Die Cottbuser Basketballer White Devils haben im Spitzenduell der 2. Regionalliga Ost die Tabellenführung behauptet. Nach 40 umkämpften Minuten siegten sie gegen den Tabellenzweiten, die Red Dragons aus Königs Wusterhausen mit 76:69. Bester Werfer war Tim Vogt mit 19 Punkten.
Es war das erwartet enge Duell, das die Fans am Sonntagabend in der Turnhalle im Grundschulzentrum Sandow erleben konnten. Die Viertelstände – 17:21/40:35/56:58 – sind nur ein kleines Indiz dafür, wie umkämpft das Spitzenspiel der 2. Regionalliga wirklich war.
Nach eineinhalb Minuten führten die Devils mit 6:0-Punkten. Das ungenaue Passspiel der Cottbuser nutzten die Gäste aus Königs Wusterhausen, um mit einem 7:0-Lauf die Führung zu übernehmen. Doch die Devils holten sie sich zurück und bauten sie auf fünf Punkte aus, um sie in der letzten Minute des ersten Viertels doch wieder abzugeben. Sieben Punkten Rückstand mussten die Teufel im zweiten Viertel hinterherlaufen, um, als sie wieder dran waren, einen 9:0-Lauf zu starten und mit einem 5-Punkte-Pölsterchen in die Pause zu gehen.
Das gleiche Bild im dritten Abschnitt. Fünf Minuten können die Teufel die Gäste gut auf Abstand halten, die sich aber Korb für Korb heran kämpften und die Führung wieder übernahmen. Wirklich spannend aber machten es die Teams dann in den letzten zehn Minuten. Keine Mannschaft konnte sich wirklich absetzen. Das körperbetonte Spiel der Gäste forderte bald seinen Tribut: Nach je fünf persönlichen Fouls mussten innerhalb vier Minuten Steve Krajewski, Leon Rothenbacher und Mihail Kapitanov das Feld verlassen. Auf Seite des Gastgebers traf dies einmal mehr Tim Beck.
Die Gäste kämpften verbissen, mussten sich aber doch dem Tabellenführer geschlagen geben. Ein großes Kompliment muss man den Red Dragons für ihre starke Defensearbeit machen, die den White Devils einiges abverlangte. „Wir mussten erst einmal lernen, damit zurecht zu kommen“, so Teufel-Trainer Steven Herfurth. Doch das Team habe die Lücken gefunden und genutzt. Dazu kam auch das Quäntchen Glück: Während Drache Alexander Schachowzew, einer der besten Dreier-Werfer-der Liga, einen rabenschwarzen Tag erwischte, freuten sich die Teufel über neun erfolgreiche Würfe von der Drei-Punkt-Linie von Tim Vogt (3), Max Jentzsch und Thomas Krausche (je 2) sowie von Yurij Vasylev und Tim Beck (je 1).
„Das war ein gutes Spiel mit einigen tollen Aktionen“, resümierte Herfurth nach dem Spiel. „Alle haben an einem Strang gezogen.“
Am nächsten Samstag, dem 2. Februar, wartet die nächste Herausforderung auf die White Devils. Dann reisen sie zum Tabellendritten SSC Südwest Berlin. Spielbeginn ist um 19 Uhr.
Es spielten: Yurij Vasylev (3), Nick Konzagk, Claudius Konzack, Daniel Bartholy, Tim Vogt (19), Max Jentsch (17), Alexander Voltz, Daniel Krausche (3), Michael Möbes (2), Tim Beck (9), Thomas Krausche (14), Bastian Bloch (9)
Fotos: Steffen Beyer
Die Cottbuser Basketballer White Devils haben im Spitzenduell der 2. Regionalliga Ost die Tabellenführung behauptet. Nach 40 umkämpften Minuten siegten sie gegen den Tabellenzweiten, die Red Dragons aus Königs Wusterhausen mit 76:69. Bester Werfer war Tim Vogt mit 19 Punkten.
Es war das erwartet enge Duell, das die Fans am Sonntagabend in der Turnhalle im Grundschulzentrum Sandow erleben konnten. Die Viertelstände – 17:21/40:35/56:58 – sind nur ein kleines Indiz dafür, wie umkämpft das Spitzenspiel der 2. Regionalliga wirklich war.
Nach eineinhalb Minuten führten die Devils mit 6:0-Punkten. Das ungenaue Passspiel der Cottbuser nutzten die Gäste aus Königs Wusterhausen, um mit einem 7:0-Lauf die Führung zu übernehmen. Doch die Devils holten sie sich zurück und bauten sie auf fünf Punkte aus, um sie in der letzten Minute des ersten Viertels doch wieder abzugeben. Sieben Punkten Rückstand mussten die Teufel im zweiten Viertel hinterherlaufen, um, als sie wieder dran waren, einen 9:0-Lauf zu starten und mit einem 5-Punkte-Pölsterchen in die Pause zu gehen.
Das gleiche Bild im dritten Abschnitt. Fünf Minuten können die Teufel die Gäste gut auf Abstand halten, die sich aber Korb für Korb heran kämpften und die Führung wieder übernahmen. Wirklich spannend aber machten es die Teams dann in den letzten zehn Minuten. Keine Mannschaft konnte sich wirklich absetzen. Das körperbetonte Spiel der Gäste forderte bald seinen Tribut: Nach je fünf persönlichen Fouls mussten innerhalb vier Minuten Steve Krajewski, Leon Rothenbacher und Mihail Kapitanov das Feld verlassen. Auf Seite des Gastgebers traf dies einmal mehr Tim Beck.
Die Gäste kämpften verbissen, mussten sich aber doch dem Tabellenführer geschlagen geben. Ein großes Kompliment muss man den Red Dragons für ihre starke Defensearbeit machen, die den White Devils einiges abverlangte. „Wir mussten erst einmal lernen, damit zurecht zu kommen“, so Teufel-Trainer Steven Herfurth. Doch das Team habe die Lücken gefunden und genutzt. Dazu kam auch das Quäntchen Glück: Während Drache Alexander Schachowzew, einer der besten Dreier-Werfer-der Liga, einen rabenschwarzen Tag erwischte, freuten sich die Teufel über neun erfolgreiche Würfe von der Drei-Punkt-Linie von Tim Vogt (3), Max Jentzsch und Thomas Krausche (je 2) sowie von Yurij Vasylev und Tim Beck (je 1).
„Das war ein gutes Spiel mit einigen tollen Aktionen“, resümierte Herfurth nach dem Spiel. „Alle haben an einem Strang gezogen.“
Am nächsten Samstag, dem 2. Februar, wartet die nächste Herausforderung auf die White Devils. Dann reisen sie zum Tabellendritten SSC Südwest Berlin. Spielbeginn ist um 19 Uhr.
Es spielten: Yurij Vasylev (3), Nick Konzagk, Claudius Konzack, Daniel Bartholy, Tim Vogt (19), Max Jentsch (17), Alexander Voltz, Daniel Krausche (3), Michael Möbes (2), Tim Beck (9), Thomas Krausche (14), Bastian Bloch (9)
Fotos: Steffen Beyer
Die Cottbuser Basketballer White Devils haben im Spitzenduell der 2. Regionalliga Ost die Tabellenführung behauptet. Nach 40 umkämpften Minuten siegten sie gegen den Tabellenzweiten, die Red Dragons aus Königs Wusterhausen mit 76:69. Bester Werfer war Tim Vogt mit 19 Punkten.
Es war das erwartet enge Duell, das die Fans am Sonntagabend in der Turnhalle im Grundschulzentrum Sandow erleben konnten. Die Viertelstände – 17:21/40:35/56:58 – sind nur ein kleines Indiz dafür, wie umkämpft das Spitzenspiel der 2. Regionalliga wirklich war.
Nach eineinhalb Minuten führten die Devils mit 6:0-Punkten. Das ungenaue Passspiel der Cottbuser nutzten die Gäste aus Königs Wusterhausen, um mit einem 7:0-Lauf die Führung zu übernehmen. Doch die Devils holten sie sich zurück und bauten sie auf fünf Punkte aus, um sie in der letzten Minute des ersten Viertels doch wieder abzugeben. Sieben Punkten Rückstand mussten die Teufel im zweiten Viertel hinterherlaufen, um, als sie wieder dran waren, einen 9:0-Lauf zu starten und mit einem 5-Punkte-Pölsterchen in die Pause zu gehen.
Das gleiche Bild im dritten Abschnitt. Fünf Minuten können die Teufel die Gäste gut auf Abstand halten, die sich aber Korb für Korb heran kämpften und die Führung wieder übernahmen. Wirklich spannend aber machten es die Teams dann in den letzten zehn Minuten. Keine Mannschaft konnte sich wirklich absetzen. Das körperbetonte Spiel der Gäste forderte bald seinen Tribut: Nach je fünf persönlichen Fouls mussten innerhalb vier Minuten Steve Krajewski, Leon Rothenbacher und Mihail Kapitanov das Feld verlassen. Auf Seite des Gastgebers traf dies einmal mehr Tim Beck.
Die Gäste kämpften verbissen, mussten sich aber doch dem Tabellenführer geschlagen geben. Ein großes Kompliment muss man den Red Dragons für ihre starke Defensearbeit machen, die den White Devils einiges abverlangte. „Wir mussten erst einmal lernen, damit zurecht zu kommen“, so Teufel-Trainer Steven Herfurth. Doch das Team habe die Lücken gefunden und genutzt. Dazu kam auch das Quäntchen Glück: Während Drache Alexander Schachowzew, einer der besten Dreier-Werfer-der Liga, einen rabenschwarzen Tag erwischte, freuten sich die Teufel über neun erfolgreiche Würfe von der Drei-Punkt-Linie von Tim Vogt (3), Max Jentzsch und Thomas Krausche (je 2) sowie von Yurij Vasylev und Tim Beck (je 1).
„Das war ein gutes Spiel mit einigen tollen Aktionen“, resümierte Herfurth nach dem Spiel. „Alle haben an einem Strang gezogen.“
Am nächsten Samstag, dem 2. Februar, wartet die nächste Herausforderung auf die White Devils. Dann reisen sie zum Tabellendritten SSC Südwest Berlin. Spielbeginn ist um 19 Uhr.
Es spielten: Yurij Vasylev (3), Nick Konzagk, Claudius Konzack, Daniel Bartholy, Tim Vogt (19), Max Jentsch (17), Alexander Voltz, Daniel Krausche (3), Michael Möbes (2), Tim Beck (9), Thomas Krausche (14), Bastian Bloch (9)
Fotos: Steffen Beyer
Die Cottbuser Basketballer White Devils haben im Spitzenduell der 2. Regionalliga Ost die Tabellenführung behauptet. Nach 40 umkämpften Minuten siegten sie gegen den Tabellenzweiten, die Red Dragons aus Königs Wusterhausen mit 76:69. Bester Werfer war Tim Vogt mit 19 Punkten.
Es war das erwartet enge Duell, das die Fans am Sonntagabend in der Turnhalle im Grundschulzentrum Sandow erleben konnten. Die Viertelstände – 17:21/40:35/56:58 – sind nur ein kleines Indiz dafür, wie umkämpft das Spitzenspiel der 2. Regionalliga wirklich war.
Nach eineinhalb Minuten führten die Devils mit 6:0-Punkten. Das ungenaue Passspiel der Cottbuser nutzten die Gäste aus Königs Wusterhausen, um mit einem 7:0-Lauf die Führung zu übernehmen. Doch die Devils holten sie sich zurück und bauten sie auf fünf Punkte aus, um sie in der letzten Minute des ersten Viertels doch wieder abzugeben. Sieben Punkten Rückstand mussten die Teufel im zweiten Viertel hinterherlaufen, um, als sie wieder dran waren, einen 9:0-Lauf zu starten und mit einem 5-Punkte-Pölsterchen in die Pause zu gehen.
Das gleiche Bild im dritten Abschnitt. Fünf Minuten können die Teufel die Gäste gut auf Abstand halten, die sich aber Korb für Korb heran kämpften und die Führung wieder übernahmen. Wirklich spannend aber machten es die Teams dann in den letzten zehn Minuten. Keine Mannschaft konnte sich wirklich absetzen. Das körperbetonte Spiel der Gäste forderte bald seinen Tribut: Nach je fünf persönlichen Fouls mussten innerhalb vier Minuten Steve Krajewski, Leon Rothenbacher und Mihail Kapitanov das Feld verlassen. Auf Seite des Gastgebers traf dies einmal mehr Tim Beck.
Die Gäste kämpften verbissen, mussten sich aber doch dem Tabellenführer geschlagen geben. Ein großes Kompliment muss man den Red Dragons für ihre starke Defensearbeit machen, die den White Devils einiges abverlangte. „Wir mussten erst einmal lernen, damit zurecht zu kommen“, so Teufel-Trainer Steven Herfurth. Doch das Team habe die Lücken gefunden und genutzt. Dazu kam auch das Quäntchen Glück: Während Drache Alexander Schachowzew, einer der besten Dreier-Werfer-der Liga, einen rabenschwarzen Tag erwischte, freuten sich die Teufel über neun erfolgreiche Würfe von der Drei-Punkt-Linie von Tim Vogt (3), Max Jentzsch und Thomas Krausche (je 2) sowie von Yurij Vasylev und Tim Beck (je 1).
„Das war ein gutes Spiel mit einigen tollen Aktionen“, resümierte Herfurth nach dem Spiel. „Alle haben an einem Strang gezogen.“
Am nächsten Samstag, dem 2. Februar, wartet die nächste Herausforderung auf die White Devils. Dann reisen sie zum Tabellendritten SSC Südwest Berlin. Spielbeginn ist um 19 Uhr.
Es spielten: Yurij Vasylev (3), Nick Konzagk, Claudius Konzack, Daniel Bartholy, Tim Vogt (19), Max Jentsch (17), Alexander Voltz, Daniel Krausche (3), Michael Möbes (2), Tim Beck (9), Thomas Krausche (14), Bastian Bloch (9)
Fotos: Steffen Beyer
Die Cottbuser Basketballer White Devils haben im Spitzenduell der 2. Regionalliga Ost die Tabellenführung behauptet. Nach 40 umkämpften Minuten siegten sie gegen den Tabellenzweiten, die Red Dragons aus Königs Wusterhausen mit 76:69. Bester Werfer war Tim Vogt mit 19 Punkten.
Es war das erwartet enge Duell, das die Fans am Sonntagabend in der Turnhalle im Grundschulzentrum Sandow erleben konnten. Die Viertelstände – 17:21/40:35/56:58 – sind nur ein kleines Indiz dafür, wie umkämpft das Spitzenspiel der 2. Regionalliga wirklich war.
Nach eineinhalb Minuten führten die Devils mit 6:0-Punkten. Das ungenaue Passspiel der Cottbuser nutzten die Gäste aus Königs Wusterhausen, um mit einem 7:0-Lauf die Führung zu übernehmen. Doch die Devils holten sie sich zurück und bauten sie auf fünf Punkte aus, um sie in der letzten Minute des ersten Viertels doch wieder abzugeben. Sieben Punkten Rückstand mussten die Teufel im zweiten Viertel hinterherlaufen, um, als sie wieder dran waren, einen 9:0-Lauf zu starten und mit einem 5-Punkte-Pölsterchen in die Pause zu gehen.
Das gleiche Bild im dritten Abschnitt. Fünf Minuten können die Teufel die Gäste gut auf Abstand halten, die sich aber Korb für Korb heran kämpften und die Führung wieder übernahmen. Wirklich spannend aber machten es die Teams dann in den letzten zehn Minuten. Keine Mannschaft konnte sich wirklich absetzen. Das körperbetonte Spiel der Gäste forderte bald seinen Tribut: Nach je fünf persönlichen Fouls mussten innerhalb vier Minuten Steve Krajewski, Leon Rothenbacher und Mihail Kapitanov das Feld verlassen. Auf Seite des Gastgebers traf dies einmal mehr Tim Beck.
Die Gäste kämpften verbissen, mussten sich aber doch dem Tabellenführer geschlagen geben. Ein großes Kompliment muss man den Red Dragons für ihre starke Defensearbeit machen, die den White Devils einiges abverlangte. „Wir mussten erst einmal lernen, damit zurecht zu kommen“, so Teufel-Trainer Steven Herfurth. Doch das Team habe die Lücken gefunden und genutzt. Dazu kam auch das Quäntchen Glück: Während Drache Alexander Schachowzew, einer der besten Dreier-Werfer-der Liga, einen rabenschwarzen Tag erwischte, freuten sich die Teufel über neun erfolgreiche Würfe von der Drei-Punkt-Linie von Tim Vogt (3), Max Jentzsch und Thomas Krausche (je 2) sowie von Yurij Vasylev und Tim Beck (je 1).
„Das war ein gutes Spiel mit einigen tollen Aktionen“, resümierte Herfurth nach dem Spiel. „Alle haben an einem Strang gezogen.“
Am nächsten Samstag, dem 2. Februar, wartet die nächste Herausforderung auf die White Devils. Dann reisen sie zum Tabellendritten SSC Südwest Berlin. Spielbeginn ist um 19 Uhr.
Es spielten: Yurij Vasylev (3), Nick Konzagk, Claudius Konzack, Daniel Bartholy, Tim Vogt (19), Max Jentsch (17), Alexander Voltz, Daniel Krausche (3), Michael Möbes (2), Tim Beck (9), Thomas Krausche (14), Bastian Bloch (9)
Fotos: Steffen Beyer
Die Cottbuser Basketballer White Devils haben im Spitzenduell der 2. Regionalliga Ost die Tabellenführung behauptet. Nach 40 umkämpften Minuten siegten sie gegen den Tabellenzweiten, die Red Dragons aus Königs Wusterhausen mit 76:69. Bester Werfer war Tim Vogt mit 19 Punkten.
Es war das erwartet enge Duell, das die Fans am Sonntagabend in der Turnhalle im Grundschulzentrum Sandow erleben konnten. Die Viertelstände – 17:21/40:35/56:58 – sind nur ein kleines Indiz dafür, wie umkämpft das Spitzenspiel der 2. Regionalliga wirklich war.
Nach eineinhalb Minuten führten die Devils mit 6:0-Punkten. Das ungenaue Passspiel der Cottbuser nutzten die Gäste aus Königs Wusterhausen, um mit einem 7:0-Lauf die Führung zu übernehmen. Doch die Devils holten sie sich zurück und bauten sie auf fünf Punkte aus, um sie in der letzten Minute des ersten Viertels doch wieder abzugeben. Sieben Punkten Rückstand mussten die Teufel im zweiten Viertel hinterherlaufen, um, als sie wieder dran waren, einen 9:0-Lauf zu starten und mit einem 5-Punkte-Pölsterchen in die Pause zu gehen.
Das gleiche Bild im dritten Abschnitt. Fünf Minuten können die Teufel die Gäste gut auf Abstand halten, die sich aber Korb für Korb heran kämpften und die Führung wieder übernahmen. Wirklich spannend aber machten es die Teams dann in den letzten zehn Minuten. Keine Mannschaft konnte sich wirklich absetzen. Das körperbetonte Spiel der Gäste forderte bald seinen Tribut: Nach je fünf persönlichen Fouls mussten innerhalb vier Minuten Steve Krajewski, Leon Rothenbacher und Mihail Kapitanov das Feld verlassen. Auf Seite des Gastgebers traf dies einmal mehr Tim Beck.
Die Gäste kämpften verbissen, mussten sich aber doch dem Tabellenführer geschlagen geben. Ein großes Kompliment muss man den Red Dragons für ihre starke Defensearbeit machen, die den White Devils einiges abverlangte. „Wir mussten erst einmal lernen, damit zurecht zu kommen“, so Teufel-Trainer Steven Herfurth. Doch das Team habe die Lücken gefunden und genutzt. Dazu kam auch das Quäntchen Glück: Während Drache Alexander Schachowzew, einer der besten Dreier-Werfer-der Liga, einen rabenschwarzen Tag erwischte, freuten sich die Teufel über neun erfolgreiche Würfe von der Drei-Punkt-Linie von Tim Vogt (3), Max Jentzsch und Thomas Krausche (je 2) sowie von Yurij Vasylev und Tim Beck (je 1).
„Das war ein gutes Spiel mit einigen tollen Aktionen“, resümierte Herfurth nach dem Spiel. „Alle haben an einem Strang gezogen.“
Am nächsten Samstag, dem 2. Februar, wartet die nächste Herausforderung auf die White Devils. Dann reisen sie zum Tabellendritten SSC Südwest Berlin. Spielbeginn ist um 19 Uhr.
Es spielten: Yurij Vasylev (3), Nick Konzagk, Claudius Konzack, Daniel Bartholy, Tim Vogt (19), Max Jentsch (17), Alexander Voltz, Daniel Krausche (3), Michael Möbes (2), Tim Beck (9), Thomas Krausche (14), Bastian Bloch (9)
Fotos: Steffen Beyer
Die Cottbuser Basketballer White Devils haben im Spitzenduell der 2. Regionalliga Ost die Tabellenführung behauptet. Nach 40 umkämpften Minuten siegten sie gegen den Tabellenzweiten, die Red Dragons aus Königs Wusterhausen mit 76:69. Bester Werfer war Tim Vogt mit 19 Punkten.
Es war das erwartet enge Duell, das die Fans am Sonntagabend in der Turnhalle im Grundschulzentrum Sandow erleben konnten. Die Viertelstände – 17:21/40:35/56:58 – sind nur ein kleines Indiz dafür, wie umkämpft das Spitzenspiel der 2. Regionalliga wirklich war.
Nach eineinhalb Minuten führten die Devils mit 6:0-Punkten. Das ungenaue Passspiel der Cottbuser nutzten die Gäste aus Königs Wusterhausen, um mit einem 7:0-Lauf die Führung zu übernehmen. Doch die Devils holten sie sich zurück und bauten sie auf fünf Punkte aus, um sie in der letzten Minute des ersten Viertels doch wieder abzugeben. Sieben Punkten Rückstand mussten die Teufel im zweiten Viertel hinterherlaufen, um, als sie wieder dran waren, einen 9:0-Lauf zu starten und mit einem 5-Punkte-Pölsterchen in die Pause zu gehen.
Das gleiche Bild im dritten Abschnitt. Fünf Minuten können die Teufel die Gäste gut auf Abstand halten, die sich aber Korb für Korb heran kämpften und die Führung wieder übernahmen. Wirklich spannend aber machten es die Teams dann in den letzten zehn Minuten. Keine Mannschaft konnte sich wirklich absetzen. Das körperbetonte Spiel der Gäste forderte bald seinen Tribut: Nach je fünf persönlichen Fouls mussten innerhalb vier Minuten Steve Krajewski, Leon Rothenbacher und Mihail Kapitanov das Feld verlassen. Auf Seite des Gastgebers traf dies einmal mehr Tim Beck.
Die Gäste kämpften verbissen, mussten sich aber doch dem Tabellenführer geschlagen geben. Ein großes Kompliment muss man den Red Dragons für ihre starke Defensearbeit machen, die den White Devils einiges abverlangte. „Wir mussten erst einmal lernen, damit zurecht zu kommen“, so Teufel-Trainer Steven Herfurth. Doch das Team habe die Lücken gefunden und genutzt. Dazu kam auch das Quäntchen Glück: Während Drache Alexander Schachowzew, einer der besten Dreier-Werfer-der Liga, einen rabenschwarzen Tag erwischte, freuten sich die Teufel über neun erfolgreiche Würfe von der Drei-Punkt-Linie von Tim Vogt (3), Max Jentzsch und Thomas Krausche (je 2) sowie von Yurij Vasylev und Tim Beck (je 1).
„Das war ein gutes Spiel mit einigen tollen Aktionen“, resümierte Herfurth nach dem Spiel. „Alle haben an einem Strang gezogen.“
Am nächsten Samstag, dem 2. Februar, wartet die nächste Herausforderung auf die White Devils. Dann reisen sie zum Tabellendritten SSC Südwest Berlin. Spielbeginn ist um 19 Uhr.
Es spielten: Yurij Vasylev (3), Nick Konzagk, Claudius Konzack, Daniel Bartholy, Tim Vogt (19), Max Jentsch (17), Alexander Voltz, Daniel Krausche (3), Michael Möbes (2), Tim Beck (9), Thomas Krausche (14), Bastian Bloch (9)
Fotos: Steffen Beyer
Die Cottbuser Basketballer White Devils haben im Spitzenduell der 2. Regionalliga Ost die Tabellenführung behauptet. Nach 40 umkämpften Minuten siegten sie gegen den Tabellenzweiten, die Red Dragons aus Königs Wusterhausen mit 76:69. Bester Werfer war Tim Vogt mit 19 Punkten.
Es war das erwartet enge Duell, das die Fans am Sonntagabend in der Turnhalle im Grundschulzentrum Sandow erleben konnten. Die Viertelstände – 17:21/40:35/56:58 – sind nur ein kleines Indiz dafür, wie umkämpft das Spitzenspiel der 2. Regionalliga wirklich war.
Nach eineinhalb Minuten führten die Devils mit 6:0-Punkten. Das ungenaue Passspiel der Cottbuser nutzten die Gäste aus Königs Wusterhausen, um mit einem 7:0-Lauf die Führung zu übernehmen. Doch die Devils holten sie sich zurück und bauten sie auf fünf Punkte aus, um sie in der letzten Minute des ersten Viertels doch wieder abzugeben. Sieben Punkten Rückstand mussten die Teufel im zweiten Viertel hinterherlaufen, um, als sie wieder dran waren, einen 9:0-Lauf zu starten und mit einem 5-Punkte-Pölsterchen in die Pause zu gehen.
Das gleiche Bild im dritten Abschnitt. Fünf Minuten können die Teufel die Gäste gut auf Abstand halten, die sich aber Korb für Korb heran kämpften und die Führung wieder übernahmen. Wirklich spannend aber machten es die Teams dann in den letzten zehn Minuten. Keine Mannschaft konnte sich wirklich absetzen. Das körperbetonte Spiel der Gäste forderte bald seinen Tribut: Nach je fünf persönlichen Fouls mussten innerhalb vier Minuten Steve Krajewski, Leon Rothenbacher und Mihail Kapitanov das Feld verlassen. Auf Seite des Gastgebers traf dies einmal mehr Tim Beck.
Die Gäste kämpften verbissen, mussten sich aber doch dem Tabellenführer geschlagen geben. Ein großes Kompliment muss man den Red Dragons für ihre starke Defensearbeit machen, die den White Devils einiges abverlangte. „Wir mussten erst einmal lernen, damit zurecht zu kommen“, so Teufel-Trainer Steven Herfurth. Doch das Team habe die Lücken gefunden und genutzt. Dazu kam auch das Quäntchen Glück: Während Drache Alexander Schachowzew, einer der besten Dreier-Werfer-der Liga, einen rabenschwarzen Tag erwischte, freuten sich die Teufel über neun erfolgreiche Würfe von der Drei-Punkt-Linie von Tim Vogt (3), Max Jentzsch und Thomas Krausche (je 2) sowie von Yurij Vasylev und Tim Beck (je 1).
„Das war ein gutes Spiel mit einigen tollen Aktionen“, resümierte Herfurth nach dem Spiel. „Alle haben an einem Strang gezogen.“
Am nächsten Samstag, dem 2. Februar, wartet die nächste Herausforderung auf die White Devils. Dann reisen sie zum Tabellendritten SSC Südwest Berlin. Spielbeginn ist um 19 Uhr.
Es spielten: Yurij Vasylev (3), Nick Konzagk, Claudius Konzack, Daniel Bartholy, Tim Vogt (19), Max Jentsch (17), Alexander Voltz, Daniel Krausche (3), Michael Möbes (2), Tim Beck (9), Thomas Krausche (14), Bastian Bloch (9)
Fotos: Steffen Beyer