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NIEDERLAUSITZ aktuell

LHC Cottbus gewinnt gegen Rotation Prenzlauer Berg mit 34:30

22:04 Uhr | 8. Mai 2011
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Sein letztes Heimspiel der Saison 2010/2011 hat der LHC Cottbus in der neuen Turnhalle Poznaner Straße gegen Rotation Prenzlauer Berg mit 34:30 gewonnen. Eine tolle Choreografie in den Vereinsfarben der Cottbuser Anhänger zeigte sich den Spielern schon beim Einlaufen. Zwar galt der LHC als Favorit dieser Begegnung, doch man hatte hier mit einem Gegner zu tun, der lange Zeit gegen den Abstieg zu kämpfen hatte, sich aber zum Saisonende einen einstelligen Tabellenplatz erspielt hat. Eine achtungsvolle Leistung.
Johannes Trupp eröffnete die Partie gleich in der ersten Minute mit dem 1:0. In dem insgesamt sehr körperbetonten Spiel zeigte sich in der Anfangsphase erneut eine sehr starke Cottbuser Abwehr, erst in der 4. Minute gelang den Gästen der erste Treffer. Nur im Angriff hatten es die Lausitzer wieder schwer, ins Spiel zu finden. Unpräzise Abschlüsse machten es dem Berliner Torhüter leicht, seine Mannschaft im Spiel zu halten. Fünf Tore der LHC-Jungs in 11 Minuten, davon zwei Strafwürfe, waren noch zu wenig. Rotation hielt das Spiel ausgeglichen. In den nächsten Minuten fingen sich die Hausherren aber wieder und schafften sich mit dem 13:9 (23.) ein kleines Polster, welches aber bis zur Pause auf 15:14 schrumpfte.
Um die Punkte zu behalten, musste in der zweiten Halbzeit schon eine Leistungssteigerung der Cottbuser her, denn Rotation war zu keinem Zeitpunkt zu unterschätzen.
Nach dem Seitenwechsel setzte Torjäger Robert Takev per Strafwurf erstmal zum 16:14 nach. Gute sechs Minuten konnten die Gäste bis zum 20:18 noch mithalten, dann machten die Cottbuser bis zur 50. Minute ihr Spiel und mit dem 30:22 den Sack vorzeitig zu. Der Gast nahm die Auszeit. Mit viel Kämpferherz machten die Berliner es beim 32:29 (55.) zwar noch einmal richtig spannend, doch um dem Tabellenzweiten wirklich gefährlich zu werden, reichte es nicht. Mit dem letzten Strafwurf machte Marcel Schadel den verdienten 34:30-Heimerfolg perfekt.
LHC Cottbus : Kleindienst, Borrack – Robert (2/2), Schadel (1/1), Trupp (3), Kröning (3), Jesse, Henow (2), Meier (6), Fischer (3), Wieland, Takev (12/5), Stengel, Fleischer (1), Schadock (1)

Sein letztes Heimspiel der Saison 2010/2011 hat der LHC Cottbus in der neuen Turnhalle Poznaner Straße gegen Rotation Prenzlauer Berg mit 34:30 gewonnen. Eine tolle Choreografie in den Vereinsfarben der Cottbuser Anhänger zeigte sich den Spielern schon beim Einlaufen. Zwar galt der LHC als Favorit dieser Begegnung, doch man hatte hier mit einem Gegner zu tun, der lange Zeit gegen den Abstieg zu kämpfen hatte, sich aber zum Saisonende einen einstelligen Tabellenplatz erspielt hat. Eine achtungsvolle Leistung.
Johannes Trupp eröffnete die Partie gleich in der ersten Minute mit dem 1:0. In dem insgesamt sehr körperbetonten Spiel zeigte sich in der Anfangsphase erneut eine sehr starke Cottbuser Abwehr, erst in der 4. Minute gelang den Gästen der erste Treffer. Nur im Angriff hatten es die Lausitzer wieder schwer, ins Spiel zu finden. Unpräzise Abschlüsse machten es dem Berliner Torhüter leicht, seine Mannschaft im Spiel zu halten. Fünf Tore der LHC-Jungs in 11 Minuten, davon zwei Strafwürfe, waren noch zu wenig. Rotation hielt das Spiel ausgeglichen. In den nächsten Minuten fingen sich die Hausherren aber wieder und schafften sich mit dem 13:9 (23.) ein kleines Polster, welches aber bis zur Pause auf 15:14 schrumpfte.
Um die Punkte zu behalten, musste in der zweiten Halbzeit schon eine Leistungssteigerung der Cottbuser her, denn Rotation war zu keinem Zeitpunkt zu unterschätzen.
Nach dem Seitenwechsel setzte Torjäger Robert Takev per Strafwurf erstmal zum 16:14 nach. Gute sechs Minuten konnten die Gäste bis zum 20:18 noch mithalten, dann machten die Cottbuser bis zur 50. Minute ihr Spiel und mit dem 30:22 den Sack vorzeitig zu. Der Gast nahm die Auszeit. Mit viel Kämpferherz machten die Berliner es beim 32:29 (55.) zwar noch einmal richtig spannend, doch um dem Tabellenzweiten wirklich gefährlich zu werden, reichte es nicht. Mit dem letzten Strafwurf machte Marcel Schadel den verdienten 34:30-Heimerfolg perfekt.
LHC Cottbus : Kleindienst, Borrack – Robert (2/2), Schadel (1/1), Trupp (3), Kröning (3), Jesse, Henow (2), Meier (6), Fischer (3), Wieland, Takev (12/5), Stengel, Fleischer (1), Schadock (1)

Sein letztes Heimspiel der Saison 2010/2011 hat der LHC Cottbus in der neuen Turnhalle Poznaner Straße gegen Rotation Prenzlauer Berg mit 34:30 gewonnen. Eine tolle Choreografie in den Vereinsfarben der Cottbuser Anhänger zeigte sich den Spielern schon beim Einlaufen. Zwar galt der LHC als Favorit dieser Begegnung, doch man hatte hier mit einem Gegner zu tun, der lange Zeit gegen den Abstieg zu kämpfen hatte, sich aber zum Saisonende einen einstelligen Tabellenplatz erspielt hat. Eine achtungsvolle Leistung.
Johannes Trupp eröffnete die Partie gleich in der ersten Minute mit dem 1:0. In dem insgesamt sehr körperbetonten Spiel zeigte sich in der Anfangsphase erneut eine sehr starke Cottbuser Abwehr, erst in der 4. Minute gelang den Gästen der erste Treffer. Nur im Angriff hatten es die Lausitzer wieder schwer, ins Spiel zu finden. Unpräzise Abschlüsse machten es dem Berliner Torhüter leicht, seine Mannschaft im Spiel zu halten. Fünf Tore der LHC-Jungs in 11 Minuten, davon zwei Strafwürfe, waren noch zu wenig. Rotation hielt das Spiel ausgeglichen. In den nächsten Minuten fingen sich die Hausherren aber wieder und schafften sich mit dem 13:9 (23.) ein kleines Polster, welches aber bis zur Pause auf 15:14 schrumpfte.
Um die Punkte zu behalten, musste in der zweiten Halbzeit schon eine Leistungssteigerung der Cottbuser her, denn Rotation war zu keinem Zeitpunkt zu unterschätzen.
Nach dem Seitenwechsel setzte Torjäger Robert Takev per Strafwurf erstmal zum 16:14 nach. Gute sechs Minuten konnten die Gäste bis zum 20:18 noch mithalten, dann machten die Cottbuser bis zur 50. Minute ihr Spiel und mit dem 30:22 den Sack vorzeitig zu. Der Gast nahm die Auszeit. Mit viel Kämpferherz machten die Berliner es beim 32:29 (55.) zwar noch einmal richtig spannend, doch um dem Tabellenzweiten wirklich gefährlich zu werden, reichte es nicht. Mit dem letzten Strafwurf machte Marcel Schadel den verdienten 34:30-Heimerfolg perfekt.
LHC Cottbus : Kleindienst, Borrack – Robert (2/2), Schadel (1/1), Trupp (3), Kröning (3), Jesse, Henow (2), Meier (6), Fischer (3), Wieland, Takev (12/5), Stengel, Fleischer (1), Schadock (1)

Sein letztes Heimspiel der Saison 2010/2011 hat der LHC Cottbus in der neuen Turnhalle Poznaner Straße gegen Rotation Prenzlauer Berg mit 34:30 gewonnen. Eine tolle Choreografie in den Vereinsfarben der Cottbuser Anhänger zeigte sich den Spielern schon beim Einlaufen. Zwar galt der LHC als Favorit dieser Begegnung, doch man hatte hier mit einem Gegner zu tun, der lange Zeit gegen den Abstieg zu kämpfen hatte, sich aber zum Saisonende einen einstelligen Tabellenplatz erspielt hat. Eine achtungsvolle Leistung.
Johannes Trupp eröffnete die Partie gleich in der ersten Minute mit dem 1:0. In dem insgesamt sehr körperbetonten Spiel zeigte sich in der Anfangsphase erneut eine sehr starke Cottbuser Abwehr, erst in der 4. Minute gelang den Gästen der erste Treffer. Nur im Angriff hatten es die Lausitzer wieder schwer, ins Spiel zu finden. Unpräzise Abschlüsse machten es dem Berliner Torhüter leicht, seine Mannschaft im Spiel zu halten. Fünf Tore der LHC-Jungs in 11 Minuten, davon zwei Strafwürfe, waren noch zu wenig. Rotation hielt das Spiel ausgeglichen. In den nächsten Minuten fingen sich die Hausherren aber wieder und schafften sich mit dem 13:9 (23.) ein kleines Polster, welches aber bis zur Pause auf 15:14 schrumpfte.
Um die Punkte zu behalten, musste in der zweiten Halbzeit schon eine Leistungssteigerung der Cottbuser her, denn Rotation war zu keinem Zeitpunkt zu unterschätzen.
Nach dem Seitenwechsel setzte Torjäger Robert Takev per Strafwurf erstmal zum 16:14 nach. Gute sechs Minuten konnten die Gäste bis zum 20:18 noch mithalten, dann machten die Cottbuser bis zur 50. Minute ihr Spiel und mit dem 30:22 den Sack vorzeitig zu. Der Gast nahm die Auszeit. Mit viel Kämpferherz machten die Berliner es beim 32:29 (55.) zwar noch einmal richtig spannend, doch um dem Tabellenzweiten wirklich gefährlich zu werden, reichte es nicht. Mit dem letzten Strafwurf machte Marcel Schadel den verdienten 34:30-Heimerfolg perfekt.
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Sein letztes Heimspiel der Saison 2010/2011 hat der LHC Cottbus in der neuen Turnhalle Poznaner Straße gegen Rotation Prenzlauer Berg mit 34:30 gewonnen. Eine tolle Choreografie in den Vereinsfarben der Cottbuser Anhänger zeigte sich den Spielern schon beim Einlaufen. Zwar galt der LHC als Favorit dieser Begegnung, doch man hatte hier mit einem Gegner zu tun, der lange Zeit gegen den Abstieg zu kämpfen hatte, sich aber zum Saisonende einen einstelligen Tabellenplatz erspielt hat. Eine achtungsvolle Leistung.
Johannes Trupp eröffnete die Partie gleich in der ersten Minute mit dem 1:0. In dem insgesamt sehr körperbetonten Spiel zeigte sich in der Anfangsphase erneut eine sehr starke Cottbuser Abwehr, erst in der 4. Minute gelang den Gästen der erste Treffer. Nur im Angriff hatten es die Lausitzer wieder schwer, ins Spiel zu finden. Unpräzise Abschlüsse machten es dem Berliner Torhüter leicht, seine Mannschaft im Spiel zu halten. Fünf Tore der LHC-Jungs in 11 Minuten, davon zwei Strafwürfe, waren noch zu wenig. Rotation hielt das Spiel ausgeglichen. In den nächsten Minuten fingen sich die Hausherren aber wieder und schafften sich mit dem 13:9 (23.) ein kleines Polster, welches aber bis zur Pause auf 15:14 schrumpfte.
Um die Punkte zu behalten, musste in der zweiten Halbzeit schon eine Leistungssteigerung der Cottbuser her, denn Rotation war zu keinem Zeitpunkt zu unterschätzen.
Nach dem Seitenwechsel setzte Torjäger Robert Takev per Strafwurf erstmal zum 16:14 nach. Gute sechs Minuten konnten die Gäste bis zum 20:18 noch mithalten, dann machten die Cottbuser bis zur 50. Minute ihr Spiel und mit dem 30:22 den Sack vorzeitig zu. Der Gast nahm die Auszeit. Mit viel Kämpferherz machten die Berliner es beim 32:29 (55.) zwar noch einmal richtig spannend, doch um dem Tabellenzweiten wirklich gefährlich zu werden, reichte es nicht. Mit dem letzten Strafwurf machte Marcel Schadel den verdienten 34:30-Heimerfolg perfekt.
LHC Cottbus : Kleindienst, Borrack – Robert (2/2), Schadel (1/1), Trupp (3), Kröning (3), Jesse, Henow (2), Meier (6), Fischer (3), Wieland, Takev (12/5), Stengel, Fleischer (1), Schadock (1)

Sein letztes Heimspiel der Saison 2010/2011 hat der LHC Cottbus in der neuen Turnhalle Poznaner Straße gegen Rotation Prenzlauer Berg mit 34:30 gewonnen. Eine tolle Choreografie in den Vereinsfarben der Cottbuser Anhänger zeigte sich den Spielern schon beim Einlaufen. Zwar galt der LHC als Favorit dieser Begegnung, doch man hatte hier mit einem Gegner zu tun, der lange Zeit gegen den Abstieg zu kämpfen hatte, sich aber zum Saisonende einen einstelligen Tabellenplatz erspielt hat. Eine achtungsvolle Leistung.
Johannes Trupp eröffnete die Partie gleich in der ersten Minute mit dem 1:0. In dem insgesamt sehr körperbetonten Spiel zeigte sich in der Anfangsphase erneut eine sehr starke Cottbuser Abwehr, erst in der 4. Minute gelang den Gästen der erste Treffer. Nur im Angriff hatten es die Lausitzer wieder schwer, ins Spiel zu finden. Unpräzise Abschlüsse machten es dem Berliner Torhüter leicht, seine Mannschaft im Spiel zu halten. Fünf Tore der LHC-Jungs in 11 Minuten, davon zwei Strafwürfe, waren noch zu wenig. Rotation hielt das Spiel ausgeglichen. In den nächsten Minuten fingen sich die Hausherren aber wieder und schafften sich mit dem 13:9 (23.) ein kleines Polster, welches aber bis zur Pause auf 15:14 schrumpfte.
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Nach dem Seitenwechsel setzte Torjäger Robert Takev per Strafwurf erstmal zum 16:14 nach. Gute sechs Minuten konnten die Gäste bis zum 20:18 noch mithalten, dann machten die Cottbuser bis zur 50. Minute ihr Spiel und mit dem 30:22 den Sack vorzeitig zu. Der Gast nahm die Auszeit. Mit viel Kämpferherz machten die Berliner es beim 32:29 (55.) zwar noch einmal richtig spannend, doch um dem Tabellenzweiten wirklich gefährlich zu werden, reichte es nicht. Mit dem letzten Strafwurf machte Marcel Schadel den verdienten 34:30-Heimerfolg perfekt.
LHC Cottbus : Kleindienst, Borrack – Robert (2/2), Schadel (1/1), Trupp (3), Kröning (3), Jesse, Henow (2), Meier (6), Fischer (3), Wieland, Takev (12/5), Stengel, Fleischer (1), Schadock (1)

Sein letztes Heimspiel der Saison 2010/2011 hat der LHC Cottbus in der neuen Turnhalle Poznaner Straße gegen Rotation Prenzlauer Berg mit 34:30 gewonnen. Eine tolle Choreografie in den Vereinsfarben der Cottbuser Anhänger zeigte sich den Spielern schon beim Einlaufen. Zwar galt der LHC als Favorit dieser Begegnung, doch man hatte hier mit einem Gegner zu tun, der lange Zeit gegen den Abstieg zu kämpfen hatte, sich aber zum Saisonende einen einstelligen Tabellenplatz erspielt hat. Eine achtungsvolle Leistung.
Johannes Trupp eröffnete die Partie gleich in der ersten Minute mit dem 1:0. In dem insgesamt sehr körperbetonten Spiel zeigte sich in der Anfangsphase erneut eine sehr starke Cottbuser Abwehr, erst in der 4. Minute gelang den Gästen der erste Treffer. Nur im Angriff hatten es die Lausitzer wieder schwer, ins Spiel zu finden. Unpräzise Abschlüsse machten es dem Berliner Torhüter leicht, seine Mannschaft im Spiel zu halten. Fünf Tore der LHC-Jungs in 11 Minuten, davon zwei Strafwürfe, waren noch zu wenig. Rotation hielt das Spiel ausgeglichen. In den nächsten Minuten fingen sich die Hausherren aber wieder und schafften sich mit dem 13:9 (23.) ein kleines Polster, welches aber bis zur Pause auf 15:14 schrumpfte.
Um die Punkte zu behalten, musste in der zweiten Halbzeit schon eine Leistungssteigerung der Cottbuser her, denn Rotation war zu keinem Zeitpunkt zu unterschätzen.
Nach dem Seitenwechsel setzte Torjäger Robert Takev per Strafwurf erstmal zum 16:14 nach. Gute sechs Minuten konnten die Gäste bis zum 20:18 noch mithalten, dann machten die Cottbuser bis zur 50. Minute ihr Spiel und mit dem 30:22 den Sack vorzeitig zu. Der Gast nahm die Auszeit. Mit viel Kämpferherz machten die Berliner es beim 32:29 (55.) zwar noch einmal richtig spannend, doch um dem Tabellenzweiten wirklich gefährlich zu werden, reichte es nicht. Mit dem letzten Strafwurf machte Marcel Schadel den verdienten 34:30-Heimerfolg perfekt.
LHC Cottbus : Kleindienst, Borrack – Robert (2/2), Schadel (1/1), Trupp (3), Kröning (3), Jesse, Henow (2), Meier (6), Fischer (3), Wieland, Takev (12/5), Stengel, Fleischer (1), Schadock (1)

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Johannes Trupp eröffnete die Partie gleich in der ersten Minute mit dem 1:0. In dem insgesamt sehr körperbetonten Spiel zeigte sich in der Anfangsphase erneut eine sehr starke Cottbuser Abwehr, erst in der 4. Minute gelang den Gästen der erste Treffer. Nur im Angriff hatten es die Lausitzer wieder schwer, ins Spiel zu finden. Unpräzise Abschlüsse machten es dem Berliner Torhüter leicht, seine Mannschaft im Spiel zu halten. Fünf Tore der LHC-Jungs in 11 Minuten, davon zwei Strafwürfe, waren noch zu wenig. Rotation hielt das Spiel ausgeglichen. In den nächsten Minuten fingen sich die Hausherren aber wieder und schafften sich mit dem 13:9 (23.) ein kleines Polster, welches aber bis zur Pause auf 15:14 schrumpfte.
Um die Punkte zu behalten, musste in der zweiten Halbzeit schon eine Leistungssteigerung der Cottbuser her, denn Rotation war zu keinem Zeitpunkt zu unterschätzen.
Nach dem Seitenwechsel setzte Torjäger Robert Takev per Strafwurf erstmal zum 16:14 nach. Gute sechs Minuten konnten die Gäste bis zum 20:18 noch mithalten, dann machten die Cottbuser bis zur 50. Minute ihr Spiel und mit dem 30:22 den Sack vorzeitig zu. Der Gast nahm die Auszeit. Mit viel Kämpferherz machten die Berliner es beim 32:29 (55.) zwar noch einmal richtig spannend, doch um dem Tabellenzweiten wirklich gefährlich zu werden, reichte es nicht. Mit dem letzten Strafwurf machte Marcel Schadel den verdienten 34:30-Heimerfolg perfekt.
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FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

19:31 Uhr | 30. Juni 2025 | 4.8k Leser

„Praktikum Lausitz“: Neue Plattform bringt Schüler & Betriebe zusammen

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VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
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Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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