Warum müssen Menschen hungern?
Am Mittwoch, dem 19. Oktober, 19.30 Uhr, werden in der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, Antworten auf diese Frage gesucht. Der 90-minütige Dokumentarfilm „Hunger“ zeigt ergreifende Geschichten von Menschen aus fünf Ländern. Der Filmemacher Marcus Vetter und die Journalistin Karin Steinberger (Süddeutsche Zeitung) haben gefragt, wie Menschen mit dem Hunger leben und warum so viele Konzepte der Entwicklungspolitik versagt haben.
Im Anschluss können Interessierte mit Frau Sandra Rasch vom INKOTA – netzwerk e.V. und Vertretern von Bündnis 90/ Die Grünen Cottbus darüber diskutieren, was gegen den weltweiten Hunger getan werden kann. Es moderiert Michael Apel. Der Eintritt ist frei. Reservierungen sind möglich unter 0355/3 80 60-24.
Foto: Hunger, VA Grüne © Ulla Trampert pixelio.de
Warum müssen Menschen hungern?
Am Mittwoch, dem 19. Oktober, 19.30 Uhr, werden in der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, Antworten auf diese Frage gesucht. Der 90-minütige Dokumentarfilm „Hunger“ zeigt ergreifende Geschichten von Menschen aus fünf Ländern. Der Filmemacher Marcus Vetter und die Journalistin Karin Steinberger (Süddeutsche Zeitung) haben gefragt, wie Menschen mit dem Hunger leben und warum so viele Konzepte der Entwicklungspolitik versagt haben.
Im Anschluss können Interessierte mit Frau Sandra Rasch vom INKOTA – netzwerk e.V. und Vertretern von Bündnis 90/ Die Grünen Cottbus darüber diskutieren, was gegen den weltweiten Hunger getan werden kann. Es moderiert Michael Apel. Der Eintritt ist frei. Reservierungen sind möglich unter 0355/3 80 60-24.
Foto: Hunger, VA Grüne © Ulla Trampert pixelio.de
Warum müssen Menschen hungern?
Am Mittwoch, dem 19. Oktober, 19.30 Uhr, werden in der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, Antworten auf diese Frage gesucht. Der 90-minütige Dokumentarfilm „Hunger“ zeigt ergreifende Geschichten von Menschen aus fünf Ländern. Der Filmemacher Marcus Vetter und die Journalistin Karin Steinberger (Süddeutsche Zeitung) haben gefragt, wie Menschen mit dem Hunger leben und warum so viele Konzepte der Entwicklungspolitik versagt haben.
Im Anschluss können Interessierte mit Frau Sandra Rasch vom INKOTA – netzwerk e.V. und Vertretern von Bündnis 90/ Die Grünen Cottbus darüber diskutieren, was gegen den weltweiten Hunger getan werden kann. Es moderiert Michael Apel. Der Eintritt ist frei. Reservierungen sind möglich unter 0355/3 80 60-24.
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Warum müssen Menschen hungern?
Am Mittwoch, dem 19. Oktober, 19.30 Uhr, werden in der Stadt- und Regionalbibliothek, Berliner Str. 13/14, Antworten auf diese Frage gesucht. Der 90-minütige Dokumentarfilm „Hunger“ zeigt ergreifende Geschichten von Menschen aus fünf Ländern. Der Filmemacher Marcus Vetter und die Journalistin Karin Steinberger (Süddeutsche Zeitung) haben gefragt, wie Menschen mit dem Hunger leben und warum so viele Konzepte der Entwicklungspolitik versagt haben.
Im Anschluss können Interessierte mit Frau Sandra Rasch vom INKOTA – netzwerk e.V. und Vertretern von Bündnis 90/ Die Grünen Cottbus darüber diskutieren, was gegen den weltweiten Hunger getan werden kann. Es moderiert Michael Apel. Der Eintritt ist frei. Reservierungen sind möglich unter 0355/3 80 60-24.
Foto: Hunger, VA Grüne © Ulla Trampert pixelio.de