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NIEDERLAUSITZ aktuell

Erste gemeinsame Pflanzaktion am Samstag, 26. April im Gemeinschaftsgarten Elisabeth-Wolf-Str. in Sandow

8:11 Uhr | 22. April 2008
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Am Samstag, 26. April, starten Studierende der BTU zusammen mit Anwohnern der Elisabeth-Wolf-Str. in Sandow im Rahmen der Aktion „HIER-IST-DER-GARTEN!“ die erste gemeinsame Pflanzaktion. Sie werden die Pflanzung des Topinambur-Labyrinths aus rund 2400 Topinambur-Knollen in Angriff nehmen. Dafür werden viele Helfer gesucht, die sich an der großen öffentlichen Pflanzaktion von 9 bis 15 Uhr beteiligen!
Diese erste Pflanzaktion steht im Kontext eines Projektes zwischen Universität und Stadt, bei dem unter der Federführung von Dipl.-Ing. Christiane Schwarz, Mitarbeiterin am Lehrstuhl Landschaftsplanung von Frau Prof. Daldrop-Weidmann, auf derzeit zehn ungenutzten Flächen im innerstädtischen Bereich der Stadt Cottbus zehn neue Gärten entstehen sollen.
In Sandow interessierten sich schon frühzeitig der Bürgerverein, die Kindertagessstätte Sandokan und der Kleingartenverein für den geplanten „Gemeinschaftsgarten Elisabeth-Wolf-Strasse“. Dieser entsteht auf der Fläche einer nun abgerissenen Kindertagesstätte. Der Entwurf sieht vor, die etwa 1 Hektar große Fläche durch ein Labyrinth aus Topinambur räumlich zu gliedern. Im vorderen Bereich an der Strasse begrenzen die grünen Wände des Labyrinths einen größeren Platz, der bei Bedarf als Veranstaltungsort genutzt werden kann. Im Inneren des Labyrinths sind Standorte für Hochbeete vorgesehen. Interessierte Bürger können sich hier selbst einen kleinen Garten anlegen. Beispielhaft für die Bepflanzung des Gemeinschaftsgartens sind traditionelle Bauerngärten mit ihrer Mischung aus Nutz- und Zierpflanzen, Kultur- und Wildpflanzen, die durch ihre Vielfalt neben einem hohen ökologischen Wert auch ästhetisch sehr reizvoll sind. Saatgut und Pflanzen, die zu diesem Vorbild passen, werden voraussichtlich in einem gewissen Umfang zur Verfügung gestellt. Bisher sind schon zehn Hochbeete vergeben, vorgesehen sind zunächst maximal 25. Hier haben die Arbeiten bereits begonnen.
So unterschiedlich wie die Ausgangssituation an den verschiedenen Orten ist, so unterschiedlich sind auch die Konzepte. An manchen Orten wird der von selbst gewachsene, „ruderale“ Vegetationsbestand (das sind Pflanzen, die auf stickstoffreichen Schuttplätzen gedeihen) in die Konzepte mit einbezogen. Dadurch entstehen interessante Kontraste zwischen der verwilderten und der „gezähmten“ Natur. Andere Gärten entstehen dort, wo lange Zeit wild geparkt wurde. Hier ist die Vorbereitung des Bodens besonders wichtig, wofür zu aller Freude eine Cottbuser Firma einen Minibagger zum Selbstfahren zur Verfügung gestellt hat.
Während der Umsetzung und spätestens nach der Eröffnung der Projekte werden Paten gesucht, die den jeweiligen Garten dann bis in den Herbst hinein pflegen. Einige Gärten waren jedoch schon von Beginn an als Projekte mit einer möglichst breiten Beteiligung Externer in der Umsetzung konzipiert. Dazu gehört das Projekt „Radikal gute Laune“ am Spreeufer 13, ein Sonnenblumenfeld aus verschiedenen Sonnenblumensorten. Hier wird das Grundstück am Spreeufer derzeit gemeinsam mit Jugendlichen aus dem Verein Jugendhilfe e.V. mit Spaten und Hacke für die Einsaat der Sonnenblumen vorbreitet.
Die Mittel für die Umsetzung der Gärten wurden in den Semesterferien von allen Projektbeteiligten über Sponsoren beschafft. Immer mehr Firmen beteiligen sich: So wurden erhebliche Mengen an Saatgut gespendet und weitere Sachmittel oder Gutscheine zur Verfügung gestellt. Kompost und teils auch Boden wurde in Zusammenarbeit mehrerer Cottbuser Unternehmen sogar kostenlos bis auf die Baustellen geliefert. Es fehlen nun jedoch noch einige Stauden wie Gartenmargeriten, Funkien oder Fingerhüte oder auch Schilf und Pampasgras. Wer immer gerade in seinem Garten aufräumt und diese oder andere im (Früh)Sommer blühende Stauden oder hohe Gräser loswerden möchte, kann sie in unserer „Pflanzensammelstelle“ abgeben. Diese besteht aus einer Wanne, die im Hof zwischen den beiden Lehrgebäuden 2A und 2B („Glaskästen“) an der Juri-Gagarin-Strasse steht und die täglich geleert wird.
Pflanzaktion im Gemeinschaftsgarten Elisabeth- Wolf- Straße in Sandow:
Samstag, 26.04.08 von 9 bis 15 Uhr.
Bitte entsprechende Kleidung tragen und möglichst Arbeitsgerät (Handschuhe, Handgrubber) selbst mitbringen.
Pflanzensammelstelle: Abgabe von Pflanzen aus dem eigenen Garten jeden Tag außer am Wochenende im Hof zwischen den Lehrgebäuden 2A und 2B („Glaskästen“ an der Juri-Gagarin-Strasse direkt nach der Mensa)
Weitere Infos: Lehrstuhl Landschaftsplanung und Freiraumgestaltung
Prof. Daldrop-Weidmann
Verantwortlich: Dipl. Ing. Christiane Schwarz
LG 2B 1.21
Tel: (0355) 693129
Quelle: BTU Cottbus

Am Samstag, 26. April, starten Studierende der BTU zusammen mit Anwohnern der Elisabeth-Wolf-Str. in Sandow im Rahmen der Aktion „HIER-IST-DER-GARTEN!“ die erste gemeinsame Pflanzaktion. Sie werden die Pflanzung des Topinambur-Labyrinths aus rund 2400 Topinambur-Knollen in Angriff nehmen. Dafür werden viele Helfer gesucht, die sich an der großen öffentlichen Pflanzaktion von 9 bis 15 Uhr beteiligen!
Diese erste Pflanzaktion steht im Kontext eines Projektes zwischen Universität und Stadt, bei dem unter der Federführung von Dipl.-Ing. Christiane Schwarz, Mitarbeiterin am Lehrstuhl Landschaftsplanung von Frau Prof. Daldrop-Weidmann, auf derzeit zehn ungenutzten Flächen im innerstädtischen Bereich der Stadt Cottbus zehn neue Gärten entstehen sollen.
In Sandow interessierten sich schon frühzeitig der Bürgerverein, die Kindertagessstätte Sandokan und der Kleingartenverein für den geplanten „Gemeinschaftsgarten Elisabeth-Wolf-Strasse“. Dieser entsteht auf der Fläche einer nun abgerissenen Kindertagesstätte. Der Entwurf sieht vor, die etwa 1 Hektar große Fläche durch ein Labyrinth aus Topinambur räumlich zu gliedern. Im vorderen Bereich an der Strasse begrenzen die grünen Wände des Labyrinths einen größeren Platz, der bei Bedarf als Veranstaltungsort genutzt werden kann. Im Inneren des Labyrinths sind Standorte für Hochbeete vorgesehen. Interessierte Bürger können sich hier selbst einen kleinen Garten anlegen. Beispielhaft für die Bepflanzung des Gemeinschaftsgartens sind traditionelle Bauerngärten mit ihrer Mischung aus Nutz- und Zierpflanzen, Kultur- und Wildpflanzen, die durch ihre Vielfalt neben einem hohen ökologischen Wert auch ästhetisch sehr reizvoll sind. Saatgut und Pflanzen, die zu diesem Vorbild passen, werden voraussichtlich in einem gewissen Umfang zur Verfügung gestellt. Bisher sind schon zehn Hochbeete vergeben, vorgesehen sind zunächst maximal 25. Hier haben die Arbeiten bereits begonnen.
So unterschiedlich wie die Ausgangssituation an den verschiedenen Orten ist, so unterschiedlich sind auch die Konzepte. An manchen Orten wird der von selbst gewachsene, „ruderale“ Vegetationsbestand (das sind Pflanzen, die auf stickstoffreichen Schuttplätzen gedeihen) in die Konzepte mit einbezogen. Dadurch entstehen interessante Kontraste zwischen der verwilderten und der „gezähmten“ Natur. Andere Gärten entstehen dort, wo lange Zeit wild geparkt wurde. Hier ist die Vorbereitung des Bodens besonders wichtig, wofür zu aller Freude eine Cottbuser Firma einen Minibagger zum Selbstfahren zur Verfügung gestellt hat.
Während der Umsetzung und spätestens nach der Eröffnung der Projekte werden Paten gesucht, die den jeweiligen Garten dann bis in den Herbst hinein pflegen. Einige Gärten waren jedoch schon von Beginn an als Projekte mit einer möglichst breiten Beteiligung Externer in der Umsetzung konzipiert. Dazu gehört das Projekt „Radikal gute Laune“ am Spreeufer 13, ein Sonnenblumenfeld aus verschiedenen Sonnenblumensorten. Hier wird das Grundstück am Spreeufer derzeit gemeinsam mit Jugendlichen aus dem Verein Jugendhilfe e.V. mit Spaten und Hacke für die Einsaat der Sonnenblumen vorbreitet.
Die Mittel für die Umsetzung der Gärten wurden in den Semesterferien von allen Projektbeteiligten über Sponsoren beschafft. Immer mehr Firmen beteiligen sich: So wurden erhebliche Mengen an Saatgut gespendet und weitere Sachmittel oder Gutscheine zur Verfügung gestellt. Kompost und teils auch Boden wurde in Zusammenarbeit mehrerer Cottbuser Unternehmen sogar kostenlos bis auf die Baustellen geliefert. Es fehlen nun jedoch noch einige Stauden wie Gartenmargeriten, Funkien oder Fingerhüte oder auch Schilf und Pampasgras. Wer immer gerade in seinem Garten aufräumt und diese oder andere im (Früh)Sommer blühende Stauden oder hohe Gräser loswerden möchte, kann sie in unserer „Pflanzensammelstelle“ abgeben. Diese besteht aus einer Wanne, die im Hof zwischen den beiden Lehrgebäuden 2A und 2B („Glaskästen“) an der Juri-Gagarin-Strasse steht und die täglich geleert wird.
Pflanzaktion im Gemeinschaftsgarten Elisabeth- Wolf- Straße in Sandow:
Samstag, 26.04.08 von 9 bis 15 Uhr.
Bitte entsprechende Kleidung tragen und möglichst Arbeitsgerät (Handschuhe, Handgrubber) selbst mitbringen.
Pflanzensammelstelle: Abgabe von Pflanzen aus dem eigenen Garten jeden Tag außer am Wochenende im Hof zwischen den Lehrgebäuden 2A und 2B („Glaskästen“ an der Juri-Gagarin-Strasse direkt nach der Mensa)
Weitere Infos: Lehrstuhl Landschaftsplanung und Freiraumgestaltung
Prof. Daldrop-Weidmann
Verantwortlich: Dipl. Ing. Christiane Schwarz
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Quelle: BTU Cottbus

Am Samstag, 26. April, starten Studierende der BTU zusammen mit Anwohnern der Elisabeth-Wolf-Str. in Sandow im Rahmen der Aktion „HIER-IST-DER-GARTEN!“ die erste gemeinsame Pflanzaktion. Sie werden die Pflanzung des Topinambur-Labyrinths aus rund 2400 Topinambur-Knollen in Angriff nehmen. Dafür werden viele Helfer gesucht, die sich an der großen öffentlichen Pflanzaktion von 9 bis 15 Uhr beteiligen!
Diese erste Pflanzaktion steht im Kontext eines Projektes zwischen Universität und Stadt, bei dem unter der Federführung von Dipl.-Ing. Christiane Schwarz, Mitarbeiterin am Lehrstuhl Landschaftsplanung von Frau Prof. Daldrop-Weidmann, auf derzeit zehn ungenutzten Flächen im innerstädtischen Bereich der Stadt Cottbus zehn neue Gärten entstehen sollen.
In Sandow interessierten sich schon frühzeitig der Bürgerverein, die Kindertagessstätte Sandokan und der Kleingartenverein für den geplanten „Gemeinschaftsgarten Elisabeth-Wolf-Strasse“. Dieser entsteht auf der Fläche einer nun abgerissenen Kindertagesstätte. Der Entwurf sieht vor, die etwa 1 Hektar große Fläche durch ein Labyrinth aus Topinambur räumlich zu gliedern. Im vorderen Bereich an der Strasse begrenzen die grünen Wände des Labyrinths einen größeren Platz, der bei Bedarf als Veranstaltungsort genutzt werden kann. Im Inneren des Labyrinths sind Standorte für Hochbeete vorgesehen. Interessierte Bürger können sich hier selbst einen kleinen Garten anlegen. Beispielhaft für die Bepflanzung des Gemeinschaftsgartens sind traditionelle Bauerngärten mit ihrer Mischung aus Nutz- und Zierpflanzen, Kultur- und Wildpflanzen, die durch ihre Vielfalt neben einem hohen ökologischen Wert auch ästhetisch sehr reizvoll sind. Saatgut und Pflanzen, die zu diesem Vorbild passen, werden voraussichtlich in einem gewissen Umfang zur Verfügung gestellt. Bisher sind schon zehn Hochbeete vergeben, vorgesehen sind zunächst maximal 25. Hier haben die Arbeiten bereits begonnen.
So unterschiedlich wie die Ausgangssituation an den verschiedenen Orten ist, so unterschiedlich sind auch die Konzepte. An manchen Orten wird der von selbst gewachsene, „ruderale“ Vegetationsbestand (das sind Pflanzen, die auf stickstoffreichen Schuttplätzen gedeihen) in die Konzepte mit einbezogen. Dadurch entstehen interessante Kontraste zwischen der verwilderten und der „gezähmten“ Natur. Andere Gärten entstehen dort, wo lange Zeit wild geparkt wurde. Hier ist die Vorbereitung des Bodens besonders wichtig, wofür zu aller Freude eine Cottbuser Firma einen Minibagger zum Selbstfahren zur Verfügung gestellt hat.
Während der Umsetzung und spätestens nach der Eröffnung der Projekte werden Paten gesucht, die den jeweiligen Garten dann bis in den Herbst hinein pflegen. Einige Gärten waren jedoch schon von Beginn an als Projekte mit einer möglichst breiten Beteiligung Externer in der Umsetzung konzipiert. Dazu gehört das Projekt „Radikal gute Laune“ am Spreeufer 13, ein Sonnenblumenfeld aus verschiedenen Sonnenblumensorten. Hier wird das Grundstück am Spreeufer derzeit gemeinsam mit Jugendlichen aus dem Verein Jugendhilfe e.V. mit Spaten und Hacke für die Einsaat der Sonnenblumen vorbreitet.
Die Mittel für die Umsetzung der Gärten wurden in den Semesterferien von allen Projektbeteiligten über Sponsoren beschafft. Immer mehr Firmen beteiligen sich: So wurden erhebliche Mengen an Saatgut gespendet und weitere Sachmittel oder Gutscheine zur Verfügung gestellt. Kompost und teils auch Boden wurde in Zusammenarbeit mehrerer Cottbuser Unternehmen sogar kostenlos bis auf die Baustellen geliefert. Es fehlen nun jedoch noch einige Stauden wie Gartenmargeriten, Funkien oder Fingerhüte oder auch Schilf und Pampasgras. Wer immer gerade in seinem Garten aufräumt und diese oder andere im (Früh)Sommer blühende Stauden oder hohe Gräser loswerden möchte, kann sie in unserer „Pflanzensammelstelle“ abgeben. Diese besteht aus einer Wanne, die im Hof zwischen den beiden Lehrgebäuden 2A und 2B („Glaskästen“) an der Juri-Gagarin-Strasse steht und die täglich geleert wird.
Pflanzaktion im Gemeinschaftsgarten Elisabeth- Wolf- Straße in Sandow:
Samstag, 26.04.08 von 9 bis 15 Uhr.
Bitte entsprechende Kleidung tragen und möglichst Arbeitsgerät (Handschuhe, Handgrubber) selbst mitbringen.
Pflanzensammelstelle: Abgabe von Pflanzen aus dem eigenen Garten jeden Tag außer am Wochenende im Hof zwischen den Lehrgebäuden 2A und 2B („Glaskästen“ an der Juri-Gagarin-Strasse direkt nach der Mensa)
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Am Samstag, 26. April, starten Studierende der BTU zusammen mit Anwohnern der Elisabeth-Wolf-Str. in Sandow im Rahmen der Aktion „HIER-IST-DER-GARTEN!“ die erste gemeinsame Pflanzaktion. Sie werden die Pflanzung des Topinambur-Labyrinths aus rund 2400 Topinambur-Knollen in Angriff nehmen. Dafür werden viele Helfer gesucht, die sich an der großen öffentlichen Pflanzaktion von 9 bis 15 Uhr beteiligen!
Diese erste Pflanzaktion steht im Kontext eines Projektes zwischen Universität und Stadt, bei dem unter der Federführung von Dipl.-Ing. Christiane Schwarz, Mitarbeiterin am Lehrstuhl Landschaftsplanung von Frau Prof. Daldrop-Weidmann, auf derzeit zehn ungenutzten Flächen im innerstädtischen Bereich der Stadt Cottbus zehn neue Gärten entstehen sollen.
In Sandow interessierten sich schon frühzeitig der Bürgerverein, die Kindertagessstätte Sandokan und der Kleingartenverein für den geplanten „Gemeinschaftsgarten Elisabeth-Wolf-Strasse“. Dieser entsteht auf der Fläche einer nun abgerissenen Kindertagesstätte. Der Entwurf sieht vor, die etwa 1 Hektar große Fläche durch ein Labyrinth aus Topinambur räumlich zu gliedern. Im vorderen Bereich an der Strasse begrenzen die grünen Wände des Labyrinths einen größeren Platz, der bei Bedarf als Veranstaltungsort genutzt werden kann. Im Inneren des Labyrinths sind Standorte für Hochbeete vorgesehen. Interessierte Bürger können sich hier selbst einen kleinen Garten anlegen. Beispielhaft für die Bepflanzung des Gemeinschaftsgartens sind traditionelle Bauerngärten mit ihrer Mischung aus Nutz- und Zierpflanzen, Kultur- und Wildpflanzen, die durch ihre Vielfalt neben einem hohen ökologischen Wert auch ästhetisch sehr reizvoll sind. Saatgut und Pflanzen, die zu diesem Vorbild passen, werden voraussichtlich in einem gewissen Umfang zur Verfügung gestellt. Bisher sind schon zehn Hochbeete vergeben, vorgesehen sind zunächst maximal 25. Hier haben die Arbeiten bereits begonnen.
So unterschiedlich wie die Ausgangssituation an den verschiedenen Orten ist, so unterschiedlich sind auch die Konzepte. An manchen Orten wird der von selbst gewachsene, „ruderale“ Vegetationsbestand (das sind Pflanzen, die auf stickstoffreichen Schuttplätzen gedeihen) in die Konzepte mit einbezogen. Dadurch entstehen interessante Kontraste zwischen der verwilderten und der „gezähmten“ Natur. Andere Gärten entstehen dort, wo lange Zeit wild geparkt wurde. Hier ist die Vorbereitung des Bodens besonders wichtig, wofür zu aller Freude eine Cottbuser Firma einen Minibagger zum Selbstfahren zur Verfügung gestellt hat.
Während der Umsetzung und spätestens nach der Eröffnung der Projekte werden Paten gesucht, die den jeweiligen Garten dann bis in den Herbst hinein pflegen. Einige Gärten waren jedoch schon von Beginn an als Projekte mit einer möglichst breiten Beteiligung Externer in der Umsetzung konzipiert. Dazu gehört das Projekt „Radikal gute Laune“ am Spreeufer 13, ein Sonnenblumenfeld aus verschiedenen Sonnenblumensorten. Hier wird das Grundstück am Spreeufer derzeit gemeinsam mit Jugendlichen aus dem Verein Jugendhilfe e.V. mit Spaten und Hacke für die Einsaat der Sonnenblumen vorbreitet.
Die Mittel für die Umsetzung der Gärten wurden in den Semesterferien von allen Projektbeteiligten über Sponsoren beschafft. Immer mehr Firmen beteiligen sich: So wurden erhebliche Mengen an Saatgut gespendet und weitere Sachmittel oder Gutscheine zur Verfügung gestellt. Kompost und teils auch Boden wurde in Zusammenarbeit mehrerer Cottbuser Unternehmen sogar kostenlos bis auf die Baustellen geliefert. Es fehlen nun jedoch noch einige Stauden wie Gartenmargeriten, Funkien oder Fingerhüte oder auch Schilf und Pampasgras. Wer immer gerade in seinem Garten aufräumt und diese oder andere im (Früh)Sommer blühende Stauden oder hohe Gräser loswerden möchte, kann sie in unserer „Pflanzensammelstelle“ abgeben. Diese besteht aus einer Wanne, die im Hof zwischen den beiden Lehrgebäuden 2A und 2B („Glaskästen“) an der Juri-Gagarin-Strasse steht und die täglich geleert wird.
Pflanzaktion im Gemeinschaftsgarten Elisabeth- Wolf- Straße in Sandow:
Samstag, 26.04.08 von 9 bis 15 Uhr.
Bitte entsprechende Kleidung tragen und möglichst Arbeitsgerät (Handschuhe, Handgrubber) selbst mitbringen.
Pflanzensammelstelle: Abgabe von Pflanzen aus dem eigenen Garten jeden Tag außer am Wochenende im Hof zwischen den Lehrgebäuden 2A und 2B („Glaskästen“ an der Juri-Gagarin-Strasse direkt nach der Mensa)
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