Startschuss für die Cottbuser Brunnensaison! Elf städtisch betriebene Brunnenanlagen plätschern wieder, darunter die Brunnen auf dem Altmarkt, die Fontäne im Amtsteich, der Enkebrunnen, die Kaskade am Gerichtsberg, der Tuchmacherbrunnen, der Brunnen auf dem Muckeplatz in Neu Schmellwitz, der Brunnen Schillerplatz, der Stadtbrunnen in der Sprem, der Sorbenbrunnen und Quellsteine sowie die Anlagen im Park an der Puschkinpromanade. Für den Betrieb und die Unterhaltung der Brunnen sind im städtischen Haushalt dieses Jahr 94.000 Euro vorgesehen. Probleme gibt es am Schillerplatz, wo nach einem Pumpenausfall im Jahr 2021 weiterhin eine technische Lösung gesucht wird, um die Fontänen wiederherzustellen. Die Kosten dafür werden derzeit auf etwa 267.000 Euro geschätzt. Die Stadtverwaltung betont zudem, dass das Brunnenwasser nicht als Trinkwasser geeignet ist und weder zum Baden noch für Tiere verwendet werden darf.
Die Stadt Cottbus teilte dazu mit:
Die Cottbuser Brunnensaison ist gestartet: Insgesamt 11 von der Stadt betriebene Brunnenanlagen sind in den zurückliegenden Tagen in Betrieb gegangen. Das sind die Brunnen auf dem Altmarkt, die Fontäne im Amtsteich, der Enkebrunnen, die Kaskade am Gerichtsberg, der Tuchmacherbrunnen, der Brunnen auf dem Muckeplatz in Neu Schmellwitz, der Brunnen Schillerplatz, der Stadtbrunnen, in der Sprem der Sorbenbrunnen und Quellsteine sowie die Anlagen im Park an der Puschkinpromanade. Der Kugelbrunnen in der Burgstraße wird privat vom Altstadtverein betrieben.
Im städtischen Haushalt sind für die Anlagen für das laufende Jahr insgesamt 94.000 Euro für Betriebs- und Unterhaltungskosten eingeplant. Diese beinhalten die Wartungsarbeiten, die Stromkosten, die Wasser- und Abwassergebühren und die Beschaffung von erforderlichen Ersatzteilen.
Am Schillerplatz muss weiter auf die charakteristischen Fontänen im Brunnen verzichtet werden. Nach dem Ausfall der Pumpen zum Saisonende 2021 musste eine neue technische Lösung gefunden werden, da die Pumpen nach außerhalb des Brunnenbeckens verlegt werden müssen. Nunmehr wird seitens der Stadtverwaltung an der Finanzierung des Umbaus gearbeitet, um die nötigen Mittel im Haushalt zu sichern. Die Gesamtkosten liegen laut einer Kostenberechnung aus dem November 2022 bei ca. 267.000 Euro. Ein Baubeginn ist noch offen.
Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass in den Brunnen kein Trinkwasser ist und eine Nutzung zum Baden oder durch Tiere untersagt ist.
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Red. / Presseinformation