“Das war ein ganz, ganz wichtiger Sieg für uns”, sagt Trainer Rene Schilling nach dem erfolgreichen Heimspiel der Cottbuser Basketballer in der 1. Regionalliga. Mit 69:63 gewannen die White Devils am heutigen Sonntag gegen die BG 74 Göttingen.
Ein spannendes Spiel lag in der Luft. Denn beide Teams waren zum Siegen verdammt. Göttingen noch mehr als Cottbus, galt es doch, sich aus der Abstiegszone freizuspielen. Göttingen agierte schnell und traf auch schwierige Würfe. Die recht ruppige Spielweise der Göttinger brachte die Teufel aus dem Konzept bringen lassen. Zudem haderte das Team mit den Schiedsrichtern, die vieles durchgehen ließen. Zur Halbzeit lagen die Cottbuser in dem recht mäßigen Spiel mit acht Punkten zurück (34:42). „Im richtigen Moment haben wir aber den Kampf angenommen”, lobt Rene Schilling.
In der zweiten Hälfte setzten die Cottbuser dann um, was sie sich vorgenommen haben. In einer wahren Aufholjagd gelang es, den inzwischen zehn-Punkte-Vorsprung der Göttinger zu schmelzen. Nur sieben Treffer gelangen den Gästen, 17 dem Gastgeber. Nach dem dritten Viertel endlich eine knappe Führung (51:49). Dann ein Herzschlagfinale. Zweieinhalb Minuten vor Spielende lagen die Cottbuser mit sechs Punkten vorn. Das Spiel der Gäste wurde immer aggressiver. Mit Andrew Maertens und Martin Stürmer wurden zwei Göttinger nach ihrem fünften Foul rausgestellt. Keine 60 Sekunden standen mehr auf der Uhr und für die Teufel nur noch zwei Punkte plus auf der Habenseite. Angepeischt von den lautstarken Fans in der Halle bewiesen die Cottbuser Kampfgeist und holten sich den Sieg.
“Das war eine sehr gute Teamleistung von allen”, lobt Trainer Rene Schillings eine Mannschaft. Marco Woamey und Rolando Little haben im richtigen Moment wichtige Punkte geholt und Kapitän Thomas Krausche gelang es gut, den Göttinger Top-Scoorer Andrew Maertens aus dem Spiel zu nehmen.
Nach diesem wichtigen Sieg und Platz 7 in der Tabelle können die Devils am Samstag befreit nach Itzehoe fahren zum Tabellendritten. “Es wäre Zeit für eine Auswärts-Überraschung”, so Schilling.
Für die Devils spielten: Tim Vogt (4), Alexander Voltz, Daniel Krausche, Michael Möbes (6), Marco Woamey (13), Rolando Little (22), Tim Beck (12), Thomas Krausche (12), Nick Konzagk, Daniel Bartholy, Frank Lehmann, Yuriy Vasylyev
Fotos: Steffen Beyer
Titelfoto: Topscorer im Spiel Rolando Little
“Das war ein ganz, ganz wichtiger Sieg für uns”, sagt Trainer Rene Schilling nach dem erfolgreichen Heimspiel der Cottbuser Basketballer in der 1. Regionalliga. Mit 69:63 gewannen die White Devils am heutigen Sonntag gegen die BG 74 Göttingen.
Ein spannendes Spiel lag in der Luft. Denn beide Teams waren zum Siegen verdammt. Göttingen noch mehr als Cottbus, galt es doch, sich aus der Abstiegszone freizuspielen. Göttingen agierte schnell und traf auch schwierige Würfe. Die recht ruppige Spielweise der Göttinger brachte die Teufel aus dem Konzept bringen lassen. Zudem haderte das Team mit den Schiedsrichtern, die vieles durchgehen ließen. Zur Halbzeit lagen die Cottbuser in dem recht mäßigen Spiel mit acht Punkten zurück (34:42). „Im richtigen Moment haben wir aber den Kampf angenommen”, lobt Rene Schilling.
In der zweiten Hälfte setzten die Cottbuser dann um, was sie sich vorgenommen haben. In einer wahren Aufholjagd gelang es, den inzwischen zehn-Punkte-Vorsprung der Göttinger zu schmelzen. Nur sieben Treffer gelangen den Gästen, 17 dem Gastgeber. Nach dem dritten Viertel endlich eine knappe Führung (51:49). Dann ein Herzschlagfinale. Zweieinhalb Minuten vor Spielende lagen die Cottbuser mit sechs Punkten vorn. Das Spiel der Gäste wurde immer aggressiver. Mit Andrew Maertens und Martin Stürmer wurden zwei Göttinger nach ihrem fünften Foul rausgestellt. Keine 60 Sekunden standen mehr auf der Uhr und für die Teufel nur noch zwei Punkte plus auf der Habenseite. Angepeischt von den lautstarken Fans in der Halle bewiesen die Cottbuser Kampfgeist und holten sich den Sieg.
“Das war eine sehr gute Teamleistung von allen”, lobt Trainer Rene Schillings eine Mannschaft. Marco Woamey und Rolando Little haben im richtigen Moment wichtige Punkte geholt und Kapitän Thomas Krausche gelang es gut, den Göttinger Top-Scoorer Andrew Maertens aus dem Spiel zu nehmen.
Nach diesem wichtigen Sieg und Platz 7 in der Tabelle können die Devils am Samstag befreit nach Itzehoe fahren zum Tabellendritten. “Es wäre Zeit für eine Auswärts-Überraschung”, so Schilling.
Für die Devils spielten: Tim Vogt (4), Alexander Voltz, Daniel Krausche, Michael Möbes (6), Marco Woamey (13), Rolando Little (22), Tim Beck (12), Thomas Krausche (12), Nick Konzagk, Daniel Bartholy, Frank Lehmann, Yuriy Vasylyev
Fotos: Steffen Beyer
Titelfoto: Topscorer im Spiel Rolando Little
“Das war ein ganz, ganz wichtiger Sieg für uns”, sagt Trainer Rene Schilling nach dem erfolgreichen Heimspiel der Cottbuser Basketballer in der 1. Regionalliga. Mit 69:63 gewannen die White Devils am heutigen Sonntag gegen die BG 74 Göttingen.
Ein spannendes Spiel lag in der Luft. Denn beide Teams waren zum Siegen verdammt. Göttingen noch mehr als Cottbus, galt es doch, sich aus der Abstiegszone freizuspielen. Göttingen agierte schnell und traf auch schwierige Würfe. Die recht ruppige Spielweise der Göttinger brachte die Teufel aus dem Konzept bringen lassen. Zudem haderte das Team mit den Schiedsrichtern, die vieles durchgehen ließen. Zur Halbzeit lagen die Cottbuser in dem recht mäßigen Spiel mit acht Punkten zurück (34:42). „Im richtigen Moment haben wir aber den Kampf angenommen”, lobt Rene Schilling.
In der zweiten Hälfte setzten die Cottbuser dann um, was sie sich vorgenommen haben. In einer wahren Aufholjagd gelang es, den inzwischen zehn-Punkte-Vorsprung der Göttinger zu schmelzen. Nur sieben Treffer gelangen den Gästen, 17 dem Gastgeber. Nach dem dritten Viertel endlich eine knappe Führung (51:49). Dann ein Herzschlagfinale. Zweieinhalb Minuten vor Spielende lagen die Cottbuser mit sechs Punkten vorn. Das Spiel der Gäste wurde immer aggressiver. Mit Andrew Maertens und Martin Stürmer wurden zwei Göttinger nach ihrem fünften Foul rausgestellt. Keine 60 Sekunden standen mehr auf der Uhr und für die Teufel nur noch zwei Punkte plus auf der Habenseite. Angepeischt von den lautstarken Fans in der Halle bewiesen die Cottbuser Kampfgeist und holten sich den Sieg.
“Das war eine sehr gute Teamleistung von allen”, lobt Trainer Rene Schillings eine Mannschaft. Marco Woamey und Rolando Little haben im richtigen Moment wichtige Punkte geholt und Kapitän Thomas Krausche gelang es gut, den Göttinger Top-Scoorer Andrew Maertens aus dem Spiel zu nehmen.
Nach diesem wichtigen Sieg und Platz 7 in der Tabelle können die Devils am Samstag befreit nach Itzehoe fahren zum Tabellendritten. “Es wäre Zeit für eine Auswärts-Überraschung”, so Schilling.
Für die Devils spielten: Tim Vogt (4), Alexander Voltz, Daniel Krausche, Michael Möbes (6), Marco Woamey (13), Rolando Little (22), Tim Beck (12), Thomas Krausche (12), Nick Konzagk, Daniel Bartholy, Frank Lehmann, Yuriy Vasylyev
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Titelfoto: Topscorer im Spiel Rolando Little
“Das war ein ganz, ganz wichtiger Sieg für uns”, sagt Trainer Rene Schilling nach dem erfolgreichen Heimspiel der Cottbuser Basketballer in der 1. Regionalliga. Mit 69:63 gewannen die White Devils am heutigen Sonntag gegen die BG 74 Göttingen.
Ein spannendes Spiel lag in der Luft. Denn beide Teams waren zum Siegen verdammt. Göttingen noch mehr als Cottbus, galt es doch, sich aus der Abstiegszone freizuspielen. Göttingen agierte schnell und traf auch schwierige Würfe. Die recht ruppige Spielweise der Göttinger brachte die Teufel aus dem Konzept bringen lassen. Zudem haderte das Team mit den Schiedsrichtern, die vieles durchgehen ließen. Zur Halbzeit lagen die Cottbuser in dem recht mäßigen Spiel mit acht Punkten zurück (34:42). „Im richtigen Moment haben wir aber den Kampf angenommen”, lobt Rene Schilling.
In der zweiten Hälfte setzten die Cottbuser dann um, was sie sich vorgenommen haben. In einer wahren Aufholjagd gelang es, den inzwischen zehn-Punkte-Vorsprung der Göttinger zu schmelzen. Nur sieben Treffer gelangen den Gästen, 17 dem Gastgeber. Nach dem dritten Viertel endlich eine knappe Führung (51:49). Dann ein Herzschlagfinale. Zweieinhalb Minuten vor Spielende lagen die Cottbuser mit sechs Punkten vorn. Das Spiel der Gäste wurde immer aggressiver. Mit Andrew Maertens und Martin Stürmer wurden zwei Göttinger nach ihrem fünften Foul rausgestellt. Keine 60 Sekunden standen mehr auf der Uhr und für die Teufel nur noch zwei Punkte plus auf der Habenseite. Angepeischt von den lautstarken Fans in der Halle bewiesen die Cottbuser Kampfgeist und holten sich den Sieg.
“Das war eine sehr gute Teamleistung von allen”, lobt Trainer Rene Schillings eine Mannschaft. Marco Woamey und Rolando Little haben im richtigen Moment wichtige Punkte geholt und Kapitän Thomas Krausche gelang es gut, den Göttinger Top-Scoorer Andrew Maertens aus dem Spiel zu nehmen.
Nach diesem wichtigen Sieg und Platz 7 in der Tabelle können die Devils am Samstag befreit nach Itzehoe fahren zum Tabellendritten. “Es wäre Zeit für eine Auswärts-Überraschung”, so Schilling.
Für die Devils spielten: Tim Vogt (4), Alexander Voltz, Daniel Krausche, Michael Möbes (6), Marco Woamey (13), Rolando Little (22), Tim Beck (12), Thomas Krausche (12), Nick Konzagk, Daniel Bartholy, Frank Lehmann, Yuriy Vasylyev
Fotos: Steffen Beyer
Titelfoto: Topscorer im Spiel Rolando Little
“Das war ein ganz, ganz wichtiger Sieg für uns”, sagt Trainer Rene Schilling nach dem erfolgreichen Heimspiel der Cottbuser Basketballer in der 1. Regionalliga. Mit 69:63 gewannen die White Devils am heutigen Sonntag gegen die BG 74 Göttingen.
Ein spannendes Spiel lag in der Luft. Denn beide Teams waren zum Siegen verdammt. Göttingen noch mehr als Cottbus, galt es doch, sich aus der Abstiegszone freizuspielen. Göttingen agierte schnell und traf auch schwierige Würfe. Die recht ruppige Spielweise der Göttinger brachte die Teufel aus dem Konzept bringen lassen. Zudem haderte das Team mit den Schiedsrichtern, die vieles durchgehen ließen. Zur Halbzeit lagen die Cottbuser in dem recht mäßigen Spiel mit acht Punkten zurück (34:42). „Im richtigen Moment haben wir aber den Kampf angenommen”, lobt Rene Schilling.
In der zweiten Hälfte setzten die Cottbuser dann um, was sie sich vorgenommen haben. In einer wahren Aufholjagd gelang es, den inzwischen zehn-Punkte-Vorsprung der Göttinger zu schmelzen. Nur sieben Treffer gelangen den Gästen, 17 dem Gastgeber. Nach dem dritten Viertel endlich eine knappe Führung (51:49). Dann ein Herzschlagfinale. Zweieinhalb Minuten vor Spielende lagen die Cottbuser mit sechs Punkten vorn. Das Spiel der Gäste wurde immer aggressiver. Mit Andrew Maertens und Martin Stürmer wurden zwei Göttinger nach ihrem fünften Foul rausgestellt. Keine 60 Sekunden standen mehr auf der Uhr und für die Teufel nur noch zwei Punkte plus auf der Habenseite. Angepeischt von den lautstarken Fans in der Halle bewiesen die Cottbuser Kampfgeist und holten sich den Sieg.
“Das war eine sehr gute Teamleistung von allen”, lobt Trainer Rene Schillings eine Mannschaft. Marco Woamey und Rolando Little haben im richtigen Moment wichtige Punkte geholt und Kapitän Thomas Krausche gelang es gut, den Göttinger Top-Scoorer Andrew Maertens aus dem Spiel zu nehmen.
Nach diesem wichtigen Sieg und Platz 7 in der Tabelle können die Devils am Samstag befreit nach Itzehoe fahren zum Tabellendritten. “Es wäre Zeit für eine Auswärts-Überraschung”, so Schilling.
Für die Devils spielten: Tim Vogt (4), Alexander Voltz, Daniel Krausche, Michael Möbes (6), Marco Woamey (13), Rolando Little (22), Tim Beck (12), Thomas Krausche (12), Nick Konzagk, Daniel Bartholy, Frank Lehmann, Yuriy Vasylyev
Fotos: Steffen Beyer
Titelfoto: Topscorer im Spiel Rolando Little
“Das war ein ganz, ganz wichtiger Sieg für uns”, sagt Trainer Rene Schilling nach dem erfolgreichen Heimspiel der Cottbuser Basketballer in der 1. Regionalliga. Mit 69:63 gewannen die White Devils am heutigen Sonntag gegen die BG 74 Göttingen.
Ein spannendes Spiel lag in der Luft. Denn beide Teams waren zum Siegen verdammt. Göttingen noch mehr als Cottbus, galt es doch, sich aus der Abstiegszone freizuspielen. Göttingen agierte schnell und traf auch schwierige Würfe. Die recht ruppige Spielweise der Göttinger brachte die Teufel aus dem Konzept bringen lassen. Zudem haderte das Team mit den Schiedsrichtern, die vieles durchgehen ließen. Zur Halbzeit lagen die Cottbuser in dem recht mäßigen Spiel mit acht Punkten zurück (34:42). „Im richtigen Moment haben wir aber den Kampf angenommen”, lobt Rene Schilling.
In der zweiten Hälfte setzten die Cottbuser dann um, was sie sich vorgenommen haben. In einer wahren Aufholjagd gelang es, den inzwischen zehn-Punkte-Vorsprung der Göttinger zu schmelzen. Nur sieben Treffer gelangen den Gästen, 17 dem Gastgeber. Nach dem dritten Viertel endlich eine knappe Führung (51:49). Dann ein Herzschlagfinale. Zweieinhalb Minuten vor Spielende lagen die Cottbuser mit sechs Punkten vorn. Das Spiel der Gäste wurde immer aggressiver. Mit Andrew Maertens und Martin Stürmer wurden zwei Göttinger nach ihrem fünften Foul rausgestellt. Keine 60 Sekunden standen mehr auf der Uhr und für die Teufel nur noch zwei Punkte plus auf der Habenseite. Angepeischt von den lautstarken Fans in der Halle bewiesen die Cottbuser Kampfgeist und holten sich den Sieg.
“Das war eine sehr gute Teamleistung von allen”, lobt Trainer Rene Schillings eine Mannschaft. Marco Woamey und Rolando Little haben im richtigen Moment wichtige Punkte geholt und Kapitän Thomas Krausche gelang es gut, den Göttinger Top-Scoorer Andrew Maertens aus dem Spiel zu nehmen.
Nach diesem wichtigen Sieg und Platz 7 in der Tabelle können die Devils am Samstag befreit nach Itzehoe fahren zum Tabellendritten. “Es wäre Zeit für eine Auswärts-Überraschung”, so Schilling.
Für die Devils spielten: Tim Vogt (4), Alexander Voltz, Daniel Krausche, Michael Möbes (6), Marco Woamey (13), Rolando Little (22), Tim Beck (12), Thomas Krausche (12), Nick Konzagk, Daniel Bartholy, Frank Lehmann, Yuriy Vasylyev
Fotos: Steffen Beyer
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“Das war ein ganz, ganz wichtiger Sieg für uns”, sagt Trainer Rene Schilling nach dem erfolgreichen Heimspiel der Cottbuser Basketballer in der 1. Regionalliga. Mit 69:63 gewannen die White Devils am heutigen Sonntag gegen die BG 74 Göttingen.
Ein spannendes Spiel lag in der Luft. Denn beide Teams waren zum Siegen verdammt. Göttingen noch mehr als Cottbus, galt es doch, sich aus der Abstiegszone freizuspielen. Göttingen agierte schnell und traf auch schwierige Würfe. Die recht ruppige Spielweise der Göttinger brachte die Teufel aus dem Konzept bringen lassen. Zudem haderte das Team mit den Schiedsrichtern, die vieles durchgehen ließen. Zur Halbzeit lagen die Cottbuser in dem recht mäßigen Spiel mit acht Punkten zurück (34:42). „Im richtigen Moment haben wir aber den Kampf angenommen”, lobt Rene Schilling.
In der zweiten Hälfte setzten die Cottbuser dann um, was sie sich vorgenommen haben. In einer wahren Aufholjagd gelang es, den inzwischen zehn-Punkte-Vorsprung der Göttinger zu schmelzen. Nur sieben Treffer gelangen den Gästen, 17 dem Gastgeber. Nach dem dritten Viertel endlich eine knappe Führung (51:49). Dann ein Herzschlagfinale. Zweieinhalb Minuten vor Spielende lagen die Cottbuser mit sechs Punkten vorn. Das Spiel der Gäste wurde immer aggressiver. Mit Andrew Maertens und Martin Stürmer wurden zwei Göttinger nach ihrem fünften Foul rausgestellt. Keine 60 Sekunden standen mehr auf der Uhr und für die Teufel nur noch zwei Punkte plus auf der Habenseite. Angepeischt von den lautstarken Fans in der Halle bewiesen die Cottbuser Kampfgeist und holten sich den Sieg.
“Das war eine sehr gute Teamleistung von allen”, lobt Trainer Rene Schillings eine Mannschaft. Marco Woamey und Rolando Little haben im richtigen Moment wichtige Punkte geholt und Kapitän Thomas Krausche gelang es gut, den Göttinger Top-Scoorer Andrew Maertens aus dem Spiel zu nehmen.
Nach diesem wichtigen Sieg und Platz 7 in der Tabelle können die Devils am Samstag befreit nach Itzehoe fahren zum Tabellendritten. “Es wäre Zeit für eine Auswärts-Überraschung”, so Schilling.
Für die Devils spielten: Tim Vogt (4), Alexander Voltz, Daniel Krausche, Michael Möbes (6), Marco Woamey (13), Rolando Little (22), Tim Beck (12), Thomas Krausche (12), Nick Konzagk, Daniel Bartholy, Frank Lehmann, Yuriy Vasylyev
Fotos: Steffen Beyer
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“Das war ein ganz, ganz wichtiger Sieg für uns”, sagt Trainer Rene Schilling nach dem erfolgreichen Heimspiel der Cottbuser Basketballer in der 1. Regionalliga. Mit 69:63 gewannen die White Devils am heutigen Sonntag gegen die BG 74 Göttingen.
Ein spannendes Spiel lag in der Luft. Denn beide Teams waren zum Siegen verdammt. Göttingen noch mehr als Cottbus, galt es doch, sich aus der Abstiegszone freizuspielen. Göttingen agierte schnell und traf auch schwierige Würfe. Die recht ruppige Spielweise der Göttinger brachte die Teufel aus dem Konzept bringen lassen. Zudem haderte das Team mit den Schiedsrichtern, die vieles durchgehen ließen. Zur Halbzeit lagen die Cottbuser in dem recht mäßigen Spiel mit acht Punkten zurück (34:42). „Im richtigen Moment haben wir aber den Kampf angenommen”, lobt Rene Schilling.
In der zweiten Hälfte setzten die Cottbuser dann um, was sie sich vorgenommen haben. In einer wahren Aufholjagd gelang es, den inzwischen zehn-Punkte-Vorsprung der Göttinger zu schmelzen. Nur sieben Treffer gelangen den Gästen, 17 dem Gastgeber. Nach dem dritten Viertel endlich eine knappe Führung (51:49). Dann ein Herzschlagfinale. Zweieinhalb Minuten vor Spielende lagen die Cottbuser mit sechs Punkten vorn. Das Spiel der Gäste wurde immer aggressiver. Mit Andrew Maertens und Martin Stürmer wurden zwei Göttinger nach ihrem fünften Foul rausgestellt. Keine 60 Sekunden standen mehr auf der Uhr und für die Teufel nur noch zwei Punkte plus auf der Habenseite. Angepeischt von den lautstarken Fans in der Halle bewiesen die Cottbuser Kampfgeist und holten sich den Sieg.
“Das war eine sehr gute Teamleistung von allen”, lobt Trainer Rene Schillings eine Mannschaft. Marco Woamey und Rolando Little haben im richtigen Moment wichtige Punkte geholt und Kapitän Thomas Krausche gelang es gut, den Göttinger Top-Scoorer Andrew Maertens aus dem Spiel zu nehmen.
Nach diesem wichtigen Sieg und Platz 7 in der Tabelle können die Devils am Samstag befreit nach Itzehoe fahren zum Tabellendritten. “Es wäre Zeit für eine Auswärts-Überraschung”, so Schilling.
Für die Devils spielten: Tim Vogt (4), Alexander Voltz, Daniel Krausche, Michael Möbes (6), Marco Woamey (13), Rolando Little (22), Tim Beck (12), Thomas Krausche (12), Nick Konzagk, Daniel Bartholy, Frank Lehmann, Yuriy Vasylyev
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