Die Band SANDOW veröffentlicht zu ihrem 30jährigen Jubiläum ein neues Album. Es ist das Hörspiel “Im Feuer”, das ihre eigene Geschichte in grellen Bildern durchstreift. Am Freitag, 25. Januar 2013, 20:00 Uhr, lädt das dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus (Uferstraße / Am Amtsteich 15) zu einem Hörspielabend ein. Anschließend gibt es eine Gesprächsrunde mit Kai-Uwe Kohlschmidt von SANDOW, dem Cottbuser Künstler Hans Scheuerecker und Christoph Tannert, Künstlerischer Leiter des Künstlerhauses Bethanien in Berlin.
Wegen begrenzter Platzkapazität wird die Kartenreservierung unter Tel. 0355/ 49 49 40 40 empfohlen. Karten für 7 Euro sind an der Infothek im dkw. erhältlich.
Die wilden und rauen Punkzeiten der Wendezeit, Exzesse, Liebe und Rebellion bilden die Ingredienzien der packenden Story, die mit bestens aufgelegten Schauspielern wie Alexander Scheer, Lars Rudolph und Ronald Zehrfeld umgesetzt ist. Das Hörspiel ist nominiert für den Deutschen Hörbuchpreis 2013 in der Kategorie Bestes Hörspiel, u.a. beschreibt die Jury das Hörspiel als ein Werk, „das mit einer phänomenalen Klangregie die Grenzen des Möglichen auslotet.“
Das Hörspiel „Im Feuer“ erzählt die Geschichte einer außergewöhnlichen Band, die Ende der achtziger Jahre in der DDR zum subversiven Underground der Musikszene gehörte und geleitet deren Schicksal durch die Wende hindurch. Die Geschichte einer exzessiven Jugend, ihrer Sehnsüchte und Leidenschaften, erzeugt einen Rausch aus inszenierter Szene und existenzieller Poesie, der allenfalls an „The Doors“ von Oliver Stone erinnert.
Die erzeugte Authentizität eines hochkarätigen Schauspielensembles führt diese Bohemien-Geschichte zwischen wechselnden Gesellschaftssystemen zu einer hypnotischen und burlesken Dichte. Der Riss der Historie geht durch die Charaktere des Hörspiels und doch haben sie ihr Schicksal in der Hand und erleben eine selbstbestimmte, wenn auch tragisch endende Jugend.
Für das Projekt relevant waren selbstverständlich die gesellschaftlichen Verwerfungen der Wendezeit, das Verschieben von Wertesystemen und emotionalen Befindlichkeiten. Doch auch dies bleibt, anhand der besonderen Geschichte der Band SANDOW erzählt, Hülle und Kontrastmittel, Hintergrund und Tangentenlauf. Diese Bandgeschichte ist geradezu ein Exempel für ein autarkes Leben entlang gesellschaftlicher Strukturen und ihren jeweiligen Prämissen.
Foto: im feuer
Foto: PR
Die Band SANDOW veröffentlicht zu ihrem 30jährigen Jubiläum ein neues Album. Es ist das Hörspiel “Im Feuer”, das ihre eigene Geschichte in grellen Bildern durchstreift. Am Freitag, 25. Januar 2013, 20:00 Uhr, lädt das dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus (Uferstraße / Am Amtsteich 15) zu einem Hörspielabend ein. Anschließend gibt es eine Gesprächsrunde mit Kai-Uwe Kohlschmidt von SANDOW, dem Cottbuser Künstler Hans Scheuerecker und Christoph Tannert, Künstlerischer Leiter des Künstlerhauses Bethanien in Berlin.
Wegen begrenzter Platzkapazität wird die Kartenreservierung unter Tel. 0355/ 49 49 40 40 empfohlen. Karten für 7 Euro sind an der Infothek im dkw. erhältlich.
Die wilden und rauen Punkzeiten der Wendezeit, Exzesse, Liebe und Rebellion bilden die Ingredienzien der packenden Story, die mit bestens aufgelegten Schauspielern wie Alexander Scheer, Lars Rudolph und Ronald Zehrfeld umgesetzt ist. Das Hörspiel ist nominiert für den Deutschen Hörbuchpreis 2013 in der Kategorie Bestes Hörspiel, u.a. beschreibt die Jury das Hörspiel als ein Werk, „das mit einer phänomenalen Klangregie die Grenzen des Möglichen auslotet.“
Das Hörspiel „Im Feuer“ erzählt die Geschichte einer außergewöhnlichen Band, die Ende der achtziger Jahre in der DDR zum subversiven Underground der Musikszene gehörte und geleitet deren Schicksal durch die Wende hindurch. Die Geschichte einer exzessiven Jugend, ihrer Sehnsüchte und Leidenschaften, erzeugt einen Rausch aus inszenierter Szene und existenzieller Poesie, der allenfalls an „The Doors“ von Oliver Stone erinnert.
Die erzeugte Authentizität eines hochkarätigen Schauspielensembles führt diese Bohemien-Geschichte zwischen wechselnden Gesellschaftssystemen zu einer hypnotischen und burlesken Dichte. Der Riss der Historie geht durch die Charaktere des Hörspiels und doch haben sie ihr Schicksal in der Hand und erleben eine selbstbestimmte, wenn auch tragisch endende Jugend.
Für das Projekt relevant waren selbstverständlich die gesellschaftlichen Verwerfungen der Wendezeit, das Verschieben von Wertesystemen und emotionalen Befindlichkeiten. Doch auch dies bleibt, anhand der besonderen Geschichte der Band SANDOW erzählt, Hülle und Kontrastmittel, Hintergrund und Tangentenlauf. Diese Bandgeschichte ist geradezu ein Exempel für ein autarkes Leben entlang gesellschaftlicher Strukturen und ihren jeweiligen Prämissen.
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Die Band SANDOW veröffentlicht zu ihrem 30jährigen Jubiläum ein neues Album. Es ist das Hörspiel “Im Feuer”, das ihre eigene Geschichte in grellen Bildern durchstreift. Am Freitag, 25. Januar 2013, 20:00 Uhr, lädt das dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus (Uferstraße / Am Amtsteich 15) zu einem Hörspielabend ein. Anschließend gibt es eine Gesprächsrunde mit Kai-Uwe Kohlschmidt von SANDOW, dem Cottbuser Künstler Hans Scheuerecker und Christoph Tannert, Künstlerischer Leiter des Künstlerhauses Bethanien in Berlin.
Wegen begrenzter Platzkapazität wird die Kartenreservierung unter Tel. 0355/ 49 49 40 40 empfohlen. Karten für 7 Euro sind an der Infothek im dkw. erhältlich.
Die wilden und rauen Punkzeiten der Wendezeit, Exzesse, Liebe und Rebellion bilden die Ingredienzien der packenden Story, die mit bestens aufgelegten Schauspielern wie Alexander Scheer, Lars Rudolph und Ronald Zehrfeld umgesetzt ist. Das Hörspiel ist nominiert für den Deutschen Hörbuchpreis 2013 in der Kategorie Bestes Hörspiel, u.a. beschreibt die Jury das Hörspiel als ein Werk, „das mit einer phänomenalen Klangregie die Grenzen des Möglichen auslotet.“
Das Hörspiel „Im Feuer“ erzählt die Geschichte einer außergewöhnlichen Band, die Ende der achtziger Jahre in der DDR zum subversiven Underground der Musikszene gehörte und geleitet deren Schicksal durch die Wende hindurch. Die Geschichte einer exzessiven Jugend, ihrer Sehnsüchte und Leidenschaften, erzeugt einen Rausch aus inszenierter Szene und existenzieller Poesie, der allenfalls an „The Doors“ von Oliver Stone erinnert.
Die erzeugte Authentizität eines hochkarätigen Schauspielensembles führt diese Bohemien-Geschichte zwischen wechselnden Gesellschaftssystemen zu einer hypnotischen und burlesken Dichte. Der Riss der Historie geht durch die Charaktere des Hörspiels und doch haben sie ihr Schicksal in der Hand und erleben eine selbstbestimmte, wenn auch tragisch endende Jugend.
Für das Projekt relevant waren selbstverständlich die gesellschaftlichen Verwerfungen der Wendezeit, das Verschieben von Wertesystemen und emotionalen Befindlichkeiten. Doch auch dies bleibt, anhand der besonderen Geschichte der Band SANDOW erzählt, Hülle und Kontrastmittel, Hintergrund und Tangentenlauf. Diese Bandgeschichte ist geradezu ein Exempel für ein autarkes Leben entlang gesellschaftlicher Strukturen und ihren jeweiligen Prämissen.
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Die Band SANDOW veröffentlicht zu ihrem 30jährigen Jubiläum ein neues Album. Es ist das Hörspiel “Im Feuer”, das ihre eigene Geschichte in grellen Bildern durchstreift. Am Freitag, 25. Januar 2013, 20:00 Uhr, lädt das dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus (Uferstraße / Am Amtsteich 15) zu einem Hörspielabend ein. Anschließend gibt es eine Gesprächsrunde mit Kai-Uwe Kohlschmidt von SANDOW, dem Cottbuser Künstler Hans Scheuerecker und Christoph Tannert, Künstlerischer Leiter des Künstlerhauses Bethanien in Berlin.
Wegen begrenzter Platzkapazität wird die Kartenreservierung unter Tel. 0355/ 49 49 40 40 empfohlen. Karten für 7 Euro sind an der Infothek im dkw. erhältlich.
Die wilden und rauen Punkzeiten der Wendezeit, Exzesse, Liebe und Rebellion bilden die Ingredienzien der packenden Story, die mit bestens aufgelegten Schauspielern wie Alexander Scheer, Lars Rudolph und Ronald Zehrfeld umgesetzt ist. Das Hörspiel ist nominiert für den Deutschen Hörbuchpreis 2013 in der Kategorie Bestes Hörspiel, u.a. beschreibt die Jury das Hörspiel als ein Werk, „das mit einer phänomenalen Klangregie die Grenzen des Möglichen auslotet.“
Das Hörspiel „Im Feuer“ erzählt die Geschichte einer außergewöhnlichen Band, die Ende der achtziger Jahre in der DDR zum subversiven Underground der Musikszene gehörte und geleitet deren Schicksal durch die Wende hindurch. Die Geschichte einer exzessiven Jugend, ihrer Sehnsüchte und Leidenschaften, erzeugt einen Rausch aus inszenierter Szene und existenzieller Poesie, der allenfalls an „The Doors“ von Oliver Stone erinnert.
Die erzeugte Authentizität eines hochkarätigen Schauspielensembles führt diese Bohemien-Geschichte zwischen wechselnden Gesellschaftssystemen zu einer hypnotischen und burlesken Dichte. Der Riss der Historie geht durch die Charaktere des Hörspiels und doch haben sie ihr Schicksal in der Hand und erleben eine selbstbestimmte, wenn auch tragisch endende Jugend.
Für das Projekt relevant waren selbstverständlich die gesellschaftlichen Verwerfungen der Wendezeit, das Verschieben von Wertesystemen und emotionalen Befindlichkeiten. Doch auch dies bleibt, anhand der besonderen Geschichte der Band SANDOW erzählt, Hülle und Kontrastmittel, Hintergrund und Tangentenlauf. Diese Bandgeschichte ist geradezu ein Exempel für ein autarkes Leben entlang gesellschaftlicher Strukturen und ihren jeweiligen Prämissen.
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Wegen begrenzter Platzkapazität wird die Kartenreservierung unter Tel. 0355/ 49 49 40 40 empfohlen. Karten für 7 Euro sind an der Infothek im dkw. erhältlich.
Die wilden und rauen Punkzeiten der Wendezeit, Exzesse, Liebe und Rebellion bilden die Ingredienzien der packenden Story, die mit bestens aufgelegten Schauspielern wie Alexander Scheer, Lars Rudolph und Ronald Zehrfeld umgesetzt ist. Das Hörspiel ist nominiert für den Deutschen Hörbuchpreis 2013 in der Kategorie Bestes Hörspiel, u.a. beschreibt die Jury das Hörspiel als ein Werk, „das mit einer phänomenalen Klangregie die Grenzen des Möglichen auslotet.“
Das Hörspiel „Im Feuer“ erzählt die Geschichte einer außergewöhnlichen Band, die Ende der achtziger Jahre in der DDR zum subversiven Underground der Musikszene gehörte und geleitet deren Schicksal durch die Wende hindurch. Die Geschichte einer exzessiven Jugend, ihrer Sehnsüchte und Leidenschaften, erzeugt einen Rausch aus inszenierter Szene und existenzieller Poesie, der allenfalls an „The Doors“ von Oliver Stone erinnert.
Die erzeugte Authentizität eines hochkarätigen Schauspielensembles führt diese Bohemien-Geschichte zwischen wechselnden Gesellschaftssystemen zu einer hypnotischen und burlesken Dichte. Der Riss der Historie geht durch die Charaktere des Hörspiels und doch haben sie ihr Schicksal in der Hand und erleben eine selbstbestimmte, wenn auch tragisch endende Jugend.
Für das Projekt relevant waren selbstverständlich die gesellschaftlichen Verwerfungen der Wendezeit, das Verschieben von Wertesystemen und emotionalen Befindlichkeiten. Doch auch dies bleibt, anhand der besonderen Geschichte der Band SANDOW erzählt, Hülle und Kontrastmittel, Hintergrund und Tangentenlauf. Diese Bandgeschichte ist geradezu ein Exempel für ein autarkes Leben entlang gesellschaftlicher Strukturen und ihren jeweiligen Prämissen.
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Die Band SANDOW veröffentlicht zu ihrem 30jährigen Jubiläum ein neues Album. Es ist das Hörspiel “Im Feuer”, das ihre eigene Geschichte in grellen Bildern durchstreift. Am Freitag, 25. Januar 2013, 20:00 Uhr, lädt das dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus (Uferstraße / Am Amtsteich 15) zu einem Hörspielabend ein. Anschließend gibt es eine Gesprächsrunde mit Kai-Uwe Kohlschmidt von SANDOW, dem Cottbuser Künstler Hans Scheuerecker und Christoph Tannert, Künstlerischer Leiter des Künstlerhauses Bethanien in Berlin.
Wegen begrenzter Platzkapazität wird die Kartenreservierung unter Tel. 0355/ 49 49 40 40 empfohlen. Karten für 7 Euro sind an der Infothek im dkw. erhältlich.
Die wilden und rauen Punkzeiten der Wendezeit, Exzesse, Liebe und Rebellion bilden die Ingredienzien der packenden Story, die mit bestens aufgelegten Schauspielern wie Alexander Scheer, Lars Rudolph und Ronald Zehrfeld umgesetzt ist. Das Hörspiel ist nominiert für den Deutschen Hörbuchpreis 2013 in der Kategorie Bestes Hörspiel, u.a. beschreibt die Jury das Hörspiel als ein Werk, „das mit einer phänomenalen Klangregie die Grenzen des Möglichen auslotet.“
Das Hörspiel „Im Feuer“ erzählt die Geschichte einer außergewöhnlichen Band, die Ende der achtziger Jahre in der DDR zum subversiven Underground der Musikszene gehörte und geleitet deren Schicksal durch die Wende hindurch. Die Geschichte einer exzessiven Jugend, ihrer Sehnsüchte und Leidenschaften, erzeugt einen Rausch aus inszenierter Szene und existenzieller Poesie, der allenfalls an „The Doors“ von Oliver Stone erinnert.
Die erzeugte Authentizität eines hochkarätigen Schauspielensembles führt diese Bohemien-Geschichte zwischen wechselnden Gesellschaftssystemen zu einer hypnotischen und burlesken Dichte. Der Riss der Historie geht durch die Charaktere des Hörspiels und doch haben sie ihr Schicksal in der Hand und erleben eine selbstbestimmte, wenn auch tragisch endende Jugend.
Für das Projekt relevant waren selbstverständlich die gesellschaftlichen Verwerfungen der Wendezeit, das Verschieben von Wertesystemen und emotionalen Befindlichkeiten. Doch auch dies bleibt, anhand der besonderen Geschichte der Band SANDOW erzählt, Hülle und Kontrastmittel, Hintergrund und Tangentenlauf. Diese Bandgeschichte ist geradezu ein Exempel für ein autarkes Leben entlang gesellschaftlicher Strukturen und ihren jeweiligen Prämissen.
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Die Band SANDOW veröffentlicht zu ihrem 30jährigen Jubiläum ein neues Album. Es ist das Hörspiel “Im Feuer”, das ihre eigene Geschichte in grellen Bildern durchstreift. Am Freitag, 25. Januar 2013, 20:00 Uhr, lädt das dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus (Uferstraße / Am Amtsteich 15) zu einem Hörspielabend ein. Anschließend gibt es eine Gesprächsrunde mit Kai-Uwe Kohlschmidt von SANDOW, dem Cottbuser Künstler Hans Scheuerecker und Christoph Tannert, Künstlerischer Leiter des Künstlerhauses Bethanien in Berlin.
Wegen begrenzter Platzkapazität wird die Kartenreservierung unter Tel. 0355/ 49 49 40 40 empfohlen. Karten für 7 Euro sind an der Infothek im dkw. erhältlich.
Die wilden und rauen Punkzeiten der Wendezeit, Exzesse, Liebe und Rebellion bilden die Ingredienzien der packenden Story, die mit bestens aufgelegten Schauspielern wie Alexander Scheer, Lars Rudolph und Ronald Zehrfeld umgesetzt ist. Das Hörspiel ist nominiert für den Deutschen Hörbuchpreis 2013 in der Kategorie Bestes Hörspiel, u.a. beschreibt die Jury das Hörspiel als ein Werk, „das mit einer phänomenalen Klangregie die Grenzen des Möglichen auslotet.“
Das Hörspiel „Im Feuer“ erzählt die Geschichte einer außergewöhnlichen Band, die Ende der achtziger Jahre in der DDR zum subversiven Underground der Musikszene gehörte und geleitet deren Schicksal durch die Wende hindurch. Die Geschichte einer exzessiven Jugend, ihrer Sehnsüchte und Leidenschaften, erzeugt einen Rausch aus inszenierter Szene und existenzieller Poesie, der allenfalls an „The Doors“ von Oliver Stone erinnert.
Die erzeugte Authentizität eines hochkarätigen Schauspielensembles führt diese Bohemien-Geschichte zwischen wechselnden Gesellschaftssystemen zu einer hypnotischen und burlesken Dichte. Der Riss der Historie geht durch die Charaktere des Hörspiels und doch haben sie ihr Schicksal in der Hand und erleben eine selbstbestimmte, wenn auch tragisch endende Jugend.
Für das Projekt relevant waren selbstverständlich die gesellschaftlichen Verwerfungen der Wendezeit, das Verschieben von Wertesystemen und emotionalen Befindlichkeiten. Doch auch dies bleibt, anhand der besonderen Geschichte der Band SANDOW erzählt, Hülle und Kontrastmittel, Hintergrund und Tangentenlauf. Diese Bandgeschichte ist geradezu ein Exempel für ein autarkes Leben entlang gesellschaftlicher Strukturen und ihren jeweiligen Prämissen.
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Die Band SANDOW veröffentlicht zu ihrem 30jährigen Jubiläum ein neues Album. Es ist das Hörspiel “Im Feuer”, das ihre eigene Geschichte in grellen Bildern durchstreift. Am Freitag, 25. Januar 2013, 20:00 Uhr, lädt das dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus (Uferstraße / Am Amtsteich 15) zu einem Hörspielabend ein. Anschließend gibt es eine Gesprächsrunde mit Kai-Uwe Kohlschmidt von SANDOW, dem Cottbuser Künstler Hans Scheuerecker und Christoph Tannert, Künstlerischer Leiter des Künstlerhauses Bethanien in Berlin.
Wegen begrenzter Platzkapazität wird die Kartenreservierung unter Tel. 0355/ 49 49 40 40 empfohlen. Karten für 7 Euro sind an der Infothek im dkw. erhältlich.
Die wilden und rauen Punkzeiten der Wendezeit, Exzesse, Liebe und Rebellion bilden die Ingredienzien der packenden Story, die mit bestens aufgelegten Schauspielern wie Alexander Scheer, Lars Rudolph und Ronald Zehrfeld umgesetzt ist. Das Hörspiel ist nominiert für den Deutschen Hörbuchpreis 2013 in der Kategorie Bestes Hörspiel, u.a. beschreibt die Jury das Hörspiel als ein Werk, „das mit einer phänomenalen Klangregie die Grenzen des Möglichen auslotet.“
Das Hörspiel „Im Feuer“ erzählt die Geschichte einer außergewöhnlichen Band, die Ende der achtziger Jahre in der DDR zum subversiven Underground der Musikszene gehörte und geleitet deren Schicksal durch die Wende hindurch. Die Geschichte einer exzessiven Jugend, ihrer Sehnsüchte und Leidenschaften, erzeugt einen Rausch aus inszenierter Szene und existenzieller Poesie, der allenfalls an „The Doors“ von Oliver Stone erinnert.
Die erzeugte Authentizität eines hochkarätigen Schauspielensembles führt diese Bohemien-Geschichte zwischen wechselnden Gesellschaftssystemen zu einer hypnotischen und burlesken Dichte. Der Riss der Historie geht durch die Charaktere des Hörspiels und doch haben sie ihr Schicksal in der Hand und erleben eine selbstbestimmte, wenn auch tragisch endende Jugend.
Für das Projekt relevant waren selbstverständlich die gesellschaftlichen Verwerfungen der Wendezeit, das Verschieben von Wertesystemen und emotionalen Befindlichkeiten. Doch auch dies bleibt, anhand der besonderen Geschichte der Band SANDOW erzählt, Hülle und Kontrastmittel, Hintergrund und Tangentenlauf. Diese Bandgeschichte ist geradezu ein Exempel für ein autarkes Leben entlang gesellschaftlicher Strukturen und ihren jeweiligen Prämissen.
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