Mit der Vergabe von insgesamt drei Preisen startet das FilmFestival Cottbus gemeinsam mit dem Ost-West Koproduktionsmarkt connecting cottbus (coco) in die neue Festivalsaison. Während des traditionellen East European Brunch in der Vertretung des Landes Brandenburg beim Bund in Berlin erhielt am Mittwoch den Förderpreis der DEFA-Stiftung des 21. FilmFestival Cottbus im Wert von 4.000 Euro Regisseur Marc Bauder für sein Spielfilmdebüt DAS SYSTEM – ALLES VERSTEHEN HEISST ALLES VERZEIHEN (Deutschland 2010).
Neben Marc Bauders spannender Inszenierung einer Geschichte, in der eine Familie an einem System zerbricht, würdigte die DEFA-Stiftung in ihrer Laudatio auch die darstellerische Leistung von Schauspieler Jacob Matschenz. Der Berliner Nachwuchsschauspieler verkörpert Mike, den Sohn der Familie, der sich letztendlich aus dem Machtkreis ehemaliger DDR-Geheimdienstler lösen kann. Jacob Matschenz war im letzten Jahr als Juror der Internationalen Jury in Cottbus zu Gast.
Den Förderpreis der Gesellschaft zur Wahrnehmung von Film- und Fernsehrechten (GWFF) des 21. FilmFestival Cottbus empfing die polnische Produktionsstudentin Joanna Malicka. Das mit 4.500 Euro dotierte GWFF-Stipendium ermöglicht einen Studienaufenthalt im Ausland. Joanna Malicka ist seit 2008 Studentin im Bereich Produktion an der renommierten Filmhochschule PWSFTviT in Łódź und besucht seit 2011 einen Produktionskurs an der Andrzej Wajda Master School of Film Directing in Warschau.
Ein repräsentativer Überblick zu aktuellen osteuropäischen Filmproduktionen erwartet auch in diesem Jahr die Besucher der mittlerweile 22. Ausgabe des FilmFestival Cottbus im November. Die beliebte Programmreihe „Fokus“ nähert sich dabei erneut der Vielfalt Osteuropas. Ausgangspunkt der filmischen Betrachtung war im zurückliegenden Festivaljahrgang „Osteuropa der Regionen“, während der Blick sich diesmal auf ein „Osteuropa der Religionen“ richten wird. Im Zentrum stehen dabei Werke, die sich mit der Geschichte sowie mit den aktuellen Debatten zum Verhältnis zwischen den Religionen und Konfessionen wie etwa Katholizismus, Protestantismus, orthodoxes Christentum, Judentum, und Islam auseinandersetzen.
Ein weiterer Preis wurde während des Empfangs durch connecting cottbus verliehen. Der coco Special Pitch Award ging an den Hauptpreisträger des 21. FilmFestival Cottbus PORTRAIT IM ZWIELICHT (Russland 2011). Regisseurin Angelina Nikonova erzählt darin die ungewöhnliche Rachegeschichte einer jungen Frau aus der russischen Mittelschicht. Den Preis, der eine Einladung zum Pitch des nächsten Projektes bei connecting cottbus beinhaltet, nahm Alexander Rodnyansky stellvertretend für die Regisseurin entgegen. Der erfolgreiche russische Arthaus- und Mainstreamproduzent war 2011 Präsident der Internationalen Festivaljury in Cottbus und ist in diesem Jahr mit JANE MANSFIELD’S CAR im Wettbewerb der Berlinale vertreten.
Nach dem East European Brunch geht es am Abend im Rahmen der Veranstaltungsreihe Cinema Total/ CT5 in den Räumen des Collegium Hungaricum Berlin (.CHB) weiter. Hier laden das FilmFestival Cottbus und coco gemeinsam mit dem .CHB in die „Cottbus Lounge“ ein, welche unterstützt wird vom Instituto Cervantes und der Brasilianischen Botschaft in Berlin.
Das 22. FilmFestival Cottbus findet in diesem Jahr vom 6. bis zum 11. November und connecting cottbus vom 8. bis zum 9. November statt. Im vergangenen Jahr wurden an sechs Festivaltagen insgesamt über 140 Filme aus 33 Ländern gezeigt und mit über 19.000 Besuchern ein neuer Rekord erzielt.
Mit der Vergabe von insgesamt drei Preisen startet das FilmFestival Cottbus gemeinsam mit dem Ost-West Koproduktionsmarkt connecting cottbus (coco) in die neue Festivalsaison. Während des traditionellen East European Brunch in der Vertretung des Landes Brandenburg beim Bund in Berlin erhielt am Mittwoch den Förderpreis der DEFA-Stiftung des 21. FilmFestival Cottbus im Wert von 4.000 Euro Regisseur Marc Bauder für sein Spielfilmdebüt DAS SYSTEM – ALLES VERSTEHEN HEISST ALLES VERZEIHEN (Deutschland 2010).
Neben Marc Bauders spannender Inszenierung einer Geschichte, in der eine Familie an einem System zerbricht, würdigte die DEFA-Stiftung in ihrer Laudatio auch die darstellerische Leistung von Schauspieler Jacob Matschenz. Der Berliner Nachwuchsschauspieler verkörpert Mike, den Sohn der Familie, der sich letztendlich aus dem Machtkreis ehemaliger DDR-Geheimdienstler lösen kann. Jacob Matschenz war im letzten Jahr als Juror der Internationalen Jury in Cottbus zu Gast.
Den Förderpreis der Gesellschaft zur Wahrnehmung von Film- und Fernsehrechten (GWFF) des 21. FilmFestival Cottbus empfing die polnische Produktionsstudentin Joanna Malicka. Das mit 4.500 Euro dotierte GWFF-Stipendium ermöglicht einen Studienaufenthalt im Ausland. Joanna Malicka ist seit 2008 Studentin im Bereich Produktion an der renommierten Filmhochschule PWSFTviT in Łódź und besucht seit 2011 einen Produktionskurs an der Andrzej Wajda Master School of Film Directing in Warschau.
Ein repräsentativer Überblick zu aktuellen osteuropäischen Filmproduktionen erwartet auch in diesem Jahr die Besucher der mittlerweile 22. Ausgabe des FilmFestival Cottbus im November. Die beliebte Programmreihe „Fokus“ nähert sich dabei erneut der Vielfalt Osteuropas. Ausgangspunkt der filmischen Betrachtung war im zurückliegenden Festivaljahrgang „Osteuropa der Regionen“, während der Blick sich diesmal auf ein „Osteuropa der Religionen“ richten wird. Im Zentrum stehen dabei Werke, die sich mit der Geschichte sowie mit den aktuellen Debatten zum Verhältnis zwischen den Religionen und Konfessionen wie etwa Katholizismus, Protestantismus, orthodoxes Christentum, Judentum, und Islam auseinandersetzen.
Ein weiterer Preis wurde während des Empfangs durch connecting cottbus verliehen. Der coco Special Pitch Award ging an den Hauptpreisträger des 21. FilmFestival Cottbus PORTRAIT IM ZWIELICHT (Russland 2011). Regisseurin Angelina Nikonova erzählt darin die ungewöhnliche Rachegeschichte einer jungen Frau aus der russischen Mittelschicht. Den Preis, der eine Einladung zum Pitch des nächsten Projektes bei connecting cottbus beinhaltet, nahm Alexander Rodnyansky stellvertretend für die Regisseurin entgegen. Der erfolgreiche russische Arthaus- und Mainstreamproduzent war 2011 Präsident der Internationalen Festivaljury in Cottbus und ist in diesem Jahr mit JANE MANSFIELD’S CAR im Wettbewerb der Berlinale vertreten.
Nach dem East European Brunch geht es am Abend im Rahmen der Veranstaltungsreihe Cinema Total/ CT5 in den Räumen des Collegium Hungaricum Berlin (.CHB) weiter. Hier laden das FilmFestival Cottbus und coco gemeinsam mit dem .CHB in die „Cottbus Lounge“ ein, welche unterstützt wird vom Instituto Cervantes und der Brasilianischen Botschaft in Berlin.
Das 22. FilmFestival Cottbus findet in diesem Jahr vom 6. bis zum 11. November und connecting cottbus vom 8. bis zum 9. November statt. Im vergangenen Jahr wurden an sechs Festivaltagen insgesamt über 140 Filme aus 33 Ländern gezeigt und mit über 19.000 Besuchern ein neuer Rekord erzielt.
Mit der Vergabe von insgesamt drei Preisen startet das FilmFestival Cottbus gemeinsam mit dem Ost-West Koproduktionsmarkt connecting cottbus (coco) in die neue Festivalsaison. Während des traditionellen East European Brunch in der Vertretung des Landes Brandenburg beim Bund in Berlin erhielt am Mittwoch den Förderpreis der DEFA-Stiftung des 21. FilmFestival Cottbus im Wert von 4.000 Euro Regisseur Marc Bauder für sein Spielfilmdebüt DAS SYSTEM – ALLES VERSTEHEN HEISST ALLES VERZEIHEN (Deutschland 2010).
Neben Marc Bauders spannender Inszenierung einer Geschichte, in der eine Familie an einem System zerbricht, würdigte die DEFA-Stiftung in ihrer Laudatio auch die darstellerische Leistung von Schauspieler Jacob Matschenz. Der Berliner Nachwuchsschauspieler verkörpert Mike, den Sohn der Familie, der sich letztendlich aus dem Machtkreis ehemaliger DDR-Geheimdienstler lösen kann. Jacob Matschenz war im letzten Jahr als Juror der Internationalen Jury in Cottbus zu Gast.
Den Förderpreis der Gesellschaft zur Wahrnehmung von Film- und Fernsehrechten (GWFF) des 21. FilmFestival Cottbus empfing die polnische Produktionsstudentin Joanna Malicka. Das mit 4.500 Euro dotierte GWFF-Stipendium ermöglicht einen Studienaufenthalt im Ausland. Joanna Malicka ist seit 2008 Studentin im Bereich Produktion an der renommierten Filmhochschule PWSFTviT in Łódź und besucht seit 2011 einen Produktionskurs an der Andrzej Wajda Master School of Film Directing in Warschau.
Ein repräsentativer Überblick zu aktuellen osteuropäischen Filmproduktionen erwartet auch in diesem Jahr die Besucher der mittlerweile 22. Ausgabe des FilmFestival Cottbus im November. Die beliebte Programmreihe „Fokus“ nähert sich dabei erneut der Vielfalt Osteuropas. Ausgangspunkt der filmischen Betrachtung war im zurückliegenden Festivaljahrgang „Osteuropa der Regionen“, während der Blick sich diesmal auf ein „Osteuropa der Religionen“ richten wird. Im Zentrum stehen dabei Werke, die sich mit der Geschichte sowie mit den aktuellen Debatten zum Verhältnis zwischen den Religionen und Konfessionen wie etwa Katholizismus, Protestantismus, orthodoxes Christentum, Judentum, und Islam auseinandersetzen.
Ein weiterer Preis wurde während des Empfangs durch connecting cottbus verliehen. Der coco Special Pitch Award ging an den Hauptpreisträger des 21. FilmFestival Cottbus PORTRAIT IM ZWIELICHT (Russland 2011). Regisseurin Angelina Nikonova erzählt darin die ungewöhnliche Rachegeschichte einer jungen Frau aus der russischen Mittelschicht. Den Preis, der eine Einladung zum Pitch des nächsten Projektes bei connecting cottbus beinhaltet, nahm Alexander Rodnyansky stellvertretend für die Regisseurin entgegen. Der erfolgreiche russische Arthaus- und Mainstreamproduzent war 2011 Präsident der Internationalen Festivaljury in Cottbus und ist in diesem Jahr mit JANE MANSFIELD’S CAR im Wettbewerb der Berlinale vertreten.
Nach dem East European Brunch geht es am Abend im Rahmen der Veranstaltungsreihe Cinema Total/ CT5 in den Räumen des Collegium Hungaricum Berlin (.CHB) weiter. Hier laden das FilmFestival Cottbus und coco gemeinsam mit dem .CHB in die „Cottbus Lounge“ ein, welche unterstützt wird vom Instituto Cervantes und der Brasilianischen Botschaft in Berlin.
Das 22. FilmFestival Cottbus findet in diesem Jahr vom 6. bis zum 11. November und connecting cottbus vom 8. bis zum 9. November statt. Im vergangenen Jahr wurden an sechs Festivaltagen insgesamt über 140 Filme aus 33 Ländern gezeigt und mit über 19.000 Besuchern ein neuer Rekord erzielt.
Mit der Vergabe von insgesamt drei Preisen startet das FilmFestival Cottbus gemeinsam mit dem Ost-West Koproduktionsmarkt connecting cottbus (coco) in die neue Festivalsaison. Während des traditionellen East European Brunch in der Vertretung des Landes Brandenburg beim Bund in Berlin erhielt am Mittwoch den Förderpreis der DEFA-Stiftung des 21. FilmFestival Cottbus im Wert von 4.000 Euro Regisseur Marc Bauder für sein Spielfilmdebüt DAS SYSTEM – ALLES VERSTEHEN HEISST ALLES VERZEIHEN (Deutschland 2010).
Neben Marc Bauders spannender Inszenierung einer Geschichte, in der eine Familie an einem System zerbricht, würdigte die DEFA-Stiftung in ihrer Laudatio auch die darstellerische Leistung von Schauspieler Jacob Matschenz. Der Berliner Nachwuchsschauspieler verkörpert Mike, den Sohn der Familie, der sich letztendlich aus dem Machtkreis ehemaliger DDR-Geheimdienstler lösen kann. Jacob Matschenz war im letzten Jahr als Juror der Internationalen Jury in Cottbus zu Gast.
Den Förderpreis der Gesellschaft zur Wahrnehmung von Film- und Fernsehrechten (GWFF) des 21. FilmFestival Cottbus empfing die polnische Produktionsstudentin Joanna Malicka. Das mit 4.500 Euro dotierte GWFF-Stipendium ermöglicht einen Studienaufenthalt im Ausland. Joanna Malicka ist seit 2008 Studentin im Bereich Produktion an der renommierten Filmhochschule PWSFTviT in Łódź und besucht seit 2011 einen Produktionskurs an der Andrzej Wajda Master School of Film Directing in Warschau.
Ein repräsentativer Überblick zu aktuellen osteuropäischen Filmproduktionen erwartet auch in diesem Jahr die Besucher der mittlerweile 22. Ausgabe des FilmFestival Cottbus im November. Die beliebte Programmreihe „Fokus“ nähert sich dabei erneut der Vielfalt Osteuropas. Ausgangspunkt der filmischen Betrachtung war im zurückliegenden Festivaljahrgang „Osteuropa der Regionen“, während der Blick sich diesmal auf ein „Osteuropa der Religionen“ richten wird. Im Zentrum stehen dabei Werke, die sich mit der Geschichte sowie mit den aktuellen Debatten zum Verhältnis zwischen den Religionen und Konfessionen wie etwa Katholizismus, Protestantismus, orthodoxes Christentum, Judentum, und Islam auseinandersetzen.
Ein weiterer Preis wurde während des Empfangs durch connecting cottbus verliehen. Der coco Special Pitch Award ging an den Hauptpreisträger des 21. FilmFestival Cottbus PORTRAIT IM ZWIELICHT (Russland 2011). Regisseurin Angelina Nikonova erzählt darin die ungewöhnliche Rachegeschichte einer jungen Frau aus der russischen Mittelschicht. Den Preis, der eine Einladung zum Pitch des nächsten Projektes bei connecting cottbus beinhaltet, nahm Alexander Rodnyansky stellvertretend für die Regisseurin entgegen. Der erfolgreiche russische Arthaus- und Mainstreamproduzent war 2011 Präsident der Internationalen Festivaljury in Cottbus und ist in diesem Jahr mit JANE MANSFIELD’S CAR im Wettbewerb der Berlinale vertreten.
Nach dem East European Brunch geht es am Abend im Rahmen der Veranstaltungsreihe Cinema Total/ CT5 in den Räumen des Collegium Hungaricum Berlin (.CHB) weiter. Hier laden das FilmFestival Cottbus und coco gemeinsam mit dem .CHB in die „Cottbus Lounge“ ein, welche unterstützt wird vom Instituto Cervantes und der Brasilianischen Botschaft in Berlin.
Das 22. FilmFestival Cottbus findet in diesem Jahr vom 6. bis zum 11. November und connecting cottbus vom 8. bis zum 9. November statt. Im vergangenen Jahr wurden an sechs Festivaltagen insgesamt über 140 Filme aus 33 Ländern gezeigt und mit über 19.000 Besuchern ein neuer Rekord erzielt.