„Mit dem gerade gegründeten Cluster Energietechnik haben wir die Potenziale von Brandenburg und Berlin verzahnt. In diesem Innovationsverbund kommt den wissenschaftlichen Institutionen, den wirtschaftlichen Verbänden und den Unternehmen aus der Lausitz eine große Bedeutung zu. Sie liefern mit ihren Kompetenzen gewissermaßen einen großen Teil der Energie, die die deutsche Hauptstadtregion auf dem Gebiet der Energietechnik so stark macht. Ich setze darauf, dass sich diese Region auch künftig in diesen Prozess sehr stark einbringt und damit dazu beiträgt, die Vorreiterrolle der deutschen Hauptstadtregion in dieser für Brandenburg so wichtigen Wachstumsbranche weiter zu stärken.“ Das erklärte der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, heute auf einem gemeinsamen Empfang des Landesamtes für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LGBR) und der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) in Cottbus. Dazu haben sich mehr als 150 Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Medien angemeldet.
In seiner Begrüßung betonte Dr. Klaus Freytag, Präsident des LBGR: „Eine leistungsfähige Verwaltung ist ein wichtiger Infrastrukturfaktor. Wir blicken auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Das Verfahren um den Bau der Erdgasleitung OPAL, welche die sibirischen Lagerstätten direkt mit den europäischen Verbrauchern verbindet, konnte in nur einem Jahr abgeschlossen werden. Die Genehmigungsverfahren im Bereich der Elektrofreileitungen laufen auf Hochtouren, da hier der Schlüssel für die verstärkte Nutzung regenerativer Energien liegt. Dass Brandenburgs Untergrund reichhaltig ist, zeigen die Erkundungsergebnisse der Kupferlagerstätte Spremberg-Graustein. Ein Schwerpunkt der Arbeit lag und liegt in der Sanierung der Bergbauflächen im Land Brandenburg. Mit Fachberatung, Bereitstellung wichtiger geologischer Daten hat das LBGR einen Beitrag zur Sicherung von Investitionen und Arbeitsplätzen in der Region Berlin-Brandenburg geleistet.
Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der ZAB-Geschäftsführung, führte in seiner Ansprache aus: „Die Energieregion Lausitz-Spreewald nimmt in unserer Arbeit eine hervorgehobene Rolle ein. Einige der vielversprechendsten Projekte, die die ZAB in den vergangenen 10 Jahren betreut hat, sind hier in der Region angesiedelt. Vestas in Lauchhammer, Hamburger in Spremberg, die Glasmanufaktur in Tschernitz, Edeka in Mittenwalde oder Magna Intier in Finsterwalde/Massen sind nur einige Beispiele dafür. Aber auch die vielen innovativen mittelständischen Firmen spielen eine große Rolle für die Region. Das 10jährige Jubiläum der ZAB in diesem Jahr möchte ich zum Anlass nehmen, allen Partnern in der Energieregion herzlich für die ausgezeichnete Zusammenarbeit zu danken. Wirtschaftsförderung ist Teamarbeit. Und gemeinsam mit den regionalen Akteuren wollen wir uns weiter für eine erfolgreiche Entwicklung Südbrandenburgs einsetzen.“
Die ZukunftsAgentur Brandenburg ist am 8. Januar 2001 gegründet worden. Seither hat die Wirtschaftsfördergesellschaft des Landes in Brandenburg mehr als 900 Ansiedlungsprojekte betreut, mit denen deutlich über 32.000 Arbeitsplätze und ein Investitionsvolumen von mehr als 7 Milliarden Euro verbunden sind. Zudem hat die ZAB seit ihrer Gründung mehr als 2500 Innovationsvorhaben und technologieorientierte Existenzgründungen sowie 120 internationale Investitionen erfolgreich begleitet.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
„Mit dem gerade gegründeten Cluster Energietechnik haben wir die Potenziale von Brandenburg und Berlin verzahnt. In diesem Innovationsverbund kommt den wissenschaftlichen Institutionen, den wirtschaftlichen Verbänden und den Unternehmen aus der Lausitz eine große Bedeutung zu. Sie liefern mit ihren Kompetenzen gewissermaßen einen großen Teil der Energie, die die deutsche Hauptstadtregion auf dem Gebiet der Energietechnik so stark macht. Ich setze darauf, dass sich diese Region auch künftig in diesen Prozess sehr stark einbringt und damit dazu beiträgt, die Vorreiterrolle der deutschen Hauptstadtregion in dieser für Brandenburg so wichtigen Wachstumsbranche weiter zu stärken.“ Das erklärte der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, heute auf einem gemeinsamen Empfang des Landesamtes für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LGBR) und der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) in Cottbus. Dazu haben sich mehr als 150 Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Medien angemeldet.
In seiner Begrüßung betonte Dr. Klaus Freytag, Präsident des LBGR: „Eine leistungsfähige Verwaltung ist ein wichtiger Infrastrukturfaktor. Wir blicken auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Das Verfahren um den Bau der Erdgasleitung OPAL, welche die sibirischen Lagerstätten direkt mit den europäischen Verbrauchern verbindet, konnte in nur einem Jahr abgeschlossen werden. Die Genehmigungsverfahren im Bereich der Elektrofreileitungen laufen auf Hochtouren, da hier der Schlüssel für die verstärkte Nutzung regenerativer Energien liegt. Dass Brandenburgs Untergrund reichhaltig ist, zeigen die Erkundungsergebnisse der Kupferlagerstätte Spremberg-Graustein. Ein Schwerpunkt der Arbeit lag und liegt in der Sanierung der Bergbauflächen im Land Brandenburg. Mit Fachberatung, Bereitstellung wichtiger geologischer Daten hat das LBGR einen Beitrag zur Sicherung von Investitionen und Arbeitsplätzen in der Region Berlin-Brandenburg geleistet.
Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der ZAB-Geschäftsführung, führte in seiner Ansprache aus: „Die Energieregion Lausitz-Spreewald nimmt in unserer Arbeit eine hervorgehobene Rolle ein. Einige der vielversprechendsten Projekte, die die ZAB in den vergangenen 10 Jahren betreut hat, sind hier in der Region angesiedelt. Vestas in Lauchhammer, Hamburger in Spremberg, die Glasmanufaktur in Tschernitz, Edeka in Mittenwalde oder Magna Intier in Finsterwalde/Massen sind nur einige Beispiele dafür. Aber auch die vielen innovativen mittelständischen Firmen spielen eine große Rolle für die Region. Das 10jährige Jubiläum der ZAB in diesem Jahr möchte ich zum Anlass nehmen, allen Partnern in der Energieregion herzlich für die ausgezeichnete Zusammenarbeit zu danken. Wirtschaftsförderung ist Teamarbeit. Und gemeinsam mit den regionalen Akteuren wollen wir uns weiter für eine erfolgreiche Entwicklung Südbrandenburgs einsetzen.“
Die ZukunftsAgentur Brandenburg ist am 8. Januar 2001 gegründet worden. Seither hat die Wirtschaftsfördergesellschaft des Landes in Brandenburg mehr als 900 Ansiedlungsprojekte betreut, mit denen deutlich über 32.000 Arbeitsplätze und ein Investitionsvolumen von mehr als 7 Milliarden Euro verbunden sind. Zudem hat die ZAB seit ihrer Gründung mehr als 2500 Innovationsvorhaben und technologieorientierte Existenzgründungen sowie 120 internationale Investitionen erfolgreich begleitet.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
„Mit dem gerade gegründeten Cluster Energietechnik haben wir die Potenziale von Brandenburg und Berlin verzahnt. In diesem Innovationsverbund kommt den wissenschaftlichen Institutionen, den wirtschaftlichen Verbänden und den Unternehmen aus der Lausitz eine große Bedeutung zu. Sie liefern mit ihren Kompetenzen gewissermaßen einen großen Teil der Energie, die die deutsche Hauptstadtregion auf dem Gebiet der Energietechnik so stark macht. Ich setze darauf, dass sich diese Region auch künftig in diesen Prozess sehr stark einbringt und damit dazu beiträgt, die Vorreiterrolle der deutschen Hauptstadtregion in dieser für Brandenburg so wichtigen Wachstumsbranche weiter zu stärken.“ Das erklärte der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, heute auf einem gemeinsamen Empfang des Landesamtes für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LGBR) und der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) in Cottbus. Dazu haben sich mehr als 150 Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Medien angemeldet.
In seiner Begrüßung betonte Dr. Klaus Freytag, Präsident des LBGR: „Eine leistungsfähige Verwaltung ist ein wichtiger Infrastrukturfaktor. Wir blicken auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Das Verfahren um den Bau der Erdgasleitung OPAL, welche die sibirischen Lagerstätten direkt mit den europäischen Verbrauchern verbindet, konnte in nur einem Jahr abgeschlossen werden. Die Genehmigungsverfahren im Bereich der Elektrofreileitungen laufen auf Hochtouren, da hier der Schlüssel für die verstärkte Nutzung regenerativer Energien liegt. Dass Brandenburgs Untergrund reichhaltig ist, zeigen die Erkundungsergebnisse der Kupferlagerstätte Spremberg-Graustein. Ein Schwerpunkt der Arbeit lag und liegt in der Sanierung der Bergbauflächen im Land Brandenburg. Mit Fachberatung, Bereitstellung wichtiger geologischer Daten hat das LBGR einen Beitrag zur Sicherung von Investitionen und Arbeitsplätzen in der Region Berlin-Brandenburg geleistet.
Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der ZAB-Geschäftsführung, führte in seiner Ansprache aus: „Die Energieregion Lausitz-Spreewald nimmt in unserer Arbeit eine hervorgehobene Rolle ein. Einige der vielversprechendsten Projekte, die die ZAB in den vergangenen 10 Jahren betreut hat, sind hier in der Region angesiedelt. Vestas in Lauchhammer, Hamburger in Spremberg, die Glasmanufaktur in Tschernitz, Edeka in Mittenwalde oder Magna Intier in Finsterwalde/Massen sind nur einige Beispiele dafür. Aber auch die vielen innovativen mittelständischen Firmen spielen eine große Rolle für die Region. Das 10jährige Jubiläum der ZAB in diesem Jahr möchte ich zum Anlass nehmen, allen Partnern in der Energieregion herzlich für die ausgezeichnete Zusammenarbeit zu danken. Wirtschaftsförderung ist Teamarbeit. Und gemeinsam mit den regionalen Akteuren wollen wir uns weiter für eine erfolgreiche Entwicklung Südbrandenburgs einsetzen.“
Die ZukunftsAgentur Brandenburg ist am 8. Januar 2001 gegründet worden. Seither hat die Wirtschaftsfördergesellschaft des Landes in Brandenburg mehr als 900 Ansiedlungsprojekte betreut, mit denen deutlich über 32.000 Arbeitsplätze und ein Investitionsvolumen von mehr als 7 Milliarden Euro verbunden sind. Zudem hat die ZAB seit ihrer Gründung mehr als 2500 Innovationsvorhaben und technologieorientierte Existenzgründungen sowie 120 internationale Investitionen erfolgreich begleitet.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH
„Mit dem gerade gegründeten Cluster Energietechnik haben wir die Potenziale von Brandenburg und Berlin verzahnt. In diesem Innovationsverbund kommt den wissenschaftlichen Institutionen, den wirtschaftlichen Verbänden und den Unternehmen aus der Lausitz eine große Bedeutung zu. Sie liefern mit ihren Kompetenzen gewissermaßen einen großen Teil der Energie, die die deutsche Hauptstadtregion auf dem Gebiet der Energietechnik so stark macht. Ich setze darauf, dass sich diese Region auch künftig in diesen Prozess sehr stark einbringt und damit dazu beiträgt, die Vorreiterrolle der deutschen Hauptstadtregion in dieser für Brandenburg so wichtigen Wachstumsbranche weiter zu stärken.“ Das erklärte der Minister für Wirtschaft und Europaangelegenheiten, Ralf Christoffers, heute auf einem gemeinsamen Empfang des Landesamtes für Bergbau, Geologie und Rohstoffe (LGBR) und der ZukunftsAgentur Brandenburg (ZAB) in Cottbus. Dazu haben sich mehr als 150 Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Medien angemeldet.
In seiner Begrüßung betonte Dr. Klaus Freytag, Präsident des LBGR: „Eine leistungsfähige Verwaltung ist ein wichtiger Infrastrukturfaktor. Wir blicken auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Das Verfahren um den Bau der Erdgasleitung OPAL, welche die sibirischen Lagerstätten direkt mit den europäischen Verbrauchern verbindet, konnte in nur einem Jahr abgeschlossen werden. Die Genehmigungsverfahren im Bereich der Elektrofreileitungen laufen auf Hochtouren, da hier der Schlüssel für die verstärkte Nutzung regenerativer Energien liegt. Dass Brandenburgs Untergrund reichhaltig ist, zeigen die Erkundungsergebnisse der Kupferlagerstätte Spremberg-Graustein. Ein Schwerpunkt der Arbeit lag und liegt in der Sanierung der Bergbauflächen im Land Brandenburg. Mit Fachberatung, Bereitstellung wichtiger geologischer Daten hat das LBGR einen Beitrag zur Sicherung von Investitionen und Arbeitsplätzen in der Region Berlin-Brandenburg geleistet.
Dr. Steffen Kammradt, Sprecher der ZAB-Geschäftsführung, führte in seiner Ansprache aus: „Die Energieregion Lausitz-Spreewald nimmt in unserer Arbeit eine hervorgehobene Rolle ein. Einige der vielversprechendsten Projekte, die die ZAB in den vergangenen 10 Jahren betreut hat, sind hier in der Region angesiedelt. Vestas in Lauchhammer, Hamburger in Spremberg, die Glasmanufaktur in Tschernitz, Edeka in Mittenwalde oder Magna Intier in Finsterwalde/Massen sind nur einige Beispiele dafür. Aber auch die vielen innovativen mittelständischen Firmen spielen eine große Rolle für die Region. Das 10jährige Jubiläum der ZAB in diesem Jahr möchte ich zum Anlass nehmen, allen Partnern in der Energieregion herzlich für die ausgezeichnete Zusammenarbeit zu danken. Wirtschaftsförderung ist Teamarbeit. Und gemeinsam mit den regionalen Akteuren wollen wir uns weiter für eine erfolgreiche Entwicklung Südbrandenburgs einsetzen.“
Die ZukunftsAgentur Brandenburg ist am 8. Januar 2001 gegründet worden. Seither hat die Wirtschaftsfördergesellschaft des Landes in Brandenburg mehr als 900 Ansiedlungsprojekte betreut, mit denen deutlich über 32.000 Arbeitsplätze und ein Investitionsvolumen von mehr als 7 Milliarden Euro verbunden sind. Zudem hat die ZAB seit ihrer Gründung mehr als 2500 Innovationsvorhaben und technologieorientierte Existenzgründungen sowie 120 internationale Investitionen erfolgreich begleitet.
Quelle: ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH