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Projekt Afrika – mit dem Fahrrad unterwegs nach Kapstadt

20:32 Uhr | 10. Januar 2013
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Afrika mit dem Fahrrad zu durchqueren, ist eine große Herausforderung.
Der Weltenradler Thomas Meixner hat es geschafft. Er startete in seiner Heimat, in Sachsen-Anhalt und fuhr durch Südosteuropa, die Türkei, den Mittleren Osten bis nach Kairo. Von dort kurbelte er durch die Sahara, Ostafrika bis in den Süden dieses Kontinents nach Kapstadt.
27.300 Kilometer zeigte sein Tacho an, als er sein Ziel erreichte. Wie auf jeder seiner Reisen galt auch hier das Motto: Der Weg ist das Ziel. Unterwegs zu sein auf dem „schwarzen“ Kontinent übertraf so manche Erwartung: Viele Strapazen erschwerten das Reisen, nicht immer waren die Menschen gastfreundlich. In manchen Gegenden war die Erwartungshaltung der Einheimischen an den Reisenden sehr groß. Trotz großer, unübersehbarer Not und Armut begegnete er vielen glücklichen und auch freundlichen Menschen. Trotz klimatischen Extremen und sehr gefährlichen Abschnitten konnte die gesamte Strecke mit seinem Expeditionsrad bewältigen. Auch ein schwerer Sturz in Äthiopien konnte ihn nicht stoppen.

Das Projekt Afrika beinhaltete auch die Unterstützung zweier Grundschulen in Addis Abeba. Mitgebrachte Spenden halfen die Lernbedingungen von vielen Kindern zu verbessern.
In einer spannenden Dia-Show will Thomas Meixner auf die Schönheiten, aber auch die Probleme dieses Teils unserer Erde aufmerksam machen. Viele kleine Geschichten und Begebenheiten zeigen den Zuhörern eine intensive Sicht auf den Kontinent, den man so sicher nur vom Rad aus erleben kann.
16.01.2013
20.00 Uhr Audimax
Hörsaal der BTU Cottbus
Vorverkauf 8,-€ / Gipfelstürmer
Abendkasse 10,-€
ZE Hochschulsport BTU Cottbus

Afrika mit dem Fahrrad zu durchqueren, ist eine große Herausforderung.
Der Weltenradler Thomas Meixner hat es geschafft. Er startete in seiner Heimat, in Sachsen-Anhalt und fuhr durch Südosteuropa, die Türkei, den Mittleren Osten bis nach Kairo. Von dort kurbelte er durch die Sahara, Ostafrika bis in den Süden dieses Kontinents nach Kapstadt.
27.300 Kilometer zeigte sein Tacho an, als er sein Ziel erreichte. Wie auf jeder seiner Reisen galt auch hier das Motto: Der Weg ist das Ziel. Unterwegs zu sein auf dem „schwarzen“ Kontinent übertraf so manche Erwartung: Viele Strapazen erschwerten das Reisen, nicht immer waren die Menschen gastfreundlich. In manchen Gegenden war die Erwartungshaltung der Einheimischen an den Reisenden sehr groß. Trotz großer, unübersehbarer Not und Armut begegnete er vielen glücklichen und auch freundlichen Menschen. Trotz klimatischen Extremen und sehr gefährlichen Abschnitten konnte die gesamte Strecke mit seinem Expeditionsrad bewältigen. Auch ein schwerer Sturz in Äthiopien konnte ihn nicht stoppen.

Das Projekt Afrika beinhaltete auch die Unterstützung zweier Grundschulen in Addis Abeba. Mitgebrachte Spenden halfen die Lernbedingungen von vielen Kindern zu verbessern.
In einer spannenden Dia-Show will Thomas Meixner auf die Schönheiten, aber auch die Probleme dieses Teils unserer Erde aufmerksam machen. Viele kleine Geschichten und Begebenheiten zeigen den Zuhörern eine intensive Sicht auf den Kontinent, den man so sicher nur vom Rad aus erleben kann.
16.01.2013
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27.300 Kilometer zeigte sein Tacho an, als er sein Ziel erreichte. Wie auf jeder seiner Reisen galt auch hier das Motto: Der Weg ist das Ziel. Unterwegs zu sein auf dem „schwarzen“ Kontinent übertraf so manche Erwartung: Viele Strapazen erschwerten das Reisen, nicht immer waren die Menschen gastfreundlich. In manchen Gegenden war die Erwartungshaltung der Einheimischen an den Reisenden sehr groß. Trotz großer, unübersehbarer Not und Armut begegnete er vielen glücklichen und auch freundlichen Menschen. Trotz klimatischen Extremen und sehr gefährlichen Abschnitten konnte die gesamte Strecke mit seinem Expeditionsrad bewältigen. Auch ein schwerer Sturz in Äthiopien konnte ihn nicht stoppen.

Das Projekt Afrika beinhaltete auch die Unterstützung zweier Grundschulen in Addis Abeba. Mitgebrachte Spenden halfen die Lernbedingungen von vielen Kindern zu verbessern.
In einer spannenden Dia-Show will Thomas Meixner auf die Schönheiten, aber auch die Probleme dieses Teils unserer Erde aufmerksam machen. Viele kleine Geschichten und Begebenheiten zeigen den Zuhörern eine intensive Sicht auf den Kontinent, den man so sicher nur vom Rad aus erleben kann.
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Afrika mit dem Fahrrad zu durchqueren, ist eine große Herausforderung.
Der Weltenradler Thomas Meixner hat es geschafft. Er startete in seiner Heimat, in Sachsen-Anhalt und fuhr durch Südosteuropa, die Türkei, den Mittleren Osten bis nach Kairo. Von dort kurbelte er durch die Sahara, Ostafrika bis in den Süden dieses Kontinents nach Kapstadt.
27.300 Kilometer zeigte sein Tacho an, als er sein Ziel erreichte. Wie auf jeder seiner Reisen galt auch hier das Motto: Der Weg ist das Ziel. Unterwegs zu sein auf dem „schwarzen“ Kontinent übertraf so manche Erwartung: Viele Strapazen erschwerten das Reisen, nicht immer waren die Menschen gastfreundlich. In manchen Gegenden war die Erwartungshaltung der Einheimischen an den Reisenden sehr groß. Trotz großer, unübersehbarer Not und Armut begegnete er vielen glücklichen und auch freundlichen Menschen. Trotz klimatischen Extremen und sehr gefährlichen Abschnitten konnte die gesamte Strecke mit seinem Expeditionsrad bewältigen. Auch ein schwerer Sturz in Äthiopien konnte ihn nicht stoppen.

Das Projekt Afrika beinhaltete auch die Unterstützung zweier Grundschulen in Addis Abeba. Mitgebrachte Spenden halfen die Lernbedingungen von vielen Kindern zu verbessern.
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27.300 Kilometer zeigte sein Tacho an, als er sein Ziel erreichte. Wie auf jeder seiner Reisen galt auch hier das Motto: Der Weg ist das Ziel. Unterwegs zu sein auf dem „schwarzen“ Kontinent übertraf so manche Erwartung: Viele Strapazen erschwerten das Reisen, nicht immer waren die Menschen gastfreundlich. In manchen Gegenden war die Erwartungshaltung der Einheimischen an den Reisenden sehr groß. Trotz großer, unübersehbarer Not und Armut begegnete er vielen glücklichen und auch freundlichen Menschen. Trotz klimatischen Extremen und sehr gefährlichen Abschnitten konnte die gesamte Strecke mit seinem Expeditionsrad bewältigen. Auch ein schwerer Sturz in Äthiopien konnte ihn nicht stoppen.

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