Die BTU Cottbus bietet für 16 Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, an einer Workshop-Serie zum Thema “Glaubwürdigkeit im Fernsehen und im Internet” teilzunehmen. Interessierte Schülerinnen und Schüler können sich noch bis zum 31. August 2012 anmelden. In dem von der medienanstalt berlin brandenburg (mabb) geförderten Workshop haben Jugendliche aus der Lausitz im Alter zwischen 14 und 18 Jahren Gelegenheit, selbst Filme fürs Fernsehen und das Internet zu produzieren. Dabei sollen die Teilnehmer hinter die Kulissen und Möglichkeiten der Video-Produktion schauen, um Glaubwürdigkeit und Qualität in TV und Internet selbst erfahren und einschätzen zu können.
Das Konzept ist geprägt durch den Workshop-Charakter: Das heißt, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen zwar kleine Einführungen in TV-Genres und Mediennutzungsdaten, sollen dann aber selbst in Übungen und eigenen Projekten das Thema aufgreifen und umsetzen. Im Idealfall kommt eine eigene Reality-TV-Sendung dabei heraus, die aber die Mechanismen der “Authentizitätsproduktion” entlarvt. Durch die Kooperation mit CampusTV der BTU werden die Beiträge oder gegebenenfalls sogar eine ganze Sendung zum Thema “Glaubwürdigkeit” produziert und ausgestrahlt.
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten ein Zertifikat über die erlangte Medienkompetenz von BTU und mabb.
Hintergrund
Medienkompetenz und die Einschätzung der Glaubwürdigkeit von Medieninhalten werden in der Kommunikationsgesellschaft zu einer Kernkompetenz. Durch immer mehr Medienkanäle und durch Inhalte, die zu immer größeren Teilen von Amateuren produziert werden, ändert sich die Medienästhetik – die Beurteilung von Authentizität wird zunehmend schwieriger. Hier setzt das Workshop-Konzept an.
Das von Max Ruppert, Fernsehjournalist und Kommunikationswissenschaftler sowie von BTU-Prof. Dr. Christer Petersen, Lehrstuhl Angewandte Medienwissenschaft entwickelte Workshop-Konzept hat sich in einem Förderwettbewerb der medienanstalt berlin-brandenburg durchgesetzt, die das Vorhaben mit rund 10.000 Euro unterstützt.
Anmeldung/Rahmenbedinungen
Es stehen 16 kostenfreie Plätze zur Verfügung.
Interessierte von allen Lausitzer Schulen und Ausbildungsgängen können sich bis 31. August 2012 melden. Eine Mail mit kurzen Angaben zu Alter, Ausbildung und Motivation an ruppmax[at]gmx.de reicht.
Die Teilnahme bedeutet einen Zeitaufwand von etwa acht bis zwölf Treffen in den Räumen von CampusTV an der BTU Cottbus im Zeitraum von Oktober 2012 bis März 2013.
Das Projekt wird von Max Ruppert, langjähriger Fernsehjournalist (ARD, RBB) und Kommunikationswissenschaftler sowie von BTU-Prof. Dr. Christer Petersen, Lehrstuhl Angewandte Medienwissenschaft geleitet.
Quelle: BTU Cottbus
Die BTU Cottbus bietet für 16 Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, an einer Workshop-Serie zum Thema “Glaubwürdigkeit im Fernsehen und im Internet” teilzunehmen. Interessierte Schülerinnen und Schüler können sich noch bis zum 31. August 2012 anmelden. In dem von der medienanstalt berlin brandenburg (mabb) geförderten Workshop haben Jugendliche aus der Lausitz im Alter zwischen 14 und 18 Jahren Gelegenheit, selbst Filme fürs Fernsehen und das Internet zu produzieren. Dabei sollen die Teilnehmer hinter die Kulissen und Möglichkeiten der Video-Produktion schauen, um Glaubwürdigkeit und Qualität in TV und Internet selbst erfahren und einschätzen zu können.
Das Konzept ist geprägt durch den Workshop-Charakter: Das heißt, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen zwar kleine Einführungen in TV-Genres und Mediennutzungsdaten, sollen dann aber selbst in Übungen und eigenen Projekten das Thema aufgreifen und umsetzen. Im Idealfall kommt eine eigene Reality-TV-Sendung dabei heraus, die aber die Mechanismen der “Authentizitätsproduktion” entlarvt. Durch die Kooperation mit CampusTV der BTU werden die Beiträge oder gegebenenfalls sogar eine ganze Sendung zum Thema “Glaubwürdigkeit” produziert und ausgestrahlt.
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten ein Zertifikat über die erlangte Medienkompetenz von BTU und mabb.
Hintergrund
Medienkompetenz und die Einschätzung der Glaubwürdigkeit von Medieninhalten werden in der Kommunikationsgesellschaft zu einer Kernkompetenz. Durch immer mehr Medienkanäle und durch Inhalte, die zu immer größeren Teilen von Amateuren produziert werden, ändert sich die Medienästhetik – die Beurteilung von Authentizität wird zunehmend schwieriger. Hier setzt das Workshop-Konzept an.
Das von Max Ruppert, Fernsehjournalist und Kommunikationswissenschaftler sowie von BTU-Prof. Dr. Christer Petersen, Lehrstuhl Angewandte Medienwissenschaft entwickelte Workshop-Konzept hat sich in einem Förderwettbewerb der medienanstalt berlin-brandenburg durchgesetzt, die das Vorhaben mit rund 10.000 Euro unterstützt.
Anmeldung/Rahmenbedinungen
Es stehen 16 kostenfreie Plätze zur Verfügung.
Interessierte von allen Lausitzer Schulen und Ausbildungsgängen können sich bis 31. August 2012 melden. Eine Mail mit kurzen Angaben zu Alter, Ausbildung und Motivation an ruppmax[at]gmx.de reicht.
Die Teilnahme bedeutet einen Zeitaufwand von etwa acht bis zwölf Treffen in den Räumen von CampusTV an der BTU Cottbus im Zeitraum von Oktober 2012 bis März 2013.
Das Projekt wird von Max Ruppert, langjähriger Fernsehjournalist (ARD, RBB) und Kommunikationswissenschaftler sowie von BTU-Prof. Dr. Christer Petersen, Lehrstuhl Angewandte Medienwissenschaft geleitet.
Quelle: BTU Cottbus
Die BTU Cottbus bietet für 16 Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, an einer Workshop-Serie zum Thema “Glaubwürdigkeit im Fernsehen und im Internet” teilzunehmen. Interessierte Schülerinnen und Schüler können sich noch bis zum 31. August 2012 anmelden. In dem von der medienanstalt berlin brandenburg (mabb) geförderten Workshop haben Jugendliche aus der Lausitz im Alter zwischen 14 und 18 Jahren Gelegenheit, selbst Filme fürs Fernsehen und das Internet zu produzieren. Dabei sollen die Teilnehmer hinter die Kulissen und Möglichkeiten der Video-Produktion schauen, um Glaubwürdigkeit und Qualität in TV und Internet selbst erfahren und einschätzen zu können.
Das Konzept ist geprägt durch den Workshop-Charakter: Das heißt, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen zwar kleine Einführungen in TV-Genres und Mediennutzungsdaten, sollen dann aber selbst in Übungen und eigenen Projekten das Thema aufgreifen und umsetzen. Im Idealfall kommt eine eigene Reality-TV-Sendung dabei heraus, die aber die Mechanismen der “Authentizitätsproduktion” entlarvt. Durch die Kooperation mit CampusTV der BTU werden die Beiträge oder gegebenenfalls sogar eine ganze Sendung zum Thema “Glaubwürdigkeit” produziert und ausgestrahlt.
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten ein Zertifikat über die erlangte Medienkompetenz von BTU und mabb.
Hintergrund
Medienkompetenz und die Einschätzung der Glaubwürdigkeit von Medieninhalten werden in der Kommunikationsgesellschaft zu einer Kernkompetenz. Durch immer mehr Medienkanäle und durch Inhalte, die zu immer größeren Teilen von Amateuren produziert werden, ändert sich die Medienästhetik – die Beurteilung von Authentizität wird zunehmend schwieriger. Hier setzt das Workshop-Konzept an.
Das von Max Ruppert, Fernsehjournalist und Kommunikationswissenschaftler sowie von BTU-Prof. Dr. Christer Petersen, Lehrstuhl Angewandte Medienwissenschaft entwickelte Workshop-Konzept hat sich in einem Förderwettbewerb der medienanstalt berlin-brandenburg durchgesetzt, die das Vorhaben mit rund 10.000 Euro unterstützt.
Anmeldung/Rahmenbedinungen
Es stehen 16 kostenfreie Plätze zur Verfügung.
Interessierte von allen Lausitzer Schulen und Ausbildungsgängen können sich bis 31. August 2012 melden. Eine Mail mit kurzen Angaben zu Alter, Ausbildung und Motivation an ruppmax[at]gmx.de reicht.
Die Teilnahme bedeutet einen Zeitaufwand von etwa acht bis zwölf Treffen in den Räumen von CampusTV an der BTU Cottbus im Zeitraum von Oktober 2012 bis März 2013.
Das Projekt wird von Max Ruppert, langjähriger Fernsehjournalist (ARD, RBB) und Kommunikationswissenschaftler sowie von BTU-Prof. Dr. Christer Petersen, Lehrstuhl Angewandte Medienwissenschaft geleitet.
Quelle: BTU Cottbus
Die BTU Cottbus bietet für 16 Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, an einer Workshop-Serie zum Thema “Glaubwürdigkeit im Fernsehen und im Internet” teilzunehmen. Interessierte Schülerinnen und Schüler können sich noch bis zum 31. August 2012 anmelden. In dem von der medienanstalt berlin brandenburg (mabb) geförderten Workshop haben Jugendliche aus der Lausitz im Alter zwischen 14 und 18 Jahren Gelegenheit, selbst Filme fürs Fernsehen und das Internet zu produzieren. Dabei sollen die Teilnehmer hinter die Kulissen und Möglichkeiten der Video-Produktion schauen, um Glaubwürdigkeit und Qualität in TV und Internet selbst erfahren und einschätzen zu können.
Das Konzept ist geprägt durch den Workshop-Charakter: Das heißt, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen zwar kleine Einführungen in TV-Genres und Mediennutzungsdaten, sollen dann aber selbst in Übungen und eigenen Projekten das Thema aufgreifen und umsetzen. Im Idealfall kommt eine eigene Reality-TV-Sendung dabei heraus, die aber die Mechanismen der “Authentizitätsproduktion” entlarvt. Durch die Kooperation mit CampusTV der BTU werden die Beiträge oder gegebenenfalls sogar eine ganze Sendung zum Thema “Glaubwürdigkeit” produziert und ausgestrahlt.
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten ein Zertifikat über die erlangte Medienkompetenz von BTU und mabb.
Hintergrund
Medienkompetenz und die Einschätzung der Glaubwürdigkeit von Medieninhalten werden in der Kommunikationsgesellschaft zu einer Kernkompetenz. Durch immer mehr Medienkanäle und durch Inhalte, die zu immer größeren Teilen von Amateuren produziert werden, ändert sich die Medienästhetik – die Beurteilung von Authentizität wird zunehmend schwieriger. Hier setzt das Workshop-Konzept an.
Das von Max Ruppert, Fernsehjournalist und Kommunikationswissenschaftler sowie von BTU-Prof. Dr. Christer Petersen, Lehrstuhl Angewandte Medienwissenschaft entwickelte Workshop-Konzept hat sich in einem Förderwettbewerb der medienanstalt berlin-brandenburg durchgesetzt, die das Vorhaben mit rund 10.000 Euro unterstützt.
Anmeldung/Rahmenbedinungen
Es stehen 16 kostenfreie Plätze zur Verfügung.
Interessierte von allen Lausitzer Schulen und Ausbildungsgängen können sich bis 31. August 2012 melden. Eine Mail mit kurzen Angaben zu Alter, Ausbildung und Motivation an ruppmax[at]gmx.de reicht.
Die Teilnahme bedeutet einen Zeitaufwand von etwa acht bis zwölf Treffen in den Räumen von CampusTV an der BTU Cottbus im Zeitraum von Oktober 2012 bis März 2013.
Das Projekt wird von Max Ruppert, langjähriger Fernsehjournalist (ARD, RBB) und Kommunikationswissenschaftler sowie von BTU-Prof. Dr. Christer Petersen, Lehrstuhl Angewandte Medienwissenschaft geleitet.
Quelle: BTU Cottbus