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NIEDERLAUSITZ aktuell

Gerd Rattei: Dabei gewesen- 50 Jahre mit der Fotokamera

20:11 Uhr | 4. Juli 2011
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Der 75. Geburtstag Gerd Ratteis ist der Stadt Cottbus ein willkommener Anlass, dem Fotografen in seiner Heimatstadt eine Ausstellung und einen Katalog auszurichten. Solche Würdigung fordert einen bilanzierenden Rückblick auf Leben und Werk geradezu heraus. Wo und wie hat alles begonnen?
In der Reihe „Das Fenster“ haben die Städtischen Sammlungen Cottbus in Zusammenarbeit mit dem Regia Verlag unter dem Titel „Dabei gewesen – 50 Jahre mit der Fotokamera“ anlässlich des Rattei-Jubiläums ein Bändchen herausgegeben. Es ist im Foyer des Rathauses am Neumarkt erhältlich und kostet 14,50 Euro..
Gerd Ratteis betont journalistisch gehaltene Fotografien des öffentlichen Lebens der frühen Jahre sind gezeichnet von der Lebens, Arbeits- und Alltagswelt der DDR, als deren engagierter Dokumentarist er sich verstand.
Auch wenn er im Gespräch eher zurückhaltend wirkt, mehr auf seine Arbeit als auf die eigene Person Bezug nimmt, seine Bilder, die er ganz im Interesse der Qualität des fotografischen Ausdrucks herstellt, sind da um vieles beredter. Spätestens seit den 1970er-Jahren hinterfragte Rattei die eigene Subjektivität als wandelbare Größe. Stärker als zuvor versuchte er, beim Fotografieren die kulturellen und sozialen Strukturen mitzudenken und in seine Bilder zu transformieren. Zu diesem Zeitpunkt war der leidenschaftliche Fotograf Angestellter, Lehrer, Kulturpolitiker und Ausstellungsmacher, der beständig zwischen Bildaufträgen und der sogenannten Autorenfotografie wechselte.
In zahlreichen Künstlerporträts verbindet sich der intensive, tief lotende Blick des Fotografen mit dem Bild, das prominente Schauspieler, Maler oder Sänger von sich vorführen. Dank dieser Mischung aus Nähe und reflektierender Distanz können existenzielle Bilder mit über die Person hinausweisenden Bezügen entstehen. Gerd Ratteis Akte, ihre Körpersprache und der ausgewählte Ort oder die inszenierte Situation vermitteln ein Selbstbewusstsein der Modelle, das sinnliche weibliche Körperlichkeit demonstriert, über die Präsentation des nackten Körpers jedoch weit hinaus reicht.
Die Ausstellung „ Natur pur“ kann noch bis zum 2. August 2011 im 1. Obergeschoss des Rathauses am Neumarkt besucht werden.
Quelle: Stadt Cottbus

Der 75. Geburtstag Gerd Ratteis ist der Stadt Cottbus ein willkommener Anlass, dem Fotografen in seiner Heimatstadt eine Ausstellung und einen Katalog auszurichten. Solche Würdigung fordert einen bilanzierenden Rückblick auf Leben und Werk geradezu heraus. Wo und wie hat alles begonnen?
In der Reihe „Das Fenster“ haben die Städtischen Sammlungen Cottbus in Zusammenarbeit mit dem Regia Verlag unter dem Titel „Dabei gewesen – 50 Jahre mit der Fotokamera“ anlässlich des Rattei-Jubiläums ein Bändchen herausgegeben. Es ist im Foyer des Rathauses am Neumarkt erhältlich und kostet 14,50 Euro..
Gerd Ratteis betont journalistisch gehaltene Fotografien des öffentlichen Lebens der frühen Jahre sind gezeichnet von der Lebens, Arbeits- und Alltagswelt der DDR, als deren engagierter Dokumentarist er sich verstand.
Auch wenn er im Gespräch eher zurückhaltend wirkt, mehr auf seine Arbeit als auf die eigene Person Bezug nimmt, seine Bilder, die er ganz im Interesse der Qualität des fotografischen Ausdrucks herstellt, sind da um vieles beredter. Spätestens seit den 1970er-Jahren hinterfragte Rattei die eigene Subjektivität als wandelbare Größe. Stärker als zuvor versuchte er, beim Fotografieren die kulturellen und sozialen Strukturen mitzudenken und in seine Bilder zu transformieren. Zu diesem Zeitpunkt war der leidenschaftliche Fotograf Angestellter, Lehrer, Kulturpolitiker und Ausstellungsmacher, der beständig zwischen Bildaufträgen und der sogenannten Autorenfotografie wechselte.
In zahlreichen Künstlerporträts verbindet sich der intensive, tief lotende Blick des Fotografen mit dem Bild, das prominente Schauspieler, Maler oder Sänger von sich vorführen. Dank dieser Mischung aus Nähe und reflektierender Distanz können existenzielle Bilder mit über die Person hinausweisenden Bezügen entstehen. Gerd Ratteis Akte, ihre Körpersprache und der ausgewählte Ort oder die inszenierte Situation vermitteln ein Selbstbewusstsein der Modelle, das sinnliche weibliche Körperlichkeit demonstriert, über die Präsentation des nackten Körpers jedoch weit hinaus reicht.
Die Ausstellung „ Natur pur“ kann noch bis zum 2. August 2011 im 1. Obergeschoss des Rathauses am Neumarkt besucht werden.
Quelle: Stadt Cottbus

Der 75. Geburtstag Gerd Ratteis ist der Stadt Cottbus ein willkommener Anlass, dem Fotografen in seiner Heimatstadt eine Ausstellung und einen Katalog auszurichten. Solche Würdigung fordert einen bilanzierenden Rückblick auf Leben und Werk geradezu heraus. Wo und wie hat alles begonnen?
In der Reihe „Das Fenster“ haben die Städtischen Sammlungen Cottbus in Zusammenarbeit mit dem Regia Verlag unter dem Titel „Dabei gewesen – 50 Jahre mit der Fotokamera“ anlässlich des Rattei-Jubiläums ein Bändchen herausgegeben. Es ist im Foyer des Rathauses am Neumarkt erhältlich und kostet 14,50 Euro..
Gerd Ratteis betont journalistisch gehaltene Fotografien des öffentlichen Lebens der frühen Jahre sind gezeichnet von der Lebens, Arbeits- und Alltagswelt der DDR, als deren engagierter Dokumentarist er sich verstand.
Auch wenn er im Gespräch eher zurückhaltend wirkt, mehr auf seine Arbeit als auf die eigene Person Bezug nimmt, seine Bilder, die er ganz im Interesse der Qualität des fotografischen Ausdrucks herstellt, sind da um vieles beredter. Spätestens seit den 1970er-Jahren hinterfragte Rattei die eigene Subjektivität als wandelbare Größe. Stärker als zuvor versuchte er, beim Fotografieren die kulturellen und sozialen Strukturen mitzudenken und in seine Bilder zu transformieren. Zu diesem Zeitpunkt war der leidenschaftliche Fotograf Angestellter, Lehrer, Kulturpolitiker und Ausstellungsmacher, der beständig zwischen Bildaufträgen und der sogenannten Autorenfotografie wechselte.
In zahlreichen Künstlerporträts verbindet sich der intensive, tief lotende Blick des Fotografen mit dem Bild, das prominente Schauspieler, Maler oder Sänger von sich vorführen. Dank dieser Mischung aus Nähe und reflektierender Distanz können existenzielle Bilder mit über die Person hinausweisenden Bezügen entstehen. Gerd Ratteis Akte, ihre Körpersprache und der ausgewählte Ort oder die inszenierte Situation vermitteln ein Selbstbewusstsein der Modelle, das sinnliche weibliche Körperlichkeit demonstriert, über die Präsentation des nackten Körpers jedoch weit hinaus reicht.
Die Ausstellung „ Natur pur“ kann noch bis zum 2. August 2011 im 1. Obergeschoss des Rathauses am Neumarkt besucht werden.
Quelle: Stadt Cottbus

Der 75. Geburtstag Gerd Ratteis ist der Stadt Cottbus ein willkommener Anlass, dem Fotografen in seiner Heimatstadt eine Ausstellung und einen Katalog auszurichten. Solche Würdigung fordert einen bilanzierenden Rückblick auf Leben und Werk geradezu heraus. Wo und wie hat alles begonnen?
In der Reihe „Das Fenster“ haben die Städtischen Sammlungen Cottbus in Zusammenarbeit mit dem Regia Verlag unter dem Titel „Dabei gewesen – 50 Jahre mit der Fotokamera“ anlässlich des Rattei-Jubiläums ein Bändchen herausgegeben. Es ist im Foyer des Rathauses am Neumarkt erhältlich und kostet 14,50 Euro..
Gerd Ratteis betont journalistisch gehaltene Fotografien des öffentlichen Lebens der frühen Jahre sind gezeichnet von der Lebens, Arbeits- und Alltagswelt der DDR, als deren engagierter Dokumentarist er sich verstand.
Auch wenn er im Gespräch eher zurückhaltend wirkt, mehr auf seine Arbeit als auf die eigene Person Bezug nimmt, seine Bilder, die er ganz im Interesse der Qualität des fotografischen Ausdrucks herstellt, sind da um vieles beredter. Spätestens seit den 1970er-Jahren hinterfragte Rattei die eigene Subjektivität als wandelbare Größe. Stärker als zuvor versuchte er, beim Fotografieren die kulturellen und sozialen Strukturen mitzudenken und in seine Bilder zu transformieren. Zu diesem Zeitpunkt war der leidenschaftliche Fotograf Angestellter, Lehrer, Kulturpolitiker und Ausstellungsmacher, der beständig zwischen Bildaufträgen und der sogenannten Autorenfotografie wechselte.
In zahlreichen Künstlerporträts verbindet sich der intensive, tief lotende Blick des Fotografen mit dem Bild, das prominente Schauspieler, Maler oder Sänger von sich vorführen. Dank dieser Mischung aus Nähe und reflektierender Distanz können existenzielle Bilder mit über die Person hinausweisenden Bezügen entstehen. Gerd Ratteis Akte, ihre Körpersprache und der ausgewählte Ort oder die inszenierte Situation vermitteln ein Selbstbewusstsein der Modelle, das sinnliche weibliche Körperlichkeit demonstriert, über die Präsentation des nackten Körpers jedoch weit hinaus reicht.
Die Ausstellung „ Natur pur“ kann noch bis zum 2. August 2011 im 1. Obergeschoss des Rathauses am Neumarkt besucht werden.
Quelle: Stadt Cottbus

Der 75. Geburtstag Gerd Ratteis ist der Stadt Cottbus ein willkommener Anlass, dem Fotografen in seiner Heimatstadt eine Ausstellung und einen Katalog auszurichten. Solche Würdigung fordert einen bilanzierenden Rückblick auf Leben und Werk geradezu heraus. Wo und wie hat alles begonnen?
In der Reihe „Das Fenster“ haben die Städtischen Sammlungen Cottbus in Zusammenarbeit mit dem Regia Verlag unter dem Titel „Dabei gewesen – 50 Jahre mit der Fotokamera“ anlässlich des Rattei-Jubiläums ein Bändchen herausgegeben. Es ist im Foyer des Rathauses am Neumarkt erhältlich und kostet 14,50 Euro..
Gerd Ratteis betont journalistisch gehaltene Fotografien des öffentlichen Lebens der frühen Jahre sind gezeichnet von der Lebens, Arbeits- und Alltagswelt der DDR, als deren engagierter Dokumentarist er sich verstand.
Auch wenn er im Gespräch eher zurückhaltend wirkt, mehr auf seine Arbeit als auf die eigene Person Bezug nimmt, seine Bilder, die er ganz im Interesse der Qualität des fotografischen Ausdrucks herstellt, sind da um vieles beredter. Spätestens seit den 1970er-Jahren hinterfragte Rattei die eigene Subjektivität als wandelbare Größe. Stärker als zuvor versuchte er, beim Fotografieren die kulturellen und sozialen Strukturen mitzudenken und in seine Bilder zu transformieren. Zu diesem Zeitpunkt war der leidenschaftliche Fotograf Angestellter, Lehrer, Kulturpolitiker und Ausstellungsmacher, der beständig zwischen Bildaufträgen und der sogenannten Autorenfotografie wechselte.
In zahlreichen Künstlerporträts verbindet sich der intensive, tief lotende Blick des Fotografen mit dem Bild, das prominente Schauspieler, Maler oder Sänger von sich vorführen. Dank dieser Mischung aus Nähe und reflektierender Distanz können existenzielle Bilder mit über die Person hinausweisenden Bezügen entstehen. Gerd Ratteis Akte, ihre Körpersprache und der ausgewählte Ort oder die inszenierte Situation vermitteln ein Selbstbewusstsein der Modelle, das sinnliche weibliche Körperlichkeit demonstriert, über die Präsentation des nackten Körpers jedoch weit hinaus reicht.
Die Ausstellung „ Natur pur“ kann noch bis zum 2. August 2011 im 1. Obergeschoss des Rathauses am Neumarkt besucht werden.
Quelle: Stadt Cottbus

Der 75. Geburtstag Gerd Ratteis ist der Stadt Cottbus ein willkommener Anlass, dem Fotografen in seiner Heimatstadt eine Ausstellung und einen Katalog auszurichten. Solche Würdigung fordert einen bilanzierenden Rückblick auf Leben und Werk geradezu heraus. Wo und wie hat alles begonnen?
In der Reihe „Das Fenster“ haben die Städtischen Sammlungen Cottbus in Zusammenarbeit mit dem Regia Verlag unter dem Titel „Dabei gewesen – 50 Jahre mit der Fotokamera“ anlässlich des Rattei-Jubiläums ein Bändchen herausgegeben. Es ist im Foyer des Rathauses am Neumarkt erhältlich und kostet 14,50 Euro..
Gerd Ratteis betont journalistisch gehaltene Fotografien des öffentlichen Lebens der frühen Jahre sind gezeichnet von der Lebens, Arbeits- und Alltagswelt der DDR, als deren engagierter Dokumentarist er sich verstand.
Auch wenn er im Gespräch eher zurückhaltend wirkt, mehr auf seine Arbeit als auf die eigene Person Bezug nimmt, seine Bilder, die er ganz im Interesse der Qualität des fotografischen Ausdrucks herstellt, sind da um vieles beredter. Spätestens seit den 1970er-Jahren hinterfragte Rattei die eigene Subjektivität als wandelbare Größe. Stärker als zuvor versuchte er, beim Fotografieren die kulturellen und sozialen Strukturen mitzudenken und in seine Bilder zu transformieren. Zu diesem Zeitpunkt war der leidenschaftliche Fotograf Angestellter, Lehrer, Kulturpolitiker und Ausstellungsmacher, der beständig zwischen Bildaufträgen und der sogenannten Autorenfotografie wechselte.
In zahlreichen Künstlerporträts verbindet sich der intensive, tief lotende Blick des Fotografen mit dem Bild, das prominente Schauspieler, Maler oder Sänger von sich vorführen. Dank dieser Mischung aus Nähe und reflektierender Distanz können existenzielle Bilder mit über die Person hinausweisenden Bezügen entstehen. Gerd Ratteis Akte, ihre Körpersprache und der ausgewählte Ort oder die inszenierte Situation vermitteln ein Selbstbewusstsein der Modelle, das sinnliche weibliche Körperlichkeit demonstriert, über die Präsentation des nackten Körpers jedoch weit hinaus reicht.
Die Ausstellung „ Natur pur“ kann noch bis zum 2. August 2011 im 1. Obergeschoss des Rathauses am Neumarkt besucht werden.
Quelle: Stadt Cottbus

Der 75. Geburtstag Gerd Ratteis ist der Stadt Cottbus ein willkommener Anlass, dem Fotografen in seiner Heimatstadt eine Ausstellung und einen Katalog auszurichten. Solche Würdigung fordert einen bilanzierenden Rückblick auf Leben und Werk geradezu heraus. Wo und wie hat alles begonnen?
In der Reihe „Das Fenster“ haben die Städtischen Sammlungen Cottbus in Zusammenarbeit mit dem Regia Verlag unter dem Titel „Dabei gewesen – 50 Jahre mit der Fotokamera“ anlässlich des Rattei-Jubiläums ein Bändchen herausgegeben. Es ist im Foyer des Rathauses am Neumarkt erhältlich und kostet 14,50 Euro..
Gerd Ratteis betont journalistisch gehaltene Fotografien des öffentlichen Lebens der frühen Jahre sind gezeichnet von der Lebens, Arbeits- und Alltagswelt der DDR, als deren engagierter Dokumentarist er sich verstand.
Auch wenn er im Gespräch eher zurückhaltend wirkt, mehr auf seine Arbeit als auf die eigene Person Bezug nimmt, seine Bilder, die er ganz im Interesse der Qualität des fotografischen Ausdrucks herstellt, sind da um vieles beredter. Spätestens seit den 1970er-Jahren hinterfragte Rattei die eigene Subjektivität als wandelbare Größe. Stärker als zuvor versuchte er, beim Fotografieren die kulturellen und sozialen Strukturen mitzudenken und in seine Bilder zu transformieren. Zu diesem Zeitpunkt war der leidenschaftliche Fotograf Angestellter, Lehrer, Kulturpolitiker und Ausstellungsmacher, der beständig zwischen Bildaufträgen und der sogenannten Autorenfotografie wechselte.
In zahlreichen Künstlerporträts verbindet sich der intensive, tief lotende Blick des Fotografen mit dem Bild, das prominente Schauspieler, Maler oder Sänger von sich vorführen. Dank dieser Mischung aus Nähe und reflektierender Distanz können existenzielle Bilder mit über die Person hinausweisenden Bezügen entstehen. Gerd Ratteis Akte, ihre Körpersprache und der ausgewählte Ort oder die inszenierte Situation vermitteln ein Selbstbewusstsein der Modelle, das sinnliche weibliche Körperlichkeit demonstriert, über die Präsentation des nackten Körpers jedoch weit hinaus reicht.
Die Ausstellung „ Natur pur“ kann noch bis zum 2. August 2011 im 1. Obergeschoss des Rathauses am Neumarkt besucht werden.
Quelle: Stadt Cottbus

Der 75. Geburtstag Gerd Ratteis ist der Stadt Cottbus ein willkommener Anlass, dem Fotografen in seiner Heimatstadt eine Ausstellung und einen Katalog auszurichten. Solche Würdigung fordert einen bilanzierenden Rückblick auf Leben und Werk geradezu heraus. Wo und wie hat alles begonnen?
In der Reihe „Das Fenster“ haben die Städtischen Sammlungen Cottbus in Zusammenarbeit mit dem Regia Verlag unter dem Titel „Dabei gewesen – 50 Jahre mit der Fotokamera“ anlässlich des Rattei-Jubiläums ein Bändchen herausgegeben. Es ist im Foyer des Rathauses am Neumarkt erhältlich und kostet 14,50 Euro..
Gerd Ratteis betont journalistisch gehaltene Fotografien des öffentlichen Lebens der frühen Jahre sind gezeichnet von der Lebens, Arbeits- und Alltagswelt der DDR, als deren engagierter Dokumentarist er sich verstand.
Auch wenn er im Gespräch eher zurückhaltend wirkt, mehr auf seine Arbeit als auf die eigene Person Bezug nimmt, seine Bilder, die er ganz im Interesse der Qualität des fotografischen Ausdrucks herstellt, sind da um vieles beredter. Spätestens seit den 1970er-Jahren hinterfragte Rattei die eigene Subjektivität als wandelbare Größe. Stärker als zuvor versuchte er, beim Fotografieren die kulturellen und sozialen Strukturen mitzudenken und in seine Bilder zu transformieren. Zu diesem Zeitpunkt war der leidenschaftliche Fotograf Angestellter, Lehrer, Kulturpolitiker und Ausstellungsmacher, der beständig zwischen Bildaufträgen und der sogenannten Autorenfotografie wechselte.
In zahlreichen Künstlerporträts verbindet sich der intensive, tief lotende Blick des Fotografen mit dem Bild, das prominente Schauspieler, Maler oder Sänger von sich vorführen. Dank dieser Mischung aus Nähe und reflektierender Distanz können existenzielle Bilder mit über die Person hinausweisenden Bezügen entstehen. Gerd Ratteis Akte, ihre Körpersprache und der ausgewählte Ort oder die inszenierte Situation vermitteln ein Selbstbewusstsein der Modelle, das sinnliche weibliche Körperlichkeit demonstriert, über die Präsentation des nackten Körpers jedoch weit hinaus reicht.
Die Ausstellung „ Natur pur“ kann noch bis zum 2. August 2011 im 1. Obergeschoss des Rathauses am Neumarkt besucht werden.
Quelle: Stadt Cottbus

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💪 Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Lübbenau | Erfolgreiche Sprengung von Weltkriegsgranate am 04.06.2025
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Entwarnung in Lübbenau! Die deutsche Sprenggranate aus dem Zweiten Weltkrieg ist erfolgreich entschärft worden. Das KMBD-Team um Sprengmeister Enrico Schnick konnte das Kampfmittel sicher sprengen. Die Sperrungen rund um das ...Baufeld Südkopf sind somit aufgehoben. Der Bahnverkehr rollt wieder an.

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Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
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Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

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