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NIEDERLAUSITZ aktuell

Klassik trifft Rock in der Messehalle Cottbus

20:33 Uhr | 19. März 2011
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Am gestrigen Freitag fand zum zweiten Mal die Veranstaltung „Klassik trifft Rock“ in Cottbus statt. Im letzten Jahr noch in der Stadthalle, war dieses Mal die Cottbuser Messehalle Ort des Geschehens. Die Bühne in der Stadthalle war laut Veranstalter schlicht zu klein für die insgesamt über 70 Künstler, die teilweise gleichzeitig, samt Instrumenten, auftraten. Nun bestand in der Messehalle allerdings die Herausforderung, das entsprechende Flair einzubringen was in der Stadthalle allein schon von der Räumlichkeit des Saals her, gegeben war. Hier wurde die Decke der Halle mit Stoffbahnen abgehangen und die Bestuhlung ganz einem klassischen Konzert nach, aufgestellt. Irritierend war nur der VIP-Bereich inmitten der Zuschauerplätze.
Etwa 1.400 Besucher fanden bis kurz vor 19 Uhr den Weg in die Messehalle, hierzu konnte auch ein kostenloses Bus-Shuttles von der Innenstadt aus genutzt werden, um nicht auf Parkplatzsuche gehen zu müssen. Im vergangenen Jahr mit Lift, Six und dem Philharmonischen Orchester Zielona Gora wurde das Ensemble durch den „Sachsendreier“ erweitert. Die Stern-Combo-Meißen und Electra bildeten zusammen mit Lift dieses seit 1998 bestehende Projekt, wobei die Musiker ihre größten Hits teilweise gemeinsam präsentierten.
Die Zuschauer waren voller Erwartung im Hinblick auf fünf Stunden Ost(kunst)rock (Sachsendreier) und den Lokalhelden von Six zusammen mit dem polnischen Orchester unter Leitung von Czeslaw Grabowski. Dabei bemerkte man schon von Anfang an, dass sich hier sowohl junge Menschen, als auch jung gebliebene zusammenfanden, um einerseits Erinnerungen an die eigene Jugend und der der Eltern hervorzurufen und den aktuellen Songs von heute zu lauschen.
Moderator Ralf Jussen führte durch den Abend und berichtete begeistert vom ersten „Klassik trifft Rock“ in Neuhausen. Damals noch als Open Air, bevor es in die Stadthalle verlegt wurde, um dem Anlass entsprechend einen entsprechenden Rahmen zu bieten.
Um 19 Uhr eröffnete die Stern-Combo-Meißen, als Teil des Sachsendreiers den Abend und bei vielen Zuschauern riefen schon die ersten Klänge Erinnerungen an vergangene Zeiten hervor. Als „der Alte“ (Norbert Jäger) den gleichnamigen Song anstimmte, war der Funken endgültig auf das Publikum übergesprungen. Lift folgte mit „Wasser und Wein“ und hatte damit die begeisterten Fans ebenfalls sofort auf ihrer Seite. Sie setzten neben klassischen Rockinstrumenten auch auf Yvonne Fechner, die mit Ihrer Geige einen schönen Kontrast bildete. „Nach Süden“ und weitere Songs folgten bevor Electra, als dritte Band des Abends die Bühne übernahm. Hier waren klassische und moderne Elemente vermischt, Bernd Aust startete mit seiner Querflöte bevor ein satter Rocksound das Gesamtbild der Band abrundete. „Einmal ich, Einmal du, Einmal er“ standen auf dem Programm, genauso wie „Vier Milliarden in einem Boot“ der Song der bereits vor 30 Jahren geschrieben wurde und heute eigentlich aktueller denn je ist.

Hinzu kamen Gedichteinlagen und rein instrumental gespielte Stücke die regelrecht vor Kraft strotzten. Die erste Pause wurde durch Mozarts „türkischen Marsch“ eingeläutet. Die Stern-Combo-Meißen nahm diesen Faden wieder auf und begann mit Vivaldis „Vier Jahreszeiten“. Der Sachsendreier spielte weitere Hits wie „Was bleibt nach dem Tode?“ und „die Tagesreise“. Mittlerweile hielt es die Zuschauer nicht mehr auf den Stühlen und sie feierten die drei Bands stehend, klatschend und mitsingend. Hierbei stellte sich die Textsicherheit des reiferen Publikums heraus, aber im späteren Verlauf des Abends konnten die jüngeren bei Six ihre Kenntnisse aufzeigen. Wenn es am schönsten ist, soll man gehen. So nutzte der Sachsendreier die ausgelassene Stimmung und verabschiedete sich von dem begeisterten Publikum.

Danach ging es in die Umbaupause um dem Orchester und Six die Bühne zu bereiten. Das zweite Highlight des Abends leitete das philharmonische Orchester aus Zielona Gora mit Interpretationen verschiedener Songs wie „Over the Rainbow“ und John Williams Eröffnungsfanfare zu Krieg der Sterne. Nun war die Zeit für Six gekommen und viele Zuschauer hielt es nicht mehr auf den Stühlen. Die forderen Reihen füllten sich mit stehenden Fans, die bei jedem Lieg mitsingen konnten. Ein Erlebnis war es, bekannte Titel wie „gefallene Engel“, „Ich würde für dich sterben“ und weitere aus dem aktuellen Album mit dem Orchester im Hintergrund zu hören die den Fans wohlbekannt waren. Zwischendurch lieferte sich der polnische erste Geiger Kuba mit dem Gitarristen von Six ein Duett, welches ebenso überzeugte.
In der ersten Hälfte des Abends lernte das junge Publikum etwas aus der Zeit ihrer Eltern, im zweiten Teil mit Six war es dann umgekehrt und die jüngeren konnten beweisen, dass sie zu ihren Songs genauso Stimmsicher waren. So war es eine gelungene generationsübergreifende Veranstaltung, die sich in der Musik vereint sah.
Text: Benjamin Andriske
Fotos: Holger Bergmann

 

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Am gestrigen Freitag fand zum zweiten Mal die Veranstaltung „Klassik trifft Rock“ in Cottbus statt. Im letzten Jahr noch in der Stadthalle, war dieses Mal die Cottbuser Messehalle Ort des Geschehens. Die Bühne in der Stadthalle war laut Veranstalter schlicht zu klein für die insgesamt über 70 Künstler, die teilweise gleichzeitig, samt Instrumenten, auftraten. Nun bestand in der Messehalle allerdings die Herausforderung, das entsprechende Flair einzubringen was in der Stadthalle allein schon von der Räumlichkeit des Saals her, gegeben war. Hier wurde die Decke der Halle mit Stoffbahnen abgehangen und die Bestuhlung ganz einem klassischen Konzert nach, aufgestellt. Irritierend war nur der VIP-Bereich inmitten der Zuschauerplätze.
Etwa 1.400 Besucher fanden bis kurz vor 19 Uhr den Weg in die Messehalle, hierzu konnte auch ein kostenloses Bus-Shuttles von der Innenstadt aus genutzt werden, um nicht auf Parkplatzsuche gehen zu müssen. Im vergangenen Jahr mit Lift, Six und dem Philharmonischen Orchester Zielona Gora wurde das Ensemble durch den „Sachsendreier“ erweitert. Die Stern-Combo-Meißen und Electra bildeten zusammen mit Lift dieses seit 1998 bestehende Projekt, wobei die Musiker ihre größten Hits teilweise gemeinsam präsentierten.
Die Zuschauer waren voller Erwartung im Hinblick auf fünf Stunden Ost(kunst)rock (Sachsendreier) und den Lokalhelden von Six zusammen mit dem polnischen Orchester unter Leitung von Czeslaw Grabowski. Dabei bemerkte man schon von Anfang an, dass sich hier sowohl junge Menschen, als auch jung gebliebene zusammenfanden, um einerseits Erinnerungen an die eigene Jugend und der der Eltern hervorzurufen und den aktuellen Songs von heute zu lauschen.
Moderator Ralf Jussen führte durch den Abend und berichtete begeistert vom ersten „Klassik trifft Rock“ in Neuhausen. Damals noch als Open Air, bevor es in die Stadthalle verlegt wurde, um dem Anlass entsprechend einen entsprechenden Rahmen zu bieten.
Um 19 Uhr eröffnete die Stern-Combo-Meißen, als Teil des Sachsendreiers den Abend und bei vielen Zuschauern riefen schon die ersten Klänge Erinnerungen an vergangene Zeiten hervor. Als „der Alte“ (Norbert Jäger) den gleichnamigen Song anstimmte, war der Funken endgültig auf das Publikum übergesprungen. Lift folgte mit „Wasser und Wein“ und hatte damit die begeisterten Fans ebenfalls sofort auf ihrer Seite. Sie setzten neben klassischen Rockinstrumenten auch auf Yvonne Fechner, die mit Ihrer Geige einen schönen Kontrast bildete. „Nach Süden“ und weitere Songs folgten bevor Electra, als dritte Band des Abends die Bühne übernahm. Hier waren klassische und moderne Elemente vermischt, Bernd Aust startete mit seiner Querflöte bevor ein satter Rocksound das Gesamtbild der Band abrundete. „Einmal ich, Einmal du, Einmal er“ standen auf dem Programm, genauso wie „Vier Milliarden in einem Boot“ der Song der bereits vor 30 Jahren geschrieben wurde und heute eigentlich aktueller denn je ist.

Hinzu kamen Gedichteinlagen und rein instrumental gespielte Stücke die regelrecht vor Kraft strotzten. Die erste Pause wurde durch Mozarts „türkischen Marsch“ eingeläutet. Die Stern-Combo-Meißen nahm diesen Faden wieder auf und begann mit Vivaldis „Vier Jahreszeiten“. Der Sachsendreier spielte weitere Hits wie „Was bleibt nach dem Tode?“ und „die Tagesreise“. Mittlerweile hielt es die Zuschauer nicht mehr auf den Stühlen und sie feierten die drei Bands stehend, klatschend und mitsingend. Hierbei stellte sich die Textsicherheit des reiferen Publikums heraus, aber im späteren Verlauf des Abends konnten die jüngeren bei Six ihre Kenntnisse aufzeigen. Wenn es am schönsten ist, soll man gehen. So nutzte der Sachsendreier die ausgelassene Stimmung und verabschiedete sich von dem begeisterten Publikum.

Danach ging es in die Umbaupause um dem Orchester und Six die Bühne zu bereiten. Das zweite Highlight des Abends leitete das philharmonische Orchester aus Zielona Gora mit Interpretationen verschiedener Songs wie „Over the Rainbow“ und John Williams Eröffnungsfanfare zu Krieg der Sterne. Nun war die Zeit für Six gekommen und viele Zuschauer hielt es nicht mehr auf den Stühlen. Die forderen Reihen füllten sich mit stehenden Fans, die bei jedem Lieg mitsingen konnten. Ein Erlebnis war es, bekannte Titel wie „gefallene Engel“, „Ich würde für dich sterben“ und weitere aus dem aktuellen Album mit dem Orchester im Hintergrund zu hören die den Fans wohlbekannt waren. Zwischendurch lieferte sich der polnische erste Geiger Kuba mit dem Gitarristen von Six ein Duett, welches ebenso überzeugte.
In der ersten Hälfte des Abends lernte das junge Publikum etwas aus der Zeit ihrer Eltern, im zweiten Teil mit Six war es dann umgekehrt und die jüngeren konnten beweisen, dass sie zu ihren Songs genauso Stimmsicher waren. So war es eine gelungene generationsübergreifende Veranstaltung, die sich in der Musik vereint sah.
Text: Benjamin Andriske
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Am gestrigen Freitag fand zum zweiten Mal die Veranstaltung „Klassik trifft Rock“ in Cottbus statt. Im letzten Jahr noch in der Stadthalle, war dieses Mal die Cottbuser Messehalle Ort des Geschehens. Die Bühne in der Stadthalle war laut Veranstalter schlicht zu klein für die insgesamt über 70 Künstler, die teilweise gleichzeitig, samt Instrumenten, auftraten. Nun bestand in der Messehalle allerdings die Herausforderung, das entsprechende Flair einzubringen was in der Stadthalle allein schon von der Räumlichkeit des Saals her, gegeben war. Hier wurde die Decke der Halle mit Stoffbahnen abgehangen und die Bestuhlung ganz einem klassischen Konzert nach, aufgestellt. Irritierend war nur der VIP-Bereich inmitten der Zuschauerplätze.
Etwa 1.400 Besucher fanden bis kurz vor 19 Uhr den Weg in die Messehalle, hierzu konnte auch ein kostenloses Bus-Shuttles von der Innenstadt aus genutzt werden, um nicht auf Parkplatzsuche gehen zu müssen. Im vergangenen Jahr mit Lift, Six und dem Philharmonischen Orchester Zielona Gora wurde das Ensemble durch den „Sachsendreier“ erweitert. Die Stern-Combo-Meißen und Electra bildeten zusammen mit Lift dieses seit 1998 bestehende Projekt, wobei die Musiker ihre größten Hits teilweise gemeinsam präsentierten.
Die Zuschauer waren voller Erwartung im Hinblick auf fünf Stunden Ost(kunst)rock (Sachsendreier) und den Lokalhelden von Six zusammen mit dem polnischen Orchester unter Leitung von Czeslaw Grabowski. Dabei bemerkte man schon von Anfang an, dass sich hier sowohl junge Menschen, als auch jung gebliebene zusammenfanden, um einerseits Erinnerungen an die eigene Jugend und der der Eltern hervorzurufen und den aktuellen Songs von heute zu lauschen.
Moderator Ralf Jussen führte durch den Abend und berichtete begeistert vom ersten „Klassik trifft Rock“ in Neuhausen. Damals noch als Open Air, bevor es in die Stadthalle verlegt wurde, um dem Anlass entsprechend einen entsprechenden Rahmen zu bieten.
Um 19 Uhr eröffnete die Stern-Combo-Meißen, als Teil des Sachsendreiers den Abend und bei vielen Zuschauern riefen schon die ersten Klänge Erinnerungen an vergangene Zeiten hervor. Als „der Alte“ (Norbert Jäger) den gleichnamigen Song anstimmte, war der Funken endgültig auf das Publikum übergesprungen. Lift folgte mit „Wasser und Wein“ und hatte damit die begeisterten Fans ebenfalls sofort auf ihrer Seite. Sie setzten neben klassischen Rockinstrumenten auch auf Yvonne Fechner, die mit Ihrer Geige einen schönen Kontrast bildete. „Nach Süden“ und weitere Songs folgten bevor Electra, als dritte Band des Abends die Bühne übernahm. Hier waren klassische und moderne Elemente vermischt, Bernd Aust startete mit seiner Querflöte bevor ein satter Rocksound das Gesamtbild der Band abrundete. „Einmal ich, Einmal du, Einmal er“ standen auf dem Programm, genauso wie „Vier Milliarden in einem Boot“ der Song der bereits vor 30 Jahren geschrieben wurde und heute eigentlich aktueller denn je ist.

Hinzu kamen Gedichteinlagen und rein instrumental gespielte Stücke die regelrecht vor Kraft strotzten. Die erste Pause wurde durch Mozarts „türkischen Marsch“ eingeläutet. Die Stern-Combo-Meißen nahm diesen Faden wieder auf und begann mit Vivaldis „Vier Jahreszeiten“. Der Sachsendreier spielte weitere Hits wie „Was bleibt nach dem Tode?“ und „die Tagesreise“. Mittlerweile hielt es die Zuschauer nicht mehr auf den Stühlen und sie feierten die drei Bands stehend, klatschend und mitsingend. Hierbei stellte sich die Textsicherheit des reiferen Publikums heraus, aber im späteren Verlauf des Abends konnten die jüngeren bei Six ihre Kenntnisse aufzeigen. Wenn es am schönsten ist, soll man gehen. So nutzte der Sachsendreier die ausgelassene Stimmung und verabschiedete sich von dem begeisterten Publikum.

Danach ging es in die Umbaupause um dem Orchester und Six die Bühne zu bereiten. Das zweite Highlight des Abends leitete das philharmonische Orchester aus Zielona Gora mit Interpretationen verschiedener Songs wie „Over the Rainbow“ und John Williams Eröffnungsfanfare zu Krieg der Sterne. Nun war die Zeit für Six gekommen und viele Zuschauer hielt es nicht mehr auf den Stühlen. Die forderen Reihen füllten sich mit stehenden Fans, die bei jedem Lieg mitsingen konnten. Ein Erlebnis war es, bekannte Titel wie „gefallene Engel“, „Ich würde für dich sterben“ und weitere aus dem aktuellen Album mit dem Orchester im Hintergrund zu hören die den Fans wohlbekannt waren. Zwischendurch lieferte sich der polnische erste Geiger Kuba mit dem Gitarristen von Six ein Duett, welches ebenso überzeugte.
In der ersten Hälfte des Abends lernte das junge Publikum etwas aus der Zeit ihrer Eltern, im zweiten Teil mit Six war es dann umgekehrt und die jüngeren konnten beweisen, dass sie zu ihren Songs genauso Stimmsicher waren. So war es eine gelungene generationsübergreifende Veranstaltung, die sich in der Musik vereint sah.
Text: Benjamin Andriske
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Am gestrigen Freitag fand zum zweiten Mal die Veranstaltung „Klassik trifft Rock“ in Cottbus statt. Im letzten Jahr noch in der Stadthalle, war dieses Mal die Cottbuser Messehalle Ort des Geschehens. Die Bühne in der Stadthalle war laut Veranstalter schlicht zu klein für die insgesamt über 70 Künstler, die teilweise gleichzeitig, samt Instrumenten, auftraten. Nun bestand in der Messehalle allerdings die Herausforderung, das entsprechende Flair einzubringen was in der Stadthalle allein schon von der Räumlichkeit des Saals her, gegeben war. Hier wurde die Decke der Halle mit Stoffbahnen abgehangen und die Bestuhlung ganz einem klassischen Konzert nach, aufgestellt. Irritierend war nur der VIP-Bereich inmitten der Zuschauerplätze.
Etwa 1.400 Besucher fanden bis kurz vor 19 Uhr den Weg in die Messehalle, hierzu konnte auch ein kostenloses Bus-Shuttles von der Innenstadt aus genutzt werden, um nicht auf Parkplatzsuche gehen zu müssen. Im vergangenen Jahr mit Lift, Six und dem Philharmonischen Orchester Zielona Gora wurde das Ensemble durch den „Sachsendreier“ erweitert. Die Stern-Combo-Meißen und Electra bildeten zusammen mit Lift dieses seit 1998 bestehende Projekt, wobei die Musiker ihre größten Hits teilweise gemeinsam präsentierten.
Die Zuschauer waren voller Erwartung im Hinblick auf fünf Stunden Ost(kunst)rock (Sachsendreier) und den Lokalhelden von Six zusammen mit dem polnischen Orchester unter Leitung von Czeslaw Grabowski. Dabei bemerkte man schon von Anfang an, dass sich hier sowohl junge Menschen, als auch jung gebliebene zusammenfanden, um einerseits Erinnerungen an die eigene Jugend und der der Eltern hervorzurufen und den aktuellen Songs von heute zu lauschen.
Moderator Ralf Jussen führte durch den Abend und berichtete begeistert vom ersten „Klassik trifft Rock“ in Neuhausen. Damals noch als Open Air, bevor es in die Stadthalle verlegt wurde, um dem Anlass entsprechend einen entsprechenden Rahmen zu bieten.
Um 19 Uhr eröffnete die Stern-Combo-Meißen, als Teil des Sachsendreiers den Abend und bei vielen Zuschauern riefen schon die ersten Klänge Erinnerungen an vergangene Zeiten hervor. Als „der Alte“ (Norbert Jäger) den gleichnamigen Song anstimmte, war der Funken endgültig auf das Publikum übergesprungen. Lift folgte mit „Wasser und Wein“ und hatte damit die begeisterten Fans ebenfalls sofort auf ihrer Seite. Sie setzten neben klassischen Rockinstrumenten auch auf Yvonne Fechner, die mit Ihrer Geige einen schönen Kontrast bildete. „Nach Süden“ und weitere Songs folgten bevor Electra, als dritte Band des Abends die Bühne übernahm. Hier waren klassische und moderne Elemente vermischt, Bernd Aust startete mit seiner Querflöte bevor ein satter Rocksound das Gesamtbild der Band abrundete. „Einmal ich, Einmal du, Einmal er“ standen auf dem Programm, genauso wie „Vier Milliarden in einem Boot“ der Song der bereits vor 30 Jahren geschrieben wurde und heute eigentlich aktueller denn je ist.

Hinzu kamen Gedichteinlagen und rein instrumental gespielte Stücke die regelrecht vor Kraft strotzten. Die erste Pause wurde durch Mozarts „türkischen Marsch“ eingeläutet. Die Stern-Combo-Meißen nahm diesen Faden wieder auf und begann mit Vivaldis „Vier Jahreszeiten“. Der Sachsendreier spielte weitere Hits wie „Was bleibt nach dem Tode?“ und „die Tagesreise“. Mittlerweile hielt es die Zuschauer nicht mehr auf den Stühlen und sie feierten die drei Bands stehend, klatschend und mitsingend. Hierbei stellte sich die Textsicherheit des reiferen Publikums heraus, aber im späteren Verlauf des Abends konnten die jüngeren bei Six ihre Kenntnisse aufzeigen. Wenn es am schönsten ist, soll man gehen. So nutzte der Sachsendreier die ausgelassene Stimmung und verabschiedete sich von dem begeisterten Publikum.

Danach ging es in die Umbaupause um dem Orchester und Six die Bühne zu bereiten. Das zweite Highlight des Abends leitete das philharmonische Orchester aus Zielona Gora mit Interpretationen verschiedener Songs wie „Over the Rainbow“ und John Williams Eröffnungsfanfare zu Krieg der Sterne. Nun war die Zeit für Six gekommen und viele Zuschauer hielt es nicht mehr auf den Stühlen. Die forderen Reihen füllten sich mit stehenden Fans, die bei jedem Lieg mitsingen konnten. Ein Erlebnis war es, bekannte Titel wie „gefallene Engel“, „Ich würde für dich sterben“ und weitere aus dem aktuellen Album mit dem Orchester im Hintergrund zu hören die den Fans wohlbekannt waren. Zwischendurch lieferte sich der polnische erste Geiger Kuba mit dem Gitarristen von Six ein Duett, welches ebenso überzeugte.
In der ersten Hälfte des Abends lernte das junge Publikum etwas aus der Zeit ihrer Eltern, im zweiten Teil mit Six war es dann umgekehrt und die jüngeren konnten beweisen, dass sie zu ihren Songs genauso Stimmsicher waren. So war es eine gelungene generationsübergreifende Veranstaltung, die sich in der Musik vereint sah.
Text: Benjamin Andriske
Fotos: Holger Bergmann

 

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Am gestrigen Freitag fand zum zweiten Mal die Veranstaltung „Klassik trifft Rock“ in Cottbus statt. Im letzten Jahr noch in der Stadthalle, war dieses Mal die Cottbuser Messehalle Ort des Geschehens. Die Bühne in der Stadthalle war laut Veranstalter schlicht zu klein für die insgesamt über 70 Künstler, die teilweise gleichzeitig, samt Instrumenten, auftraten. Nun bestand in der Messehalle allerdings die Herausforderung, das entsprechende Flair einzubringen was in der Stadthalle allein schon von der Räumlichkeit des Saals her, gegeben war. Hier wurde die Decke der Halle mit Stoffbahnen abgehangen und die Bestuhlung ganz einem klassischen Konzert nach, aufgestellt. Irritierend war nur der VIP-Bereich inmitten der Zuschauerplätze.
Etwa 1.400 Besucher fanden bis kurz vor 19 Uhr den Weg in die Messehalle, hierzu konnte auch ein kostenloses Bus-Shuttles von der Innenstadt aus genutzt werden, um nicht auf Parkplatzsuche gehen zu müssen. Im vergangenen Jahr mit Lift, Six und dem Philharmonischen Orchester Zielona Gora wurde das Ensemble durch den „Sachsendreier“ erweitert. Die Stern-Combo-Meißen und Electra bildeten zusammen mit Lift dieses seit 1998 bestehende Projekt, wobei die Musiker ihre größten Hits teilweise gemeinsam präsentierten.
Die Zuschauer waren voller Erwartung im Hinblick auf fünf Stunden Ost(kunst)rock (Sachsendreier) und den Lokalhelden von Six zusammen mit dem polnischen Orchester unter Leitung von Czeslaw Grabowski. Dabei bemerkte man schon von Anfang an, dass sich hier sowohl junge Menschen, als auch jung gebliebene zusammenfanden, um einerseits Erinnerungen an die eigene Jugend und der der Eltern hervorzurufen und den aktuellen Songs von heute zu lauschen.
Moderator Ralf Jussen führte durch den Abend und berichtete begeistert vom ersten „Klassik trifft Rock“ in Neuhausen. Damals noch als Open Air, bevor es in die Stadthalle verlegt wurde, um dem Anlass entsprechend einen entsprechenden Rahmen zu bieten.
Um 19 Uhr eröffnete die Stern-Combo-Meißen, als Teil des Sachsendreiers den Abend und bei vielen Zuschauern riefen schon die ersten Klänge Erinnerungen an vergangene Zeiten hervor. Als „der Alte“ (Norbert Jäger) den gleichnamigen Song anstimmte, war der Funken endgültig auf das Publikum übergesprungen. Lift folgte mit „Wasser und Wein“ und hatte damit die begeisterten Fans ebenfalls sofort auf ihrer Seite. Sie setzten neben klassischen Rockinstrumenten auch auf Yvonne Fechner, die mit Ihrer Geige einen schönen Kontrast bildete. „Nach Süden“ und weitere Songs folgten bevor Electra, als dritte Band des Abends die Bühne übernahm. Hier waren klassische und moderne Elemente vermischt, Bernd Aust startete mit seiner Querflöte bevor ein satter Rocksound das Gesamtbild der Band abrundete. „Einmal ich, Einmal du, Einmal er“ standen auf dem Programm, genauso wie „Vier Milliarden in einem Boot“ der Song der bereits vor 30 Jahren geschrieben wurde und heute eigentlich aktueller denn je ist.

Hinzu kamen Gedichteinlagen und rein instrumental gespielte Stücke die regelrecht vor Kraft strotzten. Die erste Pause wurde durch Mozarts „türkischen Marsch“ eingeläutet. Die Stern-Combo-Meißen nahm diesen Faden wieder auf und begann mit Vivaldis „Vier Jahreszeiten“. Der Sachsendreier spielte weitere Hits wie „Was bleibt nach dem Tode?“ und „die Tagesreise“. Mittlerweile hielt es die Zuschauer nicht mehr auf den Stühlen und sie feierten die drei Bands stehend, klatschend und mitsingend. Hierbei stellte sich die Textsicherheit des reiferen Publikums heraus, aber im späteren Verlauf des Abends konnten die jüngeren bei Six ihre Kenntnisse aufzeigen. Wenn es am schönsten ist, soll man gehen. So nutzte der Sachsendreier die ausgelassene Stimmung und verabschiedete sich von dem begeisterten Publikum.

Danach ging es in die Umbaupause um dem Orchester und Six die Bühne zu bereiten. Das zweite Highlight des Abends leitete das philharmonische Orchester aus Zielona Gora mit Interpretationen verschiedener Songs wie „Over the Rainbow“ und John Williams Eröffnungsfanfare zu Krieg der Sterne. Nun war die Zeit für Six gekommen und viele Zuschauer hielt es nicht mehr auf den Stühlen. Die forderen Reihen füllten sich mit stehenden Fans, die bei jedem Lieg mitsingen konnten. Ein Erlebnis war es, bekannte Titel wie „gefallene Engel“, „Ich würde für dich sterben“ und weitere aus dem aktuellen Album mit dem Orchester im Hintergrund zu hören die den Fans wohlbekannt waren. Zwischendurch lieferte sich der polnische erste Geiger Kuba mit dem Gitarristen von Six ein Duett, welches ebenso überzeugte.
In der ersten Hälfte des Abends lernte das junge Publikum etwas aus der Zeit ihrer Eltern, im zweiten Teil mit Six war es dann umgekehrt und die jüngeren konnten beweisen, dass sie zu ihren Songs genauso Stimmsicher waren. So war es eine gelungene generationsübergreifende Veranstaltung, die sich in der Musik vereint sah.
Text: Benjamin Andriske
Fotos: Holger Bergmann

 

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Am gestrigen Freitag fand zum zweiten Mal die Veranstaltung „Klassik trifft Rock“ in Cottbus statt. Im letzten Jahr noch in der Stadthalle, war dieses Mal die Cottbuser Messehalle Ort des Geschehens. Die Bühne in der Stadthalle war laut Veranstalter schlicht zu klein für die insgesamt über 70 Künstler, die teilweise gleichzeitig, samt Instrumenten, auftraten. Nun bestand in der Messehalle allerdings die Herausforderung, das entsprechende Flair einzubringen was in der Stadthalle allein schon von der Räumlichkeit des Saals her, gegeben war. Hier wurde die Decke der Halle mit Stoffbahnen abgehangen und die Bestuhlung ganz einem klassischen Konzert nach, aufgestellt. Irritierend war nur der VIP-Bereich inmitten der Zuschauerplätze.
Etwa 1.400 Besucher fanden bis kurz vor 19 Uhr den Weg in die Messehalle, hierzu konnte auch ein kostenloses Bus-Shuttles von der Innenstadt aus genutzt werden, um nicht auf Parkplatzsuche gehen zu müssen. Im vergangenen Jahr mit Lift, Six und dem Philharmonischen Orchester Zielona Gora wurde das Ensemble durch den „Sachsendreier“ erweitert. Die Stern-Combo-Meißen und Electra bildeten zusammen mit Lift dieses seit 1998 bestehende Projekt, wobei die Musiker ihre größten Hits teilweise gemeinsam präsentierten.
Die Zuschauer waren voller Erwartung im Hinblick auf fünf Stunden Ost(kunst)rock (Sachsendreier) und den Lokalhelden von Six zusammen mit dem polnischen Orchester unter Leitung von Czeslaw Grabowski. Dabei bemerkte man schon von Anfang an, dass sich hier sowohl junge Menschen, als auch jung gebliebene zusammenfanden, um einerseits Erinnerungen an die eigene Jugend und der der Eltern hervorzurufen und den aktuellen Songs von heute zu lauschen.
Moderator Ralf Jussen führte durch den Abend und berichtete begeistert vom ersten „Klassik trifft Rock“ in Neuhausen. Damals noch als Open Air, bevor es in die Stadthalle verlegt wurde, um dem Anlass entsprechend einen entsprechenden Rahmen zu bieten.
Um 19 Uhr eröffnete die Stern-Combo-Meißen, als Teil des Sachsendreiers den Abend und bei vielen Zuschauern riefen schon die ersten Klänge Erinnerungen an vergangene Zeiten hervor. Als „der Alte“ (Norbert Jäger) den gleichnamigen Song anstimmte, war der Funken endgültig auf das Publikum übergesprungen. Lift folgte mit „Wasser und Wein“ und hatte damit die begeisterten Fans ebenfalls sofort auf ihrer Seite. Sie setzten neben klassischen Rockinstrumenten auch auf Yvonne Fechner, die mit Ihrer Geige einen schönen Kontrast bildete. „Nach Süden“ und weitere Songs folgten bevor Electra, als dritte Band des Abends die Bühne übernahm. Hier waren klassische und moderne Elemente vermischt, Bernd Aust startete mit seiner Querflöte bevor ein satter Rocksound das Gesamtbild der Band abrundete. „Einmal ich, Einmal du, Einmal er“ standen auf dem Programm, genauso wie „Vier Milliarden in einem Boot“ der Song der bereits vor 30 Jahren geschrieben wurde und heute eigentlich aktueller denn je ist.

Hinzu kamen Gedichteinlagen und rein instrumental gespielte Stücke die regelrecht vor Kraft strotzten. Die erste Pause wurde durch Mozarts „türkischen Marsch“ eingeläutet. Die Stern-Combo-Meißen nahm diesen Faden wieder auf und begann mit Vivaldis „Vier Jahreszeiten“. Der Sachsendreier spielte weitere Hits wie „Was bleibt nach dem Tode?“ und „die Tagesreise“. Mittlerweile hielt es die Zuschauer nicht mehr auf den Stühlen und sie feierten die drei Bands stehend, klatschend und mitsingend. Hierbei stellte sich die Textsicherheit des reiferen Publikums heraus, aber im späteren Verlauf des Abends konnten die jüngeren bei Six ihre Kenntnisse aufzeigen. Wenn es am schönsten ist, soll man gehen. So nutzte der Sachsendreier die ausgelassene Stimmung und verabschiedete sich von dem begeisterten Publikum.

Danach ging es in die Umbaupause um dem Orchester und Six die Bühne zu bereiten. Das zweite Highlight des Abends leitete das philharmonische Orchester aus Zielona Gora mit Interpretationen verschiedener Songs wie „Over the Rainbow“ und John Williams Eröffnungsfanfare zu Krieg der Sterne. Nun war die Zeit für Six gekommen und viele Zuschauer hielt es nicht mehr auf den Stühlen. Die forderen Reihen füllten sich mit stehenden Fans, die bei jedem Lieg mitsingen konnten. Ein Erlebnis war es, bekannte Titel wie „gefallene Engel“, „Ich würde für dich sterben“ und weitere aus dem aktuellen Album mit dem Orchester im Hintergrund zu hören die den Fans wohlbekannt waren. Zwischendurch lieferte sich der polnische erste Geiger Kuba mit dem Gitarristen von Six ein Duett, welches ebenso überzeugte.
In der ersten Hälfte des Abends lernte das junge Publikum etwas aus der Zeit ihrer Eltern, im zweiten Teil mit Six war es dann umgekehrt und die jüngeren konnten beweisen, dass sie zu ihren Songs genauso Stimmsicher waren. So war es eine gelungene generationsübergreifende Veranstaltung, die sich in der Musik vereint sah.
Text: Benjamin Andriske
Fotos: Holger Bergmann

 

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Am gestrigen Freitag fand zum zweiten Mal die Veranstaltung „Klassik trifft Rock“ in Cottbus statt. Im letzten Jahr noch in der Stadthalle, war dieses Mal die Cottbuser Messehalle Ort des Geschehens. Die Bühne in der Stadthalle war laut Veranstalter schlicht zu klein für die insgesamt über 70 Künstler, die teilweise gleichzeitig, samt Instrumenten, auftraten. Nun bestand in der Messehalle allerdings die Herausforderung, das entsprechende Flair einzubringen was in der Stadthalle allein schon von der Räumlichkeit des Saals her, gegeben war. Hier wurde die Decke der Halle mit Stoffbahnen abgehangen und die Bestuhlung ganz einem klassischen Konzert nach, aufgestellt. Irritierend war nur der VIP-Bereich inmitten der Zuschauerplätze.
Etwa 1.400 Besucher fanden bis kurz vor 19 Uhr den Weg in die Messehalle, hierzu konnte auch ein kostenloses Bus-Shuttles von der Innenstadt aus genutzt werden, um nicht auf Parkplatzsuche gehen zu müssen. Im vergangenen Jahr mit Lift, Six und dem Philharmonischen Orchester Zielona Gora wurde das Ensemble durch den „Sachsendreier“ erweitert. Die Stern-Combo-Meißen und Electra bildeten zusammen mit Lift dieses seit 1998 bestehende Projekt, wobei die Musiker ihre größten Hits teilweise gemeinsam präsentierten.
Die Zuschauer waren voller Erwartung im Hinblick auf fünf Stunden Ost(kunst)rock (Sachsendreier) und den Lokalhelden von Six zusammen mit dem polnischen Orchester unter Leitung von Czeslaw Grabowski. Dabei bemerkte man schon von Anfang an, dass sich hier sowohl junge Menschen, als auch jung gebliebene zusammenfanden, um einerseits Erinnerungen an die eigene Jugend und der der Eltern hervorzurufen und den aktuellen Songs von heute zu lauschen.
Moderator Ralf Jussen führte durch den Abend und berichtete begeistert vom ersten „Klassik trifft Rock“ in Neuhausen. Damals noch als Open Air, bevor es in die Stadthalle verlegt wurde, um dem Anlass entsprechend einen entsprechenden Rahmen zu bieten.
Um 19 Uhr eröffnete die Stern-Combo-Meißen, als Teil des Sachsendreiers den Abend und bei vielen Zuschauern riefen schon die ersten Klänge Erinnerungen an vergangene Zeiten hervor. Als „der Alte“ (Norbert Jäger) den gleichnamigen Song anstimmte, war der Funken endgültig auf das Publikum übergesprungen. Lift folgte mit „Wasser und Wein“ und hatte damit die begeisterten Fans ebenfalls sofort auf ihrer Seite. Sie setzten neben klassischen Rockinstrumenten auch auf Yvonne Fechner, die mit Ihrer Geige einen schönen Kontrast bildete. „Nach Süden“ und weitere Songs folgten bevor Electra, als dritte Band des Abends die Bühne übernahm. Hier waren klassische und moderne Elemente vermischt, Bernd Aust startete mit seiner Querflöte bevor ein satter Rocksound das Gesamtbild der Band abrundete. „Einmal ich, Einmal du, Einmal er“ standen auf dem Programm, genauso wie „Vier Milliarden in einem Boot“ der Song der bereits vor 30 Jahren geschrieben wurde und heute eigentlich aktueller denn je ist.

Hinzu kamen Gedichteinlagen und rein instrumental gespielte Stücke die regelrecht vor Kraft strotzten. Die erste Pause wurde durch Mozarts „türkischen Marsch“ eingeläutet. Die Stern-Combo-Meißen nahm diesen Faden wieder auf und begann mit Vivaldis „Vier Jahreszeiten“. Der Sachsendreier spielte weitere Hits wie „Was bleibt nach dem Tode?“ und „die Tagesreise“. Mittlerweile hielt es die Zuschauer nicht mehr auf den Stühlen und sie feierten die drei Bands stehend, klatschend und mitsingend. Hierbei stellte sich die Textsicherheit des reiferen Publikums heraus, aber im späteren Verlauf des Abends konnten die jüngeren bei Six ihre Kenntnisse aufzeigen. Wenn es am schönsten ist, soll man gehen. So nutzte der Sachsendreier die ausgelassene Stimmung und verabschiedete sich von dem begeisterten Publikum.

Danach ging es in die Umbaupause um dem Orchester und Six die Bühne zu bereiten. Das zweite Highlight des Abends leitete das philharmonische Orchester aus Zielona Gora mit Interpretationen verschiedener Songs wie „Over the Rainbow“ und John Williams Eröffnungsfanfare zu Krieg der Sterne. Nun war die Zeit für Six gekommen und viele Zuschauer hielt es nicht mehr auf den Stühlen. Die forderen Reihen füllten sich mit stehenden Fans, die bei jedem Lieg mitsingen konnten. Ein Erlebnis war es, bekannte Titel wie „gefallene Engel“, „Ich würde für dich sterben“ und weitere aus dem aktuellen Album mit dem Orchester im Hintergrund zu hören die den Fans wohlbekannt waren. Zwischendurch lieferte sich der polnische erste Geiger Kuba mit dem Gitarristen von Six ein Duett, welches ebenso überzeugte.
In der ersten Hälfte des Abends lernte das junge Publikum etwas aus der Zeit ihrer Eltern, im zweiten Teil mit Six war es dann umgekehrt und die jüngeren konnten beweisen, dass sie zu ihren Songs genauso Stimmsicher waren. So war es eine gelungene generationsübergreifende Veranstaltung, die sich in der Musik vereint sah.
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Am gestrigen Freitag fand zum zweiten Mal die Veranstaltung „Klassik trifft Rock“ in Cottbus statt. Im letzten Jahr noch in der Stadthalle, war dieses Mal die Cottbuser Messehalle Ort des Geschehens. Die Bühne in der Stadthalle war laut Veranstalter schlicht zu klein für die insgesamt über 70 Künstler, die teilweise gleichzeitig, samt Instrumenten, auftraten. Nun bestand in der Messehalle allerdings die Herausforderung, das entsprechende Flair einzubringen was in der Stadthalle allein schon von der Räumlichkeit des Saals her, gegeben war. Hier wurde die Decke der Halle mit Stoffbahnen abgehangen und die Bestuhlung ganz einem klassischen Konzert nach, aufgestellt. Irritierend war nur der VIP-Bereich inmitten der Zuschauerplätze.
Etwa 1.400 Besucher fanden bis kurz vor 19 Uhr den Weg in die Messehalle, hierzu konnte auch ein kostenloses Bus-Shuttles von der Innenstadt aus genutzt werden, um nicht auf Parkplatzsuche gehen zu müssen. Im vergangenen Jahr mit Lift, Six und dem Philharmonischen Orchester Zielona Gora wurde das Ensemble durch den „Sachsendreier“ erweitert. Die Stern-Combo-Meißen und Electra bildeten zusammen mit Lift dieses seit 1998 bestehende Projekt, wobei die Musiker ihre größten Hits teilweise gemeinsam präsentierten.
Die Zuschauer waren voller Erwartung im Hinblick auf fünf Stunden Ost(kunst)rock (Sachsendreier) und den Lokalhelden von Six zusammen mit dem polnischen Orchester unter Leitung von Czeslaw Grabowski. Dabei bemerkte man schon von Anfang an, dass sich hier sowohl junge Menschen, als auch jung gebliebene zusammenfanden, um einerseits Erinnerungen an die eigene Jugend und der der Eltern hervorzurufen und den aktuellen Songs von heute zu lauschen.
Moderator Ralf Jussen führte durch den Abend und berichtete begeistert vom ersten „Klassik trifft Rock“ in Neuhausen. Damals noch als Open Air, bevor es in die Stadthalle verlegt wurde, um dem Anlass entsprechend einen entsprechenden Rahmen zu bieten.
Um 19 Uhr eröffnete die Stern-Combo-Meißen, als Teil des Sachsendreiers den Abend und bei vielen Zuschauern riefen schon die ersten Klänge Erinnerungen an vergangene Zeiten hervor. Als „der Alte“ (Norbert Jäger) den gleichnamigen Song anstimmte, war der Funken endgültig auf das Publikum übergesprungen. Lift folgte mit „Wasser und Wein“ und hatte damit die begeisterten Fans ebenfalls sofort auf ihrer Seite. Sie setzten neben klassischen Rockinstrumenten auch auf Yvonne Fechner, die mit Ihrer Geige einen schönen Kontrast bildete. „Nach Süden“ und weitere Songs folgten bevor Electra, als dritte Band des Abends die Bühne übernahm. Hier waren klassische und moderne Elemente vermischt, Bernd Aust startete mit seiner Querflöte bevor ein satter Rocksound das Gesamtbild der Band abrundete. „Einmal ich, Einmal du, Einmal er“ standen auf dem Programm, genauso wie „Vier Milliarden in einem Boot“ der Song der bereits vor 30 Jahren geschrieben wurde und heute eigentlich aktueller denn je ist.

Hinzu kamen Gedichteinlagen und rein instrumental gespielte Stücke die regelrecht vor Kraft strotzten. Die erste Pause wurde durch Mozarts „türkischen Marsch“ eingeläutet. Die Stern-Combo-Meißen nahm diesen Faden wieder auf und begann mit Vivaldis „Vier Jahreszeiten“. Der Sachsendreier spielte weitere Hits wie „Was bleibt nach dem Tode?“ und „die Tagesreise“. Mittlerweile hielt es die Zuschauer nicht mehr auf den Stühlen und sie feierten die drei Bands stehend, klatschend und mitsingend. Hierbei stellte sich die Textsicherheit des reiferen Publikums heraus, aber im späteren Verlauf des Abends konnten die jüngeren bei Six ihre Kenntnisse aufzeigen. Wenn es am schönsten ist, soll man gehen. So nutzte der Sachsendreier die ausgelassene Stimmung und verabschiedete sich von dem begeisterten Publikum.

Danach ging es in die Umbaupause um dem Orchester und Six die Bühne zu bereiten. Das zweite Highlight des Abends leitete das philharmonische Orchester aus Zielona Gora mit Interpretationen verschiedener Songs wie „Over the Rainbow“ und John Williams Eröffnungsfanfare zu Krieg der Sterne. Nun war die Zeit für Six gekommen und viele Zuschauer hielt es nicht mehr auf den Stühlen. Die forderen Reihen füllten sich mit stehenden Fans, die bei jedem Lieg mitsingen konnten. Ein Erlebnis war es, bekannte Titel wie „gefallene Engel“, „Ich würde für dich sterben“ und weitere aus dem aktuellen Album mit dem Orchester im Hintergrund zu hören die den Fans wohlbekannt waren. Zwischendurch lieferte sich der polnische erste Geiger Kuba mit dem Gitarristen von Six ein Duett, welches ebenso überzeugte.
In der ersten Hälfte des Abends lernte das junge Publikum etwas aus der Zeit ihrer Eltern, im zweiten Teil mit Six war es dann umgekehrt und die jüngeren konnten beweisen, dass sie zu ihren Songs genauso Stimmsicher waren. So war es eine gelungene generationsübergreifende Veranstaltung, die sich in der Musik vereint sah.
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