Die Fraktion der CDU/Frauenliste der Cottbuser Stadtverordnetenversammlung hat ihre Fraktionssitzung im Menschenrechtszentrum in der Bautzener Straße durchgeführt. Dort war der berüchtigte DDR- Knast angesiedelt.
Die geschäftsführende Vorsitzende Sylvia Wähling informierte die Anwesenden über die Gründe und die nächsten Vorhaben des Menschenrechtszentrums. Der Verein hat sich zum Ziel gestellt, dass die Menschen über die Hintergründe der damaligen DDR- Haft informiert werden. Aufarbeitung und Erklärung sollen ins Bewusstsein der Menschen gerückt werden. Insgesamt gehören dem Verein gegenwärtig 109 Mitglieder an.
Unterstützung erhalten die Cottbuser gegenwärtig auch aus den Bundesländern Mecklenburg- Vorpommer, Sachsen und Sachsen- Anhalt. Die Brandenburger Regierung hält sich immer noch zurück.
Bei der anschließenden Führung durch das Gelände zeigte Siegmar Faust, der selbst in Cottbus eingesessen hat, was sich bisher getan hat. So konnten eine Zelle mit einem vierstöckigen Bett versehen werden. In solch einer Zelle waren 28 Häftlinge eingesperrt. Die Bedingungen seien eher unmenschlich und menschenverachtend gewesen. Selbst die Arrestzellen boten noch ein grausames Bild. In den sogenannten Tigerkäfigen wurden die Gefangenen gesperrt und mussten wenigstens 21 Tage ausharren.
Zahlreiche Häftlinge, so auch Siegmar Faust, wurden durch den Westen frei gekauft. In Cottbus saßen zu 80 % politische Häftlinge ein, die sich gegen das System aufgebäumt haben.
Die Mitglieder der Fraktion CDU/ Frauenliste zeigten sich betroffen von den jetzt noch sichtbarem. Mit einer Spende unterstützen sie die Arbeit des Vereins.
Das Gefängnis in der Bautzener Straße wurde im Jahr 2002 geschlossen. Die neue Cottbuser Haftanstalt befindet sich im Stadtteil Dissenchen.
Die Fraktion der CDU/Frauenliste der Cottbuser Stadtverordnetenversammlung hat ihre Fraktionssitzung im Menschenrechtszentrum in der Bautzener Straße durchgeführt. Dort war der berüchtigte DDR- Knast angesiedelt.
Die geschäftsführende Vorsitzende Sylvia Wähling informierte die Anwesenden über die Gründe und die nächsten Vorhaben des Menschenrechtszentrums. Der Verein hat sich zum Ziel gestellt, dass die Menschen über die Hintergründe der damaligen DDR- Haft informiert werden. Aufarbeitung und Erklärung sollen ins Bewusstsein der Menschen gerückt werden. Insgesamt gehören dem Verein gegenwärtig 109 Mitglieder an.
Unterstützung erhalten die Cottbuser gegenwärtig auch aus den Bundesländern Mecklenburg- Vorpommer, Sachsen und Sachsen- Anhalt. Die Brandenburger Regierung hält sich immer noch zurück.
Bei der anschließenden Führung durch das Gelände zeigte Siegmar Faust, der selbst in Cottbus eingesessen hat, was sich bisher getan hat. So konnten eine Zelle mit einem vierstöckigen Bett versehen werden. In solch einer Zelle waren 28 Häftlinge eingesperrt. Die Bedingungen seien eher unmenschlich und menschenverachtend gewesen. Selbst die Arrestzellen boten noch ein grausames Bild. In den sogenannten Tigerkäfigen wurden die Gefangenen gesperrt und mussten wenigstens 21 Tage ausharren.
Zahlreiche Häftlinge, so auch Siegmar Faust, wurden durch den Westen frei gekauft. In Cottbus saßen zu 80 % politische Häftlinge ein, die sich gegen das System aufgebäumt haben.
Die Mitglieder der Fraktion CDU/ Frauenliste zeigten sich betroffen von den jetzt noch sichtbarem. Mit einer Spende unterstützen sie die Arbeit des Vereins.
Das Gefängnis in der Bautzener Straße wurde im Jahr 2002 geschlossen. Die neue Cottbuser Haftanstalt befindet sich im Stadtteil Dissenchen.
Die Fraktion der CDU/Frauenliste der Cottbuser Stadtverordnetenversammlung hat ihre Fraktionssitzung im Menschenrechtszentrum in der Bautzener Straße durchgeführt. Dort war der berüchtigte DDR- Knast angesiedelt.
Die geschäftsführende Vorsitzende Sylvia Wähling informierte die Anwesenden über die Gründe und die nächsten Vorhaben des Menschenrechtszentrums. Der Verein hat sich zum Ziel gestellt, dass die Menschen über die Hintergründe der damaligen DDR- Haft informiert werden. Aufarbeitung und Erklärung sollen ins Bewusstsein der Menschen gerückt werden. Insgesamt gehören dem Verein gegenwärtig 109 Mitglieder an.
Unterstützung erhalten die Cottbuser gegenwärtig auch aus den Bundesländern Mecklenburg- Vorpommer, Sachsen und Sachsen- Anhalt. Die Brandenburger Regierung hält sich immer noch zurück.
Bei der anschließenden Führung durch das Gelände zeigte Siegmar Faust, der selbst in Cottbus eingesessen hat, was sich bisher getan hat. So konnten eine Zelle mit einem vierstöckigen Bett versehen werden. In solch einer Zelle waren 28 Häftlinge eingesperrt. Die Bedingungen seien eher unmenschlich und menschenverachtend gewesen. Selbst die Arrestzellen boten noch ein grausames Bild. In den sogenannten Tigerkäfigen wurden die Gefangenen gesperrt und mussten wenigstens 21 Tage ausharren.
Zahlreiche Häftlinge, so auch Siegmar Faust, wurden durch den Westen frei gekauft. In Cottbus saßen zu 80 % politische Häftlinge ein, die sich gegen das System aufgebäumt haben.
Die Mitglieder der Fraktion CDU/ Frauenliste zeigten sich betroffen von den jetzt noch sichtbarem. Mit einer Spende unterstützen sie die Arbeit des Vereins.
Das Gefängnis in der Bautzener Straße wurde im Jahr 2002 geschlossen. Die neue Cottbuser Haftanstalt befindet sich im Stadtteil Dissenchen.
Die Fraktion der CDU/Frauenliste der Cottbuser Stadtverordnetenversammlung hat ihre Fraktionssitzung im Menschenrechtszentrum in der Bautzener Straße durchgeführt. Dort war der berüchtigte DDR- Knast angesiedelt.
Die geschäftsführende Vorsitzende Sylvia Wähling informierte die Anwesenden über die Gründe und die nächsten Vorhaben des Menschenrechtszentrums. Der Verein hat sich zum Ziel gestellt, dass die Menschen über die Hintergründe der damaligen DDR- Haft informiert werden. Aufarbeitung und Erklärung sollen ins Bewusstsein der Menschen gerückt werden. Insgesamt gehören dem Verein gegenwärtig 109 Mitglieder an.
Unterstützung erhalten die Cottbuser gegenwärtig auch aus den Bundesländern Mecklenburg- Vorpommer, Sachsen und Sachsen- Anhalt. Die Brandenburger Regierung hält sich immer noch zurück.
Bei der anschließenden Führung durch das Gelände zeigte Siegmar Faust, der selbst in Cottbus eingesessen hat, was sich bisher getan hat. So konnten eine Zelle mit einem vierstöckigen Bett versehen werden. In solch einer Zelle waren 28 Häftlinge eingesperrt. Die Bedingungen seien eher unmenschlich und menschenverachtend gewesen. Selbst die Arrestzellen boten noch ein grausames Bild. In den sogenannten Tigerkäfigen wurden die Gefangenen gesperrt und mussten wenigstens 21 Tage ausharren.
Zahlreiche Häftlinge, so auch Siegmar Faust, wurden durch den Westen frei gekauft. In Cottbus saßen zu 80 % politische Häftlinge ein, die sich gegen das System aufgebäumt haben.
Die Mitglieder der Fraktion CDU/ Frauenliste zeigten sich betroffen von den jetzt noch sichtbarem. Mit einer Spende unterstützen sie die Arbeit des Vereins.
Das Gefängnis in der Bautzener Straße wurde im Jahr 2002 geschlossen. Die neue Cottbuser Haftanstalt befindet sich im Stadtteil Dissenchen.