Die Dissenchener lehnen die Errichtung eines Solarparks im Gewerbegebiet II an der Branitzer Straße ab. Das ist das Ergebnis der Bürgerversammlung im Cottbuser Stadtteil.
Zu Beginn sagte Ortsbürgermeister Roland Hoffmann, dass in Hinblick auf den entstehenden Cottbuser Ostsee ein unschönes Bild ergeben würde. Hoffmann wörtlich:“ Kommt man die Ortsumfahrung angefahren sind links die Windräder und rechts die glänzenden Platten zu sehen.“
Unterstützung erhielt er auch vom Jagdpächter und der Agrargenossenschaft. Nach ihren Auffassungen sind schon zahlreiche Tier-und Vogelarten aus diesem Gebiet verschwunden. Der Jagdpächter sagte:“ Was haben wir denn vom Ostsee bis zur Ortsumfahrung. Kein Strauch und kein Wald. Nur noch eine freie Fläche.“ Auch der Vorsitzende der Agrargenossenschaft Kahren bemerkte, dass es schwierig wird, wenn immer mehr landwirtschaftlich zu bearbeitende Fläche verschwindet.
Der Dissenchener Ortsbürgermeister nahm die Bedenken der Menschen mit. Im Cottbuser Planungsamt soll nun weiter entschieden werden.
In Dissenchen plant eine Cottbuser Firma die Errichtung eines Solarparks. Dazu hat diese bereits im letzten Jahr die Eigentümer zu einer Versammlung geladen. Sichtbare Ergebnisse gibt es bisher nicht. Wie das Foto zeigt, steht das Unkraut sehr hoch.
Die Dissenchener lehnen die Errichtung eines Solarparks im Gewerbegebiet II an der Branitzer Straße ab. Das ist das Ergebnis der Bürgerversammlung im Cottbuser Stadtteil.
Zu Beginn sagte Ortsbürgermeister Roland Hoffmann, dass in Hinblick auf den entstehenden Cottbuser Ostsee ein unschönes Bild ergeben würde. Hoffmann wörtlich:“ Kommt man die Ortsumfahrung angefahren sind links die Windräder und rechts die glänzenden Platten zu sehen.“
Unterstützung erhielt er auch vom Jagdpächter und der Agrargenossenschaft. Nach ihren Auffassungen sind schon zahlreiche Tier-und Vogelarten aus diesem Gebiet verschwunden. Der Jagdpächter sagte:“ Was haben wir denn vom Ostsee bis zur Ortsumfahrung. Kein Strauch und kein Wald. Nur noch eine freie Fläche.“ Auch der Vorsitzende der Agrargenossenschaft Kahren bemerkte, dass es schwierig wird, wenn immer mehr landwirtschaftlich zu bearbeitende Fläche verschwindet.
Der Dissenchener Ortsbürgermeister nahm die Bedenken der Menschen mit. Im Cottbuser Planungsamt soll nun weiter entschieden werden.
In Dissenchen plant eine Cottbuser Firma die Errichtung eines Solarparks. Dazu hat diese bereits im letzten Jahr die Eigentümer zu einer Versammlung geladen. Sichtbare Ergebnisse gibt es bisher nicht. Wie das Foto zeigt, steht das Unkraut sehr hoch.