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NIEDERLAUSITZ aktuell

Innovationsforum „Flexibles Integriertes Lausitzer Kraftwerk (FILK)”

15:49 Uhr | 24. Januar 2013
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Am heutigen Tag ist das Innovationsforum „Flexibles Integriertes Lausitzer Kraftwerk (FILK)” erfolgreich zu Ende gegangen. Etwa 150 Vertreter aus der mittelständischen Wirtschaft, der Industrie, aus Wissenschaftseinrichtungen und der Politik trafen sich zu der zweitägigen Tagung, in deren Fokus die Netzwerkbildung und die Zusammenführung der vorhandenen Kompetenzen der Region, aber auch überregionaler Partner stand.
Manfred Hempe vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Projektträger für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) würdigt das große Interesse vor allem der klein- und mittelständigen Unternehmen und beschreibt die Herangehensweise an die bevorstehenden Aufgaben wie folgt: „Es ist aus meiner Sicht bisher einmalig in der Bundesrepublik, wie hier das Zusammenwirken von alten und neuen Energietechniken in Hinblick auf eine zukunftsfähige Energieversorgung geplant und umgesetzt wird.“
Auch Prof. Hans-Joachim Krautz, Inhaber des Lehrstuhls Kraftwerkstechnik, bewertet das Innovationsforum als überaus erfolgreich: „Es lässt sich für die Forschung folgendes Ergebnis ableiten: Um den weiteren Ausbau der regenerativen Energien zu ermöglichen, sind neben der Entwicklung von Speichertechnologien vorrangig technische Lösungen zu schaffen, um den konventionellen Kraftwerkspark zu flexibilisieren. Nur dadurch kann die Integration „neuer und alter Energien“ zum Zweck einer sicheren und preiswerten Energieversorgung gelingen.
Durch die Abschaltung der Kernkraftwerke, insbesondere im Südwesten Deutschlands, wird der Ausbau der erneuerbaren Energien vorangetrieben. Es wird aber auch erwartet, dass ein Teil dieser Versorgungsaufgaben durch die braunkohlegefeuerten Kraftwerke der Lausitz und des mitteldeutschen Raumes, zu übernehmen sind. Dadurch ergeben sich neue Aufgaben für Forschung und Wissenschaft, die nur gemeinsam mit der Industrie und dem Mittelstand zu lösen sind. Dazu Prof. Krautz weiter: „Das Forum hat sein Ziel erreicht, entsprechende Netzwerke mit regionalen und überregionalen Partnern zu generieren und dadurch zu einer langfristigen Erhöhung der Wertschöpfung in der Region beizutragen.“
Die vielen Gespräche am Rande des Innovationsforums haben gezeigt, dass die BTU Cottbus als zuverlässiger Partner der Industrie und der regionalen mittelständischen Unternehmen anerkannt ist. Gleichwohl gilt es, für die BTU die Energieforschung in Cottbus weiter auszubauen, um die vielen neuen Herausforderungen lösen zu können.
Das Innovationsforum „Das Flexible integrierte Lausitzer Kraftwerk als Partner der Erneuerbaren Energien (EE) bei der Sicherung der Regelleistung und Netzstabilität“ wird im Rahmen des Programms Innovationsforen von „Unternehmen Region“ der BMBF-Innovationsinitiative Neue Länder gefördert. Der zweitägigen Tagung gingen verschiedene Workshops im vergangenen Herbst voraus.
Quelle: BTU Cottbus

Am heutigen Tag ist das Innovationsforum „Flexibles Integriertes Lausitzer Kraftwerk (FILK)” erfolgreich zu Ende gegangen. Etwa 150 Vertreter aus der mittelständischen Wirtschaft, der Industrie, aus Wissenschaftseinrichtungen und der Politik trafen sich zu der zweitägigen Tagung, in deren Fokus die Netzwerkbildung und die Zusammenführung der vorhandenen Kompetenzen der Region, aber auch überregionaler Partner stand.
Manfred Hempe vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Projektträger für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) würdigt das große Interesse vor allem der klein- und mittelständigen Unternehmen und beschreibt die Herangehensweise an die bevorstehenden Aufgaben wie folgt: „Es ist aus meiner Sicht bisher einmalig in der Bundesrepublik, wie hier das Zusammenwirken von alten und neuen Energietechniken in Hinblick auf eine zukunftsfähige Energieversorgung geplant und umgesetzt wird.“
Auch Prof. Hans-Joachim Krautz, Inhaber des Lehrstuhls Kraftwerkstechnik, bewertet das Innovationsforum als überaus erfolgreich: „Es lässt sich für die Forschung folgendes Ergebnis ableiten: Um den weiteren Ausbau der regenerativen Energien zu ermöglichen, sind neben der Entwicklung von Speichertechnologien vorrangig technische Lösungen zu schaffen, um den konventionellen Kraftwerkspark zu flexibilisieren. Nur dadurch kann die Integration „neuer und alter Energien“ zum Zweck einer sicheren und preiswerten Energieversorgung gelingen.
Durch die Abschaltung der Kernkraftwerke, insbesondere im Südwesten Deutschlands, wird der Ausbau der erneuerbaren Energien vorangetrieben. Es wird aber auch erwartet, dass ein Teil dieser Versorgungsaufgaben durch die braunkohlegefeuerten Kraftwerke der Lausitz und des mitteldeutschen Raumes, zu übernehmen sind. Dadurch ergeben sich neue Aufgaben für Forschung und Wissenschaft, die nur gemeinsam mit der Industrie und dem Mittelstand zu lösen sind. Dazu Prof. Krautz weiter: „Das Forum hat sein Ziel erreicht, entsprechende Netzwerke mit regionalen und überregionalen Partnern zu generieren und dadurch zu einer langfristigen Erhöhung der Wertschöpfung in der Region beizutragen.“
Die vielen Gespräche am Rande des Innovationsforums haben gezeigt, dass die BTU Cottbus als zuverlässiger Partner der Industrie und der regionalen mittelständischen Unternehmen anerkannt ist. Gleichwohl gilt es, für die BTU die Energieforschung in Cottbus weiter auszubauen, um die vielen neuen Herausforderungen lösen zu können.
Das Innovationsforum „Das Flexible integrierte Lausitzer Kraftwerk als Partner der Erneuerbaren Energien (EE) bei der Sicherung der Regelleistung und Netzstabilität“ wird im Rahmen des Programms Innovationsforen von „Unternehmen Region“ der BMBF-Innovationsinitiative Neue Länder gefördert. Der zweitägigen Tagung gingen verschiedene Workshops im vergangenen Herbst voraus.
Quelle: BTU Cottbus

Am heutigen Tag ist das Innovationsforum „Flexibles Integriertes Lausitzer Kraftwerk (FILK)” erfolgreich zu Ende gegangen. Etwa 150 Vertreter aus der mittelständischen Wirtschaft, der Industrie, aus Wissenschaftseinrichtungen und der Politik trafen sich zu der zweitägigen Tagung, in deren Fokus die Netzwerkbildung und die Zusammenführung der vorhandenen Kompetenzen der Region, aber auch überregionaler Partner stand.
Manfred Hempe vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Projektträger für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) würdigt das große Interesse vor allem der klein- und mittelständigen Unternehmen und beschreibt die Herangehensweise an die bevorstehenden Aufgaben wie folgt: „Es ist aus meiner Sicht bisher einmalig in der Bundesrepublik, wie hier das Zusammenwirken von alten und neuen Energietechniken in Hinblick auf eine zukunftsfähige Energieversorgung geplant und umgesetzt wird.“
Auch Prof. Hans-Joachim Krautz, Inhaber des Lehrstuhls Kraftwerkstechnik, bewertet das Innovationsforum als überaus erfolgreich: „Es lässt sich für die Forschung folgendes Ergebnis ableiten: Um den weiteren Ausbau der regenerativen Energien zu ermöglichen, sind neben der Entwicklung von Speichertechnologien vorrangig technische Lösungen zu schaffen, um den konventionellen Kraftwerkspark zu flexibilisieren. Nur dadurch kann die Integration „neuer und alter Energien“ zum Zweck einer sicheren und preiswerten Energieversorgung gelingen.
Durch die Abschaltung der Kernkraftwerke, insbesondere im Südwesten Deutschlands, wird der Ausbau der erneuerbaren Energien vorangetrieben. Es wird aber auch erwartet, dass ein Teil dieser Versorgungsaufgaben durch die braunkohlegefeuerten Kraftwerke der Lausitz und des mitteldeutschen Raumes, zu übernehmen sind. Dadurch ergeben sich neue Aufgaben für Forschung und Wissenschaft, die nur gemeinsam mit der Industrie und dem Mittelstand zu lösen sind. Dazu Prof. Krautz weiter: „Das Forum hat sein Ziel erreicht, entsprechende Netzwerke mit regionalen und überregionalen Partnern zu generieren und dadurch zu einer langfristigen Erhöhung der Wertschöpfung in der Region beizutragen.“
Die vielen Gespräche am Rande des Innovationsforums haben gezeigt, dass die BTU Cottbus als zuverlässiger Partner der Industrie und der regionalen mittelständischen Unternehmen anerkannt ist. Gleichwohl gilt es, für die BTU die Energieforschung in Cottbus weiter auszubauen, um die vielen neuen Herausforderungen lösen zu können.
Das Innovationsforum „Das Flexible integrierte Lausitzer Kraftwerk als Partner der Erneuerbaren Energien (EE) bei der Sicherung der Regelleistung und Netzstabilität“ wird im Rahmen des Programms Innovationsforen von „Unternehmen Region“ der BMBF-Innovationsinitiative Neue Länder gefördert. Der zweitägigen Tagung gingen verschiedene Workshops im vergangenen Herbst voraus.
Quelle: BTU Cottbus

Am heutigen Tag ist das Innovationsforum „Flexibles Integriertes Lausitzer Kraftwerk (FILK)” erfolgreich zu Ende gegangen. Etwa 150 Vertreter aus der mittelständischen Wirtschaft, der Industrie, aus Wissenschaftseinrichtungen und der Politik trafen sich zu der zweitägigen Tagung, in deren Fokus die Netzwerkbildung und die Zusammenführung der vorhandenen Kompetenzen der Region, aber auch überregionaler Partner stand.
Manfred Hempe vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Projektträger für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) würdigt das große Interesse vor allem der klein- und mittelständigen Unternehmen und beschreibt die Herangehensweise an die bevorstehenden Aufgaben wie folgt: „Es ist aus meiner Sicht bisher einmalig in der Bundesrepublik, wie hier das Zusammenwirken von alten und neuen Energietechniken in Hinblick auf eine zukunftsfähige Energieversorgung geplant und umgesetzt wird.“
Auch Prof. Hans-Joachim Krautz, Inhaber des Lehrstuhls Kraftwerkstechnik, bewertet das Innovationsforum als überaus erfolgreich: „Es lässt sich für die Forschung folgendes Ergebnis ableiten: Um den weiteren Ausbau der regenerativen Energien zu ermöglichen, sind neben der Entwicklung von Speichertechnologien vorrangig technische Lösungen zu schaffen, um den konventionellen Kraftwerkspark zu flexibilisieren. Nur dadurch kann die Integration „neuer und alter Energien“ zum Zweck einer sicheren und preiswerten Energieversorgung gelingen.
Durch die Abschaltung der Kernkraftwerke, insbesondere im Südwesten Deutschlands, wird der Ausbau der erneuerbaren Energien vorangetrieben. Es wird aber auch erwartet, dass ein Teil dieser Versorgungsaufgaben durch die braunkohlegefeuerten Kraftwerke der Lausitz und des mitteldeutschen Raumes, zu übernehmen sind. Dadurch ergeben sich neue Aufgaben für Forschung und Wissenschaft, die nur gemeinsam mit der Industrie und dem Mittelstand zu lösen sind. Dazu Prof. Krautz weiter: „Das Forum hat sein Ziel erreicht, entsprechende Netzwerke mit regionalen und überregionalen Partnern zu generieren und dadurch zu einer langfristigen Erhöhung der Wertschöpfung in der Region beizutragen.“
Die vielen Gespräche am Rande des Innovationsforums haben gezeigt, dass die BTU Cottbus als zuverlässiger Partner der Industrie und der regionalen mittelständischen Unternehmen anerkannt ist. Gleichwohl gilt es, für die BTU die Energieforschung in Cottbus weiter auszubauen, um die vielen neuen Herausforderungen lösen zu können.
Das Innovationsforum „Das Flexible integrierte Lausitzer Kraftwerk als Partner der Erneuerbaren Energien (EE) bei der Sicherung der Regelleistung und Netzstabilität“ wird im Rahmen des Programms Innovationsforen von „Unternehmen Region“ der BMBF-Innovationsinitiative Neue Länder gefördert. Der zweitägigen Tagung gingen verschiedene Workshops im vergangenen Herbst voraus.
Quelle: BTU Cottbus

Am heutigen Tag ist das Innovationsforum „Flexibles Integriertes Lausitzer Kraftwerk (FILK)” erfolgreich zu Ende gegangen. Etwa 150 Vertreter aus der mittelständischen Wirtschaft, der Industrie, aus Wissenschaftseinrichtungen und der Politik trafen sich zu der zweitägigen Tagung, in deren Fokus die Netzwerkbildung und die Zusammenführung der vorhandenen Kompetenzen der Region, aber auch überregionaler Partner stand.
Manfred Hempe vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Projektträger für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) würdigt das große Interesse vor allem der klein- und mittelständigen Unternehmen und beschreibt die Herangehensweise an die bevorstehenden Aufgaben wie folgt: „Es ist aus meiner Sicht bisher einmalig in der Bundesrepublik, wie hier das Zusammenwirken von alten und neuen Energietechniken in Hinblick auf eine zukunftsfähige Energieversorgung geplant und umgesetzt wird.“
Auch Prof. Hans-Joachim Krautz, Inhaber des Lehrstuhls Kraftwerkstechnik, bewertet das Innovationsforum als überaus erfolgreich: „Es lässt sich für die Forschung folgendes Ergebnis ableiten: Um den weiteren Ausbau der regenerativen Energien zu ermöglichen, sind neben der Entwicklung von Speichertechnologien vorrangig technische Lösungen zu schaffen, um den konventionellen Kraftwerkspark zu flexibilisieren. Nur dadurch kann die Integration „neuer und alter Energien“ zum Zweck einer sicheren und preiswerten Energieversorgung gelingen.
Durch die Abschaltung der Kernkraftwerke, insbesondere im Südwesten Deutschlands, wird der Ausbau der erneuerbaren Energien vorangetrieben. Es wird aber auch erwartet, dass ein Teil dieser Versorgungsaufgaben durch die braunkohlegefeuerten Kraftwerke der Lausitz und des mitteldeutschen Raumes, zu übernehmen sind. Dadurch ergeben sich neue Aufgaben für Forschung und Wissenschaft, die nur gemeinsam mit der Industrie und dem Mittelstand zu lösen sind. Dazu Prof. Krautz weiter: „Das Forum hat sein Ziel erreicht, entsprechende Netzwerke mit regionalen und überregionalen Partnern zu generieren und dadurch zu einer langfristigen Erhöhung der Wertschöpfung in der Region beizutragen.“
Die vielen Gespräche am Rande des Innovationsforums haben gezeigt, dass die BTU Cottbus als zuverlässiger Partner der Industrie und der regionalen mittelständischen Unternehmen anerkannt ist. Gleichwohl gilt es, für die BTU die Energieforschung in Cottbus weiter auszubauen, um die vielen neuen Herausforderungen lösen zu können.
Das Innovationsforum „Das Flexible integrierte Lausitzer Kraftwerk als Partner der Erneuerbaren Energien (EE) bei der Sicherung der Regelleistung und Netzstabilität“ wird im Rahmen des Programms Innovationsforen von „Unternehmen Region“ der BMBF-Innovationsinitiative Neue Länder gefördert. Der zweitägigen Tagung gingen verschiedene Workshops im vergangenen Herbst voraus.
Quelle: BTU Cottbus

Am heutigen Tag ist das Innovationsforum „Flexibles Integriertes Lausitzer Kraftwerk (FILK)” erfolgreich zu Ende gegangen. Etwa 150 Vertreter aus der mittelständischen Wirtschaft, der Industrie, aus Wissenschaftseinrichtungen und der Politik trafen sich zu der zweitägigen Tagung, in deren Fokus die Netzwerkbildung und die Zusammenführung der vorhandenen Kompetenzen der Region, aber auch überregionaler Partner stand.
Manfred Hempe vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Projektträger für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) würdigt das große Interesse vor allem der klein- und mittelständigen Unternehmen und beschreibt die Herangehensweise an die bevorstehenden Aufgaben wie folgt: „Es ist aus meiner Sicht bisher einmalig in der Bundesrepublik, wie hier das Zusammenwirken von alten und neuen Energietechniken in Hinblick auf eine zukunftsfähige Energieversorgung geplant und umgesetzt wird.“
Auch Prof. Hans-Joachim Krautz, Inhaber des Lehrstuhls Kraftwerkstechnik, bewertet das Innovationsforum als überaus erfolgreich: „Es lässt sich für die Forschung folgendes Ergebnis ableiten: Um den weiteren Ausbau der regenerativen Energien zu ermöglichen, sind neben der Entwicklung von Speichertechnologien vorrangig technische Lösungen zu schaffen, um den konventionellen Kraftwerkspark zu flexibilisieren. Nur dadurch kann die Integration „neuer und alter Energien“ zum Zweck einer sicheren und preiswerten Energieversorgung gelingen.
Durch die Abschaltung der Kernkraftwerke, insbesondere im Südwesten Deutschlands, wird der Ausbau der erneuerbaren Energien vorangetrieben. Es wird aber auch erwartet, dass ein Teil dieser Versorgungsaufgaben durch die braunkohlegefeuerten Kraftwerke der Lausitz und des mitteldeutschen Raumes, zu übernehmen sind. Dadurch ergeben sich neue Aufgaben für Forschung und Wissenschaft, die nur gemeinsam mit der Industrie und dem Mittelstand zu lösen sind. Dazu Prof. Krautz weiter: „Das Forum hat sein Ziel erreicht, entsprechende Netzwerke mit regionalen und überregionalen Partnern zu generieren und dadurch zu einer langfristigen Erhöhung der Wertschöpfung in der Region beizutragen.“
Die vielen Gespräche am Rande des Innovationsforums haben gezeigt, dass die BTU Cottbus als zuverlässiger Partner der Industrie und der regionalen mittelständischen Unternehmen anerkannt ist. Gleichwohl gilt es, für die BTU die Energieforschung in Cottbus weiter auszubauen, um die vielen neuen Herausforderungen lösen zu können.
Das Innovationsforum „Das Flexible integrierte Lausitzer Kraftwerk als Partner der Erneuerbaren Energien (EE) bei der Sicherung der Regelleistung und Netzstabilität“ wird im Rahmen des Programms Innovationsforen von „Unternehmen Region“ der BMBF-Innovationsinitiative Neue Länder gefördert. Der zweitägigen Tagung gingen verschiedene Workshops im vergangenen Herbst voraus.
Quelle: BTU Cottbus

Am heutigen Tag ist das Innovationsforum „Flexibles Integriertes Lausitzer Kraftwerk (FILK)” erfolgreich zu Ende gegangen. Etwa 150 Vertreter aus der mittelständischen Wirtschaft, der Industrie, aus Wissenschaftseinrichtungen und der Politik trafen sich zu der zweitägigen Tagung, in deren Fokus die Netzwerkbildung und die Zusammenführung der vorhandenen Kompetenzen der Region, aber auch überregionaler Partner stand.
Manfred Hempe vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Projektträger für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) würdigt das große Interesse vor allem der klein- und mittelständigen Unternehmen und beschreibt die Herangehensweise an die bevorstehenden Aufgaben wie folgt: „Es ist aus meiner Sicht bisher einmalig in der Bundesrepublik, wie hier das Zusammenwirken von alten und neuen Energietechniken in Hinblick auf eine zukunftsfähige Energieversorgung geplant und umgesetzt wird.“
Auch Prof. Hans-Joachim Krautz, Inhaber des Lehrstuhls Kraftwerkstechnik, bewertet das Innovationsforum als überaus erfolgreich: „Es lässt sich für die Forschung folgendes Ergebnis ableiten: Um den weiteren Ausbau der regenerativen Energien zu ermöglichen, sind neben der Entwicklung von Speichertechnologien vorrangig technische Lösungen zu schaffen, um den konventionellen Kraftwerkspark zu flexibilisieren. Nur dadurch kann die Integration „neuer und alter Energien“ zum Zweck einer sicheren und preiswerten Energieversorgung gelingen.
Durch die Abschaltung der Kernkraftwerke, insbesondere im Südwesten Deutschlands, wird der Ausbau der erneuerbaren Energien vorangetrieben. Es wird aber auch erwartet, dass ein Teil dieser Versorgungsaufgaben durch die braunkohlegefeuerten Kraftwerke der Lausitz und des mitteldeutschen Raumes, zu übernehmen sind. Dadurch ergeben sich neue Aufgaben für Forschung und Wissenschaft, die nur gemeinsam mit der Industrie und dem Mittelstand zu lösen sind. Dazu Prof. Krautz weiter: „Das Forum hat sein Ziel erreicht, entsprechende Netzwerke mit regionalen und überregionalen Partnern zu generieren und dadurch zu einer langfristigen Erhöhung der Wertschöpfung in der Region beizutragen.“
Die vielen Gespräche am Rande des Innovationsforums haben gezeigt, dass die BTU Cottbus als zuverlässiger Partner der Industrie und der regionalen mittelständischen Unternehmen anerkannt ist. Gleichwohl gilt es, für die BTU die Energieforschung in Cottbus weiter auszubauen, um die vielen neuen Herausforderungen lösen zu können.
Das Innovationsforum „Das Flexible integrierte Lausitzer Kraftwerk als Partner der Erneuerbaren Energien (EE) bei der Sicherung der Regelleistung und Netzstabilität“ wird im Rahmen des Programms Innovationsforen von „Unternehmen Region“ der BMBF-Innovationsinitiative Neue Länder gefördert. Der zweitägigen Tagung gingen verschiedene Workshops im vergangenen Herbst voraus.
Quelle: BTU Cottbus

Am heutigen Tag ist das Innovationsforum „Flexibles Integriertes Lausitzer Kraftwerk (FILK)” erfolgreich zu Ende gegangen. Etwa 150 Vertreter aus der mittelständischen Wirtschaft, der Industrie, aus Wissenschaftseinrichtungen und der Politik trafen sich zu der zweitägigen Tagung, in deren Fokus die Netzwerkbildung und die Zusammenführung der vorhandenen Kompetenzen der Region, aber auch überregionaler Partner stand.
Manfred Hempe vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Projektträger für das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) würdigt das große Interesse vor allem der klein- und mittelständigen Unternehmen und beschreibt die Herangehensweise an die bevorstehenden Aufgaben wie folgt: „Es ist aus meiner Sicht bisher einmalig in der Bundesrepublik, wie hier das Zusammenwirken von alten und neuen Energietechniken in Hinblick auf eine zukunftsfähige Energieversorgung geplant und umgesetzt wird.“
Auch Prof. Hans-Joachim Krautz, Inhaber des Lehrstuhls Kraftwerkstechnik, bewertet das Innovationsforum als überaus erfolgreich: „Es lässt sich für die Forschung folgendes Ergebnis ableiten: Um den weiteren Ausbau der regenerativen Energien zu ermöglichen, sind neben der Entwicklung von Speichertechnologien vorrangig technische Lösungen zu schaffen, um den konventionellen Kraftwerkspark zu flexibilisieren. Nur dadurch kann die Integration „neuer und alter Energien“ zum Zweck einer sicheren und preiswerten Energieversorgung gelingen.
Durch die Abschaltung der Kernkraftwerke, insbesondere im Südwesten Deutschlands, wird der Ausbau der erneuerbaren Energien vorangetrieben. Es wird aber auch erwartet, dass ein Teil dieser Versorgungsaufgaben durch die braunkohlegefeuerten Kraftwerke der Lausitz und des mitteldeutschen Raumes, zu übernehmen sind. Dadurch ergeben sich neue Aufgaben für Forschung und Wissenschaft, die nur gemeinsam mit der Industrie und dem Mittelstand zu lösen sind. Dazu Prof. Krautz weiter: „Das Forum hat sein Ziel erreicht, entsprechende Netzwerke mit regionalen und überregionalen Partnern zu generieren und dadurch zu einer langfristigen Erhöhung der Wertschöpfung in der Region beizutragen.“
Die vielen Gespräche am Rande des Innovationsforums haben gezeigt, dass die BTU Cottbus als zuverlässiger Partner der Industrie und der regionalen mittelständischen Unternehmen anerkannt ist. Gleichwohl gilt es, für die BTU die Energieforschung in Cottbus weiter auszubauen, um die vielen neuen Herausforderungen lösen zu können.
Das Innovationsforum „Das Flexible integrierte Lausitzer Kraftwerk als Partner der Erneuerbaren Energien (EE) bei der Sicherung der Regelleistung und Netzstabilität“ wird im Rahmen des Programms Innovationsforen von „Unternehmen Region“ der BMBF-Innovationsinitiative Neue Länder gefördert. Der zweitägigen Tagung gingen verschiedene Workshops im vergangenen Herbst voraus.
Quelle: BTU Cottbus

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Bei Bad Liebenwerda Mineralquellen hat die Gewerkschaft NGG am Mittwoch erneut die rund 240 Beschäftigten zum Streik aufgerufen. Grund ist...

BTU 

BTU-Campus in Cottbus-Sachsendorf lädt zu “Campusfest”

18. Juni 2025

Am 27. Juni lädt der BTU-Campus in Cottbus-Sachsendorf zum dritten Campusfest ein. Wie die Uni mitteilte, soll die Veranstaltung wieder...

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Newsticker

Fahrplanänderungen bei Cottbusverkehr zum Stadtfest-Wochenende

11:12 Uhr | 19. Juni 2025 | 36 Leser

Partyhochburg Cottbus: Bühnen & Clubs sorgen für volles Wochenende

10:22 Uhr | 19. Juni 2025 | 130 Leser

Kontrollen auf A13 bei Staakow: Polizei nahm Fahrtüchtigkeit ins Visier

18:15 Uhr | 18. Juni 2025 | 546 Leser

Erneut Streik für Lohnangleichung bei Mineralquellen Bad Liebenwerda

18:10 Uhr | 18. Juni 2025 | 83 Leser

Spree führt zu wenig Wasser – Entnahme in Spree-Neiße eingeschränkt

16:39 Uhr | 18. Juni 2025 | 259 Leser

BTU-Campus in Cottbus-Sachsendorf lädt zu “Campusfest”

16:13 Uhr | 18. Juni 2025 | 162 Leser

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Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

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Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus

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Cottbus veröffentlicht neuen Bericht zur Verkehrsinfrastruktur

16.Juni 2025 | 2.7k Leser

Elbe-Elster Klinikum warnt vor Rückschritt bei Krankenhausplanung

12.Juni 2025 | 2.7k Leser

Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

11.Juni 2025 | 7.8k Leser

Kreistag bestätigt Kurs zum Zentralkrankenhaus in Elbe-Elster

16.Juni 2025 | 2.2k Leser

VideoNews

Cottbus | Vorfreude auf eG Wohnen Charity-Lauf am 5. Juli durch Spreeauen- und Tierpark
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Am 5. Juli heißt es im Cottbuser Spreeauenpark wieder: Laufschuhe an und Gutes tun! Der eG Wohnen Charity-Lauf geht in seine 14. Runde. Von 10 bis 12 Uhr drehen hunderte ...Läuferinnen und Läufer ihre Runden durch den Park und den Tierpark. Ziel ist es, möglichst viele Kilometer zu laufen, denn für jede Runde fließt ein Euro zusätzlich in die Spendenkasse. In diesem Jahr geht es für den Bau einer Voliere für Schwarzstörche in die Laufschuhe. Wer dabei sein will, kann sich vor Ort oder zuvor online unter http://www.eg-wohnen.de anmelden.

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Cottbus | 5. Ostsee-Sportspiele mit tausenden Teilnehmern
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Ein Wochenende voller Sport, Emotionen und unvergesslicher Momente! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wurde die Sportanlage in Cottbus-Willmersdorf zur Bühne für über 3.500 Sportlerinnen und mehr als 10.000 Besucherinnen ...der 5. Ostsee-Sportspiele.

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Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
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