Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des „Europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung“ am 5. Mai finden auch 2012 wieder bundesweite Kampagnen statt. Dem Aufruf der Deutschen Behindertenhilfe – Aktion Mensch e.V. zu folgen, ist in Cottbus zu einer guten Tradition geworden. „Jede Barriere ist eine zu viel“ lautet das diesjährige Motto. Damit soll eine breite Öffentlichkeit für die Schaffung von Barrierefreiheit und den kontinuierlichen Abbau bestehender Barrieren sensibilisiert werden.
Damit das gleichberechtigte und selbstverständliche Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung gelingt, ist es notwendig, nicht nur bauliche, sondern auch die Barrieren in den Köpfen zu überwinden. Dazu können öffentlichkeitswirksame Initiativen beitragen. Um in der Stadt Cottbus die gut nutzbaren Voraussetzungen aufzuzeigen und die Barrieren im lokalen Umfeld sichtbar zu machen, wird am kommenden Dienstag, 8. Mai, zu einem Aktionstag in das Foyer des Rathauses am Neumarkt eingeladen. Dort gibt es von 11:00 bis 15:00 Uhr Gesprächsrunden und Mitmachaktionen, die u. a. auch einen Innenstadtrundgang einschließen.
Die zahlreichen gemeinsamen Bemühungen der Cottbuser Aktionspartner, wie beispielsweise der Selbsthilfegruppen der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft des Landes Brandenburg, des Behindertenbeirates der Stadt Cottbus sowie der Mitarbeiterinnen des Cottbuser Pflegestützpunktes, werden durch die städtische Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung, Irena Wawrzyniak, unterstützt.
Quelle: Stadt Cottbus
Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des „Europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung“ am 5. Mai finden auch 2012 wieder bundesweite Kampagnen statt. Dem Aufruf der Deutschen Behindertenhilfe – Aktion Mensch e.V. zu folgen, ist in Cottbus zu einer guten Tradition geworden. „Jede Barriere ist eine zu viel“ lautet das diesjährige Motto. Damit soll eine breite Öffentlichkeit für die Schaffung von Barrierefreiheit und den kontinuierlichen Abbau bestehender Barrieren sensibilisiert werden.
Damit das gleichberechtigte und selbstverständliche Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung gelingt, ist es notwendig, nicht nur bauliche, sondern auch die Barrieren in den Köpfen zu überwinden. Dazu können öffentlichkeitswirksame Initiativen beitragen. Um in der Stadt Cottbus die gut nutzbaren Voraussetzungen aufzuzeigen und die Barrieren im lokalen Umfeld sichtbar zu machen, wird am kommenden Dienstag, 8. Mai, zu einem Aktionstag in das Foyer des Rathauses am Neumarkt eingeladen. Dort gibt es von 11:00 bis 15:00 Uhr Gesprächsrunden und Mitmachaktionen, die u. a. auch einen Innenstadtrundgang einschließen.
Die zahlreichen gemeinsamen Bemühungen der Cottbuser Aktionspartner, wie beispielsweise der Selbsthilfegruppen der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft des Landes Brandenburg, des Behindertenbeirates der Stadt Cottbus sowie der Mitarbeiterinnen des Cottbuser Pflegestützpunktes, werden durch die städtische Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung, Irena Wawrzyniak, unterstützt.
Quelle: Stadt Cottbus
Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des „Europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung“ am 5. Mai finden auch 2012 wieder bundesweite Kampagnen statt. Dem Aufruf der Deutschen Behindertenhilfe – Aktion Mensch e.V. zu folgen, ist in Cottbus zu einer guten Tradition geworden. „Jede Barriere ist eine zu viel“ lautet das diesjährige Motto. Damit soll eine breite Öffentlichkeit für die Schaffung von Barrierefreiheit und den kontinuierlichen Abbau bestehender Barrieren sensibilisiert werden.
Damit das gleichberechtigte und selbstverständliche Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung gelingt, ist es notwendig, nicht nur bauliche, sondern auch die Barrieren in den Köpfen zu überwinden. Dazu können öffentlichkeitswirksame Initiativen beitragen. Um in der Stadt Cottbus die gut nutzbaren Voraussetzungen aufzuzeigen und die Barrieren im lokalen Umfeld sichtbar zu machen, wird am kommenden Dienstag, 8. Mai, zu einem Aktionstag in das Foyer des Rathauses am Neumarkt eingeladen. Dort gibt es von 11:00 bis 15:00 Uhr Gesprächsrunden und Mitmachaktionen, die u. a. auch einen Innenstadtrundgang einschließen.
Die zahlreichen gemeinsamen Bemühungen der Cottbuser Aktionspartner, wie beispielsweise der Selbsthilfegruppen der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft des Landes Brandenburg, des Behindertenbeirates der Stadt Cottbus sowie der Mitarbeiterinnen des Cottbuser Pflegestützpunktes, werden durch die städtische Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung, Irena Wawrzyniak, unterstützt.
Quelle: Stadt Cottbus
Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des „Europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung“ am 5. Mai finden auch 2012 wieder bundesweite Kampagnen statt. Dem Aufruf der Deutschen Behindertenhilfe – Aktion Mensch e.V. zu folgen, ist in Cottbus zu einer guten Tradition geworden. „Jede Barriere ist eine zu viel“ lautet das diesjährige Motto. Damit soll eine breite Öffentlichkeit für die Schaffung von Barrierefreiheit und den kontinuierlichen Abbau bestehender Barrieren sensibilisiert werden.
Damit das gleichberechtigte und selbstverständliche Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung gelingt, ist es notwendig, nicht nur bauliche, sondern auch die Barrieren in den Köpfen zu überwinden. Dazu können öffentlichkeitswirksame Initiativen beitragen. Um in der Stadt Cottbus die gut nutzbaren Voraussetzungen aufzuzeigen und die Barrieren im lokalen Umfeld sichtbar zu machen, wird am kommenden Dienstag, 8. Mai, zu einem Aktionstag in das Foyer des Rathauses am Neumarkt eingeladen. Dort gibt es von 11:00 bis 15:00 Uhr Gesprächsrunden und Mitmachaktionen, die u. a. auch einen Innenstadtrundgang einschließen.
Die zahlreichen gemeinsamen Bemühungen der Cottbuser Aktionspartner, wie beispielsweise der Selbsthilfegruppen der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft des Landes Brandenburg, des Behindertenbeirates der Stadt Cottbus sowie der Mitarbeiterinnen des Cottbuser Pflegestützpunktes, werden durch die städtische Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung, Irena Wawrzyniak, unterstützt.
Quelle: Stadt Cottbus
Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des „Europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung“ am 5. Mai finden auch 2012 wieder bundesweite Kampagnen statt. Dem Aufruf der Deutschen Behindertenhilfe – Aktion Mensch e.V. zu folgen, ist in Cottbus zu einer guten Tradition geworden. „Jede Barriere ist eine zu viel“ lautet das diesjährige Motto. Damit soll eine breite Öffentlichkeit für die Schaffung von Barrierefreiheit und den kontinuierlichen Abbau bestehender Barrieren sensibilisiert werden.
Damit das gleichberechtigte und selbstverständliche Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung gelingt, ist es notwendig, nicht nur bauliche, sondern auch die Barrieren in den Köpfen zu überwinden. Dazu können öffentlichkeitswirksame Initiativen beitragen. Um in der Stadt Cottbus die gut nutzbaren Voraussetzungen aufzuzeigen und die Barrieren im lokalen Umfeld sichtbar zu machen, wird am kommenden Dienstag, 8. Mai, zu einem Aktionstag in das Foyer des Rathauses am Neumarkt eingeladen. Dort gibt es von 11:00 bis 15:00 Uhr Gesprächsrunden und Mitmachaktionen, die u. a. auch einen Innenstadtrundgang einschließen.
Die zahlreichen gemeinsamen Bemühungen der Cottbuser Aktionspartner, wie beispielsweise der Selbsthilfegruppen der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft des Landes Brandenburg, des Behindertenbeirates der Stadt Cottbus sowie der Mitarbeiterinnen des Cottbuser Pflegestützpunktes, werden durch die städtische Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung, Irena Wawrzyniak, unterstützt.
Quelle: Stadt Cottbus
Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des „Europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung“ am 5. Mai finden auch 2012 wieder bundesweite Kampagnen statt. Dem Aufruf der Deutschen Behindertenhilfe – Aktion Mensch e.V. zu folgen, ist in Cottbus zu einer guten Tradition geworden. „Jede Barriere ist eine zu viel“ lautet das diesjährige Motto. Damit soll eine breite Öffentlichkeit für die Schaffung von Barrierefreiheit und den kontinuierlichen Abbau bestehender Barrieren sensibilisiert werden.
Damit das gleichberechtigte und selbstverständliche Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung gelingt, ist es notwendig, nicht nur bauliche, sondern auch die Barrieren in den Köpfen zu überwinden. Dazu können öffentlichkeitswirksame Initiativen beitragen. Um in der Stadt Cottbus die gut nutzbaren Voraussetzungen aufzuzeigen und die Barrieren im lokalen Umfeld sichtbar zu machen, wird am kommenden Dienstag, 8. Mai, zu einem Aktionstag in das Foyer des Rathauses am Neumarkt eingeladen. Dort gibt es von 11:00 bis 15:00 Uhr Gesprächsrunden und Mitmachaktionen, die u. a. auch einen Innenstadtrundgang einschließen.
Die zahlreichen gemeinsamen Bemühungen der Cottbuser Aktionspartner, wie beispielsweise der Selbsthilfegruppen der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft des Landes Brandenburg, des Behindertenbeirates der Stadt Cottbus sowie der Mitarbeiterinnen des Cottbuser Pflegestützpunktes, werden durch die städtische Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung, Irena Wawrzyniak, unterstützt.
Quelle: Stadt Cottbus
Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des „Europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung“ am 5. Mai finden auch 2012 wieder bundesweite Kampagnen statt. Dem Aufruf der Deutschen Behindertenhilfe – Aktion Mensch e.V. zu folgen, ist in Cottbus zu einer guten Tradition geworden. „Jede Barriere ist eine zu viel“ lautet das diesjährige Motto. Damit soll eine breite Öffentlichkeit für die Schaffung von Barrierefreiheit und den kontinuierlichen Abbau bestehender Barrieren sensibilisiert werden.
Damit das gleichberechtigte und selbstverständliche Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung gelingt, ist es notwendig, nicht nur bauliche, sondern auch die Barrieren in den Köpfen zu überwinden. Dazu können öffentlichkeitswirksame Initiativen beitragen. Um in der Stadt Cottbus die gut nutzbaren Voraussetzungen aufzuzeigen und die Barrieren im lokalen Umfeld sichtbar zu machen, wird am kommenden Dienstag, 8. Mai, zu einem Aktionstag in das Foyer des Rathauses am Neumarkt eingeladen. Dort gibt es von 11:00 bis 15:00 Uhr Gesprächsrunden und Mitmachaktionen, die u. a. auch einen Innenstadtrundgang einschließen.
Die zahlreichen gemeinsamen Bemühungen der Cottbuser Aktionspartner, wie beispielsweise der Selbsthilfegruppen der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft des Landes Brandenburg, des Behindertenbeirates der Stadt Cottbus sowie der Mitarbeiterinnen des Cottbuser Pflegestützpunktes, werden durch die städtische Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung, Irena Wawrzyniak, unterstützt.
Quelle: Stadt Cottbus
Anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des „Europäischen Protesttages zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung“ am 5. Mai finden auch 2012 wieder bundesweite Kampagnen statt. Dem Aufruf der Deutschen Behindertenhilfe – Aktion Mensch e.V. zu folgen, ist in Cottbus zu einer guten Tradition geworden. „Jede Barriere ist eine zu viel“ lautet das diesjährige Motto. Damit soll eine breite Öffentlichkeit für die Schaffung von Barrierefreiheit und den kontinuierlichen Abbau bestehender Barrieren sensibilisiert werden.
Damit das gleichberechtigte und selbstverständliche Zusammenleben von Menschen mit und ohne Behinderung gelingt, ist es notwendig, nicht nur bauliche, sondern auch die Barrieren in den Köpfen zu überwinden. Dazu können öffentlichkeitswirksame Initiativen beitragen. Um in der Stadt Cottbus die gut nutzbaren Voraussetzungen aufzuzeigen und die Barrieren im lokalen Umfeld sichtbar zu machen, wird am kommenden Dienstag, 8. Mai, zu einem Aktionstag in das Foyer des Rathauses am Neumarkt eingeladen. Dort gibt es von 11:00 bis 15:00 Uhr Gesprächsrunden und Mitmachaktionen, die u. a. auch einen Innenstadtrundgang einschließen.
Die zahlreichen gemeinsamen Bemühungen der Cottbuser Aktionspartner, wie beispielsweise der Selbsthilfegruppen der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft des Landes Brandenburg, des Behindertenbeirates der Stadt Cottbus sowie der Mitarbeiterinnen des Cottbuser Pflegestützpunktes, werden durch die städtische Beauftragte für die Belange von Menschen mit Behinderung, Irena Wawrzyniak, unterstützt.
Quelle: Stadt Cottbus
