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NIEDERLAUSITZ aktuell

Vattenfall investiert 20 Millionen in 4 Projekte

18:12 Uhr | 30. Juni 2008
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Unter dem Motto “Mit konkreten Maßnahmen Energieregion profilieren” stellte Vattenfall heute in Cottbus Projekte zu Algen, Wind und Biomasse vor.
Neben einer Biogasanlage in Zusammenarbeit mit der Bauern AG Neißetal ( siehe extra Bericht) wurden ein Windkraftanlagenprojekt auf Jänschwalder Rekultivierungsflächen und das Projekt “Null-Energie-Ort“ vorgestellt.
In Kooperationen mit der Fachhochschule Lausitz (FHL) beschäftigt sich ein weiteres Projekt mit der CO2-Bindung und Biomasseproduktion durch Mikroalgen – spätere Anwendung am Heizkraftwerk Senftenberg inklusive.
Vattenfall hat im Dezember 2007 erklärt, sein Engagement im Bereich erneuerbarer Energien in der Lausitz auszubauen. Zuständig hierfür ist die Konzernsparte Vattenfall Europe New Energy, die in der Lausitz bereits das Biomasseheizkraftwerk Sellessen sowie Windkraftanlagen am Rand des Tagebaus Jänschwalde betreibt. Neben der Biogasanlage in Grießen kommt in Kürze ein weiteres Windkraftwerksprojekt hnzu.
Nicht nur neben, auch direkt auf den Rekultivierungsflächen sollen sich künftig Windräder drehen. Da die ehemaligen Tagebaue in aller Regel nicht besiedelt sind, eignen sich die Areale bestens für die Nutzung der Windenergie. Mögliche Beeinträchtigungen von Anwohnern lassen sich auf ein Minimum reduzieren. Zudem ist die Sache wirtschaftlich: Der Windertrag an bestehenden Anlagen liegt derzeit über den ursprünglichen Erwartungen.
Auf den Kippenflächen des Tagebaus Jänschwalde (westlich von Briesnig) sollen – vorbehaltlich der Genehmigung durch die Regionalplanung – bis 2010 vier bis fünf Windkraftanlagen stehen. Abhängig von den noch laufenden Schüttungen könnten es ab 2015 rund 25 Windkraftanlagen mit rund 50 Megawatt Leistung werden ( Bereich zwischen Briesig und Grießen). Untersuchungen bestätigen die Eignung von Teilen des Tagebaus zur Windenergienutzung.
Dr. Frank May, Geschäftsführer von Vattenfall Europe New Energy, antwortete auf die Frage, ob der Boden für die Bebauung von Windkraftanlagen geeignet sein, dass derzeit ein Verfahren zur frühzeitigen Verfestigung des Bodens bei der Verkippung entwickelt würde.
Kooperation mit der Wissenschaft
Weiterer Baustein zur Förderung der Lausitz als Energieregion ist die Stärkung der Region als Wissenschaftsstandort. Mehr Forschung und Lehre im Energiebereich ermöglichen die Entwicklung wichtigen Know-hows und die Ausbildung hochqualifizierter Fachkräfte vor Ort. Beides hilft, die Lausitz
attraktiv zu machen für energienahe Unternehmen.
Während mit der Brandenburgischen Technischen Universität bereits vielfältige Projekte – unter anderem im Bereich der Entwicklung der CO2-Abscheidung oder der Kohletrocknung – bestehen, will Vattenfall bei zwei Projekten die Expertise der Fachhochschule Lausitz (FHL) nutzen.
Neben der Möglichkeit, das CO2 aus dem Kraftwerksprozess künftig unter der Erde dauerhaft zu lagern, könnte das reaktionsträge Gas auch als Pflanzennährstoff für Algen dienen. Diese binden CO2 beim Wachsen und dienen ihrerseits anschließend als Biomasse zur Strom- und Wärmegewinnung.
Zusammen mit Prof. Dr. Otto Pulz vom Fachbereich Bio-, Chemie- und Verfahrenstechnik der FHL wird das Konzept für eine Algenzucht-Anlage entwickelt. Ziel ist es, auf Basis der Erkenntnisse eine Pilotanlage am Heizkraftwerk Senftenberg zu bauen. Konkret wird hierfür die Rauchgasführung des Kraftwerks angezapft und ein Teil des hoch CO2-haltigen Gases durch wassergefüllte Rohre geleitet, in denen die Algen mittels Photosynthese das CO2 in organische Verbindungen umwandeln.
Nächsten Umsiedlungs- zum „Null-Energie-Ort“ machen
In einer weiteren Kooperation mit Vattenfall erarbeitet die Fachhochschule ein Gesamtkonzept, das den Energieverbrauch ganzer Orte auf ein Minimum reduzieren hilft. Das Forschungsprojekt startet im September und ist auf rund eineinhalb Jahre angelegt. Bei einer künftigen Umsiedlung soll das Energiesparmodell Wirklichkeit werden.
Die Wissenschaftler ermitteln am Beispiel einer Umsiedlung alle relevanten Aspekte zu Planung, Erschließung und Bau eines neuen Ortes. Sind die Handlungsfelder definiert, wird – etwa in den Kategorien ökologisches Bauen, Energieversorgung, Ver- und Entsorgung oder Verkehr – nach Einsparpotenzialen gefahndet. Abschließend bündelt ein Leitfaden die Ergebnisse.
Für das Projekt arbeiten verschiedenste FHL-Lehrstühle zusammen. Das „interdisziplinäre Kernteam“ besteht aus den Professoren Dr. Kathrin Lehmann (Energie- und Hochspannungstechnik), Dr. Eberhard Brandt (Versorgungstechnik), Dr. Frank Höfler und Dr. Günter Mügge (Klimagerechtes Bauen und Betreiben) sowie Dr. Ralf-Rüdiger Sommer (Architektur).
Foto von links nach rechts: Helmut Baum, Vorsitzender der Bauern AG Neißetal – Dr. Frank May, Geschäftsführer von Vattenfall Europe New Energy – Reinhardt Hassa, Sprecher des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation – Prof. Dr. Günter H. Schulz, Präsident der Fachhochschule Lauistz – Markus Füller, Vattenfall Europe Mining & Generation

Unter dem Motto “Mit konkreten Maßnahmen Energieregion profilieren” stellte Vattenfall heute in Cottbus Projekte zu Algen, Wind und Biomasse vor.
Neben einer Biogasanlage in Zusammenarbeit mit der Bauern AG Neißetal ( siehe extra Bericht) wurden ein Windkraftanlagenprojekt auf Jänschwalder Rekultivierungsflächen und das Projekt “Null-Energie-Ort“ vorgestellt.
In Kooperationen mit der Fachhochschule Lausitz (FHL) beschäftigt sich ein weiteres Projekt mit der CO2-Bindung und Biomasseproduktion durch Mikroalgen – spätere Anwendung am Heizkraftwerk Senftenberg inklusive.
Vattenfall hat im Dezember 2007 erklärt, sein Engagement im Bereich erneuerbarer Energien in der Lausitz auszubauen. Zuständig hierfür ist die Konzernsparte Vattenfall Europe New Energy, die in der Lausitz bereits das Biomasseheizkraftwerk Sellessen sowie Windkraftanlagen am Rand des Tagebaus Jänschwalde betreibt. Neben der Biogasanlage in Grießen kommt in Kürze ein weiteres Windkraftwerksprojekt hnzu.
Nicht nur neben, auch direkt auf den Rekultivierungsflächen sollen sich künftig Windräder drehen. Da die ehemaligen Tagebaue in aller Regel nicht besiedelt sind, eignen sich die Areale bestens für die Nutzung der Windenergie. Mögliche Beeinträchtigungen von Anwohnern lassen sich auf ein Minimum reduzieren. Zudem ist die Sache wirtschaftlich: Der Windertrag an bestehenden Anlagen liegt derzeit über den ursprünglichen Erwartungen.
Auf den Kippenflächen des Tagebaus Jänschwalde (westlich von Briesnig) sollen – vorbehaltlich der Genehmigung durch die Regionalplanung – bis 2010 vier bis fünf Windkraftanlagen stehen. Abhängig von den noch laufenden Schüttungen könnten es ab 2015 rund 25 Windkraftanlagen mit rund 50 Megawatt Leistung werden ( Bereich zwischen Briesig und Grießen). Untersuchungen bestätigen die Eignung von Teilen des Tagebaus zur Windenergienutzung.
Dr. Frank May, Geschäftsführer von Vattenfall Europe New Energy, antwortete auf die Frage, ob der Boden für die Bebauung von Windkraftanlagen geeignet sein, dass derzeit ein Verfahren zur frühzeitigen Verfestigung des Bodens bei der Verkippung entwickelt würde.
Kooperation mit der Wissenschaft
Weiterer Baustein zur Förderung der Lausitz als Energieregion ist die Stärkung der Region als Wissenschaftsstandort. Mehr Forschung und Lehre im Energiebereich ermöglichen die Entwicklung wichtigen Know-hows und die Ausbildung hochqualifizierter Fachkräfte vor Ort. Beides hilft, die Lausitz
attraktiv zu machen für energienahe Unternehmen.
Während mit der Brandenburgischen Technischen Universität bereits vielfältige Projekte – unter anderem im Bereich der Entwicklung der CO2-Abscheidung oder der Kohletrocknung – bestehen, will Vattenfall bei zwei Projekten die Expertise der Fachhochschule Lausitz (FHL) nutzen.
Neben der Möglichkeit, das CO2 aus dem Kraftwerksprozess künftig unter der Erde dauerhaft zu lagern, könnte das reaktionsträge Gas auch als Pflanzennährstoff für Algen dienen. Diese binden CO2 beim Wachsen und dienen ihrerseits anschließend als Biomasse zur Strom- und Wärmegewinnung.
Zusammen mit Prof. Dr. Otto Pulz vom Fachbereich Bio-, Chemie- und Verfahrenstechnik der FHL wird das Konzept für eine Algenzucht-Anlage entwickelt. Ziel ist es, auf Basis der Erkenntnisse eine Pilotanlage am Heizkraftwerk Senftenberg zu bauen. Konkret wird hierfür die Rauchgasführung des Kraftwerks angezapft und ein Teil des hoch CO2-haltigen Gases durch wassergefüllte Rohre geleitet, in denen die Algen mittels Photosynthese das CO2 in organische Verbindungen umwandeln.
Nächsten Umsiedlungs- zum „Null-Energie-Ort“ machen
In einer weiteren Kooperation mit Vattenfall erarbeitet die Fachhochschule ein Gesamtkonzept, das den Energieverbrauch ganzer Orte auf ein Minimum reduzieren hilft. Das Forschungsprojekt startet im September und ist auf rund eineinhalb Jahre angelegt. Bei einer künftigen Umsiedlung soll das Energiesparmodell Wirklichkeit werden.
Die Wissenschaftler ermitteln am Beispiel einer Umsiedlung alle relevanten Aspekte zu Planung, Erschließung und Bau eines neuen Ortes. Sind die Handlungsfelder definiert, wird – etwa in den Kategorien ökologisches Bauen, Energieversorgung, Ver- und Entsorgung oder Verkehr – nach Einsparpotenzialen gefahndet. Abschließend bündelt ein Leitfaden die Ergebnisse.
Für das Projekt arbeiten verschiedenste FHL-Lehrstühle zusammen. Das „interdisziplinäre Kernteam“ besteht aus den Professoren Dr. Kathrin Lehmann (Energie- und Hochspannungstechnik), Dr. Eberhard Brandt (Versorgungstechnik), Dr. Frank Höfler und Dr. Günter Mügge (Klimagerechtes Bauen und Betreiben) sowie Dr. Ralf-Rüdiger Sommer (Architektur).
Foto von links nach rechts: Helmut Baum, Vorsitzender der Bauern AG Neißetal – Dr. Frank May, Geschäftsführer von Vattenfall Europe New Energy – Reinhardt Hassa, Sprecher des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation – Prof. Dr. Günter H. Schulz, Präsident der Fachhochschule Lauistz – Markus Füller, Vattenfall Europe Mining & Generation

Unter dem Motto “Mit konkreten Maßnahmen Energieregion profilieren” stellte Vattenfall heute in Cottbus Projekte zu Algen, Wind und Biomasse vor.
Neben einer Biogasanlage in Zusammenarbeit mit der Bauern AG Neißetal ( siehe extra Bericht) wurden ein Windkraftanlagenprojekt auf Jänschwalder Rekultivierungsflächen und das Projekt “Null-Energie-Ort“ vorgestellt.
In Kooperationen mit der Fachhochschule Lausitz (FHL) beschäftigt sich ein weiteres Projekt mit der CO2-Bindung und Biomasseproduktion durch Mikroalgen – spätere Anwendung am Heizkraftwerk Senftenberg inklusive.
Vattenfall hat im Dezember 2007 erklärt, sein Engagement im Bereich erneuerbarer Energien in der Lausitz auszubauen. Zuständig hierfür ist die Konzernsparte Vattenfall Europe New Energy, die in der Lausitz bereits das Biomasseheizkraftwerk Sellessen sowie Windkraftanlagen am Rand des Tagebaus Jänschwalde betreibt. Neben der Biogasanlage in Grießen kommt in Kürze ein weiteres Windkraftwerksprojekt hnzu.
Nicht nur neben, auch direkt auf den Rekultivierungsflächen sollen sich künftig Windräder drehen. Da die ehemaligen Tagebaue in aller Regel nicht besiedelt sind, eignen sich die Areale bestens für die Nutzung der Windenergie. Mögliche Beeinträchtigungen von Anwohnern lassen sich auf ein Minimum reduzieren. Zudem ist die Sache wirtschaftlich: Der Windertrag an bestehenden Anlagen liegt derzeit über den ursprünglichen Erwartungen.
Auf den Kippenflächen des Tagebaus Jänschwalde (westlich von Briesnig) sollen – vorbehaltlich der Genehmigung durch die Regionalplanung – bis 2010 vier bis fünf Windkraftanlagen stehen. Abhängig von den noch laufenden Schüttungen könnten es ab 2015 rund 25 Windkraftanlagen mit rund 50 Megawatt Leistung werden ( Bereich zwischen Briesig und Grießen). Untersuchungen bestätigen die Eignung von Teilen des Tagebaus zur Windenergienutzung.
Dr. Frank May, Geschäftsführer von Vattenfall Europe New Energy, antwortete auf die Frage, ob der Boden für die Bebauung von Windkraftanlagen geeignet sein, dass derzeit ein Verfahren zur frühzeitigen Verfestigung des Bodens bei der Verkippung entwickelt würde.
Kooperation mit der Wissenschaft
Weiterer Baustein zur Förderung der Lausitz als Energieregion ist die Stärkung der Region als Wissenschaftsstandort. Mehr Forschung und Lehre im Energiebereich ermöglichen die Entwicklung wichtigen Know-hows und die Ausbildung hochqualifizierter Fachkräfte vor Ort. Beides hilft, die Lausitz
attraktiv zu machen für energienahe Unternehmen.
Während mit der Brandenburgischen Technischen Universität bereits vielfältige Projekte – unter anderem im Bereich der Entwicklung der CO2-Abscheidung oder der Kohletrocknung – bestehen, will Vattenfall bei zwei Projekten die Expertise der Fachhochschule Lausitz (FHL) nutzen.
Neben der Möglichkeit, das CO2 aus dem Kraftwerksprozess künftig unter der Erde dauerhaft zu lagern, könnte das reaktionsträge Gas auch als Pflanzennährstoff für Algen dienen. Diese binden CO2 beim Wachsen und dienen ihrerseits anschließend als Biomasse zur Strom- und Wärmegewinnung.
Zusammen mit Prof. Dr. Otto Pulz vom Fachbereich Bio-, Chemie- und Verfahrenstechnik der FHL wird das Konzept für eine Algenzucht-Anlage entwickelt. Ziel ist es, auf Basis der Erkenntnisse eine Pilotanlage am Heizkraftwerk Senftenberg zu bauen. Konkret wird hierfür die Rauchgasführung des Kraftwerks angezapft und ein Teil des hoch CO2-haltigen Gases durch wassergefüllte Rohre geleitet, in denen die Algen mittels Photosynthese das CO2 in organische Verbindungen umwandeln.
Nächsten Umsiedlungs- zum „Null-Energie-Ort“ machen
In einer weiteren Kooperation mit Vattenfall erarbeitet die Fachhochschule ein Gesamtkonzept, das den Energieverbrauch ganzer Orte auf ein Minimum reduzieren hilft. Das Forschungsprojekt startet im September und ist auf rund eineinhalb Jahre angelegt. Bei einer künftigen Umsiedlung soll das Energiesparmodell Wirklichkeit werden.
Die Wissenschaftler ermitteln am Beispiel einer Umsiedlung alle relevanten Aspekte zu Planung, Erschließung und Bau eines neuen Ortes. Sind die Handlungsfelder definiert, wird – etwa in den Kategorien ökologisches Bauen, Energieversorgung, Ver- und Entsorgung oder Verkehr – nach Einsparpotenzialen gefahndet. Abschließend bündelt ein Leitfaden die Ergebnisse.
Für das Projekt arbeiten verschiedenste FHL-Lehrstühle zusammen. Das „interdisziplinäre Kernteam“ besteht aus den Professoren Dr. Kathrin Lehmann (Energie- und Hochspannungstechnik), Dr. Eberhard Brandt (Versorgungstechnik), Dr. Frank Höfler und Dr. Günter Mügge (Klimagerechtes Bauen und Betreiben) sowie Dr. Ralf-Rüdiger Sommer (Architektur).
Foto von links nach rechts: Helmut Baum, Vorsitzender der Bauern AG Neißetal – Dr. Frank May, Geschäftsführer von Vattenfall Europe New Energy – Reinhardt Hassa, Sprecher des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation – Prof. Dr. Günter H. Schulz, Präsident der Fachhochschule Lauistz – Markus Füller, Vattenfall Europe Mining & Generation

Unter dem Motto “Mit konkreten Maßnahmen Energieregion profilieren” stellte Vattenfall heute in Cottbus Projekte zu Algen, Wind und Biomasse vor.
Neben einer Biogasanlage in Zusammenarbeit mit der Bauern AG Neißetal ( siehe extra Bericht) wurden ein Windkraftanlagenprojekt auf Jänschwalder Rekultivierungsflächen und das Projekt “Null-Energie-Ort“ vorgestellt.
In Kooperationen mit der Fachhochschule Lausitz (FHL) beschäftigt sich ein weiteres Projekt mit der CO2-Bindung und Biomasseproduktion durch Mikroalgen – spätere Anwendung am Heizkraftwerk Senftenberg inklusive.
Vattenfall hat im Dezember 2007 erklärt, sein Engagement im Bereich erneuerbarer Energien in der Lausitz auszubauen. Zuständig hierfür ist die Konzernsparte Vattenfall Europe New Energy, die in der Lausitz bereits das Biomasseheizkraftwerk Sellessen sowie Windkraftanlagen am Rand des Tagebaus Jänschwalde betreibt. Neben der Biogasanlage in Grießen kommt in Kürze ein weiteres Windkraftwerksprojekt hnzu.
Nicht nur neben, auch direkt auf den Rekultivierungsflächen sollen sich künftig Windräder drehen. Da die ehemaligen Tagebaue in aller Regel nicht besiedelt sind, eignen sich die Areale bestens für die Nutzung der Windenergie. Mögliche Beeinträchtigungen von Anwohnern lassen sich auf ein Minimum reduzieren. Zudem ist die Sache wirtschaftlich: Der Windertrag an bestehenden Anlagen liegt derzeit über den ursprünglichen Erwartungen.
Auf den Kippenflächen des Tagebaus Jänschwalde (westlich von Briesnig) sollen – vorbehaltlich der Genehmigung durch die Regionalplanung – bis 2010 vier bis fünf Windkraftanlagen stehen. Abhängig von den noch laufenden Schüttungen könnten es ab 2015 rund 25 Windkraftanlagen mit rund 50 Megawatt Leistung werden ( Bereich zwischen Briesig und Grießen). Untersuchungen bestätigen die Eignung von Teilen des Tagebaus zur Windenergienutzung.
Dr. Frank May, Geschäftsführer von Vattenfall Europe New Energy, antwortete auf die Frage, ob der Boden für die Bebauung von Windkraftanlagen geeignet sein, dass derzeit ein Verfahren zur frühzeitigen Verfestigung des Bodens bei der Verkippung entwickelt würde.
Kooperation mit der Wissenschaft
Weiterer Baustein zur Förderung der Lausitz als Energieregion ist die Stärkung der Region als Wissenschaftsstandort. Mehr Forschung und Lehre im Energiebereich ermöglichen die Entwicklung wichtigen Know-hows und die Ausbildung hochqualifizierter Fachkräfte vor Ort. Beides hilft, die Lausitz
attraktiv zu machen für energienahe Unternehmen.
Während mit der Brandenburgischen Technischen Universität bereits vielfältige Projekte – unter anderem im Bereich der Entwicklung der CO2-Abscheidung oder der Kohletrocknung – bestehen, will Vattenfall bei zwei Projekten die Expertise der Fachhochschule Lausitz (FHL) nutzen.
Neben der Möglichkeit, das CO2 aus dem Kraftwerksprozess künftig unter der Erde dauerhaft zu lagern, könnte das reaktionsträge Gas auch als Pflanzennährstoff für Algen dienen. Diese binden CO2 beim Wachsen und dienen ihrerseits anschließend als Biomasse zur Strom- und Wärmegewinnung.
Zusammen mit Prof. Dr. Otto Pulz vom Fachbereich Bio-, Chemie- und Verfahrenstechnik der FHL wird das Konzept für eine Algenzucht-Anlage entwickelt. Ziel ist es, auf Basis der Erkenntnisse eine Pilotanlage am Heizkraftwerk Senftenberg zu bauen. Konkret wird hierfür die Rauchgasführung des Kraftwerks angezapft und ein Teil des hoch CO2-haltigen Gases durch wassergefüllte Rohre geleitet, in denen die Algen mittels Photosynthese das CO2 in organische Verbindungen umwandeln.
Nächsten Umsiedlungs- zum „Null-Energie-Ort“ machen
In einer weiteren Kooperation mit Vattenfall erarbeitet die Fachhochschule ein Gesamtkonzept, das den Energieverbrauch ganzer Orte auf ein Minimum reduzieren hilft. Das Forschungsprojekt startet im September und ist auf rund eineinhalb Jahre angelegt. Bei einer künftigen Umsiedlung soll das Energiesparmodell Wirklichkeit werden.
Die Wissenschaftler ermitteln am Beispiel einer Umsiedlung alle relevanten Aspekte zu Planung, Erschließung und Bau eines neuen Ortes. Sind die Handlungsfelder definiert, wird – etwa in den Kategorien ökologisches Bauen, Energieversorgung, Ver- und Entsorgung oder Verkehr – nach Einsparpotenzialen gefahndet. Abschließend bündelt ein Leitfaden die Ergebnisse.
Für das Projekt arbeiten verschiedenste FHL-Lehrstühle zusammen. Das „interdisziplinäre Kernteam“ besteht aus den Professoren Dr. Kathrin Lehmann (Energie- und Hochspannungstechnik), Dr. Eberhard Brandt (Versorgungstechnik), Dr. Frank Höfler und Dr. Günter Mügge (Klimagerechtes Bauen und Betreiben) sowie Dr. Ralf-Rüdiger Sommer (Architektur).
Foto von links nach rechts: Helmut Baum, Vorsitzender der Bauern AG Neißetal – Dr. Frank May, Geschäftsführer von Vattenfall Europe New Energy – Reinhardt Hassa, Sprecher des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation – Prof. Dr. Günter H. Schulz, Präsident der Fachhochschule Lauistz – Markus Füller, Vattenfall Europe Mining & Generation

Unter dem Motto “Mit konkreten Maßnahmen Energieregion profilieren” stellte Vattenfall heute in Cottbus Projekte zu Algen, Wind und Biomasse vor.
Neben einer Biogasanlage in Zusammenarbeit mit der Bauern AG Neißetal ( siehe extra Bericht) wurden ein Windkraftanlagenprojekt auf Jänschwalder Rekultivierungsflächen und das Projekt “Null-Energie-Ort“ vorgestellt.
In Kooperationen mit der Fachhochschule Lausitz (FHL) beschäftigt sich ein weiteres Projekt mit der CO2-Bindung und Biomasseproduktion durch Mikroalgen – spätere Anwendung am Heizkraftwerk Senftenberg inklusive.
Vattenfall hat im Dezember 2007 erklärt, sein Engagement im Bereich erneuerbarer Energien in der Lausitz auszubauen. Zuständig hierfür ist die Konzernsparte Vattenfall Europe New Energy, die in der Lausitz bereits das Biomasseheizkraftwerk Sellessen sowie Windkraftanlagen am Rand des Tagebaus Jänschwalde betreibt. Neben der Biogasanlage in Grießen kommt in Kürze ein weiteres Windkraftwerksprojekt hnzu.
Nicht nur neben, auch direkt auf den Rekultivierungsflächen sollen sich künftig Windräder drehen. Da die ehemaligen Tagebaue in aller Regel nicht besiedelt sind, eignen sich die Areale bestens für die Nutzung der Windenergie. Mögliche Beeinträchtigungen von Anwohnern lassen sich auf ein Minimum reduzieren. Zudem ist die Sache wirtschaftlich: Der Windertrag an bestehenden Anlagen liegt derzeit über den ursprünglichen Erwartungen.
Auf den Kippenflächen des Tagebaus Jänschwalde (westlich von Briesnig) sollen – vorbehaltlich der Genehmigung durch die Regionalplanung – bis 2010 vier bis fünf Windkraftanlagen stehen. Abhängig von den noch laufenden Schüttungen könnten es ab 2015 rund 25 Windkraftanlagen mit rund 50 Megawatt Leistung werden ( Bereich zwischen Briesig und Grießen). Untersuchungen bestätigen die Eignung von Teilen des Tagebaus zur Windenergienutzung.
Dr. Frank May, Geschäftsführer von Vattenfall Europe New Energy, antwortete auf die Frage, ob der Boden für die Bebauung von Windkraftanlagen geeignet sein, dass derzeit ein Verfahren zur frühzeitigen Verfestigung des Bodens bei der Verkippung entwickelt würde.
Kooperation mit der Wissenschaft
Weiterer Baustein zur Förderung der Lausitz als Energieregion ist die Stärkung der Region als Wissenschaftsstandort. Mehr Forschung und Lehre im Energiebereich ermöglichen die Entwicklung wichtigen Know-hows und die Ausbildung hochqualifizierter Fachkräfte vor Ort. Beides hilft, die Lausitz
attraktiv zu machen für energienahe Unternehmen.
Während mit der Brandenburgischen Technischen Universität bereits vielfältige Projekte – unter anderem im Bereich der Entwicklung der CO2-Abscheidung oder der Kohletrocknung – bestehen, will Vattenfall bei zwei Projekten die Expertise der Fachhochschule Lausitz (FHL) nutzen.
Neben der Möglichkeit, das CO2 aus dem Kraftwerksprozess künftig unter der Erde dauerhaft zu lagern, könnte das reaktionsträge Gas auch als Pflanzennährstoff für Algen dienen. Diese binden CO2 beim Wachsen und dienen ihrerseits anschließend als Biomasse zur Strom- und Wärmegewinnung.
Zusammen mit Prof. Dr. Otto Pulz vom Fachbereich Bio-, Chemie- und Verfahrenstechnik der FHL wird das Konzept für eine Algenzucht-Anlage entwickelt. Ziel ist es, auf Basis der Erkenntnisse eine Pilotanlage am Heizkraftwerk Senftenberg zu bauen. Konkret wird hierfür die Rauchgasführung des Kraftwerks angezapft und ein Teil des hoch CO2-haltigen Gases durch wassergefüllte Rohre geleitet, in denen die Algen mittels Photosynthese das CO2 in organische Verbindungen umwandeln.
Nächsten Umsiedlungs- zum „Null-Energie-Ort“ machen
In einer weiteren Kooperation mit Vattenfall erarbeitet die Fachhochschule ein Gesamtkonzept, das den Energieverbrauch ganzer Orte auf ein Minimum reduzieren hilft. Das Forschungsprojekt startet im September und ist auf rund eineinhalb Jahre angelegt. Bei einer künftigen Umsiedlung soll das Energiesparmodell Wirklichkeit werden.
Die Wissenschaftler ermitteln am Beispiel einer Umsiedlung alle relevanten Aspekte zu Planung, Erschließung und Bau eines neuen Ortes. Sind die Handlungsfelder definiert, wird – etwa in den Kategorien ökologisches Bauen, Energieversorgung, Ver- und Entsorgung oder Verkehr – nach Einsparpotenzialen gefahndet. Abschließend bündelt ein Leitfaden die Ergebnisse.
Für das Projekt arbeiten verschiedenste FHL-Lehrstühle zusammen. Das „interdisziplinäre Kernteam“ besteht aus den Professoren Dr. Kathrin Lehmann (Energie- und Hochspannungstechnik), Dr. Eberhard Brandt (Versorgungstechnik), Dr. Frank Höfler und Dr. Günter Mügge (Klimagerechtes Bauen und Betreiben) sowie Dr. Ralf-Rüdiger Sommer (Architektur).
Foto von links nach rechts: Helmut Baum, Vorsitzender der Bauern AG Neißetal – Dr. Frank May, Geschäftsführer von Vattenfall Europe New Energy – Reinhardt Hassa, Sprecher des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation – Prof. Dr. Günter H. Schulz, Präsident der Fachhochschule Lauistz – Markus Füller, Vattenfall Europe Mining & Generation

Unter dem Motto “Mit konkreten Maßnahmen Energieregion profilieren” stellte Vattenfall heute in Cottbus Projekte zu Algen, Wind und Biomasse vor.
Neben einer Biogasanlage in Zusammenarbeit mit der Bauern AG Neißetal ( siehe extra Bericht) wurden ein Windkraftanlagenprojekt auf Jänschwalder Rekultivierungsflächen und das Projekt “Null-Energie-Ort“ vorgestellt.
In Kooperationen mit der Fachhochschule Lausitz (FHL) beschäftigt sich ein weiteres Projekt mit der CO2-Bindung und Biomasseproduktion durch Mikroalgen – spätere Anwendung am Heizkraftwerk Senftenberg inklusive.
Vattenfall hat im Dezember 2007 erklärt, sein Engagement im Bereich erneuerbarer Energien in der Lausitz auszubauen. Zuständig hierfür ist die Konzernsparte Vattenfall Europe New Energy, die in der Lausitz bereits das Biomasseheizkraftwerk Sellessen sowie Windkraftanlagen am Rand des Tagebaus Jänschwalde betreibt. Neben der Biogasanlage in Grießen kommt in Kürze ein weiteres Windkraftwerksprojekt hnzu.
Nicht nur neben, auch direkt auf den Rekultivierungsflächen sollen sich künftig Windräder drehen. Da die ehemaligen Tagebaue in aller Regel nicht besiedelt sind, eignen sich die Areale bestens für die Nutzung der Windenergie. Mögliche Beeinträchtigungen von Anwohnern lassen sich auf ein Minimum reduzieren. Zudem ist die Sache wirtschaftlich: Der Windertrag an bestehenden Anlagen liegt derzeit über den ursprünglichen Erwartungen.
Auf den Kippenflächen des Tagebaus Jänschwalde (westlich von Briesnig) sollen – vorbehaltlich der Genehmigung durch die Regionalplanung – bis 2010 vier bis fünf Windkraftanlagen stehen. Abhängig von den noch laufenden Schüttungen könnten es ab 2015 rund 25 Windkraftanlagen mit rund 50 Megawatt Leistung werden ( Bereich zwischen Briesig und Grießen). Untersuchungen bestätigen die Eignung von Teilen des Tagebaus zur Windenergienutzung.
Dr. Frank May, Geschäftsführer von Vattenfall Europe New Energy, antwortete auf die Frage, ob der Boden für die Bebauung von Windkraftanlagen geeignet sein, dass derzeit ein Verfahren zur frühzeitigen Verfestigung des Bodens bei der Verkippung entwickelt würde.
Kooperation mit der Wissenschaft
Weiterer Baustein zur Förderung der Lausitz als Energieregion ist die Stärkung der Region als Wissenschaftsstandort. Mehr Forschung und Lehre im Energiebereich ermöglichen die Entwicklung wichtigen Know-hows und die Ausbildung hochqualifizierter Fachkräfte vor Ort. Beides hilft, die Lausitz
attraktiv zu machen für energienahe Unternehmen.
Während mit der Brandenburgischen Technischen Universität bereits vielfältige Projekte – unter anderem im Bereich der Entwicklung der CO2-Abscheidung oder der Kohletrocknung – bestehen, will Vattenfall bei zwei Projekten die Expertise der Fachhochschule Lausitz (FHL) nutzen.
Neben der Möglichkeit, das CO2 aus dem Kraftwerksprozess künftig unter der Erde dauerhaft zu lagern, könnte das reaktionsträge Gas auch als Pflanzennährstoff für Algen dienen. Diese binden CO2 beim Wachsen und dienen ihrerseits anschließend als Biomasse zur Strom- und Wärmegewinnung.
Zusammen mit Prof. Dr. Otto Pulz vom Fachbereich Bio-, Chemie- und Verfahrenstechnik der FHL wird das Konzept für eine Algenzucht-Anlage entwickelt. Ziel ist es, auf Basis der Erkenntnisse eine Pilotanlage am Heizkraftwerk Senftenberg zu bauen. Konkret wird hierfür die Rauchgasführung des Kraftwerks angezapft und ein Teil des hoch CO2-haltigen Gases durch wassergefüllte Rohre geleitet, in denen die Algen mittels Photosynthese das CO2 in organische Verbindungen umwandeln.
Nächsten Umsiedlungs- zum „Null-Energie-Ort“ machen
In einer weiteren Kooperation mit Vattenfall erarbeitet die Fachhochschule ein Gesamtkonzept, das den Energieverbrauch ganzer Orte auf ein Minimum reduzieren hilft. Das Forschungsprojekt startet im September und ist auf rund eineinhalb Jahre angelegt. Bei einer künftigen Umsiedlung soll das Energiesparmodell Wirklichkeit werden.
Die Wissenschaftler ermitteln am Beispiel einer Umsiedlung alle relevanten Aspekte zu Planung, Erschließung und Bau eines neuen Ortes. Sind die Handlungsfelder definiert, wird – etwa in den Kategorien ökologisches Bauen, Energieversorgung, Ver- und Entsorgung oder Verkehr – nach Einsparpotenzialen gefahndet. Abschließend bündelt ein Leitfaden die Ergebnisse.
Für das Projekt arbeiten verschiedenste FHL-Lehrstühle zusammen. Das „interdisziplinäre Kernteam“ besteht aus den Professoren Dr. Kathrin Lehmann (Energie- und Hochspannungstechnik), Dr. Eberhard Brandt (Versorgungstechnik), Dr. Frank Höfler und Dr. Günter Mügge (Klimagerechtes Bauen und Betreiben) sowie Dr. Ralf-Rüdiger Sommer (Architektur).
Foto von links nach rechts: Helmut Baum, Vorsitzender der Bauern AG Neißetal – Dr. Frank May, Geschäftsführer von Vattenfall Europe New Energy – Reinhardt Hassa, Sprecher des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation – Prof. Dr. Günter H. Schulz, Präsident der Fachhochschule Lauistz – Markus Füller, Vattenfall Europe Mining & Generation

Unter dem Motto “Mit konkreten Maßnahmen Energieregion profilieren” stellte Vattenfall heute in Cottbus Projekte zu Algen, Wind und Biomasse vor.
Neben einer Biogasanlage in Zusammenarbeit mit der Bauern AG Neißetal ( siehe extra Bericht) wurden ein Windkraftanlagenprojekt auf Jänschwalder Rekultivierungsflächen und das Projekt “Null-Energie-Ort“ vorgestellt.
In Kooperationen mit der Fachhochschule Lausitz (FHL) beschäftigt sich ein weiteres Projekt mit der CO2-Bindung und Biomasseproduktion durch Mikroalgen – spätere Anwendung am Heizkraftwerk Senftenberg inklusive.
Vattenfall hat im Dezember 2007 erklärt, sein Engagement im Bereich erneuerbarer Energien in der Lausitz auszubauen. Zuständig hierfür ist die Konzernsparte Vattenfall Europe New Energy, die in der Lausitz bereits das Biomasseheizkraftwerk Sellessen sowie Windkraftanlagen am Rand des Tagebaus Jänschwalde betreibt. Neben der Biogasanlage in Grießen kommt in Kürze ein weiteres Windkraftwerksprojekt hnzu.
Nicht nur neben, auch direkt auf den Rekultivierungsflächen sollen sich künftig Windräder drehen. Da die ehemaligen Tagebaue in aller Regel nicht besiedelt sind, eignen sich die Areale bestens für die Nutzung der Windenergie. Mögliche Beeinträchtigungen von Anwohnern lassen sich auf ein Minimum reduzieren. Zudem ist die Sache wirtschaftlich: Der Windertrag an bestehenden Anlagen liegt derzeit über den ursprünglichen Erwartungen.
Auf den Kippenflächen des Tagebaus Jänschwalde (westlich von Briesnig) sollen – vorbehaltlich der Genehmigung durch die Regionalplanung – bis 2010 vier bis fünf Windkraftanlagen stehen. Abhängig von den noch laufenden Schüttungen könnten es ab 2015 rund 25 Windkraftanlagen mit rund 50 Megawatt Leistung werden ( Bereich zwischen Briesig und Grießen). Untersuchungen bestätigen die Eignung von Teilen des Tagebaus zur Windenergienutzung.
Dr. Frank May, Geschäftsführer von Vattenfall Europe New Energy, antwortete auf die Frage, ob der Boden für die Bebauung von Windkraftanlagen geeignet sein, dass derzeit ein Verfahren zur frühzeitigen Verfestigung des Bodens bei der Verkippung entwickelt würde.
Kooperation mit der Wissenschaft
Weiterer Baustein zur Förderung der Lausitz als Energieregion ist die Stärkung der Region als Wissenschaftsstandort. Mehr Forschung und Lehre im Energiebereich ermöglichen die Entwicklung wichtigen Know-hows und die Ausbildung hochqualifizierter Fachkräfte vor Ort. Beides hilft, die Lausitz
attraktiv zu machen für energienahe Unternehmen.
Während mit der Brandenburgischen Technischen Universität bereits vielfältige Projekte – unter anderem im Bereich der Entwicklung der CO2-Abscheidung oder der Kohletrocknung – bestehen, will Vattenfall bei zwei Projekten die Expertise der Fachhochschule Lausitz (FHL) nutzen.
Neben der Möglichkeit, das CO2 aus dem Kraftwerksprozess künftig unter der Erde dauerhaft zu lagern, könnte das reaktionsträge Gas auch als Pflanzennährstoff für Algen dienen. Diese binden CO2 beim Wachsen und dienen ihrerseits anschließend als Biomasse zur Strom- und Wärmegewinnung.
Zusammen mit Prof. Dr. Otto Pulz vom Fachbereich Bio-, Chemie- und Verfahrenstechnik der FHL wird das Konzept für eine Algenzucht-Anlage entwickelt. Ziel ist es, auf Basis der Erkenntnisse eine Pilotanlage am Heizkraftwerk Senftenberg zu bauen. Konkret wird hierfür die Rauchgasführung des Kraftwerks angezapft und ein Teil des hoch CO2-haltigen Gases durch wassergefüllte Rohre geleitet, in denen die Algen mittels Photosynthese das CO2 in organische Verbindungen umwandeln.
Nächsten Umsiedlungs- zum „Null-Energie-Ort“ machen
In einer weiteren Kooperation mit Vattenfall erarbeitet die Fachhochschule ein Gesamtkonzept, das den Energieverbrauch ganzer Orte auf ein Minimum reduzieren hilft. Das Forschungsprojekt startet im September und ist auf rund eineinhalb Jahre angelegt. Bei einer künftigen Umsiedlung soll das Energiesparmodell Wirklichkeit werden.
Die Wissenschaftler ermitteln am Beispiel einer Umsiedlung alle relevanten Aspekte zu Planung, Erschließung und Bau eines neuen Ortes. Sind die Handlungsfelder definiert, wird – etwa in den Kategorien ökologisches Bauen, Energieversorgung, Ver- und Entsorgung oder Verkehr – nach Einsparpotenzialen gefahndet. Abschließend bündelt ein Leitfaden die Ergebnisse.
Für das Projekt arbeiten verschiedenste FHL-Lehrstühle zusammen. Das „interdisziplinäre Kernteam“ besteht aus den Professoren Dr. Kathrin Lehmann (Energie- und Hochspannungstechnik), Dr. Eberhard Brandt (Versorgungstechnik), Dr. Frank Höfler und Dr. Günter Mügge (Klimagerechtes Bauen und Betreiben) sowie Dr. Ralf-Rüdiger Sommer (Architektur).
Foto von links nach rechts: Helmut Baum, Vorsitzender der Bauern AG Neißetal – Dr. Frank May, Geschäftsführer von Vattenfall Europe New Energy – Reinhardt Hassa, Sprecher des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation – Prof. Dr. Günter H. Schulz, Präsident der Fachhochschule Lauistz – Markus Füller, Vattenfall Europe Mining & Generation

Unter dem Motto “Mit konkreten Maßnahmen Energieregion profilieren” stellte Vattenfall heute in Cottbus Projekte zu Algen, Wind und Biomasse vor.
Neben einer Biogasanlage in Zusammenarbeit mit der Bauern AG Neißetal ( siehe extra Bericht) wurden ein Windkraftanlagenprojekt auf Jänschwalder Rekultivierungsflächen und das Projekt “Null-Energie-Ort“ vorgestellt.
In Kooperationen mit der Fachhochschule Lausitz (FHL) beschäftigt sich ein weiteres Projekt mit der CO2-Bindung und Biomasseproduktion durch Mikroalgen – spätere Anwendung am Heizkraftwerk Senftenberg inklusive.
Vattenfall hat im Dezember 2007 erklärt, sein Engagement im Bereich erneuerbarer Energien in der Lausitz auszubauen. Zuständig hierfür ist die Konzernsparte Vattenfall Europe New Energy, die in der Lausitz bereits das Biomasseheizkraftwerk Sellessen sowie Windkraftanlagen am Rand des Tagebaus Jänschwalde betreibt. Neben der Biogasanlage in Grießen kommt in Kürze ein weiteres Windkraftwerksprojekt hnzu.
Nicht nur neben, auch direkt auf den Rekultivierungsflächen sollen sich künftig Windräder drehen. Da die ehemaligen Tagebaue in aller Regel nicht besiedelt sind, eignen sich die Areale bestens für die Nutzung der Windenergie. Mögliche Beeinträchtigungen von Anwohnern lassen sich auf ein Minimum reduzieren. Zudem ist die Sache wirtschaftlich: Der Windertrag an bestehenden Anlagen liegt derzeit über den ursprünglichen Erwartungen.
Auf den Kippenflächen des Tagebaus Jänschwalde (westlich von Briesnig) sollen – vorbehaltlich der Genehmigung durch die Regionalplanung – bis 2010 vier bis fünf Windkraftanlagen stehen. Abhängig von den noch laufenden Schüttungen könnten es ab 2015 rund 25 Windkraftanlagen mit rund 50 Megawatt Leistung werden ( Bereich zwischen Briesig und Grießen). Untersuchungen bestätigen die Eignung von Teilen des Tagebaus zur Windenergienutzung.
Dr. Frank May, Geschäftsführer von Vattenfall Europe New Energy, antwortete auf die Frage, ob der Boden für die Bebauung von Windkraftanlagen geeignet sein, dass derzeit ein Verfahren zur frühzeitigen Verfestigung des Bodens bei der Verkippung entwickelt würde.
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Weiterer Baustein zur Förderung der Lausitz als Energieregion ist die Stärkung der Region als Wissenschaftsstandort. Mehr Forschung und Lehre im Energiebereich ermöglichen die Entwicklung wichtigen Know-hows und die Ausbildung hochqualifizierter Fachkräfte vor Ort. Beides hilft, die Lausitz
attraktiv zu machen für energienahe Unternehmen.
Während mit der Brandenburgischen Technischen Universität bereits vielfältige Projekte – unter anderem im Bereich der Entwicklung der CO2-Abscheidung oder der Kohletrocknung – bestehen, will Vattenfall bei zwei Projekten die Expertise der Fachhochschule Lausitz (FHL) nutzen.
Neben der Möglichkeit, das CO2 aus dem Kraftwerksprozess künftig unter der Erde dauerhaft zu lagern, könnte das reaktionsträge Gas auch als Pflanzennährstoff für Algen dienen. Diese binden CO2 beim Wachsen und dienen ihrerseits anschließend als Biomasse zur Strom- und Wärmegewinnung.
Zusammen mit Prof. Dr. Otto Pulz vom Fachbereich Bio-, Chemie- und Verfahrenstechnik der FHL wird das Konzept für eine Algenzucht-Anlage entwickelt. Ziel ist es, auf Basis der Erkenntnisse eine Pilotanlage am Heizkraftwerk Senftenberg zu bauen. Konkret wird hierfür die Rauchgasführung des Kraftwerks angezapft und ein Teil des hoch CO2-haltigen Gases durch wassergefüllte Rohre geleitet, in denen die Algen mittels Photosynthese das CO2 in organische Verbindungen umwandeln.
Nächsten Umsiedlungs- zum „Null-Energie-Ort“ machen
In einer weiteren Kooperation mit Vattenfall erarbeitet die Fachhochschule ein Gesamtkonzept, das den Energieverbrauch ganzer Orte auf ein Minimum reduzieren hilft. Das Forschungsprojekt startet im September und ist auf rund eineinhalb Jahre angelegt. Bei einer künftigen Umsiedlung soll das Energiesparmodell Wirklichkeit werden.
Die Wissenschaftler ermitteln am Beispiel einer Umsiedlung alle relevanten Aspekte zu Planung, Erschließung und Bau eines neuen Ortes. Sind die Handlungsfelder definiert, wird – etwa in den Kategorien ökologisches Bauen, Energieversorgung, Ver- und Entsorgung oder Verkehr – nach Einsparpotenzialen gefahndet. Abschließend bündelt ein Leitfaden die Ergebnisse.
Für das Projekt arbeiten verschiedenste FHL-Lehrstühle zusammen. Das „interdisziplinäre Kernteam“ besteht aus den Professoren Dr. Kathrin Lehmann (Energie- und Hochspannungstechnik), Dr. Eberhard Brandt (Versorgungstechnik), Dr. Frank Höfler und Dr. Günter Mügge (Klimagerechtes Bauen und Betreiben) sowie Dr. Ralf-Rüdiger Sommer (Architektur).
Foto von links nach rechts: Helmut Baum, Vorsitzender der Bauern AG Neißetal – Dr. Frank May, Geschäftsführer von Vattenfall Europe New Energy – Reinhardt Hassa, Sprecher des Vorstandes von Vattenfall Europe Mining & Generation – Prof. Dr. Günter H. Schulz, Präsident der Fachhochschule Lauistz – Markus Füller, Vattenfall Europe Mining & Generation

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