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NIEDERLAUSITZ aktuell

SV Energie Cottbus Herren gewinnen in der Volleyballregionalliga Nordost in drei Sätzen gegen MTV Wittenberg

9:53 Uhr | 25. September 2012
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Trotz durchweg knapper Satzgewinne hatten die Spieler immer das Gefühl als klarer Sieger vom Feld zu gehen. Diese Meinung könnte man als Zeichen eines neuen Selbstbewusstseins werten. Anschließen konnte ich mich diesem Gefühl jedoch nicht. Dazu waren noch viel zu viele kleine Fehler und Unsicherheiten, die das Spiel auch gründlich hätten umkippen lassen können. Dem ausgeglichenen Spiel mit durchgängig wechselnden Führungen – sieht man vom zweiten Satz mal ab – fehlte es dadurch nicht an Spannung, den Zuschauern dürfte das gefallen haben.
Gleich im ersten Satz eilten wir einem Punkterückstand von bis zu 4 Zählern hinterher, den der SV Energie erst bei 17:17 egalisieren konnten. Mit Kapitän Sebastian Brauer am Aufschlag wurde ein komfortabler 23:19 – Vorsprung erarbeitet, als dieser unfassbare kleine Lapsus geschah. Dem im gesamten Spiel sehr sicheren Libero Lars Zimmermann sprang ein sicher ins Aus fliegender Ball auf den Fuß. Die gestiegene Moral der Mannschaft bewies sich darin, dass solche Unkonzentriertheiten weggesteckt werden können. Durch eine gemeinsame Willensleistung sicherten sich die Hausherren Satz eins mit 25:21.
Im zweiten Satz lag dann der gastgebende SV Energie schnell mit 5 Punkten in Führung (11:6), baute diese Führung durch konsequent vorgetragenes Aufschlagspiel auf 22:15 aus. Einem klaren Satzgewinn sollte eigentlich nichts im Wege stehen. Die Gäste aus Wittenberg nahmen eine Auszeit und wehrten sich von nun an vehement gegen den drohenden Satzverlust. Sie düpierten die heimische Abwehr mehrfach mit einem Mix aus starken Angriffsschlägen und listigen Finten. Selbst bei 20:24 gaben sie sich nicht auf und kämpften sich auf ein bedrohliches 23:24 heran. Zeit für eine Verschnaufpause bei eigener Auszeit. Michael Hensel, diesmal von Beginn an auf dem Feld, parierte den ducklos vorgetragenen Aufschlag, wehrte zudem nach geblocktem Angriff mit viel Einsatz ab und der klug agierenden Zuspieler Mario Zimmer konnte Außenangreifer Daniel Wiese erneut einsetzen, der den Weg durch den nun löchrigen Block fand. (25:23) Wer nun glaubte, dass die sichtlich vom Satzausgang enttäuschten Gäste aufgeben würden, sah sich schnell getäuscht. Die Energie-Männer vermochten sich erst bei 11:8 leicht abzusetzen. Geschlagen gegeben haben sich die Gäste jedoch noch lange nicht. Bei 12:12 egalisierten sie den Vorsprung und zogen sogar auf 15:19 davon. Mit dem auf seinen Einsatz brennenden Hagen Tzschüntzsch bekam nun für den keineswegs enttäuschenden Michael Hensel ein erfahrener Mann seine Chance. Mit sicherer Feldabwehr und einer kleinen Aufschlagserie brachte er Energie wieder ins Spiel. Spektakuläre Blocks (Sebastian Brauer, David Roy) und unwiderstehliche Angriffe von Daniel Wiese brachte Energie in der Folge sogar mit 24:22 in Führung. Den Matchball versenkte Wittenberg im Aus und die Cottbuser lagen sich in den Armen.
Zwei Siege, noch kein Satzverlust – dies ist der Lohn für eine lange und intensive Vorbereitung auf die Saison. Ganz nebenbei spülte uns diese makellose Bilanz an die Tabellenspitze. Ein Blick dahin und ein darin begründetes Nachlassen im derzeitigen Eifer ist abwegig, um es nicht als töricht zu bezeichnen.
Am kommenden Sonntag ist um 15:00 Uhr (Poznaner Str.) das nächste Heimspiel gegen die SG Rotation Prenzlauer Berg. Eine junge Mannschaft, die sich auf einigen Positionen nach eigener Aussage verstärkt hat. Prenzlberg liegt ebenso ungeschlagen und nur mit einem Satzverlust auf dem zweiten Tabellenplatz – gleich hinter dem SV Energie Cottbus. Der Tabelle nach also ein Spitzenspiel.
Foto: aktuelle Mannschaft der Herren des SV Energie Cottbus
hinten v.l.: Daniel Wiese, Hagen Tzschüntzsch, Lars Zimmermann, Sebastian Brauer, Georg Albrecht, Michael Hensel vorn v.l.: Martin Weingärtner, Mario Zimmer, David Roy, Andreas Dribbusch, Javor Takev (Trainer)

Trotz durchweg knapper Satzgewinne hatten die Spieler immer das Gefühl als klarer Sieger vom Feld zu gehen. Diese Meinung könnte man als Zeichen eines neuen Selbstbewusstseins werten. Anschließen konnte ich mich diesem Gefühl jedoch nicht. Dazu waren noch viel zu viele kleine Fehler und Unsicherheiten, die das Spiel auch gründlich hätten umkippen lassen können. Dem ausgeglichenen Spiel mit durchgängig wechselnden Führungen – sieht man vom zweiten Satz mal ab – fehlte es dadurch nicht an Spannung, den Zuschauern dürfte das gefallen haben.
Gleich im ersten Satz eilten wir einem Punkterückstand von bis zu 4 Zählern hinterher, den der SV Energie erst bei 17:17 egalisieren konnten. Mit Kapitän Sebastian Brauer am Aufschlag wurde ein komfortabler 23:19 – Vorsprung erarbeitet, als dieser unfassbare kleine Lapsus geschah. Dem im gesamten Spiel sehr sicheren Libero Lars Zimmermann sprang ein sicher ins Aus fliegender Ball auf den Fuß. Die gestiegene Moral der Mannschaft bewies sich darin, dass solche Unkonzentriertheiten weggesteckt werden können. Durch eine gemeinsame Willensleistung sicherten sich die Hausherren Satz eins mit 25:21.
Im zweiten Satz lag dann der gastgebende SV Energie schnell mit 5 Punkten in Führung (11:6), baute diese Führung durch konsequent vorgetragenes Aufschlagspiel auf 22:15 aus. Einem klaren Satzgewinn sollte eigentlich nichts im Wege stehen. Die Gäste aus Wittenberg nahmen eine Auszeit und wehrten sich von nun an vehement gegen den drohenden Satzverlust. Sie düpierten die heimische Abwehr mehrfach mit einem Mix aus starken Angriffsschlägen und listigen Finten. Selbst bei 20:24 gaben sie sich nicht auf und kämpften sich auf ein bedrohliches 23:24 heran. Zeit für eine Verschnaufpause bei eigener Auszeit. Michael Hensel, diesmal von Beginn an auf dem Feld, parierte den ducklos vorgetragenen Aufschlag, wehrte zudem nach geblocktem Angriff mit viel Einsatz ab und der klug agierenden Zuspieler Mario Zimmer konnte Außenangreifer Daniel Wiese erneut einsetzen, der den Weg durch den nun löchrigen Block fand. (25:23) Wer nun glaubte, dass die sichtlich vom Satzausgang enttäuschten Gäste aufgeben würden, sah sich schnell getäuscht. Die Energie-Männer vermochten sich erst bei 11:8 leicht abzusetzen. Geschlagen gegeben haben sich die Gäste jedoch noch lange nicht. Bei 12:12 egalisierten sie den Vorsprung und zogen sogar auf 15:19 davon. Mit dem auf seinen Einsatz brennenden Hagen Tzschüntzsch bekam nun für den keineswegs enttäuschenden Michael Hensel ein erfahrener Mann seine Chance. Mit sicherer Feldabwehr und einer kleinen Aufschlagserie brachte er Energie wieder ins Spiel. Spektakuläre Blocks (Sebastian Brauer, David Roy) und unwiderstehliche Angriffe von Daniel Wiese brachte Energie in der Folge sogar mit 24:22 in Führung. Den Matchball versenkte Wittenberg im Aus und die Cottbuser lagen sich in den Armen.
Zwei Siege, noch kein Satzverlust – dies ist der Lohn für eine lange und intensive Vorbereitung auf die Saison. Ganz nebenbei spülte uns diese makellose Bilanz an die Tabellenspitze. Ein Blick dahin und ein darin begründetes Nachlassen im derzeitigen Eifer ist abwegig, um es nicht als töricht zu bezeichnen.
Am kommenden Sonntag ist um 15:00 Uhr (Poznaner Str.) das nächste Heimspiel gegen die SG Rotation Prenzlauer Berg. Eine junge Mannschaft, die sich auf einigen Positionen nach eigener Aussage verstärkt hat. Prenzlberg liegt ebenso ungeschlagen und nur mit einem Satzverlust auf dem zweiten Tabellenplatz – gleich hinter dem SV Energie Cottbus. Der Tabelle nach also ein Spitzenspiel.
Foto: aktuelle Mannschaft der Herren des SV Energie Cottbus
hinten v.l.: Daniel Wiese, Hagen Tzschüntzsch, Lars Zimmermann, Sebastian Brauer, Georg Albrecht, Michael Hensel vorn v.l.: Martin Weingärtner, Mario Zimmer, David Roy, Andreas Dribbusch, Javor Takev (Trainer)

Trotz durchweg knapper Satzgewinne hatten die Spieler immer das Gefühl als klarer Sieger vom Feld zu gehen. Diese Meinung könnte man als Zeichen eines neuen Selbstbewusstseins werten. Anschließen konnte ich mich diesem Gefühl jedoch nicht. Dazu waren noch viel zu viele kleine Fehler und Unsicherheiten, die das Spiel auch gründlich hätten umkippen lassen können. Dem ausgeglichenen Spiel mit durchgängig wechselnden Führungen – sieht man vom zweiten Satz mal ab – fehlte es dadurch nicht an Spannung, den Zuschauern dürfte das gefallen haben.
Gleich im ersten Satz eilten wir einem Punkterückstand von bis zu 4 Zählern hinterher, den der SV Energie erst bei 17:17 egalisieren konnten. Mit Kapitän Sebastian Brauer am Aufschlag wurde ein komfortabler 23:19 – Vorsprung erarbeitet, als dieser unfassbare kleine Lapsus geschah. Dem im gesamten Spiel sehr sicheren Libero Lars Zimmermann sprang ein sicher ins Aus fliegender Ball auf den Fuß. Die gestiegene Moral der Mannschaft bewies sich darin, dass solche Unkonzentriertheiten weggesteckt werden können. Durch eine gemeinsame Willensleistung sicherten sich die Hausherren Satz eins mit 25:21.
Im zweiten Satz lag dann der gastgebende SV Energie schnell mit 5 Punkten in Führung (11:6), baute diese Führung durch konsequent vorgetragenes Aufschlagspiel auf 22:15 aus. Einem klaren Satzgewinn sollte eigentlich nichts im Wege stehen. Die Gäste aus Wittenberg nahmen eine Auszeit und wehrten sich von nun an vehement gegen den drohenden Satzverlust. Sie düpierten die heimische Abwehr mehrfach mit einem Mix aus starken Angriffsschlägen und listigen Finten. Selbst bei 20:24 gaben sie sich nicht auf und kämpften sich auf ein bedrohliches 23:24 heran. Zeit für eine Verschnaufpause bei eigener Auszeit. Michael Hensel, diesmal von Beginn an auf dem Feld, parierte den ducklos vorgetragenen Aufschlag, wehrte zudem nach geblocktem Angriff mit viel Einsatz ab und der klug agierenden Zuspieler Mario Zimmer konnte Außenangreifer Daniel Wiese erneut einsetzen, der den Weg durch den nun löchrigen Block fand. (25:23) Wer nun glaubte, dass die sichtlich vom Satzausgang enttäuschten Gäste aufgeben würden, sah sich schnell getäuscht. Die Energie-Männer vermochten sich erst bei 11:8 leicht abzusetzen. Geschlagen gegeben haben sich die Gäste jedoch noch lange nicht. Bei 12:12 egalisierten sie den Vorsprung und zogen sogar auf 15:19 davon. Mit dem auf seinen Einsatz brennenden Hagen Tzschüntzsch bekam nun für den keineswegs enttäuschenden Michael Hensel ein erfahrener Mann seine Chance. Mit sicherer Feldabwehr und einer kleinen Aufschlagserie brachte er Energie wieder ins Spiel. Spektakuläre Blocks (Sebastian Brauer, David Roy) und unwiderstehliche Angriffe von Daniel Wiese brachte Energie in der Folge sogar mit 24:22 in Führung. Den Matchball versenkte Wittenberg im Aus und die Cottbuser lagen sich in den Armen.
Zwei Siege, noch kein Satzverlust – dies ist der Lohn für eine lange und intensive Vorbereitung auf die Saison. Ganz nebenbei spülte uns diese makellose Bilanz an die Tabellenspitze. Ein Blick dahin und ein darin begründetes Nachlassen im derzeitigen Eifer ist abwegig, um es nicht als töricht zu bezeichnen.
Am kommenden Sonntag ist um 15:00 Uhr (Poznaner Str.) das nächste Heimspiel gegen die SG Rotation Prenzlauer Berg. Eine junge Mannschaft, die sich auf einigen Positionen nach eigener Aussage verstärkt hat. Prenzlberg liegt ebenso ungeschlagen und nur mit einem Satzverlust auf dem zweiten Tabellenplatz – gleich hinter dem SV Energie Cottbus. Der Tabelle nach also ein Spitzenspiel.
Foto: aktuelle Mannschaft der Herren des SV Energie Cottbus
hinten v.l.: Daniel Wiese, Hagen Tzschüntzsch, Lars Zimmermann, Sebastian Brauer, Georg Albrecht, Michael Hensel vorn v.l.: Martin Weingärtner, Mario Zimmer, David Roy, Andreas Dribbusch, Javor Takev (Trainer)

Trotz durchweg knapper Satzgewinne hatten die Spieler immer das Gefühl als klarer Sieger vom Feld zu gehen. Diese Meinung könnte man als Zeichen eines neuen Selbstbewusstseins werten. Anschließen konnte ich mich diesem Gefühl jedoch nicht. Dazu waren noch viel zu viele kleine Fehler und Unsicherheiten, die das Spiel auch gründlich hätten umkippen lassen können. Dem ausgeglichenen Spiel mit durchgängig wechselnden Führungen – sieht man vom zweiten Satz mal ab – fehlte es dadurch nicht an Spannung, den Zuschauern dürfte das gefallen haben.
Gleich im ersten Satz eilten wir einem Punkterückstand von bis zu 4 Zählern hinterher, den der SV Energie erst bei 17:17 egalisieren konnten. Mit Kapitän Sebastian Brauer am Aufschlag wurde ein komfortabler 23:19 – Vorsprung erarbeitet, als dieser unfassbare kleine Lapsus geschah. Dem im gesamten Spiel sehr sicheren Libero Lars Zimmermann sprang ein sicher ins Aus fliegender Ball auf den Fuß. Die gestiegene Moral der Mannschaft bewies sich darin, dass solche Unkonzentriertheiten weggesteckt werden können. Durch eine gemeinsame Willensleistung sicherten sich die Hausherren Satz eins mit 25:21.
Im zweiten Satz lag dann der gastgebende SV Energie schnell mit 5 Punkten in Führung (11:6), baute diese Führung durch konsequent vorgetragenes Aufschlagspiel auf 22:15 aus. Einem klaren Satzgewinn sollte eigentlich nichts im Wege stehen. Die Gäste aus Wittenberg nahmen eine Auszeit und wehrten sich von nun an vehement gegen den drohenden Satzverlust. Sie düpierten die heimische Abwehr mehrfach mit einem Mix aus starken Angriffsschlägen und listigen Finten. Selbst bei 20:24 gaben sie sich nicht auf und kämpften sich auf ein bedrohliches 23:24 heran. Zeit für eine Verschnaufpause bei eigener Auszeit. Michael Hensel, diesmal von Beginn an auf dem Feld, parierte den ducklos vorgetragenen Aufschlag, wehrte zudem nach geblocktem Angriff mit viel Einsatz ab und der klug agierenden Zuspieler Mario Zimmer konnte Außenangreifer Daniel Wiese erneut einsetzen, der den Weg durch den nun löchrigen Block fand. (25:23) Wer nun glaubte, dass die sichtlich vom Satzausgang enttäuschten Gäste aufgeben würden, sah sich schnell getäuscht. Die Energie-Männer vermochten sich erst bei 11:8 leicht abzusetzen. Geschlagen gegeben haben sich die Gäste jedoch noch lange nicht. Bei 12:12 egalisierten sie den Vorsprung und zogen sogar auf 15:19 davon. Mit dem auf seinen Einsatz brennenden Hagen Tzschüntzsch bekam nun für den keineswegs enttäuschenden Michael Hensel ein erfahrener Mann seine Chance. Mit sicherer Feldabwehr und einer kleinen Aufschlagserie brachte er Energie wieder ins Spiel. Spektakuläre Blocks (Sebastian Brauer, David Roy) und unwiderstehliche Angriffe von Daniel Wiese brachte Energie in der Folge sogar mit 24:22 in Führung. Den Matchball versenkte Wittenberg im Aus und die Cottbuser lagen sich in den Armen.
Zwei Siege, noch kein Satzverlust – dies ist der Lohn für eine lange und intensive Vorbereitung auf die Saison. Ganz nebenbei spülte uns diese makellose Bilanz an die Tabellenspitze. Ein Blick dahin und ein darin begründetes Nachlassen im derzeitigen Eifer ist abwegig, um es nicht als töricht zu bezeichnen.
Am kommenden Sonntag ist um 15:00 Uhr (Poznaner Str.) das nächste Heimspiel gegen die SG Rotation Prenzlauer Berg. Eine junge Mannschaft, die sich auf einigen Positionen nach eigener Aussage verstärkt hat. Prenzlberg liegt ebenso ungeschlagen und nur mit einem Satzverlust auf dem zweiten Tabellenplatz – gleich hinter dem SV Energie Cottbus. Der Tabelle nach also ein Spitzenspiel.
Foto: aktuelle Mannschaft der Herren des SV Energie Cottbus
hinten v.l.: Daniel Wiese, Hagen Tzschüntzsch, Lars Zimmermann, Sebastian Brauer, Georg Albrecht, Michael Hensel vorn v.l.: Martin Weingärtner, Mario Zimmer, David Roy, Andreas Dribbusch, Javor Takev (Trainer)

Trotz durchweg knapper Satzgewinne hatten die Spieler immer das Gefühl als klarer Sieger vom Feld zu gehen. Diese Meinung könnte man als Zeichen eines neuen Selbstbewusstseins werten. Anschließen konnte ich mich diesem Gefühl jedoch nicht. Dazu waren noch viel zu viele kleine Fehler und Unsicherheiten, die das Spiel auch gründlich hätten umkippen lassen können. Dem ausgeglichenen Spiel mit durchgängig wechselnden Führungen – sieht man vom zweiten Satz mal ab – fehlte es dadurch nicht an Spannung, den Zuschauern dürfte das gefallen haben.
Gleich im ersten Satz eilten wir einem Punkterückstand von bis zu 4 Zählern hinterher, den der SV Energie erst bei 17:17 egalisieren konnten. Mit Kapitän Sebastian Brauer am Aufschlag wurde ein komfortabler 23:19 – Vorsprung erarbeitet, als dieser unfassbare kleine Lapsus geschah. Dem im gesamten Spiel sehr sicheren Libero Lars Zimmermann sprang ein sicher ins Aus fliegender Ball auf den Fuß. Die gestiegene Moral der Mannschaft bewies sich darin, dass solche Unkonzentriertheiten weggesteckt werden können. Durch eine gemeinsame Willensleistung sicherten sich die Hausherren Satz eins mit 25:21.
Im zweiten Satz lag dann der gastgebende SV Energie schnell mit 5 Punkten in Führung (11:6), baute diese Führung durch konsequent vorgetragenes Aufschlagspiel auf 22:15 aus. Einem klaren Satzgewinn sollte eigentlich nichts im Wege stehen. Die Gäste aus Wittenberg nahmen eine Auszeit und wehrten sich von nun an vehement gegen den drohenden Satzverlust. Sie düpierten die heimische Abwehr mehrfach mit einem Mix aus starken Angriffsschlägen und listigen Finten. Selbst bei 20:24 gaben sie sich nicht auf und kämpften sich auf ein bedrohliches 23:24 heran. Zeit für eine Verschnaufpause bei eigener Auszeit. Michael Hensel, diesmal von Beginn an auf dem Feld, parierte den ducklos vorgetragenen Aufschlag, wehrte zudem nach geblocktem Angriff mit viel Einsatz ab und der klug agierenden Zuspieler Mario Zimmer konnte Außenangreifer Daniel Wiese erneut einsetzen, der den Weg durch den nun löchrigen Block fand. (25:23) Wer nun glaubte, dass die sichtlich vom Satzausgang enttäuschten Gäste aufgeben würden, sah sich schnell getäuscht. Die Energie-Männer vermochten sich erst bei 11:8 leicht abzusetzen. Geschlagen gegeben haben sich die Gäste jedoch noch lange nicht. Bei 12:12 egalisierten sie den Vorsprung und zogen sogar auf 15:19 davon. Mit dem auf seinen Einsatz brennenden Hagen Tzschüntzsch bekam nun für den keineswegs enttäuschenden Michael Hensel ein erfahrener Mann seine Chance. Mit sicherer Feldabwehr und einer kleinen Aufschlagserie brachte er Energie wieder ins Spiel. Spektakuläre Blocks (Sebastian Brauer, David Roy) und unwiderstehliche Angriffe von Daniel Wiese brachte Energie in der Folge sogar mit 24:22 in Führung. Den Matchball versenkte Wittenberg im Aus und die Cottbuser lagen sich in den Armen.
Zwei Siege, noch kein Satzverlust – dies ist der Lohn für eine lange und intensive Vorbereitung auf die Saison. Ganz nebenbei spülte uns diese makellose Bilanz an die Tabellenspitze. Ein Blick dahin und ein darin begründetes Nachlassen im derzeitigen Eifer ist abwegig, um es nicht als töricht zu bezeichnen.
Am kommenden Sonntag ist um 15:00 Uhr (Poznaner Str.) das nächste Heimspiel gegen die SG Rotation Prenzlauer Berg. Eine junge Mannschaft, die sich auf einigen Positionen nach eigener Aussage verstärkt hat. Prenzlberg liegt ebenso ungeschlagen und nur mit einem Satzverlust auf dem zweiten Tabellenplatz – gleich hinter dem SV Energie Cottbus. Der Tabelle nach also ein Spitzenspiel.
Foto: aktuelle Mannschaft der Herren des SV Energie Cottbus
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Trotz durchweg knapper Satzgewinne hatten die Spieler immer das Gefühl als klarer Sieger vom Feld zu gehen. Diese Meinung könnte man als Zeichen eines neuen Selbstbewusstseins werten. Anschließen konnte ich mich diesem Gefühl jedoch nicht. Dazu waren noch viel zu viele kleine Fehler und Unsicherheiten, die das Spiel auch gründlich hätten umkippen lassen können. Dem ausgeglichenen Spiel mit durchgängig wechselnden Führungen – sieht man vom zweiten Satz mal ab – fehlte es dadurch nicht an Spannung, den Zuschauern dürfte das gefallen haben.
Gleich im ersten Satz eilten wir einem Punkterückstand von bis zu 4 Zählern hinterher, den der SV Energie erst bei 17:17 egalisieren konnten. Mit Kapitän Sebastian Brauer am Aufschlag wurde ein komfortabler 23:19 – Vorsprung erarbeitet, als dieser unfassbare kleine Lapsus geschah. Dem im gesamten Spiel sehr sicheren Libero Lars Zimmermann sprang ein sicher ins Aus fliegender Ball auf den Fuß. Die gestiegene Moral der Mannschaft bewies sich darin, dass solche Unkonzentriertheiten weggesteckt werden können. Durch eine gemeinsame Willensleistung sicherten sich die Hausherren Satz eins mit 25:21.
Im zweiten Satz lag dann der gastgebende SV Energie schnell mit 5 Punkten in Führung (11:6), baute diese Führung durch konsequent vorgetragenes Aufschlagspiel auf 22:15 aus. Einem klaren Satzgewinn sollte eigentlich nichts im Wege stehen. Die Gäste aus Wittenberg nahmen eine Auszeit und wehrten sich von nun an vehement gegen den drohenden Satzverlust. Sie düpierten die heimische Abwehr mehrfach mit einem Mix aus starken Angriffsschlägen und listigen Finten. Selbst bei 20:24 gaben sie sich nicht auf und kämpften sich auf ein bedrohliches 23:24 heran. Zeit für eine Verschnaufpause bei eigener Auszeit. Michael Hensel, diesmal von Beginn an auf dem Feld, parierte den ducklos vorgetragenen Aufschlag, wehrte zudem nach geblocktem Angriff mit viel Einsatz ab und der klug agierenden Zuspieler Mario Zimmer konnte Außenangreifer Daniel Wiese erneut einsetzen, der den Weg durch den nun löchrigen Block fand. (25:23) Wer nun glaubte, dass die sichtlich vom Satzausgang enttäuschten Gäste aufgeben würden, sah sich schnell getäuscht. Die Energie-Männer vermochten sich erst bei 11:8 leicht abzusetzen. Geschlagen gegeben haben sich die Gäste jedoch noch lange nicht. Bei 12:12 egalisierten sie den Vorsprung und zogen sogar auf 15:19 davon. Mit dem auf seinen Einsatz brennenden Hagen Tzschüntzsch bekam nun für den keineswegs enttäuschenden Michael Hensel ein erfahrener Mann seine Chance. Mit sicherer Feldabwehr und einer kleinen Aufschlagserie brachte er Energie wieder ins Spiel. Spektakuläre Blocks (Sebastian Brauer, David Roy) und unwiderstehliche Angriffe von Daniel Wiese brachte Energie in der Folge sogar mit 24:22 in Führung. Den Matchball versenkte Wittenberg im Aus und die Cottbuser lagen sich in den Armen.
Zwei Siege, noch kein Satzverlust – dies ist der Lohn für eine lange und intensive Vorbereitung auf die Saison. Ganz nebenbei spülte uns diese makellose Bilanz an die Tabellenspitze. Ein Blick dahin und ein darin begründetes Nachlassen im derzeitigen Eifer ist abwegig, um es nicht als töricht zu bezeichnen.
Am kommenden Sonntag ist um 15:00 Uhr (Poznaner Str.) das nächste Heimspiel gegen die SG Rotation Prenzlauer Berg. Eine junge Mannschaft, die sich auf einigen Positionen nach eigener Aussage verstärkt hat. Prenzlberg liegt ebenso ungeschlagen und nur mit einem Satzverlust auf dem zweiten Tabellenplatz – gleich hinter dem SV Energie Cottbus. Der Tabelle nach also ein Spitzenspiel.
Foto: aktuelle Mannschaft der Herren des SV Energie Cottbus
hinten v.l.: Daniel Wiese, Hagen Tzschüntzsch, Lars Zimmermann, Sebastian Brauer, Georg Albrecht, Michael Hensel vorn v.l.: Martin Weingärtner, Mario Zimmer, David Roy, Andreas Dribbusch, Javor Takev (Trainer)

Trotz durchweg knapper Satzgewinne hatten die Spieler immer das Gefühl als klarer Sieger vom Feld zu gehen. Diese Meinung könnte man als Zeichen eines neuen Selbstbewusstseins werten. Anschließen konnte ich mich diesem Gefühl jedoch nicht. Dazu waren noch viel zu viele kleine Fehler und Unsicherheiten, die das Spiel auch gründlich hätten umkippen lassen können. Dem ausgeglichenen Spiel mit durchgängig wechselnden Führungen – sieht man vom zweiten Satz mal ab – fehlte es dadurch nicht an Spannung, den Zuschauern dürfte das gefallen haben.
Gleich im ersten Satz eilten wir einem Punkterückstand von bis zu 4 Zählern hinterher, den der SV Energie erst bei 17:17 egalisieren konnten. Mit Kapitän Sebastian Brauer am Aufschlag wurde ein komfortabler 23:19 – Vorsprung erarbeitet, als dieser unfassbare kleine Lapsus geschah. Dem im gesamten Spiel sehr sicheren Libero Lars Zimmermann sprang ein sicher ins Aus fliegender Ball auf den Fuß. Die gestiegene Moral der Mannschaft bewies sich darin, dass solche Unkonzentriertheiten weggesteckt werden können. Durch eine gemeinsame Willensleistung sicherten sich die Hausherren Satz eins mit 25:21.
Im zweiten Satz lag dann der gastgebende SV Energie schnell mit 5 Punkten in Führung (11:6), baute diese Führung durch konsequent vorgetragenes Aufschlagspiel auf 22:15 aus. Einem klaren Satzgewinn sollte eigentlich nichts im Wege stehen. Die Gäste aus Wittenberg nahmen eine Auszeit und wehrten sich von nun an vehement gegen den drohenden Satzverlust. Sie düpierten die heimische Abwehr mehrfach mit einem Mix aus starken Angriffsschlägen und listigen Finten. Selbst bei 20:24 gaben sie sich nicht auf und kämpften sich auf ein bedrohliches 23:24 heran. Zeit für eine Verschnaufpause bei eigener Auszeit. Michael Hensel, diesmal von Beginn an auf dem Feld, parierte den ducklos vorgetragenen Aufschlag, wehrte zudem nach geblocktem Angriff mit viel Einsatz ab und der klug agierenden Zuspieler Mario Zimmer konnte Außenangreifer Daniel Wiese erneut einsetzen, der den Weg durch den nun löchrigen Block fand. (25:23) Wer nun glaubte, dass die sichtlich vom Satzausgang enttäuschten Gäste aufgeben würden, sah sich schnell getäuscht. Die Energie-Männer vermochten sich erst bei 11:8 leicht abzusetzen. Geschlagen gegeben haben sich die Gäste jedoch noch lange nicht. Bei 12:12 egalisierten sie den Vorsprung und zogen sogar auf 15:19 davon. Mit dem auf seinen Einsatz brennenden Hagen Tzschüntzsch bekam nun für den keineswegs enttäuschenden Michael Hensel ein erfahrener Mann seine Chance. Mit sicherer Feldabwehr und einer kleinen Aufschlagserie brachte er Energie wieder ins Spiel. Spektakuläre Blocks (Sebastian Brauer, David Roy) und unwiderstehliche Angriffe von Daniel Wiese brachte Energie in der Folge sogar mit 24:22 in Führung. Den Matchball versenkte Wittenberg im Aus und die Cottbuser lagen sich in den Armen.
Zwei Siege, noch kein Satzverlust – dies ist der Lohn für eine lange und intensive Vorbereitung auf die Saison. Ganz nebenbei spülte uns diese makellose Bilanz an die Tabellenspitze. Ein Blick dahin und ein darin begründetes Nachlassen im derzeitigen Eifer ist abwegig, um es nicht als töricht zu bezeichnen.
Am kommenden Sonntag ist um 15:00 Uhr (Poznaner Str.) das nächste Heimspiel gegen die SG Rotation Prenzlauer Berg. Eine junge Mannschaft, die sich auf einigen Positionen nach eigener Aussage verstärkt hat. Prenzlberg liegt ebenso ungeschlagen und nur mit einem Satzverlust auf dem zweiten Tabellenplatz – gleich hinter dem SV Energie Cottbus. Der Tabelle nach also ein Spitzenspiel.
Foto: aktuelle Mannschaft der Herren des SV Energie Cottbus
hinten v.l.: Daniel Wiese, Hagen Tzschüntzsch, Lars Zimmermann, Sebastian Brauer, Georg Albrecht, Michael Hensel vorn v.l.: Martin Weingärtner, Mario Zimmer, David Roy, Andreas Dribbusch, Javor Takev (Trainer)

Trotz durchweg knapper Satzgewinne hatten die Spieler immer das Gefühl als klarer Sieger vom Feld zu gehen. Diese Meinung könnte man als Zeichen eines neuen Selbstbewusstseins werten. Anschließen konnte ich mich diesem Gefühl jedoch nicht. Dazu waren noch viel zu viele kleine Fehler und Unsicherheiten, die das Spiel auch gründlich hätten umkippen lassen können. Dem ausgeglichenen Spiel mit durchgängig wechselnden Führungen – sieht man vom zweiten Satz mal ab – fehlte es dadurch nicht an Spannung, den Zuschauern dürfte das gefallen haben.
Gleich im ersten Satz eilten wir einem Punkterückstand von bis zu 4 Zählern hinterher, den der SV Energie erst bei 17:17 egalisieren konnten. Mit Kapitän Sebastian Brauer am Aufschlag wurde ein komfortabler 23:19 – Vorsprung erarbeitet, als dieser unfassbare kleine Lapsus geschah. Dem im gesamten Spiel sehr sicheren Libero Lars Zimmermann sprang ein sicher ins Aus fliegender Ball auf den Fuß. Die gestiegene Moral der Mannschaft bewies sich darin, dass solche Unkonzentriertheiten weggesteckt werden können. Durch eine gemeinsame Willensleistung sicherten sich die Hausherren Satz eins mit 25:21.
Im zweiten Satz lag dann der gastgebende SV Energie schnell mit 5 Punkten in Führung (11:6), baute diese Führung durch konsequent vorgetragenes Aufschlagspiel auf 22:15 aus. Einem klaren Satzgewinn sollte eigentlich nichts im Wege stehen. Die Gäste aus Wittenberg nahmen eine Auszeit und wehrten sich von nun an vehement gegen den drohenden Satzverlust. Sie düpierten die heimische Abwehr mehrfach mit einem Mix aus starken Angriffsschlägen und listigen Finten. Selbst bei 20:24 gaben sie sich nicht auf und kämpften sich auf ein bedrohliches 23:24 heran. Zeit für eine Verschnaufpause bei eigener Auszeit. Michael Hensel, diesmal von Beginn an auf dem Feld, parierte den ducklos vorgetragenen Aufschlag, wehrte zudem nach geblocktem Angriff mit viel Einsatz ab und der klug agierenden Zuspieler Mario Zimmer konnte Außenangreifer Daniel Wiese erneut einsetzen, der den Weg durch den nun löchrigen Block fand. (25:23) Wer nun glaubte, dass die sichtlich vom Satzausgang enttäuschten Gäste aufgeben würden, sah sich schnell getäuscht. Die Energie-Männer vermochten sich erst bei 11:8 leicht abzusetzen. Geschlagen gegeben haben sich die Gäste jedoch noch lange nicht. Bei 12:12 egalisierten sie den Vorsprung und zogen sogar auf 15:19 davon. Mit dem auf seinen Einsatz brennenden Hagen Tzschüntzsch bekam nun für den keineswegs enttäuschenden Michael Hensel ein erfahrener Mann seine Chance. Mit sicherer Feldabwehr und einer kleinen Aufschlagserie brachte er Energie wieder ins Spiel. Spektakuläre Blocks (Sebastian Brauer, David Roy) und unwiderstehliche Angriffe von Daniel Wiese brachte Energie in der Folge sogar mit 24:22 in Führung. Den Matchball versenkte Wittenberg im Aus und die Cottbuser lagen sich in den Armen.
Zwei Siege, noch kein Satzverlust – dies ist der Lohn für eine lange und intensive Vorbereitung auf die Saison. Ganz nebenbei spülte uns diese makellose Bilanz an die Tabellenspitze. Ein Blick dahin und ein darin begründetes Nachlassen im derzeitigen Eifer ist abwegig, um es nicht als töricht zu bezeichnen.
Am kommenden Sonntag ist um 15:00 Uhr (Poznaner Str.) das nächste Heimspiel gegen die SG Rotation Prenzlauer Berg. Eine junge Mannschaft, die sich auf einigen Positionen nach eigener Aussage verstärkt hat. Prenzlberg liegt ebenso ungeschlagen und nur mit einem Satzverlust auf dem zweiten Tabellenplatz – gleich hinter dem SV Energie Cottbus. Der Tabelle nach also ein Spitzenspiel.
Foto: aktuelle Mannschaft der Herren des SV Energie Cottbus
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