Als Dozenten der Klavierklassen an der Hochschule Lausitz in Cottbus veranstalten Veronika Glemser und Professor Wolfgang Glemser am Mittwoch, 9. Januar 2013, um 19:30 Uhr einen Klavier-Vortrags-Abend.
Musikfreunde sind dazu herzlich in den Konzertsaal im Gebäude 7 auf dem Campus in der Lipezker Straße 47 eingeladen.
Dieser Vortragsabend ist etwas Besonderes, da die Studierenden neben barocken, klassischen und romantischen Werken für Klavier auch eine größere Gruppe von Etüden von Carl Czerny (1791 – 1857) spielen werden.
„Czernys Etüden gelten als Pianisten-Schreck: langweilig, schwer, unattraktiv. Viele junge Pianisten sind durch diese Übungsstücke für angehende Virtuosen schon vom Klavierspiel überhaupt abgehalten worden. Aber viele dieser Studien – besonders die schwereren, zu denen man erst später käme – sind überaus reizvolle Kabinettstückchen, die zu spielen und hören richtig Spaß macht.“ So Professor Glemser.
Aus der ‘Kunst der Fingerfertigkeit’ op. 740 werden die attraktivsten – und auch nützlichsten – vorgetragen, dazu Klaviermusik aus allen Epochen.
Zu den Fotos
Foto 1:
Professor Wolfgang Glemser. Foto: Hochschule Lausitz
Foto 2:
Veronika und Professor Wolfgang Glemser. Foto: Annekathrin Rössel
Als Dozenten der Klavierklassen an der Hochschule Lausitz in Cottbus veranstalten Veronika Glemser und Professor Wolfgang Glemser am Mittwoch, 9. Januar 2013, um 19:30 Uhr einen Klavier-Vortrags-Abend.
Musikfreunde sind dazu herzlich in den Konzertsaal im Gebäude 7 auf dem Campus in der Lipezker Straße 47 eingeladen.
Dieser Vortragsabend ist etwas Besonderes, da die Studierenden neben barocken, klassischen und romantischen Werken für Klavier auch eine größere Gruppe von Etüden von Carl Czerny (1791 – 1857) spielen werden.
„Czernys Etüden gelten als Pianisten-Schreck: langweilig, schwer, unattraktiv. Viele junge Pianisten sind durch diese Übungsstücke für angehende Virtuosen schon vom Klavierspiel überhaupt abgehalten worden. Aber viele dieser Studien – besonders die schwereren, zu denen man erst später käme – sind überaus reizvolle Kabinettstückchen, die zu spielen und hören richtig Spaß macht.“ So Professor Glemser.
Aus der ‘Kunst der Fingerfertigkeit’ op. 740 werden die attraktivsten – und auch nützlichsten – vorgetragen, dazu Klaviermusik aus allen Epochen.
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Professor Wolfgang Glemser. Foto: Hochschule Lausitz
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Veronika und Professor Wolfgang Glemser. Foto: Annekathrin Rössel
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Musikfreunde sind dazu herzlich in den Konzertsaal im Gebäude 7 auf dem Campus in der Lipezker Straße 47 eingeladen.
Dieser Vortragsabend ist etwas Besonderes, da die Studierenden neben barocken, klassischen und romantischen Werken für Klavier auch eine größere Gruppe von Etüden von Carl Czerny (1791 – 1857) spielen werden.
„Czernys Etüden gelten als Pianisten-Schreck: langweilig, schwer, unattraktiv. Viele junge Pianisten sind durch diese Übungsstücke für angehende Virtuosen schon vom Klavierspiel überhaupt abgehalten worden. Aber viele dieser Studien – besonders die schwereren, zu denen man erst später käme – sind überaus reizvolle Kabinettstückchen, die zu spielen und hören richtig Spaß macht.“ So Professor Glemser.
Aus der ‘Kunst der Fingerfertigkeit’ op. 740 werden die attraktivsten – und auch nützlichsten – vorgetragen, dazu Klaviermusik aus allen Epochen.
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Professor Wolfgang Glemser. Foto: Hochschule Lausitz
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Dieser Vortragsabend ist etwas Besonderes, da die Studierenden neben barocken, klassischen und romantischen Werken für Klavier auch eine größere Gruppe von Etüden von Carl Czerny (1791 – 1857) spielen werden.
„Czernys Etüden gelten als Pianisten-Schreck: langweilig, schwer, unattraktiv. Viele junge Pianisten sind durch diese Übungsstücke für angehende Virtuosen schon vom Klavierspiel überhaupt abgehalten worden. Aber viele dieser Studien – besonders die schwereren, zu denen man erst später käme – sind überaus reizvolle Kabinettstückchen, die zu spielen und hören richtig Spaß macht.“ So Professor Glemser.
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Professor Wolfgang Glemser. Foto: Hochschule Lausitz
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Dieser Vortragsabend ist etwas Besonderes, da die Studierenden neben barocken, klassischen und romantischen Werken für Klavier auch eine größere Gruppe von Etüden von Carl Czerny (1791 – 1857) spielen werden.
„Czernys Etüden gelten als Pianisten-Schreck: langweilig, schwer, unattraktiv. Viele junge Pianisten sind durch diese Übungsstücke für angehende Virtuosen schon vom Klavierspiel überhaupt abgehalten worden. Aber viele dieser Studien – besonders die schwereren, zu denen man erst später käme – sind überaus reizvolle Kabinettstückchen, die zu spielen und hören richtig Spaß macht.“ So Professor Glemser.
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Professor Wolfgang Glemser. Foto: Hochschule Lausitz
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„Czernys Etüden gelten als Pianisten-Schreck: langweilig, schwer, unattraktiv. Viele junge Pianisten sind durch diese Übungsstücke für angehende Virtuosen schon vom Klavierspiel überhaupt abgehalten worden. Aber viele dieser Studien – besonders die schwereren, zu denen man erst später käme – sind überaus reizvolle Kabinettstückchen, die zu spielen und hören richtig Spaß macht.“ So Professor Glemser.
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„Czernys Etüden gelten als Pianisten-Schreck: langweilig, schwer, unattraktiv. Viele junge Pianisten sind durch diese Übungsstücke für angehende Virtuosen schon vom Klavierspiel überhaupt abgehalten worden. Aber viele dieser Studien – besonders die schwereren, zu denen man erst später käme – sind überaus reizvolle Kabinettstückchen, die zu spielen und hören richtig Spaß macht.“ So Professor Glemser.
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Dieser Vortragsabend ist etwas Besonderes, da die Studierenden neben barocken, klassischen und romantischen Werken für Klavier auch eine größere Gruppe von Etüden von Carl Czerny (1791 – 1857) spielen werden.
„Czernys Etüden gelten als Pianisten-Schreck: langweilig, schwer, unattraktiv. Viele junge Pianisten sind durch diese Übungsstücke für angehende Virtuosen schon vom Klavierspiel überhaupt abgehalten worden. Aber viele dieser Studien – besonders die schwereren, zu denen man erst später käme – sind überaus reizvolle Kabinettstückchen, die zu spielen und hören richtig Spaß macht.“ So Professor Glemser.
Aus der ‘Kunst der Fingerfertigkeit’ op. 740 werden die attraktivsten – und auch nützlichsten – vorgetragen, dazu Klaviermusik aus allen Epochen.
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