Mit einem überragenden 43:37-Erfolg kehrte die Mannschaft vom LHC Cottbus aus Neuruppin zurück. In einem packenden Handballkrimi gelang den Jungs von Trainer Marcel Linge der zweite Auswärtssieg in der Rückrunde und damit ein besserer Start als erwartet.
Schnell eröffneten die Gastgeber das Spiel mit dem 1:0, wenig später stand ein 4:1 für Neuruppin auf der Anzeigetafel. Doch die Lausitzer fingen sich und glichen in der 7. Minute zum 4:4 aus. Eine stabile und energische Cottbuser Abwehr machte es den Fontanestädtern zunehmend schwer zum Torerfolg zu kommen. Hinzu kam der starke LHC-Torhüter Lars Kasper, der seinen Einstand in der Oberliga Ostsee-Spree bei solch einem Ligafavoriten mit vielen Paraden fast perfekt machte. Auch auf den wurfgewaltigen Rückraum hatte man sich gut eingestellt, zeitig nahm man den gefährlichen Linkshänder der Neuruppiner auf der Halb-Rechten Position mittels Sonderüberwachung aus dem Spiel.
Im Angriff zeigten die LHC-Jungs einen sehenswerten Handball auf hohem Niveau, Marcel Linge betonte das nahezu fehlerlose Spiel seiner Schützlinge schon in der ersten Halbzeit. Nach 14 gespielten Minuten gingen die Cottbuser erstmalig mit 8:9 in Führung. Durch mehrere Ballgewinne der aufmerksamen LHC-Deckung und konsequente Torabschlüsse konnte der Vorsprung bis zur Pause auf 17:21 ausgebaut werden.
Motiviert ging es mit diesem unerwartetem Ergebnis in die Kabine. Doch jeder wusste, dass Neuruppin noch lange nicht aufgegeben hatte und noch ein hartes Stück Arbeit bis zum Sieg erforderlich war.
Gleich zu Beginn des zweiten Durchgangs wurde aus einem Vier-Tore-Vorsprung eine Sechs-Tore-Führung (17:23). Die Mannschaft von Dietmar Rösicke spielte bei weitem nicht so stark, wie man sie aus dem Hinspiel in Erinnerung hatte. Die Erfolgsserie der Lausitzer ging weiter, die Führung wurde lange Zeit behauptet und der LHC dominierte längst die Partie. Nach 45 Minuten aber zeigte sich eine kleine Schwächephase der Cottbuser Truppe, der Gastgeber holte nach und nach auf und beim 31:32 (48.) drohte das Spiel zu kippen. Doch wie schon am vergangenen Wochenende in Berlin bewahrten die LHC-Jungs die Nerven und drehten noch einmal richtig auf. Gerade in diesen wichtigen und heißen Minuten war nicht nur auf den klasse aufgelegten Keeper Kasper Verlass, auch Eric Sibürge stellte wieder einmal seine Qualitäten unter Beweis.
Vorn hatten es die Lausitzer jetzt mit einer sehr offensiven Neuruppiner Abwehr zu tun, Max Kröning, Robert Takev und Martin Robert wurden direkt Mann gegen Mann gedeckt. Doch auch diese Variante der Gastgeber brachte nur wenig. Hohe Laufbereitsschaft und sichere Pässe machten die Cottbuser weiterhin von jeder Position torgefährlich. Kurz vor der Schlusssirene traf Marcus Meier zum verdienten Endstand von 43:37.
Stabile Abwehr, starke Torhüter und trotzdem 37 Gegentore? Sicher mag das im ersten Moment etwas widersprüchlich klingen, doch in einem Spiel mit einem solch hohen Maß an Tempo und konditioneller Stärke ist diese Tatsache durchaus vertretbar. Ihre Angriffe spielten die Cottbuser extrem schnell und schlossen meist nach wenigen Sekunden mit Erfolg ab. Hinzu kamen zahlreiche Abpraller der Cottbuser Torhüter, die noch viel zu oft wieder in die Hände der Neuruppiner gelangen und dann beim zweiten oder dritten Versuch doch noch im Tor landeten.
Mannschaftskapitän Robert Michling lobte sein Team: „Ich bin sehr stolz auf die Jungs, jeder einzelne hat heute hundert Prozent gegeben.“
LHC Cottbus: Kasper, Sibürge – Robert (4/2), Michling (6), Trupp (8), Kröning (7), Henow, Meier (6), Fischer (1), Wieland, Takev (10/3), Fleischer (1), Schadock, Schadel
Mit einem überragenden 43:37-Erfolg kehrte die Mannschaft vom LHC Cottbus aus Neuruppin zurück. In einem packenden Handballkrimi gelang den Jungs von Trainer Marcel Linge der zweite Auswärtssieg in der Rückrunde und damit ein besserer Start als erwartet.
Schnell eröffneten die Gastgeber das Spiel mit dem 1:0, wenig später stand ein 4:1 für Neuruppin auf der Anzeigetafel. Doch die Lausitzer fingen sich und glichen in der 7. Minute zum 4:4 aus. Eine stabile und energische Cottbuser Abwehr machte es den Fontanestädtern zunehmend schwer zum Torerfolg zu kommen. Hinzu kam der starke LHC-Torhüter Lars Kasper, der seinen Einstand in der Oberliga Ostsee-Spree bei solch einem Ligafavoriten mit vielen Paraden fast perfekt machte. Auch auf den wurfgewaltigen Rückraum hatte man sich gut eingestellt, zeitig nahm man den gefährlichen Linkshänder der Neuruppiner auf der Halb-Rechten Position mittels Sonderüberwachung aus dem Spiel.
Im Angriff zeigten die LHC-Jungs einen sehenswerten Handball auf hohem Niveau, Marcel Linge betonte das nahezu fehlerlose Spiel seiner Schützlinge schon in der ersten Halbzeit. Nach 14 gespielten Minuten gingen die Cottbuser erstmalig mit 8:9 in Führung. Durch mehrere Ballgewinne der aufmerksamen LHC-Deckung und konsequente Torabschlüsse konnte der Vorsprung bis zur Pause auf 17:21 ausgebaut werden.
Motiviert ging es mit diesem unerwartetem Ergebnis in die Kabine. Doch jeder wusste, dass Neuruppin noch lange nicht aufgegeben hatte und noch ein hartes Stück Arbeit bis zum Sieg erforderlich war.
Gleich zu Beginn des zweiten Durchgangs wurde aus einem Vier-Tore-Vorsprung eine Sechs-Tore-Führung (17:23). Die Mannschaft von Dietmar Rösicke spielte bei weitem nicht so stark, wie man sie aus dem Hinspiel in Erinnerung hatte. Die Erfolgsserie der Lausitzer ging weiter, die Führung wurde lange Zeit behauptet und der LHC dominierte längst die Partie. Nach 45 Minuten aber zeigte sich eine kleine Schwächephase der Cottbuser Truppe, der Gastgeber holte nach und nach auf und beim 31:32 (48.) drohte das Spiel zu kippen. Doch wie schon am vergangenen Wochenende in Berlin bewahrten die LHC-Jungs die Nerven und drehten noch einmal richtig auf. Gerade in diesen wichtigen und heißen Minuten war nicht nur auf den klasse aufgelegten Keeper Kasper Verlass, auch Eric Sibürge stellte wieder einmal seine Qualitäten unter Beweis.
Vorn hatten es die Lausitzer jetzt mit einer sehr offensiven Neuruppiner Abwehr zu tun, Max Kröning, Robert Takev und Martin Robert wurden direkt Mann gegen Mann gedeckt. Doch auch diese Variante der Gastgeber brachte nur wenig. Hohe Laufbereitsschaft und sichere Pässe machten die Cottbuser weiterhin von jeder Position torgefährlich. Kurz vor der Schlusssirene traf Marcus Meier zum verdienten Endstand von 43:37.
Stabile Abwehr, starke Torhüter und trotzdem 37 Gegentore? Sicher mag das im ersten Moment etwas widersprüchlich klingen, doch in einem Spiel mit einem solch hohen Maß an Tempo und konditioneller Stärke ist diese Tatsache durchaus vertretbar. Ihre Angriffe spielten die Cottbuser extrem schnell und schlossen meist nach wenigen Sekunden mit Erfolg ab. Hinzu kamen zahlreiche Abpraller der Cottbuser Torhüter, die noch viel zu oft wieder in die Hände der Neuruppiner gelangen und dann beim zweiten oder dritten Versuch doch noch im Tor landeten.
Mannschaftskapitän Robert Michling lobte sein Team: „Ich bin sehr stolz auf die Jungs, jeder einzelne hat heute hundert Prozent gegeben.“
LHC Cottbus: Kasper, Sibürge – Robert (4/2), Michling (6), Trupp (8), Kröning (7), Henow, Meier (6), Fischer (1), Wieland, Takev (10/3), Fleischer (1), Schadock, Schadel
Mit einem überragenden 43:37-Erfolg kehrte die Mannschaft vom LHC Cottbus aus Neuruppin zurück. In einem packenden Handballkrimi gelang den Jungs von Trainer Marcel Linge der zweite Auswärtssieg in der Rückrunde und damit ein besserer Start als erwartet.
Schnell eröffneten die Gastgeber das Spiel mit dem 1:0, wenig später stand ein 4:1 für Neuruppin auf der Anzeigetafel. Doch die Lausitzer fingen sich und glichen in der 7. Minute zum 4:4 aus. Eine stabile und energische Cottbuser Abwehr machte es den Fontanestädtern zunehmend schwer zum Torerfolg zu kommen. Hinzu kam der starke LHC-Torhüter Lars Kasper, der seinen Einstand in der Oberliga Ostsee-Spree bei solch einem Ligafavoriten mit vielen Paraden fast perfekt machte. Auch auf den wurfgewaltigen Rückraum hatte man sich gut eingestellt, zeitig nahm man den gefährlichen Linkshänder der Neuruppiner auf der Halb-Rechten Position mittels Sonderüberwachung aus dem Spiel.
Im Angriff zeigten die LHC-Jungs einen sehenswerten Handball auf hohem Niveau, Marcel Linge betonte das nahezu fehlerlose Spiel seiner Schützlinge schon in der ersten Halbzeit. Nach 14 gespielten Minuten gingen die Cottbuser erstmalig mit 8:9 in Führung. Durch mehrere Ballgewinne der aufmerksamen LHC-Deckung und konsequente Torabschlüsse konnte der Vorsprung bis zur Pause auf 17:21 ausgebaut werden.
Motiviert ging es mit diesem unerwartetem Ergebnis in die Kabine. Doch jeder wusste, dass Neuruppin noch lange nicht aufgegeben hatte und noch ein hartes Stück Arbeit bis zum Sieg erforderlich war.
Gleich zu Beginn des zweiten Durchgangs wurde aus einem Vier-Tore-Vorsprung eine Sechs-Tore-Führung (17:23). Die Mannschaft von Dietmar Rösicke spielte bei weitem nicht so stark, wie man sie aus dem Hinspiel in Erinnerung hatte. Die Erfolgsserie der Lausitzer ging weiter, die Führung wurde lange Zeit behauptet und der LHC dominierte längst die Partie. Nach 45 Minuten aber zeigte sich eine kleine Schwächephase der Cottbuser Truppe, der Gastgeber holte nach und nach auf und beim 31:32 (48.) drohte das Spiel zu kippen. Doch wie schon am vergangenen Wochenende in Berlin bewahrten die LHC-Jungs die Nerven und drehten noch einmal richtig auf. Gerade in diesen wichtigen und heißen Minuten war nicht nur auf den klasse aufgelegten Keeper Kasper Verlass, auch Eric Sibürge stellte wieder einmal seine Qualitäten unter Beweis.
Vorn hatten es die Lausitzer jetzt mit einer sehr offensiven Neuruppiner Abwehr zu tun, Max Kröning, Robert Takev und Martin Robert wurden direkt Mann gegen Mann gedeckt. Doch auch diese Variante der Gastgeber brachte nur wenig. Hohe Laufbereitsschaft und sichere Pässe machten die Cottbuser weiterhin von jeder Position torgefährlich. Kurz vor der Schlusssirene traf Marcus Meier zum verdienten Endstand von 43:37.
Stabile Abwehr, starke Torhüter und trotzdem 37 Gegentore? Sicher mag das im ersten Moment etwas widersprüchlich klingen, doch in einem Spiel mit einem solch hohen Maß an Tempo und konditioneller Stärke ist diese Tatsache durchaus vertretbar. Ihre Angriffe spielten die Cottbuser extrem schnell und schlossen meist nach wenigen Sekunden mit Erfolg ab. Hinzu kamen zahlreiche Abpraller der Cottbuser Torhüter, die noch viel zu oft wieder in die Hände der Neuruppiner gelangen und dann beim zweiten oder dritten Versuch doch noch im Tor landeten.
Mannschaftskapitän Robert Michling lobte sein Team: „Ich bin sehr stolz auf die Jungs, jeder einzelne hat heute hundert Prozent gegeben.“
LHC Cottbus: Kasper, Sibürge – Robert (4/2), Michling (6), Trupp (8), Kröning (7), Henow, Meier (6), Fischer (1), Wieland, Takev (10/3), Fleischer (1), Schadock, Schadel
Mit einem überragenden 43:37-Erfolg kehrte die Mannschaft vom LHC Cottbus aus Neuruppin zurück. In einem packenden Handballkrimi gelang den Jungs von Trainer Marcel Linge der zweite Auswärtssieg in der Rückrunde und damit ein besserer Start als erwartet.
Schnell eröffneten die Gastgeber das Spiel mit dem 1:0, wenig später stand ein 4:1 für Neuruppin auf der Anzeigetafel. Doch die Lausitzer fingen sich und glichen in der 7. Minute zum 4:4 aus. Eine stabile und energische Cottbuser Abwehr machte es den Fontanestädtern zunehmend schwer zum Torerfolg zu kommen. Hinzu kam der starke LHC-Torhüter Lars Kasper, der seinen Einstand in der Oberliga Ostsee-Spree bei solch einem Ligafavoriten mit vielen Paraden fast perfekt machte. Auch auf den wurfgewaltigen Rückraum hatte man sich gut eingestellt, zeitig nahm man den gefährlichen Linkshänder der Neuruppiner auf der Halb-Rechten Position mittels Sonderüberwachung aus dem Spiel.
Im Angriff zeigten die LHC-Jungs einen sehenswerten Handball auf hohem Niveau, Marcel Linge betonte das nahezu fehlerlose Spiel seiner Schützlinge schon in der ersten Halbzeit. Nach 14 gespielten Minuten gingen die Cottbuser erstmalig mit 8:9 in Führung. Durch mehrere Ballgewinne der aufmerksamen LHC-Deckung und konsequente Torabschlüsse konnte der Vorsprung bis zur Pause auf 17:21 ausgebaut werden.
Motiviert ging es mit diesem unerwartetem Ergebnis in die Kabine. Doch jeder wusste, dass Neuruppin noch lange nicht aufgegeben hatte und noch ein hartes Stück Arbeit bis zum Sieg erforderlich war.
Gleich zu Beginn des zweiten Durchgangs wurde aus einem Vier-Tore-Vorsprung eine Sechs-Tore-Führung (17:23). Die Mannschaft von Dietmar Rösicke spielte bei weitem nicht so stark, wie man sie aus dem Hinspiel in Erinnerung hatte. Die Erfolgsserie der Lausitzer ging weiter, die Führung wurde lange Zeit behauptet und der LHC dominierte längst die Partie. Nach 45 Minuten aber zeigte sich eine kleine Schwächephase der Cottbuser Truppe, der Gastgeber holte nach und nach auf und beim 31:32 (48.) drohte das Spiel zu kippen. Doch wie schon am vergangenen Wochenende in Berlin bewahrten die LHC-Jungs die Nerven und drehten noch einmal richtig auf. Gerade in diesen wichtigen und heißen Minuten war nicht nur auf den klasse aufgelegten Keeper Kasper Verlass, auch Eric Sibürge stellte wieder einmal seine Qualitäten unter Beweis.
Vorn hatten es die Lausitzer jetzt mit einer sehr offensiven Neuruppiner Abwehr zu tun, Max Kröning, Robert Takev und Martin Robert wurden direkt Mann gegen Mann gedeckt. Doch auch diese Variante der Gastgeber brachte nur wenig. Hohe Laufbereitsschaft und sichere Pässe machten die Cottbuser weiterhin von jeder Position torgefährlich. Kurz vor der Schlusssirene traf Marcus Meier zum verdienten Endstand von 43:37.
Stabile Abwehr, starke Torhüter und trotzdem 37 Gegentore? Sicher mag das im ersten Moment etwas widersprüchlich klingen, doch in einem Spiel mit einem solch hohen Maß an Tempo und konditioneller Stärke ist diese Tatsache durchaus vertretbar. Ihre Angriffe spielten die Cottbuser extrem schnell und schlossen meist nach wenigen Sekunden mit Erfolg ab. Hinzu kamen zahlreiche Abpraller der Cottbuser Torhüter, die noch viel zu oft wieder in die Hände der Neuruppiner gelangen und dann beim zweiten oder dritten Versuch doch noch im Tor landeten.
Mannschaftskapitän Robert Michling lobte sein Team: „Ich bin sehr stolz auf die Jungs, jeder einzelne hat heute hundert Prozent gegeben.“
LHC Cottbus: Kasper, Sibürge – Robert (4/2), Michling (6), Trupp (8), Kröning (7), Henow, Meier (6), Fischer (1), Wieland, Takev (10/3), Fleischer (1), Schadock, Schadel