Cottbus ehrte Preisträger im Kinder- und Jugendumweltwettbewerb

In der Cottbuser Spree-Galerie sind heute die Preise im Kinder– und Jugendumweltwettbewerb vergeben worden. Ausgewählt wurden sie durch eine Jury. Die traditionsreiche Ehrung ist eine Höhepunkt in der Umweltwoche, die noch bis zum Freitag läuft.

Die Stadt Cottbus teilte dazu mit: 

Oberbürgermeister Tobias Schick: „Ich bin besonders beeindruckt, das insgesamt 38 Beiträge für den Wettbewerb eingereicht worden sind. Das ist klasse. Das zeigt auch, dass euch unsere Stadt am Herzen liegt – aber was sage ich? Es ist eure Stadt, und wir wollen sie gemeinsam so gestalten, dass ihr auch in den kommenden Jahren und Jahrzehnten hier gut aufwachsen und leben könnt. Deshalb ist jeder Beitrag für eine bessere und intaktere Umwelt wichtig. Wasser ist dabei ein herausragendes Thema.“

Kategorie 0 bis 4 Jahre (insgesamt 8 Beiträge):

Platz 3 (Preisgeld in Höhe von 200 Euro von der Orthopädie– und Reha–Team Zimmermann GmbH): Integrationskita „Kneipp–Piraten“ mit dem Projekt „Volle Kraft voraus – Unser Kurs in Richtung Nachhaltigkeit“.

Platz 2 (Preisgeld in Höhe von 300,00 € von der ALBA Cottbus GmbH): Kindergarten „Reggiohaus Emilia“ für das Projekt „Regenwasser für den Schmetterlingsgarten“

Platz 1 (Preisgeld in Höhe von 500 Euro von der Gebäudewirtschaft Cottbus GmbH): Kita „Reggiohaus Emilia“ mit der Gruppe „Forscherzwerge“: „Wasser in Natur, Umwelt und Gesellschaft“, u.a. mit einem Modell einer Minikläranlage.

Kategorie 5 bis 6 Jahre (insgesamt 7 Beiträge):

Platz 3 (Preisgeld in Höhe von 200 Euro von der Alba Cottbus GmbH): Feng Shui Integrationskita „Mischka“ für das Projekt „Wasser macht unser Leben bunt und lebendig, lasst es uns sinnvoll nutzen und mit den anderen Lebewesen teilen“.

Platz 2 (Preisgeld in Höhe von 300 Euro von der Gebäudewirtschaft Cottbus GmbH): Feng Shui Integrationskita „Mischka“ für das Projekt „Pyramiden als Wasserspeicher“.

Platz 1 (Preisgeld in Höhe von 500 Euro von der Sparkasse Spree–Neiße): Fröbel Umweltkindergarten „Spürnasen“ mit seinem Projekt „Die Reise des kleinen Wassertropfens und die Tauauffangstation”.

Kategorie 1. bis 4. Klasse (insgesamt 5 Beiträge)

Platz 3 (Preisgeld in Höhe von 200 Euro von der Gebäudewirtschaft Cottbus GmbH): Kinderfeuerwehr Merzdorf für das Projekt „Wasserkreislauf – Wasser im Wald“.

Platz 2 (Preisgeld in Höhe von 300,00 € vom Fachbereich Umwelt und Natur der Stadtverwaltung Cottbus/Chóśebuz): Europaschule– Regine–Hildebrand–Grundschule für das Projekt „Die Effekte von Wasser in unserem Schulgarten – wir machen unseren Schulgarten zukunftsfit”.

Platz 1 (Preisgeld in Höhe von 500 Euro von der Stadtwerke Cottbus GmbH): Europaschule– Regine–Hildebrand–Grundschule mit dem Projekt „Die Effekte von Wasser in unserem Schulgarten – als Wasserforscher unterwegs“.

Kategorie 5. bis 6. Klasse (insgesamt 5 Beiträge):

Platz 3 (Preisgeld in Höhe von 200 Euro von der Sparkasse Spree–Neiße): Erich–Kästner– Grundschule für das Projekt „Mit Schnappern über Wasser reden“.

Platz 2 ((Preisgeld in Höhe von 300Euro von der LWG – Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG): Umweltschule Dissenchen für das Projekt „Pflanzen im Klimawandel – Hilfe für Tiere und Pflanzen in hitzigen Zeiten“.

Platz 1 (Preisgeld in Höhe von 500 Euro von der ALBA Cottbus GmbH): Adam Zouad (5. Klasse des Max–Steenbeck–Gymnasiums) mit seinem Projekt „Säuberung der Wasserarme im Spreewald“.

Kategorie 7. bis 12. Klasse (insgesamt 12 Beiträge):

Platz 3 (Preisgeld in Höhe von 200 Euro von der LWG – Lausitzer Wasser GmbH & Co. KG): Mädchen und Jungen der 12. Klasse des Max–Steenbeck–Gymnasiums für das Projekt „Der Nebeltrinkerkäfig innerhalb einer grünen Architektur“.

Platz 2 (Preisgeld in Höhe von 300 Euro vom Fachbereich Umwelt und Natur der Stadtverwaltung Cottbus/Chóśebuz): Grundkurs der 11. Klasse des Max–Steenbeck–Gymnasium für „Green City Group“, die sich mit dem Thema „Begrünung und Wasserrückhaltung“ beschäftigt hat.

Platz 1 (Preisgeld in Höhe von 500 Euro von der Sponsor eGWohnen 1902): Gruppe „Team Nordring“ aus dem Leistungskurs der 11. Klasse des Max–Steenbeck–Gymnasium. Die Gewinner in dieser Kategorie haben sich mit der Frage beschäftigt wie die Bäume am Nordring zukünftig bewässert werden können, um den Trockenperioden entgegenwirken zu können.

Die weiteren eingereichten Projekte wurden mit Gutscheinen und Anerkennungen geehrt. Die Projektbeiträge des diesjährigen Kinder– und Jugendumweltwettbewerbs sind bis zum 16.06.2023 im Stadtmuseum in der Bahnhofstraße zu besichtigen.

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