Zum 8. Philharmonischen Konzert des Staatstheaters Cottbus am Freitag, 8. Juni 2012, 20 Uhr, laden Generalmusikdirektor Evan Christ und das Philharmonische Orchester alle Musikliebhaber in die Lausitz-Arena Cottbus (Hermann-Löns-Str. 19). Auf dem Programm stehen Gustav Mahlers dritte Sinfonie und das Auftragswerk „Esh“ (hebräisch „Feuer“) von Chaya Czernowin (*1957). Kai Wessel ist in der Uraufführung als Countertenor zu erleben.
Wegen der großen Zahl an Mitwirkenden wird das Philharmonische Konzert nicht wie üblich an zwei Terminen im Großen Haus des Staatstheaters aufgeführt, sondern nur am 8. Juni in der Lausitz-Arena Cottbus. Mahler (1860-1911) wollte in seinen Sinfonien musikalisch eine Welt schaffen, was er in der dritten, seiner längsten, ausgiebig tat. Das Werk hat Filmlänge: eineinhalb Stunden. Allein der erste Satz dauert 40 Minuten, länger als etwa Beethovens Fünfte oder die „Tagesthemen“. Auch der Umfang der Besetzung ist gewaltig. Zum großen Orchester treten eine Solostimme (Alexandra Petersamer – Mezzosopran) sowie die Damen des Opernchors und des Sinfonischen Chors der Singakademie Cottbus und der Knabenchor Dresden.
Die Texte, die Gustav Mahler in seine Komposition einbezog, stammen von Friedrich Nietzsche und aus der Gedichtsammlung „Des Knaben Wunderhorn“, auf die der Komponist häufig zurückgriff. Im Kern sprechen sie vom Schmerz der Vergänglichkeit und der Hoffnung auf ewige Freude.
Karten:
Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 Besucher-Service oder an der Abendkasse.
Foto: Dirigent Evan Christ, © Marlies Kross)
Zum 8. Philharmonischen Konzert des Staatstheaters Cottbus am Freitag, 8. Juni 2012, 20 Uhr, laden Generalmusikdirektor Evan Christ und das Philharmonische Orchester alle Musikliebhaber in die Lausitz-Arena Cottbus (Hermann-Löns-Str. 19). Auf dem Programm stehen Gustav Mahlers dritte Sinfonie und das Auftragswerk „Esh“ (hebräisch „Feuer“) von Chaya Czernowin (*1957). Kai Wessel ist in der Uraufführung als Countertenor zu erleben.
Wegen der großen Zahl an Mitwirkenden wird das Philharmonische Konzert nicht wie üblich an zwei Terminen im Großen Haus des Staatstheaters aufgeführt, sondern nur am 8. Juni in der Lausitz-Arena Cottbus. Mahler (1860-1911) wollte in seinen Sinfonien musikalisch eine Welt schaffen, was er in der dritten, seiner längsten, ausgiebig tat. Das Werk hat Filmlänge: eineinhalb Stunden. Allein der erste Satz dauert 40 Minuten, länger als etwa Beethovens Fünfte oder die „Tagesthemen“. Auch der Umfang der Besetzung ist gewaltig. Zum großen Orchester treten eine Solostimme (Alexandra Petersamer – Mezzosopran) sowie die Damen des Opernchors und des Sinfonischen Chors der Singakademie Cottbus und der Knabenchor Dresden.
Die Texte, die Gustav Mahler in seine Komposition einbezog, stammen von Friedrich Nietzsche und aus der Gedichtsammlung „Des Knaben Wunderhorn“, auf die der Komponist häufig zurückgriff. Im Kern sprechen sie vom Schmerz der Vergänglichkeit und der Hoffnung auf ewige Freude.
Karten:
Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 Besucher-Service oder an der Abendkasse.
Foto: Dirigent Evan Christ, © Marlies Kross)
Zum 8. Philharmonischen Konzert des Staatstheaters Cottbus am Freitag, 8. Juni 2012, 20 Uhr, laden Generalmusikdirektor Evan Christ und das Philharmonische Orchester alle Musikliebhaber in die Lausitz-Arena Cottbus (Hermann-Löns-Str. 19). Auf dem Programm stehen Gustav Mahlers dritte Sinfonie und das Auftragswerk „Esh“ (hebräisch „Feuer“) von Chaya Czernowin (*1957). Kai Wessel ist in der Uraufführung als Countertenor zu erleben.
Wegen der großen Zahl an Mitwirkenden wird das Philharmonische Konzert nicht wie üblich an zwei Terminen im Großen Haus des Staatstheaters aufgeführt, sondern nur am 8. Juni in der Lausitz-Arena Cottbus. Mahler (1860-1911) wollte in seinen Sinfonien musikalisch eine Welt schaffen, was er in der dritten, seiner längsten, ausgiebig tat. Das Werk hat Filmlänge: eineinhalb Stunden. Allein der erste Satz dauert 40 Minuten, länger als etwa Beethovens Fünfte oder die „Tagesthemen“. Auch der Umfang der Besetzung ist gewaltig. Zum großen Orchester treten eine Solostimme (Alexandra Petersamer – Mezzosopran) sowie die Damen des Opernchors und des Sinfonischen Chors der Singakademie Cottbus und der Knabenchor Dresden.
Die Texte, die Gustav Mahler in seine Komposition einbezog, stammen von Friedrich Nietzsche und aus der Gedichtsammlung „Des Knaben Wunderhorn“, auf die der Komponist häufig zurückgriff. Im Kern sprechen sie vom Schmerz der Vergänglichkeit und der Hoffnung auf ewige Freude.
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Foto: Dirigent Evan Christ, © Marlies Kross)
Zum 8. Philharmonischen Konzert des Staatstheaters Cottbus am Freitag, 8. Juni 2012, 20 Uhr, laden Generalmusikdirektor Evan Christ und das Philharmonische Orchester alle Musikliebhaber in die Lausitz-Arena Cottbus (Hermann-Löns-Str. 19). Auf dem Programm stehen Gustav Mahlers dritte Sinfonie und das Auftragswerk „Esh“ (hebräisch „Feuer“) von Chaya Czernowin (*1957). Kai Wessel ist in der Uraufführung als Countertenor zu erleben.
Wegen der großen Zahl an Mitwirkenden wird das Philharmonische Konzert nicht wie üblich an zwei Terminen im Großen Haus des Staatstheaters aufgeführt, sondern nur am 8. Juni in der Lausitz-Arena Cottbus. Mahler (1860-1911) wollte in seinen Sinfonien musikalisch eine Welt schaffen, was er in der dritten, seiner längsten, ausgiebig tat. Das Werk hat Filmlänge: eineinhalb Stunden. Allein der erste Satz dauert 40 Minuten, länger als etwa Beethovens Fünfte oder die „Tagesthemen“. Auch der Umfang der Besetzung ist gewaltig. Zum großen Orchester treten eine Solostimme (Alexandra Petersamer – Mezzosopran) sowie die Damen des Opernchors und des Sinfonischen Chors der Singakademie Cottbus und der Knabenchor Dresden.
Die Texte, die Gustav Mahler in seine Komposition einbezog, stammen von Friedrich Nietzsche und aus der Gedichtsammlung „Des Knaben Wunderhorn“, auf die der Komponist häufig zurückgriff. Im Kern sprechen sie vom Schmerz der Vergänglichkeit und der Hoffnung auf ewige Freude.
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Foto: Dirigent Evan Christ, © Marlies Kross)
Zum 8. Philharmonischen Konzert des Staatstheaters Cottbus am Freitag, 8. Juni 2012, 20 Uhr, laden Generalmusikdirektor Evan Christ und das Philharmonische Orchester alle Musikliebhaber in die Lausitz-Arena Cottbus (Hermann-Löns-Str. 19). Auf dem Programm stehen Gustav Mahlers dritte Sinfonie und das Auftragswerk „Esh“ (hebräisch „Feuer“) von Chaya Czernowin (*1957). Kai Wessel ist in der Uraufführung als Countertenor zu erleben.
Wegen der großen Zahl an Mitwirkenden wird das Philharmonische Konzert nicht wie üblich an zwei Terminen im Großen Haus des Staatstheaters aufgeführt, sondern nur am 8. Juni in der Lausitz-Arena Cottbus. Mahler (1860-1911) wollte in seinen Sinfonien musikalisch eine Welt schaffen, was er in der dritten, seiner längsten, ausgiebig tat. Das Werk hat Filmlänge: eineinhalb Stunden. Allein der erste Satz dauert 40 Minuten, länger als etwa Beethovens Fünfte oder die „Tagesthemen“. Auch der Umfang der Besetzung ist gewaltig. Zum großen Orchester treten eine Solostimme (Alexandra Petersamer – Mezzosopran) sowie die Damen des Opernchors und des Sinfonischen Chors der Singakademie Cottbus und der Knabenchor Dresden.
Die Texte, die Gustav Mahler in seine Komposition einbezog, stammen von Friedrich Nietzsche und aus der Gedichtsammlung „Des Knaben Wunderhorn“, auf die der Komponist häufig zurückgriff. Im Kern sprechen sie vom Schmerz der Vergänglichkeit und der Hoffnung auf ewige Freude.
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Foto: Dirigent Evan Christ, © Marlies Kross)
Zum 8. Philharmonischen Konzert des Staatstheaters Cottbus am Freitag, 8. Juni 2012, 20 Uhr, laden Generalmusikdirektor Evan Christ und das Philharmonische Orchester alle Musikliebhaber in die Lausitz-Arena Cottbus (Hermann-Löns-Str. 19). Auf dem Programm stehen Gustav Mahlers dritte Sinfonie und das Auftragswerk „Esh“ (hebräisch „Feuer“) von Chaya Czernowin (*1957). Kai Wessel ist in der Uraufführung als Countertenor zu erleben.
Wegen der großen Zahl an Mitwirkenden wird das Philharmonische Konzert nicht wie üblich an zwei Terminen im Großen Haus des Staatstheaters aufgeführt, sondern nur am 8. Juni in der Lausitz-Arena Cottbus. Mahler (1860-1911) wollte in seinen Sinfonien musikalisch eine Welt schaffen, was er in der dritten, seiner längsten, ausgiebig tat. Das Werk hat Filmlänge: eineinhalb Stunden. Allein der erste Satz dauert 40 Minuten, länger als etwa Beethovens Fünfte oder die „Tagesthemen“. Auch der Umfang der Besetzung ist gewaltig. Zum großen Orchester treten eine Solostimme (Alexandra Petersamer – Mezzosopran) sowie die Damen des Opernchors und des Sinfonischen Chors der Singakademie Cottbus und der Knabenchor Dresden.
Die Texte, die Gustav Mahler in seine Komposition einbezog, stammen von Friedrich Nietzsche und aus der Gedichtsammlung „Des Knaben Wunderhorn“, auf die der Komponist häufig zurückgriff. Im Kern sprechen sie vom Schmerz der Vergänglichkeit und der Hoffnung auf ewige Freude.
Karten:
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Foto: Dirigent Evan Christ, © Marlies Kross)
Zum 8. Philharmonischen Konzert des Staatstheaters Cottbus am Freitag, 8. Juni 2012, 20 Uhr, laden Generalmusikdirektor Evan Christ und das Philharmonische Orchester alle Musikliebhaber in die Lausitz-Arena Cottbus (Hermann-Löns-Str. 19). Auf dem Programm stehen Gustav Mahlers dritte Sinfonie und das Auftragswerk „Esh“ (hebräisch „Feuer“) von Chaya Czernowin (*1957). Kai Wessel ist in der Uraufführung als Countertenor zu erleben.
Wegen der großen Zahl an Mitwirkenden wird das Philharmonische Konzert nicht wie üblich an zwei Terminen im Großen Haus des Staatstheaters aufgeführt, sondern nur am 8. Juni in der Lausitz-Arena Cottbus. Mahler (1860-1911) wollte in seinen Sinfonien musikalisch eine Welt schaffen, was er in der dritten, seiner längsten, ausgiebig tat. Das Werk hat Filmlänge: eineinhalb Stunden. Allein der erste Satz dauert 40 Minuten, länger als etwa Beethovens Fünfte oder die „Tagesthemen“. Auch der Umfang der Besetzung ist gewaltig. Zum großen Orchester treten eine Solostimme (Alexandra Petersamer – Mezzosopran) sowie die Damen des Opernchors und des Sinfonischen Chors der Singakademie Cottbus und der Knabenchor Dresden.
Die Texte, die Gustav Mahler in seine Komposition einbezog, stammen von Friedrich Nietzsche und aus der Gedichtsammlung „Des Knaben Wunderhorn“, auf die der Komponist häufig zurückgriff. Im Kern sprechen sie vom Schmerz der Vergänglichkeit und der Hoffnung auf ewige Freude.
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Foto: Dirigent Evan Christ, © Marlies Kross)
Zum 8. Philharmonischen Konzert des Staatstheaters Cottbus am Freitag, 8. Juni 2012, 20 Uhr, laden Generalmusikdirektor Evan Christ und das Philharmonische Orchester alle Musikliebhaber in die Lausitz-Arena Cottbus (Hermann-Löns-Str. 19). Auf dem Programm stehen Gustav Mahlers dritte Sinfonie und das Auftragswerk „Esh“ (hebräisch „Feuer“) von Chaya Czernowin (*1957). Kai Wessel ist in der Uraufführung als Countertenor zu erleben.
Wegen der großen Zahl an Mitwirkenden wird das Philharmonische Konzert nicht wie üblich an zwei Terminen im Großen Haus des Staatstheaters aufgeführt, sondern nur am 8. Juni in der Lausitz-Arena Cottbus. Mahler (1860-1911) wollte in seinen Sinfonien musikalisch eine Welt schaffen, was er in der dritten, seiner längsten, ausgiebig tat. Das Werk hat Filmlänge: eineinhalb Stunden. Allein der erste Satz dauert 40 Minuten, länger als etwa Beethovens Fünfte oder die „Tagesthemen“. Auch der Umfang der Besetzung ist gewaltig. Zum großen Orchester treten eine Solostimme (Alexandra Petersamer – Mezzosopran) sowie die Damen des Opernchors und des Sinfonischen Chors der Singakademie Cottbus und der Knabenchor Dresden.
Die Texte, die Gustav Mahler in seine Komposition einbezog, stammen von Friedrich Nietzsche und aus der Gedichtsammlung „Des Knaben Wunderhorn“, auf die der Komponist häufig zurückgriff. Im Kern sprechen sie vom Schmerz der Vergänglichkeit und der Hoffnung auf ewige Freude.
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