der Verkürzung der Verweildauer der Patienten bei hoher Auslastung der vorhandenen Betten – das alles müsse im Zusammenhang betrachtet werden. „Wir wollen und müssen diese Anforderungen bei Beibehaltung der medizinischen Versorgungsqualität erfüllen, das erwarten unsere Patienten von uns.“
Dr. Dieter Morlock, der das Klinikum beratend bei der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben begleitet, berichtete, dass dieser Prozess praxisorientiert und gemeinsam mit den Ärztinnen und Ärzten diskutiert und geplant wurde. „Wir gehen davon aus, dass die nächsten Wochen erste Erfahrungen und Optimierungen bei der Umsetzung der Arbeitszeitmodelle bringen werden.“ Daran mitzuwirken seien neben den Chef-, Ober- und Fachärzten auch die ärztlichen Assistenten aufgefordert.
Befürchtungen der noch in der Weiterbildung befindlichen Ärzte, diese könnte unter der Neugestaltung der Dienste leiden, konnte der Ärztliche Direktor, PD Dr. Thomas Erler, zerstreuen. In der von ihm geleiteten Klinik für Kinder- und Jugendmedizin wurde schon vor mehreren Jahren vom Bereitschafts- zum Schichtdienst übergegangen. „Wir haben inzwischen hervorragende Abschlüsse bei unseren jungen Fachärzten, die Weiterbildung lässt sich auch unter Schichtbedingungen gut organisieren.“ Ein weiterer positiver Effekt ist besonders für junge Ärztinnen und Ärzte in einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu sehen.
Weitere Informationen zu diesem Thema und zu ökonomischen Fragen des Krankenhausmanagements erhalten Interessenten bei der Ringvorlesung Medizin Ethik Technik am Mittwoch, 6. Februar 2013. Referentin ist die Geschäftsführerin des Carl-Thiem-Klinikums, Heidrun Grünewald. Die Veranstaltung findet im Hörsaal 2 der BRT, Konrad-Zuse-Straße, statt, Beginn ist 19.30 Uhr. Die Ringvorlesung wird gemeinsam von BTU und CTK veranstaltet
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum

Vom Bereitschafts- zum Schichtdienst: Mit Monatsbeginn starten in mehreren Kliniken – so u. a. in der Augen-, Frauen- und Hautklinik sowie in der Notaufnahme und den vier Medizinischen Kliniken – des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus neue Arbeitszeitmodelle. Damit trägt das größte Klinikum Brandenburgs den gesetzlichen Vorgaben zur Regelung von Arbeitszeiten Rechnung. Die bevorstehenden Veränderungen waren auch Thema einer Aktuellen Stunde, zu der die Klinikumsleitung am Mittwoch die rund 150 Assistenzärzte des CTK eingeladen hatte. Geschäftsführerin Heidrun Grünewald betonte, dass die Krankenhäuser vor großen Herausforderungen stehen. Die Arbeitszeitgesetzgebung, die Fortschreibung der Krankenhausbettenplanung in Brandenburg, die Notwendigkeit der Verkürzung der Verweildauer der Patienten bei hoher Auslastung der vorhandenen Betten – das alles müsse im Zusammenhang betrachtet werden. „Wir wollen und müssen diese Anforderungen bei Beibehaltung der medizinischen Versorgungsqualität erfüllen, das erwarten unsere Patienten von uns.“
Dr. Dieter Morlock, der das Klinikum beratend bei der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben begleitet, berichtete, dass dieser Prozess praxisorientiert und gemeinsam mit den Ärztinnen und Ärzten diskutiert und geplant wurde. „Wir gehen davon aus, dass die nächsten Wochen erste Erfahrungen und Optimierungen bei der Umsetzung der Arbeitszeitmodelle bringen werden.“ Daran mitzuwirken seien neben den Chef-, Ober- und Fachärzten auch die ärztlichen Assistenten aufgefordert.
Befürchtungen der noch in der Weiterbildung befindlichen Ärzte, diese könnte unter der Neugestaltung der Dienste leiden, konnte der Ärztliche Direktor, PD Dr. Thomas Erler, zerstreuen. In der von ihm geleiteten Klinik für Kinder- und Jugendmedizin wurde schon vor mehreren Jahren vom Bereitschafts- zum Schichtdienst übergegangen. „Wir haben inzwischen hervorragende Abschlüsse bei unseren jungen Fachärzten, die Weiterbildung lässt sich auch unter Schichtbedingungen gut organisieren.“ Ein weiterer positiver Effekt ist besonders für junge Ärztinnen und Ärzte in einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu sehen.
Weitere Informationen zu diesem Thema und zu ökonomischen Fragen des Krankenhausmanagements erhalten Interessenten bei der Ringvorlesung Medizin Ethik Technik am Mittwoch, 6. Februar 2013. Referentin ist die Geschäftsführerin des Carl-Thiem-Klinikums, Heidrun Grünewald. Die Veranstaltung findet im Hörsaal 2 der BRT, Konrad-Zuse-Straße, statt, Beginn ist 19.30 Uhr. Die Ringvorlesung wird gemeinsam von BTU und CTK veranstaltet
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum

Vom Bereitschafts- zum Schichtdienst: Mit Monatsbeginn starten in mehreren Kliniken – so u. a. in der Augen-, Frauen- und Hautklinik sowie in der Notaufnahme und den vier Medizinischen Kliniken – des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus neue Arbeitszeitmodelle. Damit trägt das größte Klinikum Brandenburgs den gesetzlichen Vorgaben zur Regelung von Arbeitszeiten Rechnung. Die bevorstehenden Veränderungen waren auch Thema einer Aktuellen Stunde, zu der die Klinikumsleitung am Mittwoch die rund 150 Assistenzärzte des CTK eingeladen hatte. Geschäftsführerin Heidrun Grünewald betonte, dass die Krankenhäuser vor großen Herausforderungen stehen. Die Arbeitszeitgesetzgebung, die Fortschreibung der Krankenhausbettenplanung in Brandenburg, die Notwendigkeit der Verkürzung der Verweildauer der Patienten bei hoher Auslastung der vorhandenen Betten – das alles müsse im Zusammenhang betrachtet werden. „Wir wollen und müssen diese Anforderungen bei Beibehaltung der medizinischen Versorgungsqualität erfüllen, das erwarten unsere Patienten von uns.“
Dr. Dieter Morlock, der das Klinikum beratend bei der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben begleitet, berichtete, dass dieser Prozess praxisorientiert und gemeinsam mit den Ärztinnen und Ärzten diskutiert und geplant wurde. „Wir gehen davon aus, dass die nächsten Wochen erste Erfahrungen und Optimierungen bei der Umsetzung der Arbeitszeitmodelle bringen werden.“ Daran mitzuwirken seien neben den Chef-, Ober- und Fachärzten auch die ärztlichen Assistenten aufgefordert.
Befürchtungen der noch in der Weiterbildung befindlichen Ärzte, diese könnte unter der Neugestaltung der Dienste leiden, konnte der Ärztliche Direktor, PD Dr. Thomas Erler, zerstreuen. In der von ihm geleiteten Klinik für Kinder- und Jugendmedizin wurde schon vor mehreren Jahren vom Bereitschafts- zum Schichtdienst übergegangen. „Wir haben inzwischen hervorragende Abschlüsse bei unseren jungen Fachärzten, die Weiterbildung lässt sich auch unter Schichtbedingungen gut organisieren.“ Ein weiterer positiver Effekt ist besonders für junge Ärztinnen und Ärzte in einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu sehen.
Weitere Informationen zu diesem Thema und zu ökonomischen Fragen des Krankenhausmanagements erhalten Interessenten bei der Ringvorlesung Medizin Ethik Technik am Mittwoch, 6. Februar 2013. Referentin ist die Geschäftsführerin des Carl-Thiem-Klinikums, Heidrun Grünewald. Die Veranstaltung findet im Hörsaal 2 der BRT, Konrad-Zuse-Straße, statt, Beginn ist 19.30 Uhr. Die Ringvorlesung wird gemeinsam von BTU und CTK veranstaltet
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum

Vom Bereitschafts- zum Schichtdienst: Mit Monatsbeginn starten in mehreren Kliniken – so u. a. in der Augen-, Frauen- und Hautklinik sowie in der Notaufnahme und den vier Medizinischen Kliniken – des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus neue Arbeitszeitmodelle. Damit trägt das größte Klinikum Brandenburgs den gesetzlichen Vorgaben zur Regelung von Arbeitszeiten Rechnung. Die bevorstehenden Veränderungen waren auch Thema einer Aktuellen Stunde, zu der die Klinikumsleitung am Mittwoch die rund 150 Assistenzärzte des CTK eingeladen hatte. Geschäftsführerin Heidrun Grünewald betonte, dass die Krankenhäuser vor großen Herausforderungen stehen. Die Arbeitszeitgesetzgebung, die Fortschreibung der Krankenhausbettenplanung in Brandenburg, die Notwendigkeit der Verkürzung der Verweildauer der Patienten bei hoher Auslastung der vorhandenen Betten – das alles müsse im Zusammenhang betrachtet werden. „Wir wollen und müssen diese Anforderungen bei Beibehaltung der medizinischen Versorgungsqualität erfüllen, das erwarten unsere Patienten von uns.“
Dr. Dieter Morlock, der das Klinikum beratend bei der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben begleitet, berichtete, dass dieser Prozess praxisorientiert und gemeinsam mit den Ärztinnen und Ärzten diskutiert und geplant wurde. „Wir gehen davon aus, dass die nächsten Wochen erste Erfahrungen und Optimierungen bei der Umsetzung der Arbeitszeitmodelle bringen werden.“ Daran mitzuwirken seien neben den Chef-, Ober- und Fachärzten auch die ärztlichen Assistenten aufgefordert.
Befürchtungen der noch in der Weiterbildung befindlichen Ärzte, diese könnte unter der Neugestaltung der Dienste leiden, konnte der Ärztliche Direktor, PD Dr. Thomas Erler, zerstreuen. In der von ihm geleiteten Klinik für Kinder- und Jugendmedizin wurde schon vor mehreren Jahren vom Bereitschafts- zum Schichtdienst übergegangen. „Wir haben inzwischen hervorragende Abschlüsse bei unseren jungen Fachärzten, die Weiterbildung lässt sich auch unter Schichtbedingungen gut organisieren.“ Ein weiterer positiver Effekt ist besonders für junge Ärztinnen und Ärzte in einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu sehen.
Weitere Informationen zu diesem Thema und zu ökonomischen Fragen des Krankenhausmanagements erhalten Interessenten bei der Ringvorlesung Medizin Ethik Technik am Mittwoch, 6. Februar 2013. Referentin ist die Geschäftsführerin des Carl-Thiem-Klinikums, Heidrun Grünewald. Die Veranstaltung findet im Hörsaal 2 der BRT, Konrad-Zuse-Straße, statt, Beginn ist 19.30 Uhr. Die Ringvorlesung wird gemeinsam von BTU und CTK veranstaltet
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum

Vom Bereitschafts- zum Schichtdienst: Mit Monatsbeginn starten in mehreren Kliniken – so u. a. in der Augen-, Frauen- und Hautklinik sowie in der Notaufnahme und den vier Medizinischen Kliniken – des Carl-Thiem-Klinikums Cottbus neue Arbeitszeitmodelle. Damit trägt das größte Klinikum Brandenburgs den gesetzlichen Vorgaben zur Regelung von Arbeitszeiten Rechnung. Die bevorstehenden Veränderungen waren auch Thema einer Aktuellen Stunde, zu der die Klinikumsleitung am Mittwoch die rund 150 Assistenzärzte des CTK eingeladen hatte. Geschäftsführerin Heidrun Grünewald betonte, dass die Krankenhäuser vor großen Herausforderungen stehen. Die Arbeitszeitgesetzgebung, die Fortschreibung der Krankenhausbettenplanung in Brandenburg, die Notwendigkeit der Verkürzung der Verweildauer der Patienten bei hoher Auslastung der vorhandenen Betten – das alles müsse im Zusammenhang betrachtet werden. „Wir wollen und müssen diese Anforderungen bei Beibehaltung der medizinischen Versorgungsqualität erfüllen, das erwarten unsere Patienten von uns.“
Dr. Dieter Morlock, der das Klinikum beratend bei der Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben begleitet, berichtete, dass dieser Prozess praxisorientiert und gemeinsam mit den Ärztinnen und Ärzten diskutiert und geplant wurde. „Wir gehen davon aus, dass die nächsten Wochen erste Erfahrungen und Optimierungen bei der Umsetzung der Arbeitszeitmodelle bringen werden.“ Daran mitzuwirken seien neben den Chef-, Ober- und Fachärzten auch die ärztlichen Assistenten aufgefordert.
Befürchtungen der noch in der Weiterbildung befindlichen Ärzte, diese könnte unter der Neugestaltung der Dienste leiden, konnte der Ärztliche Direktor, PD Dr. Thomas Erler, zerstreuen. In der von ihm geleiteten Klinik für Kinder- und Jugendmedizin wurde schon vor mehreren Jahren vom Bereitschafts- zum Schichtdienst übergegangen. „Wir haben inzwischen hervorragende Abschlüsse bei unseren jungen Fachärzten, die Weiterbildung lässt sich auch unter Schichtbedingungen gut organisieren.“ Ein weiterer positiver Effekt ist besonders für junge Ärztinnen und Ärzte in einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu sehen.
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16:27 Uhr | 23. Mai 2025 | 146 Leser

Neueröffnung faro.shop im Lausitz Park Cottbus mit Gewinnaktion für PS5

14:57 Uhr | 23. Mai 2025 | 1.7k Leser

Mitreden & Mitgestalten: Beteiligungsworkshop beim Skatepark Spremberg

14:48 Uhr | 23. Mai 2025 | 116 Leser

OB Schick lädt zu Ortsteilrundgang in Cottbus-Döbbrick

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Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

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VideoNews

Cottbus | Neueröffnung vom faro.shop im Lausitz Park mit Gewinnaktion Playstation 5
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Mit dem Umzug in den neu gestalteten Lausitz Park Cottbus hat der Mobilfunk- und Internetexperte faro.shop seine Neueröffnung gefeiert. Als einziger Anbieter für Mobilfunk und Glasfaser vor Ort bietet der ...Shop persönliche Beratung, Tarife von Telekom und Vodafone sowie Unterstützung beim Glasfaserausbau in Cottbus und Umgebung. Zum Start lädt faro.shop zum Gewinnspiel ein: Wer eine Frage beantwortet und seine Kontaktdaten hinterlässt, kann eine PlayStation 5 mit zwei Controllern gewinnen. Vor Ort gibt’s passgenaue Schutzfolien zum Sofortzuschnitt, ein Glücksrad mit Rabattchancen bei Vertragsabschluss und Beratung in entspannter Atmosphäre unter anderem mit Kaffee TV-Wand. Alle Infos im NL-Partnertalk.

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Sport-Update #24 | Turnzentrum Trampolin über neue Halle, erfolgreichste Turner & Sportevents
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #24 schauen wir auf die Trampolinabteilung des SC Cottbus Turnen e.V. Im Videotalk sprechen wir über die neue Trampolinhalle, die aktuell auf dem Gelände ...des Sportzentrums entsteht und auf erfolgreiche Turner sowie beliebte Sportevents wie die GymCity Open.

VERLOSUNG🍀🍀🍀
Wir verlosen drei Powerbanks von faro-com. Kommentiert einfach bis nächsten Freitagmittag um 12 Uhr, warum ihr eine Powerbank gut gebrauchen könntet. Das Gewinnspiel läuft auf Instagram & Facebook.

💪Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Cottbus | Neuer Lausitz Park offiziell eröffnet - Wie weiter mit dem zweiten Bauabschnitt?
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Der neue Lausitz Park in Cottbus ist offiziell eröffnet. Um 8 Uhr begrüßte der neue Marktkauf seine ersten Kunden mit kleinen Überraschungen, um 9:30 Uhr folgten die weiteren Geschäften im ...Einkaufszentrum, bis auf die Apotheke. Wie es jetzt mit dem zweiten Bauabschnitt für einen neuen Fachmarktriegel weitergeht, dazu mehr im NL-Kurztalk.

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