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NIEDERLAUSITZ aktuell

Energie Cottbus mit dem „Lucky Punch“ in Frankfurt

19:28 Uhr | 16. Oktober 2011
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Im Spiel Not gegen Elend hat Cottbus in der 86. Minute das glücklichere Köpfchen und gewinnt durch das Tor von Kronaveter 1:0 beim FSV Frankfurt.
Der Bericht vom Auswärtsspiel des FC Energie Cottbus beim FSV Frankfurt fällt heute relativ kurz aus, einzig aus dem Grund, dass es nicht viel zu berichten gibt! Die erste Halbzeit war so spannend, dass dagegen ein Spiel einer beliebigen Amateurcurlingmannschaft einen Herzinfarkt hätte auslösen können. Immerhin wird dort geschrubbt bis die Eisbahn schmilzt, während im mit stolzen 4.276 Besucher gefüllten Volksbank Stadion in Frankfurt lediglich das Eis der Zuschauer hätte schmelzen können, welche vor lauter Langeweile auf der Tribüne eingeschlafen sind.
Bei spätsommerlichen Temperaturen waren die Highlights der ersten 45. Minuten jeweils drei Eckbällen auf beiden Seiten und gefühlte fünf Freistöße. Diese vermeintlichen elf Torchancen landeten jedoch wie abgesprochen entweder vor den Füßen der Gegenspieler oder wurden zielgenau gleich ins Aus geschossen. Von beiden Mannschaften ist zu dem Zeitpunkt weder der Wille zum Sieg, noch sind irgendwelche Ideen für einen guten Spielzug zu sehen oder zu erahnen.
Zur zweiten Halbzeit wurde es dann minimal aufregender. Während sich die Frankfurter nie entscheiden konnten, ob sie auf den besser postierten Mitspieler hätten spielen sollen oder es doch mit Fernschüssen beim etwas geschwächten Cottbuser Torhüter Kirschbaum versuchen sollten (bis heute Morgen war nicht klar, ob er auf Grund eines Augenleiden überhaupt spielen kann), kam der FCE zu zwei Großchancen die leider mal wieder nicht genutzt wurden. In der 57. Minute kommt der junge Christian Müller über rechts und passt zum frei stehenden Leo Bittencourt. Der legt sich das Leder zurecht und zieht aufs Tor, Frankfurts Klandt ist geschlagen, aber auf der Linie kann FSV-Abwehrrecke Gledson retten. In der 70. Minute tritt Rangelov an, stochert den Ball an Klandt vorbeit und während Reimerink das Leder gemütlich in die Mitte schieben will, rettet Heitmeier Millimeter vor der Linie. Für Leo Bittencourt kommt Daniel Adlung (69. Minute) und für Christian Müller kommt Rok Kronaveter (85. Minute).
Damit hat Wollitz mal wieder ein glückliches Händchen gehabt. Rangelov flankt von rechts und Krona nickt, mit seiner ersten Ballberührung und seinem ersten Saisontor, zum Siegtreffer ein.
Plötzlich läuft der Ball auf Seiten der rot-weißen besser als in den 85. Minuten davor. In der 90. Minute kommt erst Adam Straith für Jules Reimerink und kurz drauf die Möglichkeit zum 2:0. Im Konter flankt Kronaveter auf Adlung und dieser lupft den Ball sowohl über Frankfurts Schlussmann als auch übers Frankfurter Tor. Der Abpfiff folgt und etwa 500 rot-weiße Fußballfans im Stadion feiern ihre Helden.
Nun kann man sich nur noch wünschen, dass die Jungs im Energie-Trikot nach den glücklichen 3 Punkten, die sie aus der hessischen Landeshauptstadt gemopst haben, eine kleine Serie starten. Wir hoffen also, dass nach dem nächsten Spiel, am kommenden Samstag vor heimischen Publikum gegen Greuther Fürth, dem Tabellenführer der zweiten Liga, der zweite Sieg in Folge gefeiert wird.
Fotos: Holger Bergmann

Im Spiel Not gegen Elend hat Cottbus in der 86. Minute das glücklichere Köpfchen und gewinnt durch das Tor von Kronaveter 1:0 beim FSV Frankfurt.
Der Bericht vom Auswärtsspiel des FC Energie Cottbus beim FSV Frankfurt fällt heute relativ kurz aus, einzig aus dem Grund, dass es nicht viel zu berichten gibt! Die erste Halbzeit war so spannend, dass dagegen ein Spiel einer beliebigen Amateurcurlingmannschaft einen Herzinfarkt hätte auslösen können. Immerhin wird dort geschrubbt bis die Eisbahn schmilzt, während im mit stolzen 4.276 Besucher gefüllten Volksbank Stadion in Frankfurt lediglich das Eis der Zuschauer hätte schmelzen können, welche vor lauter Langeweile auf der Tribüne eingeschlafen sind.
Bei spätsommerlichen Temperaturen waren die Highlights der ersten 45. Minuten jeweils drei Eckbällen auf beiden Seiten und gefühlte fünf Freistöße. Diese vermeintlichen elf Torchancen landeten jedoch wie abgesprochen entweder vor den Füßen der Gegenspieler oder wurden zielgenau gleich ins Aus geschossen. Von beiden Mannschaften ist zu dem Zeitpunkt weder der Wille zum Sieg, noch sind irgendwelche Ideen für einen guten Spielzug zu sehen oder zu erahnen.
Zur zweiten Halbzeit wurde es dann minimal aufregender. Während sich die Frankfurter nie entscheiden konnten, ob sie auf den besser postierten Mitspieler hätten spielen sollen oder es doch mit Fernschüssen beim etwas geschwächten Cottbuser Torhüter Kirschbaum versuchen sollten (bis heute Morgen war nicht klar, ob er auf Grund eines Augenleiden überhaupt spielen kann), kam der FCE zu zwei Großchancen die leider mal wieder nicht genutzt wurden. In der 57. Minute kommt der junge Christian Müller über rechts und passt zum frei stehenden Leo Bittencourt. Der legt sich das Leder zurecht und zieht aufs Tor, Frankfurts Klandt ist geschlagen, aber auf der Linie kann FSV-Abwehrrecke Gledson retten. In der 70. Minute tritt Rangelov an, stochert den Ball an Klandt vorbeit und während Reimerink das Leder gemütlich in die Mitte schieben will, rettet Heitmeier Millimeter vor der Linie. Für Leo Bittencourt kommt Daniel Adlung (69. Minute) und für Christian Müller kommt Rok Kronaveter (85. Minute).
Damit hat Wollitz mal wieder ein glückliches Händchen gehabt. Rangelov flankt von rechts und Krona nickt, mit seiner ersten Ballberührung und seinem ersten Saisontor, zum Siegtreffer ein.
Plötzlich läuft der Ball auf Seiten der rot-weißen besser als in den 85. Minuten davor. In der 90. Minute kommt erst Adam Straith für Jules Reimerink und kurz drauf die Möglichkeit zum 2:0. Im Konter flankt Kronaveter auf Adlung und dieser lupft den Ball sowohl über Frankfurts Schlussmann als auch übers Frankfurter Tor. Der Abpfiff folgt und etwa 500 rot-weiße Fußballfans im Stadion feiern ihre Helden.
Nun kann man sich nur noch wünschen, dass die Jungs im Energie-Trikot nach den glücklichen 3 Punkten, die sie aus der hessischen Landeshauptstadt gemopst haben, eine kleine Serie starten. Wir hoffen also, dass nach dem nächsten Spiel, am kommenden Samstag vor heimischen Publikum gegen Greuther Fürth, dem Tabellenführer der zweiten Liga, der zweite Sieg in Folge gefeiert wird.
Fotos: Holger Bergmann

Im Spiel Not gegen Elend hat Cottbus in der 86. Minute das glücklichere Köpfchen und gewinnt durch das Tor von Kronaveter 1:0 beim FSV Frankfurt.
Der Bericht vom Auswärtsspiel des FC Energie Cottbus beim FSV Frankfurt fällt heute relativ kurz aus, einzig aus dem Grund, dass es nicht viel zu berichten gibt! Die erste Halbzeit war so spannend, dass dagegen ein Spiel einer beliebigen Amateurcurlingmannschaft einen Herzinfarkt hätte auslösen können. Immerhin wird dort geschrubbt bis die Eisbahn schmilzt, während im mit stolzen 4.276 Besucher gefüllten Volksbank Stadion in Frankfurt lediglich das Eis der Zuschauer hätte schmelzen können, welche vor lauter Langeweile auf der Tribüne eingeschlafen sind.
Bei spätsommerlichen Temperaturen waren die Highlights der ersten 45. Minuten jeweils drei Eckbällen auf beiden Seiten und gefühlte fünf Freistöße. Diese vermeintlichen elf Torchancen landeten jedoch wie abgesprochen entweder vor den Füßen der Gegenspieler oder wurden zielgenau gleich ins Aus geschossen. Von beiden Mannschaften ist zu dem Zeitpunkt weder der Wille zum Sieg, noch sind irgendwelche Ideen für einen guten Spielzug zu sehen oder zu erahnen.
Zur zweiten Halbzeit wurde es dann minimal aufregender. Während sich die Frankfurter nie entscheiden konnten, ob sie auf den besser postierten Mitspieler hätten spielen sollen oder es doch mit Fernschüssen beim etwas geschwächten Cottbuser Torhüter Kirschbaum versuchen sollten (bis heute Morgen war nicht klar, ob er auf Grund eines Augenleiden überhaupt spielen kann), kam der FCE zu zwei Großchancen die leider mal wieder nicht genutzt wurden. In der 57. Minute kommt der junge Christian Müller über rechts und passt zum frei stehenden Leo Bittencourt. Der legt sich das Leder zurecht und zieht aufs Tor, Frankfurts Klandt ist geschlagen, aber auf der Linie kann FSV-Abwehrrecke Gledson retten. In der 70. Minute tritt Rangelov an, stochert den Ball an Klandt vorbeit und während Reimerink das Leder gemütlich in die Mitte schieben will, rettet Heitmeier Millimeter vor der Linie. Für Leo Bittencourt kommt Daniel Adlung (69. Minute) und für Christian Müller kommt Rok Kronaveter (85. Minute).
Damit hat Wollitz mal wieder ein glückliches Händchen gehabt. Rangelov flankt von rechts und Krona nickt, mit seiner ersten Ballberührung und seinem ersten Saisontor, zum Siegtreffer ein.
Plötzlich läuft der Ball auf Seiten der rot-weißen besser als in den 85. Minuten davor. In der 90. Minute kommt erst Adam Straith für Jules Reimerink und kurz drauf die Möglichkeit zum 2:0. Im Konter flankt Kronaveter auf Adlung und dieser lupft den Ball sowohl über Frankfurts Schlussmann als auch übers Frankfurter Tor. Der Abpfiff folgt und etwa 500 rot-weiße Fußballfans im Stadion feiern ihre Helden.
Nun kann man sich nur noch wünschen, dass die Jungs im Energie-Trikot nach den glücklichen 3 Punkten, die sie aus der hessischen Landeshauptstadt gemopst haben, eine kleine Serie starten. Wir hoffen also, dass nach dem nächsten Spiel, am kommenden Samstag vor heimischen Publikum gegen Greuther Fürth, dem Tabellenführer der zweiten Liga, der zweite Sieg in Folge gefeiert wird.
Fotos: Holger Bergmann

Im Spiel Not gegen Elend hat Cottbus in der 86. Minute das glücklichere Köpfchen und gewinnt durch das Tor von Kronaveter 1:0 beim FSV Frankfurt.
Der Bericht vom Auswärtsspiel des FC Energie Cottbus beim FSV Frankfurt fällt heute relativ kurz aus, einzig aus dem Grund, dass es nicht viel zu berichten gibt! Die erste Halbzeit war so spannend, dass dagegen ein Spiel einer beliebigen Amateurcurlingmannschaft einen Herzinfarkt hätte auslösen können. Immerhin wird dort geschrubbt bis die Eisbahn schmilzt, während im mit stolzen 4.276 Besucher gefüllten Volksbank Stadion in Frankfurt lediglich das Eis der Zuschauer hätte schmelzen können, welche vor lauter Langeweile auf der Tribüne eingeschlafen sind.
Bei spätsommerlichen Temperaturen waren die Highlights der ersten 45. Minuten jeweils drei Eckbällen auf beiden Seiten und gefühlte fünf Freistöße. Diese vermeintlichen elf Torchancen landeten jedoch wie abgesprochen entweder vor den Füßen der Gegenspieler oder wurden zielgenau gleich ins Aus geschossen. Von beiden Mannschaften ist zu dem Zeitpunkt weder der Wille zum Sieg, noch sind irgendwelche Ideen für einen guten Spielzug zu sehen oder zu erahnen.
Zur zweiten Halbzeit wurde es dann minimal aufregender. Während sich die Frankfurter nie entscheiden konnten, ob sie auf den besser postierten Mitspieler hätten spielen sollen oder es doch mit Fernschüssen beim etwas geschwächten Cottbuser Torhüter Kirschbaum versuchen sollten (bis heute Morgen war nicht klar, ob er auf Grund eines Augenleiden überhaupt spielen kann), kam der FCE zu zwei Großchancen die leider mal wieder nicht genutzt wurden. In der 57. Minute kommt der junge Christian Müller über rechts und passt zum frei stehenden Leo Bittencourt. Der legt sich das Leder zurecht und zieht aufs Tor, Frankfurts Klandt ist geschlagen, aber auf der Linie kann FSV-Abwehrrecke Gledson retten. In der 70. Minute tritt Rangelov an, stochert den Ball an Klandt vorbeit und während Reimerink das Leder gemütlich in die Mitte schieben will, rettet Heitmeier Millimeter vor der Linie. Für Leo Bittencourt kommt Daniel Adlung (69. Minute) und für Christian Müller kommt Rok Kronaveter (85. Minute).
Damit hat Wollitz mal wieder ein glückliches Händchen gehabt. Rangelov flankt von rechts und Krona nickt, mit seiner ersten Ballberührung und seinem ersten Saisontor, zum Siegtreffer ein.
Plötzlich läuft der Ball auf Seiten der rot-weißen besser als in den 85. Minuten davor. In der 90. Minute kommt erst Adam Straith für Jules Reimerink und kurz drauf die Möglichkeit zum 2:0. Im Konter flankt Kronaveter auf Adlung und dieser lupft den Ball sowohl über Frankfurts Schlussmann als auch übers Frankfurter Tor. Der Abpfiff folgt und etwa 500 rot-weiße Fußballfans im Stadion feiern ihre Helden.
Nun kann man sich nur noch wünschen, dass die Jungs im Energie-Trikot nach den glücklichen 3 Punkten, die sie aus der hessischen Landeshauptstadt gemopst haben, eine kleine Serie starten. Wir hoffen also, dass nach dem nächsten Spiel, am kommenden Samstag vor heimischen Publikum gegen Greuther Fürth, dem Tabellenführer der zweiten Liga, der zweite Sieg in Folge gefeiert wird.
Fotos: Holger Bergmann

Im Spiel Not gegen Elend hat Cottbus in der 86. Minute das glücklichere Köpfchen und gewinnt durch das Tor von Kronaveter 1:0 beim FSV Frankfurt.
Der Bericht vom Auswärtsspiel des FC Energie Cottbus beim FSV Frankfurt fällt heute relativ kurz aus, einzig aus dem Grund, dass es nicht viel zu berichten gibt! Die erste Halbzeit war so spannend, dass dagegen ein Spiel einer beliebigen Amateurcurlingmannschaft einen Herzinfarkt hätte auslösen können. Immerhin wird dort geschrubbt bis die Eisbahn schmilzt, während im mit stolzen 4.276 Besucher gefüllten Volksbank Stadion in Frankfurt lediglich das Eis der Zuschauer hätte schmelzen können, welche vor lauter Langeweile auf der Tribüne eingeschlafen sind.
Bei spätsommerlichen Temperaturen waren die Highlights der ersten 45. Minuten jeweils drei Eckbällen auf beiden Seiten und gefühlte fünf Freistöße. Diese vermeintlichen elf Torchancen landeten jedoch wie abgesprochen entweder vor den Füßen der Gegenspieler oder wurden zielgenau gleich ins Aus geschossen. Von beiden Mannschaften ist zu dem Zeitpunkt weder der Wille zum Sieg, noch sind irgendwelche Ideen für einen guten Spielzug zu sehen oder zu erahnen.
Zur zweiten Halbzeit wurde es dann minimal aufregender. Während sich die Frankfurter nie entscheiden konnten, ob sie auf den besser postierten Mitspieler hätten spielen sollen oder es doch mit Fernschüssen beim etwas geschwächten Cottbuser Torhüter Kirschbaum versuchen sollten (bis heute Morgen war nicht klar, ob er auf Grund eines Augenleiden überhaupt spielen kann), kam der FCE zu zwei Großchancen die leider mal wieder nicht genutzt wurden. In der 57. Minute kommt der junge Christian Müller über rechts und passt zum frei stehenden Leo Bittencourt. Der legt sich das Leder zurecht und zieht aufs Tor, Frankfurts Klandt ist geschlagen, aber auf der Linie kann FSV-Abwehrrecke Gledson retten. In der 70. Minute tritt Rangelov an, stochert den Ball an Klandt vorbeit und während Reimerink das Leder gemütlich in die Mitte schieben will, rettet Heitmeier Millimeter vor der Linie. Für Leo Bittencourt kommt Daniel Adlung (69. Minute) und für Christian Müller kommt Rok Kronaveter (85. Minute).
Damit hat Wollitz mal wieder ein glückliches Händchen gehabt. Rangelov flankt von rechts und Krona nickt, mit seiner ersten Ballberührung und seinem ersten Saisontor, zum Siegtreffer ein.
Plötzlich läuft der Ball auf Seiten der rot-weißen besser als in den 85. Minuten davor. In der 90. Minute kommt erst Adam Straith für Jules Reimerink und kurz drauf die Möglichkeit zum 2:0. Im Konter flankt Kronaveter auf Adlung und dieser lupft den Ball sowohl über Frankfurts Schlussmann als auch übers Frankfurter Tor. Der Abpfiff folgt und etwa 500 rot-weiße Fußballfans im Stadion feiern ihre Helden.
Nun kann man sich nur noch wünschen, dass die Jungs im Energie-Trikot nach den glücklichen 3 Punkten, die sie aus der hessischen Landeshauptstadt gemopst haben, eine kleine Serie starten. Wir hoffen also, dass nach dem nächsten Spiel, am kommenden Samstag vor heimischen Publikum gegen Greuther Fürth, dem Tabellenführer der zweiten Liga, der zweite Sieg in Folge gefeiert wird.
Fotos: Holger Bergmann

Im Spiel Not gegen Elend hat Cottbus in der 86. Minute das glücklichere Köpfchen und gewinnt durch das Tor von Kronaveter 1:0 beim FSV Frankfurt.
Der Bericht vom Auswärtsspiel des FC Energie Cottbus beim FSV Frankfurt fällt heute relativ kurz aus, einzig aus dem Grund, dass es nicht viel zu berichten gibt! Die erste Halbzeit war so spannend, dass dagegen ein Spiel einer beliebigen Amateurcurlingmannschaft einen Herzinfarkt hätte auslösen können. Immerhin wird dort geschrubbt bis die Eisbahn schmilzt, während im mit stolzen 4.276 Besucher gefüllten Volksbank Stadion in Frankfurt lediglich das Eis der Zuschauer hätte schmelzen können, welche vor lauter Langeweile auf der Tribüne eingeschlafen sind.
Bei spätsommerlichen Temperaturen waren die Highlights der ersten 45. Minuten jeweils drei Eckbällen auf beiden Seiten und gefühlte fünf Freistöße. Diese vermeintlichen elf Torchancen landeten jedoch wie abgesprochen entweder vor den Füßen der Gegenspieler oder wurden zielgenau gleich ins Aus geschossen. Von beiden Mannschaften ist zu dem Zeitpunkt weder der Wille zum Sieg, noch sind irgendwelche Ideen für einen guten Spielzug zu sehen oder zu erahnen.
Zur zweiten Halbzeit wurde es dann minimal aufregender. Während sich die Frankfurter nie entscheiden konnten, ob sie auf den besser postierten Mitspieler hätten spielen sollen oder es doch mit Fernschüssen beim etwas geschwächten Cottbuser Torhüter Kirschbaum versuchen sollten (bis heute Morgen war nicht klar, ob er auf Grund eines Augenleiden überhaupt spielen kann), kam der FCE zu zwei Großchancen die leider mal wieder nicht genutzt wurden. In der 57. Minute kommt der junge Christian Müller über rechts und passt zum frei stehenden Leo Bittencourt. Der legt sich das Leder zurecht und zieht aufs Tor, Frankfurts Klandt ist geschlagen, aber auf der Linie kann FSV-Abwehrrecke Gledson retten. In der 70. Minute tritt Rangelov an, stochert den Ball an Klandt vorbeit und während Reimerink das Leder gemütlich in die Mitte schieben will, rettet Heitmeier Millimeter vor der Linie. Für Leo Bittencourt kommt Daniel Adlung (69. Minute) und für Christian Müller kommt Rok Kronaveter (85. Minute).
Damit hat Wollitz mal wieder ein glückliches Händchen gehabt. Rangelov flankt von rechts und Krona nickt, mit seiner ersten Ballberührung und seinem ersten Saisontor, zum Siegtreffer ein.
Plötzlich läuft der Ball auf Seiten der rot-weißen besser als in den 85. Minuten davor. In der 90. Minute kommt erst Adam Straith für Jules Reimerink und kurz drauf die Möglichkeit zum 2:0. Im Konter flankt Kronaveter auf Adlung und dieser lupft den Ball sowohl über Frankfurts Schlussmann als auch übers Frankfurter Tor. Der Abpfiff folgt und etwa 500 rot-weiße Fußballfans im Stadion feiern ihre Helden.
Nun kann man sich nur noch wünschen, dass die Jungs im Energie-Trikot nach den glücklichen 3 Punkten, die sie aus der hessischen Landeshauptstadt gemopst haben, eine kleine Serie starten. Wir hoffen also, dass nach dem nächsten Spiel, am kommenden Samstag vor heimischen Publikum gegen Greuther Fürth, dem Tabellenführer der zweiten Liga, der zweite Sieg in Folge gefeiert wird.
Fotos: Holger Bergmann

Im Spiel Not gegen Elend hat Cottbus in der 86. Minute das glücklichere Köpfchen und gewinnt durch das Tor von Kronaveter 1:0 beim FSV Frankfurt.
Der Bericht vom Auswärtsspiel des FC Energie Cottbus beim FSV Frankfurt fällt heute relativ kurz aus, einzig aus dem Grund, dass es nicht viel zu berichten gibt! Die erste Halbzeit war so spannend, dass dagegen ein Spiel einer beliebigen Amateurcurlingmannschaft einen Herzinfarkt hätte auslösen können. Immerhin wird dort geschrubbt bis die Eisbahn schmilzt, während im mit stolzen 4.276 Besucher gefüllten Volksbank Stadion in Frankfurt lediglich das Eis der Zuschauer hätte schmelzen können, welche vor lauter Langeweile auf der Tribüne eingeschlafen sind.
Bei spätsommerlichen Temperaturen waren die Highlights der ersten 45. Minuten jeweils drei Eckbällen auf beiden Seiten und gefühlte fünf Freistöße. Diese vermeintlichen elf Torchancen landeten jedoch wie abgesprochen entweder vor den Füßen der Gegenspieler oder wurden zielgenau gleich ins Aus geschossen. Von beiden Mannschaften ist zu dem Zeitpunkt weder der Wille zum Sieg, noch sind irgendwelche Ideen für einen guten Spielzug zu sehen oder zu erahnen.
Zur zweiten Halbzeit wurde es dann minimal aufregender. Während sich die Frankfurter nie entscheiden konnten, ob sie auf den besser postierten Mitspieler hätten spielen sollen oder es doch mit Fernschüssen beim etwas geschwächten Cottbuser Torhüter Kirschbaum versuchen sollten (bis heute Morgen war nicht klar, ob er auf Grund eines Augenleiden überhaupt spielen kann), kam der FCE zu zwei Großchancen die leider mal wieder nicht genutzt wurden. In der 57. Minute kommt der junge Christian Müller über rechts und passt zum frei stehenden Leo Bittencourt. Der legt sich das Leder zurecht und zieht aufs Tor, Frankfurts Klandt ist geschlagen, aber auf der Linie kann FSV-Abwehrrecke Gledson retten. In der 70. Minute tritt Rangelov an, stochert den Ball an Klandt vorbeit und während Reimerink das Leder gemütlich in die Mitte schieben will, rettet Heitmeier Millimeter vor der Linie. Für Leo Bittencourt kommt Daniel Adlung (69. Minute) und für Christian Müller kommt Rok Kronaveter (85. Minute).
Damit hat Wollitz mal wieder ein glückliches Händchen gehabt. Rangelov flankt von rechts und Krona nickt, mit seiner ersten Ballberührung und seinem ersten Saisontor, zum Siegtreffer ein.
Plötzlich läuft der Ball auf Seiten der rot-weißen besser als in den 85. Minuten davor. In der 90. Minute kommt erst Adam Straith für Jules Reimerink und kurz drauf die Möglichkeit zum 2:0. Im Konter flankt Kronaveter auf Adlung und dieser lupft den Ball sowohl über Frankfurts Schlussmann als auch übers Frankfurter Tor. Der Abpfiff folgt und etwa 500 rot-weiße Fußballfans im Stadion feiern ihre Helden.
Nun kann man sich nur noch wünschen, dass die Jungs im Energie-Trikot nach den glücklichen 3 Punkten, die sie aus der hessischen Landeshauptstadt gemopst haben, eine kleine Serie starten. Wir hoffen also, dass nach dem nächsten Spiel, am kommenden Samstag vor heimischen Publikum gegen Greuther Fürth, dem Tabellenführer der zweiten Liga, der zweite Sieg in Folge gefeiert wird.
Fotos: Holger Bergmann

Im Spiel Not gegen Elend hat Cottbus in der 86. Minute das glücklichere Köpfchen und gewinnt durch das Tor von Kronaveter 1:0 beim FSV Frankfurt.
Der Bericht vom Auswärtsspiel des FC Energie Cottbus beim FSV Frankfurt fällt heute relativ kurz aus, einzig aus dem Grund, dass es nicht viel zu berichten gibt! Die erste Halbzeit war so spannend, dass dagegen ein Spiel einer beliebigen Amateurcurlingmannschaft einen Herzinfarkt hätte auslösen können. Immerhin wird dort geschrubbt bis die Eisbahn schmilzt, während im mit stolzen 4.276 Besucher gefüllten Volksbank Stadion in Frankfurt lediglich das Eis der Zuschauer hätte schmelzen können, welche vor lauter Langeweile auf der Tribüne eingeschlafen sind.
Bei spätsommerlichen Temperaturen waren die Highlights der ersten 45. Minuten jeweils drei Eckbällen auf beiden Seiten und gefühlte fünf Freistöße. Diese vermeintlichen elf Torchancen landeten jedoch wie abgesprochen entweder vor den Füßen der Gegenspieler oder wurden zielgenau gleich ins Aus geschossen. Von beiden Mannschaften ist zu dem Zeitpunkt weder der Wille zum Sieg, noch sind irgendwelche Ideen für einen guten Spielzug zu sehen oder zu erahnen.
Zur zweiten Halbzeit wurde es dann minimal aufregender. Während sich die Frankfurter nie entscheiden konnten, ob sie auf den besser postierten Mitspieler hätten spielen sollen oder es doch mit Fernschüssen beim etwas geschwächten Cottbuser Torhüter Kirschbaum versuchen sollten (bis heute Morgen war nicht klar, ob er auf Grund eines Augenleiden überhaupt spielen kann), kam der FCE zu zwei Großchancen die leider mal wieder nicht genutzt wurden. In der 57. Minute kommt der junge Christian Müller über rechts und passt zum frei stehenden Leo Bittencourt. Der legt sich das Leder zurecht und zieht aufs Tor, Frankfurts Klandt ist geschlagen, aber auf der Linie kann FSV-Abwehrrecke Gledson retten. In der 70. Minute tritt Rangelov an, stochert den Ball an Klandt vorbeit und während Reimerink das Leder gemütlich in die Mitte schieben will, rettet Heitmeier Millimeter vor der Linie. Für Leo Bittencourt kommt Daniel Adlung (69. Minute) und für Christian Müller kommt Rok Kronaveter (85. Minute).
Damit hat Wollitz mal wieder ein glückliches Händchen gehabt. Rangelov flankt von rechts und Krona nickt, mit seiner ersten Ballberührung und seinem ersten Saisontor, zum Siegtreffer ein.
Plötzlich läuft der Ball auf Seiten der rot-weißen besser als in den 85. Minuten davor. In der 90. Minute kommt erst Adam Straith für Jules Reimerink und kurz drauf die Möglichkeit zum 2:0. Im Konter flankt Kronaveter auf Adlung und dieser lupft den Ball sowohl über Frankfurts Schlussmann als auch übers Frankfurter Tor. Der Abpfiff folgt und etwa 500 rot-weiße Fußballfans im Stadion feiern ihre Helden.
Nun kann man sich nur noch wünschen, dass die Jungs im Energie-Trikot nach den glücklichen 3 Punkten, die sie aus der hessischen Landeshauptstadt gemopst haben, eine kleine Serie starten. Wir hoffen also, dass nach dem nächsten Spiel, am kommenden Samstag vor heimischen Publikum gegen Greuther Fürth, dem Tabellenführer der zweiten Liga, der zweite Sieg in Folge gefeiert wird.
Fotos: Holger Bergmann

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