Beim Familiennachmittag am Samstag, 15. September 2012, 16.00 Uhr, erwartet in der Kammerbühne des Staatstheaters Cottbus (Wernerstraße 60) Familien mit Kindern ab 5 Jahren ein zweiteiliges Programm.
Zunächst erobert die kleine Hexe Hillary die Bühne: Sie hat gewonnen, und zwar Karten für die Oper. Oper? Da singen doch alle. Warum tun sie das? Hillary zaubert sich die Opernsängerin Maria Bellacanta herbei, die ihr das mal erklären soll. In Peter Lunds Geschichte mit Musik „Hexe Hillary geht in die Oper“ spielen und singen Ariadne Pabst und Cornelia Zink.
Nach der Pause erzählt der Kinder- und Jugendchor des Staatstheaters die Geschichte von der „Bemerkenswerten Rakete“, die bei der Hochzeit eines Prinzenpaares inmitten all der anderen Feuerräder, bengalischen Lichter, kleinen und großen Schwärmer hochnäsig viel Aufsehen von sich macht, dann aber, als es darauf ankommt, nicht zu zeigen vermag, was sie kann. Ein Märchen von Oscar Wilde lieferte Chorleiter Peter Wingrich die Vorlage für diese „Musicalerzählung“, zu der er Dialoge, Songtexte und die Musik schrieb. 30 kleine und größere Sänger werden sie mit viel Humor und Spielfreude interpretieren.
Karten: 12 Euro Erwachsene; 5 Euro für Kinder bis 16 Jahre sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto 1: Ariadne Pabst (Hexe Hillary) und Cornelia Zink (Maria Bellacanta)
Foto 2: Cornelia Zink (Maria Bellacanta) und Ariadne Pabst (Hexe Hillary)
Fotos © Marlies Kross
Beim Familiennachmittag am Samstag, 15. September 2012, 16.00 Uhr, erwartet in der Kammerbühne des Staatstheaters Cottbus (Wernerstraße 60) Familien mit Kindern ab 5 Jahren ein zweiteiliges Programm.
Zunächst erobert die kleine Hexe Hillary die Bühne: Sie hat gewonnen, und zwar Karten für die Oper. Oper? Da singen doch alle. Warum tun sie das? Hillary zaubert sich die Opernsängerin Maria Bellacanta herbei, die ihr das mal erklären soll. In Peter Lunds Geschichte mit Musik „Hexe Hillary geht in die Oper“ spielen und singen Ariadne Pabst und Cornelia Zink.
Nach der Pause erzählt der Kinder- und Jugendchor des Staatstheaters die Geschichte von der „Bemerkenswerten Rakete“, die bei der Hochzeit eines Prinzenpaares inmitten all der anderen Feuerräder, bengalischen Lichter, kleinen und großen Schwärmer hochnäsig viel Aufsehen von sich macht, dann aber, als es darauf ankommt, nicht zu zeigen vermag, was sie kann. Ein Märchen von Oscar Wilde lieferte Chorleiter Peter Wingrich die Vorlage für diese „Musicalerzählung“, zu der er Dialoge, Songtexte und die Musik schrieb. 30 kleine und größere Sänger werden sie mit viel Humor und Spielfreude interpretieren.
Karten: 12 Euro Erwachsene; 5 Euro für Kinder bis 16 Jahre sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto 1: Ariadne Pabst (Hexe Hillary) und Cornelia Zink (Maria Bellacanta)
Foto 2: Cornelia Zink (Maria Bellacanta) und Ariadne Pabst (Hexe Hillary)
Fotos © Marlies Kross
Beim Familiennachmittag am Samstag, 15. September 2012, 16.00 Uhr, erwartet in der Kammerbühne des Staatstheaters Cottbus (Wernerstraße 60) Familien mit Kindern ab 5 Jahren ein zweiteiliges Programm.
Zunächst erobert die kleine Hexe Hillary die Bühne: Sie hat gewonnen, und zwar Karten für die Oper. Oper? Da singen doch alle. Warum tun sie das? Hillary zaubert sich die Opernsängerin Maria Bellacanta herbei, die ihr das mal erklären soll. In Peter Lunds Geschichte mit Musik „Hexe Hillary geht in die Oper“ spielen und singen Ariadne Pabst und Cornelia Zink.
Nach der Pause erzählt der Kinder- und Jugendchor des Staatstheaters die Geschichte von der „Bemerkenswerten Rakete“, die bei der Hochzeit eines Prinzenpaares inmitten all der anderen Feuerräder, bengalischen Lichter, kleinen und großen Schwärmer hochnäsig viel Aufsehen von sich macht, dann aber, als es darauf ankommt, nicht zu zeigen vermag, was sie kann. Ein Märchen von Oscar Wilde lieferte Chorleiter Peter Wingrich die Vorlage für diese „Musicalerzählung“, zu der er Dialoge, Songtexte und die Musik schrieb. 30 kleine und größere Sänger werden sie mit viel Humor und Spielfreude interpretieren.
Karten: 12 Euro Erwachsene; 5 Euro für Kinder bis 16 Jahre sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto 1: Ariadne Pabst (Hexe Hillary) und Cornelia Zink (Maria Bellacanta)
Foto 2: Cornelia Zink (Maria Bellacanta) und Ariadne Pabst (Hexe Hillary)
Fotos © Marlies Kross
Beim Familiennachmittag am Samstag, 15. September 2012, 16.00 Uhr, erwartet in der Kammerbühne des Staatstheaters Cottbus (Wernerstraße 60) Familien mit Kindern ab 5 Jahren ein zweiteiliges Programm.
Zunächst erobert die kleine Hexe Hillary die Bühne: Sie hat gewonnen, und zwar Karten für die Oper. Oper? Da singen doch alle. Warum tun sie das? Hillary zaubert sich die Opernsängerin Maria Bellacanta herbei, die ihr das mal erklären soll. In Peter Lunds Geschichte mit Musik „Hexe Hillary geht in die Oper“ spielen und singen Ariadne Pabst und Cornelia Zink.
Nach der Pause erzählt der Kinder- und Jugendchor des Staatstheaters die Geschichte von der „Bemerkenswerten Rakete“, die bei der Hochzeit eines Prinzenpaares inmitten all der anderen Feuerräder, bengalischen Lichter, kleinen und großen Schwärmer hochnäsig viel Aufsehen von sich macht, dann aber, als es darauf ankommt, nicht zu zeigen vermag, was sie kann. Ein Märchen von Oscar Wilde lieferte Chorleiter Peter Wingrich die Vorlage für diese „Musicalerzählung“, zu der er Dialoge, Songtexte und die Musik schrieb. 30 kleine und größere Sänger werden sie mit viel Humor und Spielfreude interpretieren.
Karten: 12 Euro Erwachsene; 5 Euro für Kinder bis 16 Jahre sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto 1: Ariadne Pabst (Hexe Hillary) und Cornelia Zink (Maria Bellacanta)
Foto 2: Cornelia Zink (Maria Bellacanta) und Ariadne Pabst (Hexe Hillary)
Fotos © Marlies Kross
Beim Familiennachmittag am Samstag, 15. September 2012, 16.00 Uhr, erwartet in der Kammerbühne des Staatstheaters Cottbus (Wernerstraße 60) Familien mit Kindern ab 5 Jahren ein zweiteiliges Programm.
Zunächst erobert die kleine Hexe Hillary die Bühne: Sie hat gewonnen, und zwar Karten für die Oper. Oper? Da singen doch alle. Warum tun sie das? Hillary zaubert sich die Opernsängerin Maria Bellacanta herbei, die ihr das mal erklären soll. In Peter Lunds Geschichte mit Musik „Hexe Hillary geht in die Oper“ spielen und singen Ariadne Pabst und Cornelia Zink.
Nach der Pause erzählt der Kinder- und Jugendchor des Staatstheaters die Geschichte von der „Bemerkenswerten Rakete“, die bei der Hochzeit eines Prinzenpaares inmitten all der anderen Feuerräder, bengalischen Lichter, kleinen und großen Schwärmer hochnäsig viel Aufsehen von sich macht, dann aber, als es darauf ankommt, nicht zu zeigen vermag, was sie kann. Ein Märchen von Oscar Wilde lieferte Chorleiter Peter Wingrich die Vorlage für diese „Musicalerzählung“, zu der er Dialoge, Songtexte und die Musik schrieb. 30 kleine und größere Sänger werden sie mit viel Humor und Spielfreude interpretieren.
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Beim Familiennachmittag am Samstag, 15. September 2012, 16.00 Uhr, erwartet in der Kammerbühne des Staatstheaters Cottbus (Wernerstraße 60) Familien mit Kindern ab 5 Jahren ein zweiteiliges Programm.
Zunächst erobert die kleine Hexe Hillary die Bühne: Sie hat gewonnen, und zwar Karten für die Oper. Oper? Da singen doch alle. Warum tun sie das? Hillary zaubert sich die Opernsängerin Maria Bellacanta herbei, die ihr das mal erklären soll. In Peter Lunds Geschichte mit Musik „Hexe Hillary geht in die Oper“ spielen und singen Ariadne Pabst und Cornelia Zink.
Nach der Pause erzählt der Kinder- und Jugendchor des Staatstheaters die Geschichte von der „Bemerkenswerten Rakete“, die bei der Hochzeit eines Prinzenpaares inmitten all der anderen Feuerräder, bengalischen Lichter, kleinen und großen Schwärmer hochnäsig viel Aufsehen von sich macht, dann aber, als es darauf ankommt, nicht zu zeigen vermag, was sie kann. Ein Märchen von Oscar Wilde lieferte Chorleiter Peter Wingrich die Vorlage für diese „Musicalerzählung“, zu der er Dialoge, Songtexte und die Musik schrieb. 30 kleine und größere Sänger werden sie mit viel Humor und Spielfreude interpretieren.
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Foto 1: Ariadne Pabst (Hexe Hillary) und Cornelia Zink (Maria Bellacanta)
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Zunächst erobert die kleine Hexe Hillary die Bühne: Sie hat gewonnen, und zwar Karten für die Oper. Oper? Da singen doch alle. Warum tun sie das? Hillary zaubert sich die Opernsängerin Maria Bellacanta herbei, die ihr das mal erklären soll. In Peter Lunds Geschichte mit Musik „Hexe Hillary geht in die Oper“ spielen und singen Ariadne Pabst und Cornelia Zink.
Nach der Pause erzählt der Kinder- und Jugendchor des Staatstheaters die Geschichte von der „Bemerkenswerten Rakete“, die bei der Hochzeit eines Prinzenpaares inmitten all der anderen Feuerräder, bengalischen Lichter, kleinen und großen Schwärmer hochnäsig viel Aufsehen von sich macht, dann aber, als es darauf ankommt, nicht zu zeigen vermag, was sie kann. Ein Märchen von Oscar Wilde lieferte Chorleiter Peter Wingrich die Vorlage für diese „Musicalerzählung“, zu der er Dialoge, Songtexte und die Musik schrieb. 30 kleine und größere Sänger werden sie mit viel Humor und Spielfreude interpretieren.
Karten: 12 Euro Erwachsene; 5 Euro für Kinder bis 16 Jahre sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto 1: Ariadne Pabst (Hexe Hillary) und Cornelia Zink (Maria Bellacanta)
Foto 2: Cornelia Zink (Maria Bellacanta) und Ariadne Pabst (Hexe Hillary)
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Beim Familiennachmittag am Samstag, 15. September 2012, 16.00 Uhr, erwartet in der Kammerbühne des Staatstheaters Cottbus (Wernerstraße 60) Familien mit Kindern ab 5 Jahren ein zweiteiliges Programm.
Zunächst erobert die kleine Hexe Hillary die Bühne: Sie hat gewonnen, und zwar Karten für die Oper. Oper? Da singen doch alle. Warum tun sie das? Hillary zaubert sich die Opernsängerin Maria Bellacanta herbei, die ihr das mal erklären soll. In Peter Lunds Geschichte mit Musik „Hexe Hillary geht in die Oper“ spielen und singen Ariadne Pabst und Cornelia Zink.
Nach der Pause erzählt der Kinder- und Jugendchor des Staatstheaters die Geschichte von der „Bemerkenswerten Rakete“, die bei der Hochzeit eines Prinzenpaares inmitten all der anderen Feuerräder, bengalischen Lichter, kleinen und großen Schwärmer hochnäsig viel Aufsehen von sich macht, dann aber, als es darauf ankommt, nicht zu zeigen vermag, was sie kann. Ein Märchen von Oscar Wilde lieferte Chorleiter Peter Wingrich die Vorlage für diese „Musicalerzählung“, zu der er Dialoge, Songtexte und die Musik schrieb. 30 kleine und größere Sänger werden sie mit viel Humor und Spielfreude interpretieren.
Karten: 12 Euro Erwachsene; 5 Euro für Kinder bis 16 Jahre sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
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Fotos © Marlies Kross