Unter der musikalischen Leitung von Evan Christ und der Regie von Hauke Tesch, kommt Gaetano Donizettis wohl bekannteste tragische Oper nach einem populären Roman Sir Walter Scotts am heutigen Samstag, 21. April 2012, 19.30 Uhr, Großes Haus zum ersten Mal auf die Bühne des Staatstheaters Cottbus. Die Uraufführung am 26. September 1835 in Neapel bescherte dem Komponisten einen triumphalen Erfolg.
Wie in „Romeo und Julia“ scheitert in Donizettis großer Belcanto-Oper eine verbotene Liebe am blutig ausgetragenen Hass zweier Familien. Lucia wird aus Besitzdenken und politischem Kalkül durch ihre Familie dazu bestimmt, den reichen und einflussreichen Lord Arturo Bucklaw zu heiraten. Sie weigert sich hartnäckig, liebt sie doch insgeheim Edgardo, den letzten Überlebenden des mit ihrer Familie verfeindeten Clans der Ravenwoods. Doch gerade dieser letzte Überlebende macht alte Rechte auf den Besitz ihres Bruders Enrico geltend. Als Edgardo für längere Zeit als Botschafter nach Frankreich versetzt wird, versprechen sich die beiden Liebenden, trotz aller Anfeindungen einander zu gehören. Doch kaum hat Edgardo das Land verlassen, fädelt Enrico eine Intrige ein: Ein gefälschter Brief Edgardos soll Lucia von seiner Untreue überzeugen. Es gelingt ihm, sie zur Heirat mit Lord Bucklaw zu bewegen. Aber noch in der Hochzeitsnacht tötet Lucia in ihrer Verzweiflung ihren Ehemann und verfällt dem Wahnsinn.
Die berühmteste Musiknummer und Inbegriff des Belcanto ist Lucias Wahnsinnsarie, eine Herausforderung für jede lyrische Koloratursopranistin. Cornelia Zink übernimmt diese artifizielle Gesangspartie.
In weiteren Partien: Jens Klaus Wilde (Edgardo), Andreas Jäpel / Jacek Strauch (Enrico Ashton), Ingo Witzke (Raimondo), Matthias Bleidorn /James Elliott (Lord Arturo Bucklaw), Marlene Lichtenberg (Alisa), Hardy Brachmann (Normanno). Zum Spiel des Philharmonischen Orchesters singen die Damen und Herren des Opernchores (Einstudierung: Christian Möbius). Gundula Martin entwarf das Bühnenbild und die Kostüme.
Die nächsten Vorstellungen:
2. Mai und 18. Mai 2012 jeweils 19.30 Uhr, 24. Juni 2012 19.00 Uhr
Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto 1: Szenenfoto mit Cornelia Zink (Lucia)
Foto 2: Szenenfoto
Foto 3: Szenenfoto mit (v.l.n.r.):) Hardy Brachmann (Normanno) und Andreas Jäpel (Lord Enrico Ashton)
Fotos © Michael Helbig
Unter der musikalischen Leitung von Evan Christ und der Regie von Hauke Tesch, kommt Gaetano Donizettis wohl bekannteste tragische Oper nach einem populären Roman Sir Walter Scotts am heutigen Samstag, 21. April 2012, 19.30 Uhr, Großes Haus zum ersten Mal auf die Bühne des Staatstheaters Cottbus. Die Uraufführung am 26. September 1835 in Neapel bescherte dem Komponisten einen triumphalen Erfolg.
Wie in „Romeo und Julia“ scheitert in Donizettis großer Belcanto-Oper eine verbotene Liebe am blutig ausgetragenen Hass zweier Familien. Lucia wird aus Besitzdenken und politischem Kalkül durch ihre Familie dazu bestimmt, den reichen und einflussreichen Lord Arturo Bucklaw zu heiraten. Sie weigert sich hartnäckig, liebt sie doch insgeheim Edgardo, den letzten Überlebenden des mit ihrer Familie verfeindeten Clans der Ravenwoods. Doch gerade dieser letzte Überlebende macht alte Rechte auf den Besitz ihres Bruders Enrico geltend. Als Edgardo für längere Zeit als Botschafter nach Frankreich versetzt wird, versprechen sich die beiden Liebenden, trotz aller Anfeindungen einander zu gehören. Doch kaum hat Edgardo das Land verlassen, fädelt Enrico eine Intrige ein: Ein gefälschter Brief Edgardos soll Lucia von seiner Untreue überzeugen. Es gelingt ihm, sie zur Heirat mit Lord Bucklaw zu bewegen. Aber noch in der Hochzeitsnacht tötet Lucia in ihrer Verzweiflung ihren Ehemann und verfällt dem Wahnsinn.
Die berühmteste Musiknummer und Inbegriff des Belcanto ist Lucias Wahnsinnsarie, eine Herausforderung für jede lyrische Koloratursopranistin. Cornelia Zink übernimmt diese artifizielle Gesangspartie.
In weiteren Partien: Jens Klaus Wilde (Edgardo), Andreas Jäpel / Jacek Strauch (Enrico Ashton), Ingo Witzke (Raimondo), Matthias Bleidorn /James Elliott (Lord Arturo Bucklaw), Marlene Lichtenberg (Alisa), Hardy Brachmann (Normanno). Zum Spiel des Philharmonischen Orchesters singen die Damen und Herren des Opernchores (Einstudierung: Christian Möbius). Gundula Martin entwarf das Bühnenbild und die Kostüme.
Die nächsten Vorstellungen:
2. Mai und 18. Mai 2012 jeweils 19.30 Uhr, 24. Juni 2012 19.00 Uhr
Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto 1: Szenenfoto mit Cornelia Zink (Lucia)
Foto 2: Szenenfoto
Foto 3: Szenenfoto mit (v.l.n.r.):) Hardy Brachmann (Normanno) und Andreas Jäpel (Lord Enrico Ashton)
Fotos © Michael Helbig
Unter der musikalischen Leitung von Evan Christ und der Regie von Hauke Tesch, kommt Gaetano Donizettis wohl bekannteste tragische Oper nach einem populären Roman Sir Walter Scotts am heutigen Samstag, 21. April 2012, 19.30 Uhr, Großes Haus zum ersten Mal auf die Bühne des Staatstheaters Cottbus. Die Uraufführung am 26. September 1835 in Neapel bescherte dem Komponisten einen triumphalen Erfolg.
Wie in „Romeo und Julia“ scheitert in Donizettis großer Belcanto-Oper eine verbotene Liebe am blutig ausgetragenen Hass zweier Familien. Lucia wird aus Besitzdenken und politischem Kalkül durch ihre Familie dazu bestimmt, den reichen und einflussreichen Lord Arturo Bucklaw zu heiraten. Sie weigert sich hartnäckig, liebt sie doch insgeheim Edgardo, den letzten Überlebenden des mit ihrer Familie verfeindeten Clans der Ravenwoods. Doch gerade dieser letzte Überlebende macht alte Rechte auf den Besitz ihres Bruders Enrico geltend. Als Edgardo für längere Zeit als Botschafter nach Frankreich versetzt wird, versprechen sich die beiden Liebenden, trotz aller Anfeindungen einander zu gehören. Doch kaum hat Edgardo das Land verlassen, fädelt Enrico eine Intrige ein: Ein gefälschter Brief Edgardos soll Lucia von seiner Untreue überzeugen. Es gelingt ihm, sie zur Heirat mit Lord Bucklaw zu bewegen. Aber noch in der Hochzeitsnacht tötet Lucia in ihrer Verzweiflung ihren Ehemann und verfällt dem Wahnsinn.
Die berühmteste Musiknummer und Inbegriff des Belcanto ist Lucias Wahnsinnsarie, eine Herausforderung für jede lyrische Koloratursopranistin. Cornelia Zink übernimmt diese artifizielle Gesangspartie.
In weiteren Partien: Jens Klaus Wilde (Edgardo), Andreas Jäpel / Jacek Strauch (Enrico Ashton), Ingo Witzke (Raimondo), Matthias Bleidorn /James Elliott (Lord Arturo Bucklaw), Marlene Lichtenberg (Alisa), Hardy Brachmann (Normanno). Zum Spiel des Philharmonischen Orchesters singen die Damen und Herren des Opernchores (Einstudierung: Christian Möbius). Gundula Martin entwarf das Bühnenbild und die Kostüme.
Die nächsten Vorstellungen:
2. Mai und 18. Mai 2012 jeweils 19.30 Uhr, 24. Juni 2012 19.00 Uhr
Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto 1: Szenenfoto mit Cornelia Zink (Lucia)
Foto 2: Szenenfoto
Foto 3: Szenenfoto mit (v.l.n.r.):) Hardy Brachmann (Normanno) und Andreas Jäpel (Lord Enrico Ashton)
Fotos © Michael Helbig
Unter der musikalischen Leitung von Evan Christ und der Regie von Hauke Tesch, kommt Gaetano Donizettis wohl bekannteste tragische Oper nach einem populären Roman Sir Walter Scotts am heutigen Samstag, 21. April 2012, 19.30 Uhr, Großes Haus zum ersten Mal auf die Bühne des Staatstheaters Cottbus. Die Uraufführung am 26. September 1835 in Neapel bescherte dem Komponisten einen triumphalen Erfolg.
Wie in „Romeo und Julia“ scheitert in Donizettis großer Belcanto-Oper eine verbotene Liebe am blutig ausgetragenen Hass zweier Familien. Lucia wird aus Besitzdenken und politischem Kalkül durch ihre Familie dazu bestimmt, den reichen und einflussreichen Lord Arturo Bucklaw zu heiraten. Sie weigert sich hartnäckig, liebt sie doch insgeheim Edgardo, den letzten Überlebenden des mit ihrer Familie verfeindeten Clans der Ravenwoods. Doch gerade dieser letzte Überlebende macht alte Rechte auf den Besitz ihres Bruders Enrico geltend. Als Edgardo für längere Zeit als Botschafter nach Frankreich versetzt wird, versprechen sich die beiden Liebenden, trotz aller Anfeindungen einander zu gehören. Doch kaum hat Edgardo das Land verlassen, fädelt Enrico eine Intrige ein: Ein gefälschter Brief Edgardos soll Lucia von seiner Untreue überzeugen. Es gelingt ihm, sie zur Heirat mit Lord Bucklaw zu bewegen. Aber noch in der Hochzeitsnacht tötet Lucia in ihrer Verzweiflung ihren Ehemann und verfällt dem Wahnsinn.
Die berühmteste Musiknummer und Inbegriff des Belcanto ist Lucias Wahnsinnsarie, eine Herausforderung für jede lyrische Koloratursopranistin. Cornelia Zink übernimmt diese artifizielle Gesangspartie.
In weiteren Partien: Jens Klaus Wilde (Edgardo), Andreas Jäpel / Jacek Strauch (Enrico Ashton), Ingo Witzke (Raimondo), Matthias Bleidorn /James Elliott (Lord Arturo Bucklaw), Marlene Lichtenberg (Alisa), Hardy Brachmann (Normanno). Zum Spiel des Philharmonischen Orchesters singen die Damen und Herren des Opernchores (Einstudierung: Christian Möbius). Gundula Martin entwarf das Bühnenbild und die Kostüme.
Die nächsten Vorstellungen:
2. Mai und 18. Mai 2012 jeweils 19.30 Uhr, 24. Juni 2012 19.00 Uhr
Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24
Foto 1: Szenenfoto mit Cornelia Zink (Lucia)
Foto 2: Szenenfoto
Foto 3: Szenenfoto mit (v.l.n.r.):) Hardy Brachmann (Normanno) und Andreas Jäpel (Lord Enrico Ashton)
Fotos © Michael Helbig