Mit Gemälden und Zeichnungen der Lausitzer Künstlerin Katrin Günther hat Vattenfall heure Abend seine Reihe der Foyerausstellungen in der Cottbuser Hauptverwaltung fortgesetzt. Unter dem Titel „Achtung Grube“ sind 25 Arbeiten in Kohle, Tusche und Acryl zu sehen, die mit räumlich-perspektivischer Klarheit und Präzision Brüche und Umbrüche in einer von Menschen gestalteten Landschaft interpretieren – surreal, fantastisch und von einem geheimnisvollen Eigenleben erfüllt. Dass solche Bilder auch von den Tagebau- und Bergbaufolgelandschaften der Lausitz inspiriert sind, zwischen denen Katrin Günther aufgewachsen ist, legt nicht nur der Titel der Ausstellung nahe.
Es sei eine faszinierende klare Formen- und Farbensprache, die große Flächen und Räume in einen Kontrast zu den mitunter winzig wirkenden Arbeitsstätten und Wohnungen setze, so Michael von Bronk, Personalvorstand der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, in seiner Begrüßung zur Ausstellungseröffnung, „Mich erinnert der Größenunterschied an einen Blick in den Tagebau oder an die Situation, wenn ich vor einem Tagebaugroßgerät stehe und sehe, wie klein der Mensch doch eigentlich im Verhältnis zu den Dimensionen seiner Arbeit und Technik wirkt, die er ja auch selbst geschaffen hat.“
„Das Ineinandergreifen von Architektur und Kunst ist für Katrin Günther, für ihre künstlerische Entwicklung Reibung und Ansporn zugleich. Die Zusammenhänge von Architektur und Landschaft sowie von Gesellschaft und Mensch setzen Spannungen frei, die inhaltlich und formal in ihren Werken wiederkehren“, hob Laudator Dr. Herrmann Borghorst hervor. Er hatte die junge Künstlerin 2006 kennengelernt und sich, seinerzeit als Vattenfall-Vorstand in Cottbus, für ihre Nominierung zum Vattenfall-Kunstpreis „Energie“ eingesetzt. Ein kurzer Blick genüge nicht, um Katrin Günthers Bilder zu erfassen, so Borghorst weiter: „Für mich eröffnen sich unbekannte Orte, mal Architekturen, die wie Krater, wie Schluchten mit steilen Wänden wirken, vielleicht eine Allegorie auf Stadt, mal fast morbide Landschaften, mit abgestorbenen Bäumen und leblosen Tümpeln. Dadurch werden auf faszinierende Weise ungewöhnliche Blickwinkel auf Fremdes, auf Neues frei.“
Katrin Günther, 1970 in Elsterwerda geboren und in der Niederlausitz aufgewachsen, lebt und arbeitet heute in Berlin. Sie studierte Architektur an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Polytechnischen Universität Mailand. Sie war am Lehrstuhl für Zeichnen und Malen von Prof. Wilfried Gillmann und am Lehrstuhl für Plastisches Gestalten von Prof. Jo Achermann tätig. Vor allem seit den 2000-er Jahren sind ihre Bilder auf zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland zu sehen gewesen, so zum Beispiel in Havanna (Cuba) und Ramallah (Palästina), immer wieder aber auch in ihrer Lausitzer Heimat.
Die Arbeiten von Katrin Günther sind bis zum 27. Februar 2013 wochentags während der Geschäftszeiten im Foyer der Vattenfall-Hauptverwaltung, Vom-Stein-Straße 39, in Cottbus zu sehen.
Quelle und Foto: Vattenfall GmbH
Mit Gemälden und Zeichnungen der Lausitzer Künstlerin Katrin Günther hat Vattenfall heure Abend seine Reihe der Foyerausstellungen in der Cottbuser Hauptverwaltung fortgesetzt. Unter dem Titel „Achtung Grube“ sind 25 Arbeiten in Kohle, Tusche und Acryl zu sehen, die mit räumlich-perspektivischer Klarheit und Präzision Brüche und Umbrüche in einer von Menschen gestalteten Landschaft interpretieren – surreal, fantastisch und von einem geheimnisvollen Eigenleben erfüllt. Dass solche Bilder auch von den Tagebau- und Bergbaufolgelandschaften der Lausitz inspiriert sind, zwischen denen Katrin Günther aufgewachsen ist, legt nicht nur der Titel der Ausstellung nahe.
Es sei eine faszinierende klare Formen- und Farbensprache, die große Flächen und Räume in einen Kontrast zu den mitunter winzig wirkenden Arbeitsstätten und Wohnungen setze, so Michael von Bronk, Personalvorstand der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, in seiner Begrüßung zur Ausstellungseröffnung, „Mich erinnert der Größenunterschied an einen Blick in den Tagebau oder an die Situation, wenn ich vor einem Tagebaugroßgerät stehe und sehe, wie klein der Mensch doch eigentlich im Verhältnis zu den Dimensionen seiner Arbeit und Technik wirkt, die er ja auch selbst geschaffen hat.“
„Das Ineinandergreifen von Architektur und Kunst ist für Katrin Günther, für ihre künstlerische Entwicklung Reibung und Ansporn zugleich. Die Zusammenhänge von Architektur und Landschaft sowie von Gesellschaft und Mensch setzen Spannungen frei, die inhaltlich und formal in ihren Werken wiederkehren“, hob Laudator Dr. Herrmann Borghorst hervor. Er hatte die junge Künstlerin 2006 kennengelernt und sich, seinerzeit als Vattenfall-Vorstand in Cottbus, für ihre Nominierung zum Vattenfall-Kunstpreis „Energie“ eingesetzt. Ein kurzer Blick genüge nicht, um Katrin Günthers Bilder zu erfassen, so Borghorst weiter: „Für mich eröffnen sich unbekannte Orte, mal Architekturen, die wie Krater, wie Schluchten mit steilen Wänden wirken, vielleicht eine Allegorie auf Stadt, mal fast morbide Landschaften, mit abgestorbenen Bäumen und leblosen Tümpeln. Dadurch werden auf faszinierende Weise ungewöhnliche Blickwinkel auf Fremdes, auf Neues frei.“
Katrin Günther, 1970 in Elsterwerda geboren und in der Niederlausitz aufgewachsen, lebt und arbeitet heute in Berlin. Sie studierte Architektur an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Polytechnischen Universität Mailand. Sie war am Lehrstuhl für Zeichnen und Malen von Prof. Wilfried Gillmann und am Lehrstuhl für Plastisches Gestalten von Prof. Jo Achermann tätig. Vor allem seit den 2000-er Jahren sind ihre Bilder auf zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland zu sehen gewesen, so zum Beispiel in Havanna (Cuba) und Ramallah (Palästina), immer wieder aber auch in ihrer Lausitzer Heimat.
Die Arbeiten von Katrin Günther sind bis zum 27. Februar 2013 wochentags während der Geschäftszeiten im Foyer der Vattenfall-Hauptverwaltung, Vom-Stein-Straße 39, in Cottbus zu sehen.
Quelle und Foto: Vattenfall GmbH
Mit Gemälden und Zeichnungen der Lausitzer Künstlerin Katrin Günther hat Vattenfall heure Abend seine Reihe der Foyerausstellungen in der Cottbuser Hauptverwaltung fortgesetzt. Unter dem Titel „Achtung Grube“ sind 25 Arbeiten in Kohle, Tusche und Acryl zu sehen, die mit räumlich-perspektivischer Klarheit und Präzision Brüche und Umbrüche in einer von Menschen gestalteten Landschaft interpretieren – surreal, fantastisch und von einem geheimnisvollen Eigenleben erfüllt. Dass solche Bilder auch von den Tagebau- und Bergbaufolgelandschaften der Lausitz inspiriert sind, zwischen denen Katrin Günther aufgewachsen ist, legt nicht nur der Titel der Ausstellung nahe.
Es sei eine faszinierende klare Formen- und Farbensprache, die große Flächen und Räume in einen Kontrast zu den mitunter winzig wirkenden Arbeitsstätten und Wohnungen setze, so Michael von Bronk, Personalvorstand der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, in seiner Begrüßung zur Ausstellungseröffnung, „Mich erinnert der Größenunterschied an einen Blick in den Tagebau oder an die Situation, wenn ich vor einem Tagebaugroßgerät stehe und sehe, wie klein der Mensch doch eigentlich im Verhältnis zu den Dimensionen seiner Arbeit und Technik wirkt, die er ja auch selbst geschaffen hat.“
„Das Ineinandergreifen von Architektur und Kunst ist für Katrin Günther, für ihre künstlerische Entwicklung Reibung und Ansporn zugleich. Die Zusammenhänge von Architektur und Landschaft sowie von Gesellschaft und Mensch setzen Spannungen frei, die inhaltlich und formal in ihren Werken wiederkehren“, hob Laudator Dr. Herrmann Borghorst hervor. Er hatte die junge Künstlerin 2006 kennengelernt und sich, seinerzeit als Vattenfall-Vorstand in Cottbus, für ihre Nominierung zum Vattenfall-Kunstpreis „Energie“ eingesetzt. Ein kurzer Blick genüge nicht, um Katrin Günthers Bilder zu erfassen, so Borghorst weiter: „Für mich eröffnen sich unbekannte Orte, mal Architekturen, die wie Krater, wie Schluchten mit steilen Wänden wirken, vielleicht eine Allegorie auf Stadt, mal fast morbide Landschaften, mit abgestorbenen Bäumen und leblosen Tümpeln. Dadurch werden auf faszinierende Weise ungewöhnliche Blickwinkel auf Fremdes, auf Neues frei.“
Katrin Günther, 1970 in Elsterwerda geboren und in der Niederlausitz aufgewachsen, lebt und arbeitet heute in Berlin. Sie studierte Architektur an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Polytechnischen Universität Mailand. Sie war am Lehrstuhl für Zeichnen und Malen von Prof. Wilfried Gillmann und am Lehrstuhl für Plastisches Gestalten von Prof. Jo Achermann tätig. Vor allem seit den 2000-er Jahren sind ihre Bilder auf zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland zu sehen gewesen, so zum Beispiel in Havanna (Cuba) und Ramallah (Palästina), immer wieder aber auch in ihrer Lausitzer Heimat.
Die Arbeiten von Katrin Günther sind bis zum 27. Februar 2013 wochentags während der Geschäftszeiten im Foyer der Vattenfall-Hauptverwaltung, Vom-Stein-Straße 39, in Cottbus zu sehen.
Quelle und Foto: Vattenfall GmbH
Mit Gemälden und Zeichnungen der Lausitzer Künstlerin Katrin Günther hat Vattenfall heure Abend seine Reihe der Foyerausstellungen in der Cottbuser Hauptverwaltung fortgesetzt. Unter dem Titel „Achtung Grube“ sind 25 Arbeiten in Kohle, Tusche und Acryl zu sehen, die mit räumlich-perspektivischer Klarheit und Präzision Brüche und Umbrüche in einer von Menschen gestalteten Landschaft interpretieren – surreal, fantastisch und von einem geheimnisvollen Eigenleben erfüllt. Dass solche Bilder auch von den Tagebau- und Bergbaufolgelandschaften der Lausitz inspiriert sind, zwischen denen Katrin Günther aufgewachsen ist, legt nicht nur der Titel der Ausstellung nahe.
Es sei eine faszinierende klare Formen- und Farbensprache, die große Flächen und Räume in einen Kontrast zu den mitunter winzig wirkenden Arbeitsstätten und Wohnungen setze, so Michael von Bronk, Personalvorstand der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, in seiner Begrüßung zur Ausstellungseröffnung, „Mich erinnert der Größenunterschied an einen Blick in den Tagebau oder an die Situation, wenn ich vor einem Tagebaugroßgerät stehe und sehe, wie klein der Mensch doch eigentlich im Verhältnis zu den Dimensionen seiner Arbeit und Technik wirkt, die er ja auch selbst geschaffen hat.“
„Das Ineinandergreifen von Architektur und Kunst ist für Katrin Günther, für ihre künstlerische Entwicklung Reibung und Ansporn zugleich. Die Zusammenhänge von Architektur und Landschaft sowie von Gesellschaft und Mensch setzen Spannungen frei, die inhaltlich und formal in ihren Werken wiederkehren“, hob Laudator Dr. Herrmann Borghorst hervor. Er hatte die junge Künstlerin 2006 kennengelernt und sich, seinerzeit als Vattenfall-Vorstand in Cottbus, für ihre Nominierung zum Vattenfall-Kunstpreis „Energie“ eingesetzt. Ein kurzer Blick genüge nicht, um Katrin Günthers Bilder zu erfassen, so Borghorst weiter: „Für mich eröffnen sich unbekannte Orte, mal Architekturen, die wie Krater, wie Schluchten mit steilen Wänden wirken, vielleicht eine Allegorie auf Stadt, mal fast morbide Landschaften, mit abgestorbenen Bäumen und leblosen Tümpeln. Dadurch werden auf faszinierende Weise ungewöhnliche Blickwinkel auf Fremdes, auf Neues frei.“
Katrin Günther, 1970 in Elsterwerda geboren und in der Niederlausitz aufgewachsen, lebt und arbeitet heute in Berlin. Sie studierte Architektur an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Polytechnischen Universität Mailand. Sie war am Lehrstuhl für Zeichnen und Malen von Prof. Wilfried Gillmann und am Lehrstuhl für Plastisches Gestalten von Prof. Jo Achermann tätig. Vor allem seit den 2000-er Jahren sind ihre Bilder auf zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland zu sehen gewesen, so zum Beispiel in Havanna (Cuba) und Ramallah (Palästina), immer wieder aber auch in ihrer Lausitzer Heimat.
Die Arbeiten von Katrin Günther sind bis zum 27. Februar 2013 wochentags während der Geschäftszeiten im Foyer der Vattenfall-Hauptverwaltung, Vom-Stein-Straße 39, in Cottbus zu sehen.
Quelle und Foto: Vattenfall GmbH