Die White Devils haben am Samstagabend beim Tabellenführer der 1. Basketball-Regionalliga die Überraschung verpasst: Die Cottbuser verloren gegen die weiter ungeschlagene BG Göttingen zwar am Ende deutlich mit 76:96 – bis zum letzten Viertel lagen die Teufel vor 200 Zuschauern aber noch in Schlagweite der Niedersachsen.
Über drei Viertel ging die vorher ausgegebene Taktik von Devils-Coach René Schilling auf. Die Cottbuser haben geduldig gespielt und den Ball gut in den eigenen Reihen laufen lassen. Der Abstand zwischen den Devils und Göttingen betrug maximal zehn Punkte – wobei die Teufel stets dem Rückstand hinterher liefen. Schilling: „Wir hatten uns vorgenommen, das Spiel lange offen zu halten. Und das hat gut funktioniert. Wir lagen bis zum letzten Abschnitt immer in Schlagweite für eine Überraschung.“
Selbst zu Beginn des vierten Viertels sah es noch gut aus: Bei 59:63 acht Minuten vor Spielende schnupperten die Devils noch kurz an der möglichen Führung. Aber Göttingen spielte jetzt die ganze Routine und Erfahrung aus, die das Team mit einigen ehemaligen Bundesliga-Spielern hat. Vor allem BG-Center Michael Schröder, der sowohl mit den Göttinger Profis als auch in Ulm in der Basketball-Bundesliga aktiv war, zeigte in den letzten zehn Minuten sein Können. Alleine 14 der 35 Göttinger Punkte in dem Abschnitt gingen auf sein Konto.
Die Cottbuser verloren mit wachsendem Rückstand die Kontrolle über das eigene Spiel und versuchten mit gezwungenen Eins-gegen-Eins-Aktionen der BG auf der Spur zu bleiben. Aber jeden kleinen Fehler nutzte der Tabellenführer eiskalt aus und zog mit einfachen Punkten uneinholbar weg. Schilling: „Größtes Problem waren heute die Rebounds. Göttingen hat 54 Rebounds geholt, 21 davon offensiv. Wir konnten insgesamt nur 28 Rebounds gewinnen. Wir mussten für jeden Punkt also doppelt oder dreifach so hart arbeiten wie der Gegner.“ Devils-Topscorer war Bennie Miller mit 20 Punkten.
Nächste Woche können sich die Devils aber wieder rehabilitieren für die vergangenen beiden Niederlagen gegen Stade und Göttingen. Die Red Devils Bramsche kommen am Samstag in das Sandower Grunschulzentrum. „Wenn wir die Leistung gegen Göttingen über das gesamte Spiel zeigen können, muss ein Pflichtsieg für uns herausspringen“, sagt René Schilling, Trainer der White Devils vor dem Teufel-Duell.
Die White Devils haben am Samstagabend beim Tabellenführer der 1. Basketball-Regionalliga die Überraschung verpasst: Die Cottbuser verloren gegen die weiter ungeschlagene BG Göttingen zwar am Ende deutlich mit 76:96 – bis zum letzten Viertel lagen die Teufel vor 200 Zuschauern aber noch in Schlagweite der Niedersachsen.
Über drei Viertel ging die vorher ausgegebene Taktik von Devils-Coach René Schilling auf. Die Cottbuser haben geduldig gespielt und den Ball gut in den eigenen Reihen laufen lassen. Der Abstand zwischen den Devils und Göttingen betrug maximal zehn Punkte – wobei die Teufel stets dem Rückstand hinterher liefen. Schilling: „Wir hatten uns vorgenommen, das Spiel lange offen zu halten. Und das hat gut funktioniert. Wir lagen bis zum letzten Abschnitt immer in Schlagweite für eine Überraschung.“
Selbst zu Beginn des vierten Viertels sah es noch gut aus: Bei 59:63 acht Minuten vor Spielende schnupperten die Devils noch kurz an der möglichen Führung. Aber Göttingen spielte jetzt die ganze Routine und Erfahrung aus, die das Team mit einigen ehemaligen Bundesliga-Spielern hat. Vor allem BG-Center Michael Schröder, der sowohl mit den Göttinger Profis als auch in Ulm in der Basketball-Bundesliga aktiv war, zeigte in den letzten zehn Minuten sein Können. Alleine 14 der 35 Göttinger Punkte in dem Abschnitt gingen auf sein Konto.
Die Cottbuser verloren mit wachsendem Rückstand die Kontrolle über das eigene Spiel und versuchten mit gezwungenen Eins-gegen-Eins-Aktionen der BG auf der Spur zu bleiben. Aber jeden kleinen Fehler nutzte der Tabellenführer eiskalt aus und zog mit einfachen Punkten uneinholbar weg. Schilling: „Größtes Problem waren heute die Rebounds. Göttingen hat 54 Rebounds geholt, 21 davon offensiv. Wir konnten insgesamt nur 28 Rebounds gewinnen. Wir mussten für jeden Punkt also doppelt oder dreifach so hart arbeiten wie der Gegner.“ Devils-Topscorer war Bennie Miller mit 20 Punkten.
Nächste Woche können sich die Devils aber wieder rehabilitieren für die vergangenen beiden Niederlagen gegen Stade und Göttingen. Die Red Devils Bramsche kommen am Samstag in das Sandower Grunschulzentrum. „Wenn wir die Leistung gegen Göttingen über das gesamte Spiel zeigen können, muss ein Pflichtsieg für uns herausspringen“, sagt René Schilling, Trainer der White Devils vor dem Teufel-Duell.
Die White Devils haben am Samstagabend beim Tabellenführer der 1. Basketball-Regionalliga die Überraschung verpasst: Die Cottbuser verloren gegen die weiter ungeschlagene BG Göttingen zwar am Ende deutlich mit 76:96 – bis zum letzten Viertel lagen die Teufel vor 200 Zuschauern aber noch in Schlagweite der Niedersachsen.
Über drei Viertel ging die vorher ausgegebene Taktik von Devils-Coach René Schilling auf. Die Cottbuser haben geduldig gespielt und den Ball gut in den eigenen Reihen laufen lassen. Der Abstand zwischen den Devils und Göttingen betrug maximal zehn Punkte – wobei die Teufel stets dem Rückstand hinterher liefen. Schilling: „Wir hatten uns vorgenommen, das Spiel lange offen zu halten. Und das hat gut funktioniert. Wir lagen bis zum letzten Abschnitt immer in Schlagweite für eine Überraschung.“
Selbst zu Beginn des vierten Viertels sah es noch gut aus: Bei 59:63 acht Minuten vor Spielende schnupperten die Devils noch kurz an der möglichen Führung. Aber Göttingen spielte jetzt die ganze Routine und Erfahrung aus, die das Team mit einigen ehemaligen Bundesliga-Spielern hat. Vor allem BG-Center Michael Schröder, der sowohl mit den Göttinger Profis als auch in Ulm in der Basketball-Bundesliga aktiv war, zeigte in den letzten zehn Minuten sein Können. Alleine 14 der 35 Göttinger Punkte in dem Abschnitt gingen auf sein Konto.
Die Cottbuser verloren mit wachsendem Rückstand die Kontrolle über das eigene Spiel und versuchten mit gezwungenen Eins-gegen-Eins-Aktionen der BG auf der Spur zu bleiben. Aber jeden kleinen Fehler nutzte der Tabellenführer eiskalt aus und zog mit einfachen Punkten uneinholbar weg. Schilling: „Größtes Problem waren heute die Rebounds. Göttingen hat 54 Rebounds geholt, 21 davon offensiv. Wir konnten insgesamt nur 28 Rebounds gewinnen. Wir mussten für jeden Punkt also doppelt oder dreifach so hart arbeiten wie der Gegner.“ Devils-Topscorer war Bennie Miller mit 20 Punkten.
Nächste Woche können sich die Devils aber wieder rehabilitieren für die vergangenen beiden Niederlagen gegen Stade und Göttingen. Die Red Devils Bramsche kommen am Samstag in das Sandower Grunschulzentrum. „Wenn wir die Leistung gegen Göttingen über das gesamte Spiel zeigen können, muss ein Pflichtsieg für uns herausspringen“, sagt René Schilling, Trainer der White Devils vor dem Teufel-Duell.
Die White Devils haben am Samstagabend beim Tabellenführer der 1. Basketball-Regionalliga die Überraschung verpasst: Die Cottbuser verloren gegen die weiter ungeschlagene BG Göttingen zwar am Ende deutlich mit 76:96 – bis zum letzten Viertel lagen die Teufel vor 200 Zuschauern aber noch in Schlagweite der Niedersachsen.
Über drei Viertel ging die vorher ausgegebene Taktik von Devils-Coach René Schilling auf. Die Cottbuser haben geduldig gespielt und den Ball gut in den eigenen Reihen laufen lassen. Der Abstand zwischen den Devils und Göttingen betrug maximal zehn Punkte – wobei die Teufel stets dem Rückstand hinterher liefen. Schilling: „Wir hatten uns vorgenommen, das Spiel lange offen zu halten. Und das hat gut funktioniert. Wir lagen bis zum letzten Abschnitt immer in Schlagweite für eine Überraschung.“
Selbst zu Beginn des vierten Viertels sah es noch gut aus: Bei 59:63 acht Minuten vor Spielende schnupperten die Devils noch kurz an der möglichen Führung. Aber Göttingen spielte jetzt die ganze Routine und Erfahrung aus, die das Team mit einigen ehemaligen Bundesliga-Spielern hat. Vor allem BG-Center Michael Schröder, der sowohl mit den Göttinger Profis als auch in Ulm in der Basketball-Bundesliga aktiv war, zeigte in den letzten zehn Minuten sein Können. Alleine 14 der 35 Göttinger Punkte in dem Abschnitt gingen auf sein Konto.
Die Cottbuser verloren mit wachsendem Rückstand die Kontrolle über das eigene Spiel und versuchten mit gezwungenen Eins-gegen-Eins-Aktionen der BG auf der Spur zu bleiben. Aber jeden kleinen Fehler nutzte der Tabellenführer eiskalt aus und zog mit einfachen Punkten uneinholbar weg. Schilling: „Größtes Problem waren heute die Rebounds. Göttingen hat 54 Rebounds geholt, 21 davon offensiv. Wir konnten insgesamt nur 28 Rebounds gewinnen. Wir mussten für jeden Punkt also doppelt oder dreifach so hart arbeiten wie der Gegner.“ Devils-Topscorer war Bennie Miller mit 20 Punkten.
Nächste Woche können sich die Devils aber wieder rehabilitieren für die vergangenen beiden Niederlagen gegen Stade und Göttingen. Die Red Devils Bramsche kommen am Samstag in das Sandower Grunschulzentrum. „Wenn wir die Leistung gegen Göttingen über das gesamte Spiel zeigen können, muss ein Pflichtsieg für uns herausspringen“, sagt René Schilling, Trainer der White Devils vor dem Teufel-Duell.
Die White Devils haben am Samstagabend beim Tabellenführer der 1. Basketball-Regionalliga die Überraschung verpasst: Die Cottbuser verloren gegen die weiter ungeschlagene BG Göttingen zwar am Ende deutlich mit 76:96 – bis zum letzten Viertel lagen die Teufel vor 200 Zuschauern aber noch in Schlagweite der Niedersachsen.
Über drei Viertel ging die vorher ausgegebene Taktik von Devils-Coach René Schilling auf. Die Cottbuser haben geduldig gespielt und den Ball gut in den eigenen Reihen laufen lassen. Der Abstand zwischen den Devils und Göttingen betrug maximal zehn Punkte – wobei die Teufel stets dem Rückstand hinterher liefen. Schilling: „Wir hatten uns vorgenommen, das Spiel lange offen zu halten. Und das hat gut funktioniert. Wir lagen bis zum letzten Abschnitt immer in Schlagweite für eine Überraschung.“
Selbst zu Beginn des vierten Viertels sah es noch gut aus: Bei 59:63 acht Minuten vor Spielende schnupperten die Devils noch kurz an der möglichen Führung. Aber Göttingen spielte jetzt die ganze Routine und Erfahrung aus, die das Team mit einigen ehemaligen Bundesliga-Spielern hat. Vor allem BG-Center Michael Schröder, der sowohl mit den Göttinger Profis als auch in Ulm in der Basketball-Bundesliga aktiv war, zeigte in den letzten zehn Minuten sein Können. Alleine 14 der 35 Göttinger Punkte in dem Abschnitt gingen auf sein Konto.
Die Cottbuser verloren mit wachsendem Rückstand die Kontrolle über das eigene Spiel und versuchten mit gezwungenen Eins-gegen-Eins-Aktionen der BG auf der Spur zu bleiben. Aber jeden kleinen Fehler nutzte der Tabellenführer eiskalt aus und zog mit einfachen Punkten uneinholbar weg. Schilling: „Größtes Problem waren heute die Rebounds. Göttingen hat 54 Rebounds geholt, 21 davon offensiv. Wir konnten insgesamt nur 28 Rebounds gewinnen. Wir mussten für jeden Punkt also doppelt oder dreifach so hart arbeiten wie der Gegner.“ Devils-Topscorer war Bennie Miller mit 20 Punkten.
Nächste Woche können sich die Devils aber wieder rehabilitieren für die vergangenen beiden Niederlagen gegen Stade und Göttingen. Die Red Devils Bramsche kommen am Samstag in das Sandower Grunschulzentrum. „Wenn wir die Leistung gegen Göttingen über das gesamte Spiel zeigen können, muss ein Pflichtsieg für uns herausspringen“, sagt René Schilling, Trainer der White Devils vor dem Teufel-Duell.
Die White Devils haben am Samstagabend beim Tabellenführer der 1. Basketball-Regionalliga die Überraschung verpasst: Die Cottbuser verloren gegen die weiter ungeschlagene BG Göttingen zwar am Ende deutlich mit 76:96 – bis zum letzten Viertel lagen die Teufel vor 200 Zuschauern aber noch in Schlagweite der Niedersachsen.
Über drei Viertel ging die vorher ausgegebene Taktik von Devils-Coach René Schilling auf. Die Cottbuser haben geduldig gespielt und den Ball gut in den eigenen Reihen laufen lassen. Der Abstand zwischen den Devils und Göttingen betrug maximal zehn Punkte – wobei die Teufel stets dem Rückstand hinterher liefen. Schilling: „Wir hatten uns vorgenommen, das Spiel lange offen zu halten. Und das hat gut funktioniert. Wir lagen bis zum letzten Abschnitt immer in Schlagweite für eine Überraschung.“
Selbst zu Beginn des vierten Viertels sah es noch gut aus: Bei 59:63 acht Minuten vor Spielende schnupperten die Devils noch kurz an der möglichen Führung. Aber Göttingen spielte jetzt die ganze Routine und Erfahrung aus, die das Team mit einigen ehemaligen Bundesliga-Spielern hat. Vor allem BG-Center Michael Schröder, der sowohl mit den Göttinger Profis als auch in Ulm in der Basketball-Bundesliga aktiv war, zeigte in den letzten zehn Minuten sein Können. Alleine 14 der 35 Göttinger Punkte in dem Abschnitt gingen auf sein Konto.
Die Cottbuser verloren mit wachsendem Rückstand die Kontrolle über das eigene Spiel und versuchten mit gezwungenen Eins-gegen-Eins-Aktionen der BG auf der Spur zu bleiben. Aber jeden kleinen Fehler nutzte der Tabellenführer eiskalt aus und zog mit einfachen Punkten uneinholbar weg. Schilling: „Größtes Problem waren heute die Rebounds. Göttingen hat 54 Rebounds geholt, 21 davon offensiv. Wir konnten insgesamt nur 28 Rebounds gewinnen. Wir mussten für jeden Punkt also doppelt oder dreifach so hart arbeiten wie der Gegner.“ Devils-Topscorer war Bennie Miller mit 20 Punkten.
Nächste Woche können sich die Devils aber wieder rehabilitieren für die vergangenen beiden Niederlagen gegen Stade und Göttingen. Die Red Devils Bramsche kommen am Samstag in das Sandower Grunschulzentrum. „Wenn wir die Leistung gegen Göttingen über das gesamte Spiel zeigen können, muss ein Pflichtsieg für uns herausspringen“, sagt René Schilling, Trainer der White Devils vor dem Teufel-Duell.
Die White Devils haben am Samstagabend beim Tabellenführer der 1. Basketball-Regionalliga die Überraschung verpasst: Die Cottbuser verloren gegen die weiter ungeschlagene BG Göttingen zwar am Ende deutlich mit 76:96 – bis zum letzten Viertel lagen die Teufel vor 200 Zuschauern aber noch in Schlagweite der Niedersachsen.
Über drei Viertel ging die vorher ausgegebene Taktik von Devils-Coach René Schilling auf. Die Cottbuser haben geduldig gespielt und den Ball gut in den eigenen Reihen laufen lassen. Der Abstand zwischen den Devils und Göttingen betrug maximal zehn Punkte – wobei die Teufel stets dem Rückstand hinterher liefen. Schilling: „Wir hatten uns vorgenommen, das Spiel lange offen zu halten. Und das hat gut funktioniert. Wir lagen bis zum letzten Abschnitt immer in Schlagweite für eine Überraschung.“
Selbst zu Beginn des vierten Viertels sah es noch gut aus: Bei 59:63 acht Minuten vor Spielende schnupperten die Devils noch kurz an der möglichen Führung. Aber Göttingen spielte jetzt die ganze Routine und Erfahrung aus, die das Team mit einigen ehemaligen Bundesliga-Spielern hat. Vor allem BG-Center Michael Schröder, der sowohl mit den Göttinger Profis als auch in Ulm in der Basketball-Bundesliga aktiv war, zeigte in den letzten zehn Minuten sein Können. Alleine 14 der 35 Göttinger Punkte in dem Abschnitt gingen auf sein Konto.
Die Cottbuser verloren mit wachsendem Rückstand die Kontrolle über das eigene Spiel und versuchten mit gezwungenen Eins-gegen-Eins-Aktionen der BG auf der Spur zu bleiben. Aber jeden kleinen Fehler nutzte der Tabellenführer eiskalt aus und zog mit einfachen Punkten uneinholbar weg. Schilling: „Größtes Problem waren heute die Rebounds. Göttingen hat 54 Rebounds geholt, 21 davon offensiv. Wir konnten insgesamt nur 28 Rebounds gewinnen. Wir mussten für jeden Punkt also doppelt oder dreifach so hart arbeiten wie der Gegner.“ Devils-Topscorer war Bennie Miller mit 20 Punkten.
Nächste Woche können sich die Devils aber wieder rehabilitieren für die vergangenen beiden Niederlagen gegen Stade und Göttingen. Die Red Devils Bramsche kommen am Samstag in das Sandower Grunschulzentrum. „Wenn wir die Leistung gegen Göttingen über das gesamte Spiel zeigen können, muss ein Pflichtsieg für uns herausspringen“, sagt René Schilling, Trainer der White Devils vor dem Teufel-Duell.
Die White Devils haben am Samstagabend beim Tabellenführer der 1. Basketball-Regionalliga die Überraschung verpasst: Die Cottbuser verloren gegen die weiter ungeschlagene BG Göttingen zwar am Ende deutlich mit 76:96 – bis zum letzten Viertel lagen die Teufel vor 200 Zuschauern aber noch in Schlagweite der Niedersachsen.
Über drei Viertel ging die vorher ausgegebene Taktik von Devils-Coach René Schilling auf. Die Cottbuser haben geduldig gespielt und den Ball gut in den eigenen Reihen laufen lassen. Der Abstand zwischen den Devils und Göttingen betrug maximal zehn Punkte – wobei die Teufel stets dem Rückstand hinterher liefen. Schilling: „Wir hatten uns vorgenommen, das Spiel lange offen zu halten. Und das hat gut funktioniert. Wir lagen bis zum letzten Abschnitt immer in Schlagweite für eine Überraschung.“
Selbst zu Beginn des vierten Viertels sah es noch gut aus: Bei 59:63 acht Minuten vor Spielende schnupperten die Devils noch kurz an der möglichen Führung. Aber Göttingen spielte jetzt die ganze Routine und Erfahrung aus, die das Team mit einigen ehemaligen Bundesliga-Spielern hat. Vor allem BG-Center Michael Schröder, der sowohl mit den Göttinger Profis als auch in Ulm in der Basketball-Bundesliga aktiv war, zeigte in den letzten zehn Minuten sein Können. Alleine 14 der 35 Göttinger Punkte in dem Abschnitt gingen auf sein Konto.
Die Cottbuser verloren mit wachsendem Rückstand die Kontrolle über das eigene Spiel und versuchten mit gezwungenen Eins-gegen-Eins-Aktionen der BG auf der Spur zu bleiben. Aber jeden kleinen Fehler nutzte der Tabellenführer eiskalt aus und zog mit einfachen Punkten uneinholbar weg. Schilling: „Größtes Problem waren heute die Rebounds. Göttingen hat 54 Rebounds geholt, 21 davon offensiv. Wir konnten insgesamt nur 28 Rebounds gewinnen. Wir mussten für jeden Punkt also doppelt oder dreifach so hart arbeiten wie der Gegner.“ Devils-Topscorer war Bennie Miller mit 20 Punkten.
Nächste Woche können sich die Devils aber wieder rehabilitieren für die vergangenen beiden Niederlagen gegen Stade und Göttingen. Die Red Devils Bramsche kommen am Samstag in das Sandower Grunschulzentrum. „Wenn wir die Leistung gegen Göttingen über das gesamte Spiel zeigen können, muss ein Pflichtsieg für uns herausspringen“, sagt René Schilling, Trainer der White Devils vor dem Teufel-Duell.