Erdbeerfleck, Feuermal, Blutschwämmchen – oder auch, wie es in der Fachsprache heißt – Hämangiom: Bei ein bis drei Prozent der Neugeborenen treten diese Geschwulste, sichtbar oder unsichtbar, auf, bei den meisten zwischen der zweiten und fünften Lebenswoche. „Obwohl gutartig“, so PD Dr. med. Thomas Erler, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Cottbuser Klinikums, „können diese Geschwulste nicht nur optisch stören, sondern auch bei ungünstiger Entwicklung andere Organe zunehmend beeinträchtigen und lebensbedrohend werden. Deshalb raten wir zu einer frühzeitigen Behandlung dieser Kinder.“
Kinder- und Hautklinik des Carl-Thiem-Klinikums haben deshalb ein interdisziplinäres Beratungs- und Therapiezentrum für Hämangiome ins Leben gerufen. Dazu Dr. Erler: „Für die Eltern, aber auch für Hebammen und Ärzte ist es oft schwierig zu entscheiden, bei welchem Hämangiom welche Therapieform anzuwenden ist. Viele Möglichkeiten sind denkbar: Spontanheilung abwarten? Kryotherapie, also Vereisen? Laserbehandlung? Medikamentöse Therapie? Kombinationsbehandlungen? Diese Kinder sollten frühzeitig und unkompliziert in der Kinderklinik des CTK vorgestellt werden.“ Hier wird nach ausführlicher Anamnese und Untersuchung gemeinsam mit einem erfahrenen Dermatologen das weitere Vorgehen besprochen und eine Therapieempfehlung ausgesprochen. Dabei ist das Klinikum in der Lage, jede der genannten Therapieformen bzw. -kombinationen durchzuführen. Als besonders erfolgreich hat sich z. B. in letzter Zeit eine medikamentöse Behandlung erwiesen, bei der Betablocker, bekannt aus der Bluthochdrucktherapie, in minimaler und auch für sehr kleine Kinder verträglichen Dosis eingesetzt werden. Neuerdings zeigt sogar schon eine lokale Anwendung dieses Wirkstoffes in Salbenform beeindruckende Erfolge!
Für die Behandlung in der Interdisziplinären Hämangiomberatungsstelle ist eine Überweisung vom Hausarzt vorteilhaft.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Erdbeerfleck, Feuermal, Blutschwämmchen – oder auch, wie es in der Fachsprache heißt – Hämangiom: Bei ein bis drei Prozent der Neugeborenen treten diese Geschwulste, sichtbar oder unsichtbar, auf, bei den meisten zwischen der zweiten und fünften Lebenswoche. „Obwohl gutartig“, so PD Dr. med. Thomas Erler, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Cottbuser Klinikums, „können diese Geschwulste nicht nur optisch stören, sondern auch bei ungünstiger Entwicklung andere Organe zunehmend beeinträchtigen und lebensbedrohend werden. Deshalb raten wir zu einer frühzeitigen Behandlung dieser Kinder.“
Kinder- und Hautklinik des Carl-Thiem-Klinikums haben deshalb ein interdisziplinäres Beratungs- und Therapiezentrum für Hämangiome ins Leben gerufen. Dazu Dr. Erler: „Für die Eltern, aber auch für Hebammen und Ärzte ist es oft schwierig zu entscheiden, bei welchem Hämangiom welche Therapieform anzuwenden ist. Viele Möglichkeiten sind denkbar: Spontanheilung abwarten? Kryotherapie, also Vereisen? Laserbehandlung? Medikamentöse Therapie? Kombinationsbehandlungen? Diese Kinder sollten frühzeitig und unkompliziert in der Kinderklinik des CTK vorgestellt werden.“ Hier wird nach ausführlicher Anamnese und Untersuchung gemeinsam mit einem erfahrenen Dermatologen das weitere Vorgehen besprochen und eine Therapieempfehlung ausgesprochen. Dabei ist das Klinikum in der Lage, jede der genannten Therapieformen bzw. -kombinationen durchzuführen. Als besonders erfolgreich hat sich z. B. in letzter Zeit eine medikamentöse Behandlung erwiesen, bei der Betablocker, bekannt aus der Bluthochdrucktherapie, in minimaler und auch für sehr kleine Kinder verträglichen Dosis eingesetzt werden. Neuerdings zeigt sogar schon eine lokale Anwendung dieses Wirkstoffes in Salbenform beeindruckende Erfolge!
Für die Behandlung in der Interdisziplinären Hämangiomberatungsstelle ist eine Überweisung vom Hausarzt vorteilhaft.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Erdbeerfleck, Feuermal, Blutschwämmchen – oder auch, wie es in der Fachsprache heißt – Hämangiom: Bei ein bis drei Prozent der Neugeborenen treten diese Geschwulste, sichtbar oder unsichtbar, auf, bei den meisten zwischen der zweiten und fünften Lebenswoche. „Obwohl gutartig“, so PD Dr. med. Thomas Erler, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Cottbuser Klinikums, „können diese Geschwulste nicht nur optisch stören, sondern auch bei ungünstiger Entwicklung andere Organe zunehmend beeinträchtigen und lebensbedrohend werden. Deshalb raten wir zu einer frühzeitigen Behandlung dieser Kinder.“
Kinder- und Hautklinik des Carl-Thiem-Klinikums haben deshalb ein interdisziplinäres Beratungs- und Therapiezentrum für Hämangiome ins Leben gerufen. Dazu Dr. Erler: „Für die Eltern, aber auch für Hebammen und Ärzte ist es oft schwierig zu entscheiden, bei welchem Hämangiom welche Therapieform anzuwenden ist. Viele Möglichkeiten sind denkbar: Spontanheilung abwarten? Kryotherapie, also Vereisen? Laserbehandlung? Medikamentöse Therapie? Kombinationsbehandlungen? Diese Kinder sollten frühzeitig und unkompliziert in der Kinderklinik des CTK vorgestellt werden.“ Hier wird nach ausführlicher Anamnese und Untersuchung gemeinsam mit einem erfahrenen Dermatologen das weitere Vorgehen besprochen und eine Therapieempfehlung ausgesprochen. Dabei ist das Klinikum in der Lage, jede der genannten Therapieformen bzw. -kombinationen durchzuführen. Als besonders erfolgreich hat sich z. B. in letzter Zeit eine medikamentöse Behandlung erwiesen, bei der Betablocker, bekannt aus der Bluthochdrucktherapie, in minimaler und auch für sehr kleine Kinder verträglichen Dosis eingesetzt werden. Neuerdings zeigt sogar schon eine lokale Anwendung dieses Wirkstoffes in Salbenform beeindruckende Erfolge!
Für die Behandlung in der Interdisziplinären Hämangiomberatungsstelle ist eine Überweisung vom Hausarzt vorteilhaft.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
Erdbeerfleck, Feuermal, Blutschwämmchen – oder auch, wie es in der Fachsprache heißt – Hämangiom: Bei ein bis drei Prozent der Neugeborenen treten diese Geschwulste, sichtbar oder unsichtbar, auf, bei den meisten zwischen der zweiten und fünften Lebenswoche. „Obwohl gutartig“, so PD Dr. med. Thomas Erler, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Cottbuser Klinikums, „können diese Geschwulste nicht nur optisch stören, sondern auch bei ungünstiger Entwicklung andere Organe zunehmend beeinträchtigen und lebensbedrohend werden. Deshalb raten wir zu einer frühzeitigen Behandlung dieser Kinder.“
Kinder- und Hautklinik des Carl-Thiem-Klinikums haben deshalb ein interdisziplinäres Beratungs- und Therapiezentrum für Hämangiome ins Leben gerufen. Dazu Dr. Erler: „Für die Eltern, aber auch für Hebammen und Ärzte ist es oft schwierig zu entscheiden, bei welchem Hämangiom welche Therapieform anzuwenden ist. Viele Möglichkeiten sind denkbar: Spontanheilung abwarten? Kryotherapie, also Vereisen? Laserbehandlung? Medikamentöse Therapie? Kombinationsbehandlungen? Diese Kinder sollten frühzeitig und unkompliziert in der Kinderklinik des CTK vorgestellt werden.“ Hier wird nach ausführlicher Anamnese und Untersuchung gemeinsam mit einem erfahrenen Dermatologen das weitere Vorgehen besprochen und eine Therapieempfehlung ausgesprochen. Dabei ist das Klinikum in der Lage, jede der genannten Therapieformen bzw. -kombinationen durchzuführen. Als besonders erfolgreich hat sich z. B. in letzter Zeit eine medikamentöse Behandlung erwiesen, bei der Betablocker, bekannt aus der Bluthochdrucktherapie, in minimaler und auch für sehr kleine Kinder verträglichen Dosis eingesetzt werden. Neuerdings zeigt sogar schon eine lokale Anwendung dieses Wirkstoffes in Salbenform beeindruckende Erfolge!
Für die Behandlung in der Interdisziplinären Hämangiomberatungsstelle ist eine Überweisung vom Hausarzt vorteilhaft.
Quelle: Carl-Thiem-Klinikum Cottbus