• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Sonntag, 15. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Psychiatrietag 2011 zum Thema „Wie verrückt ist noch normal?” – Menschen im Erwerbsalter zwischen Ausbeutung und Ausgrenzung“

10:51 Uhr | 26. Januar 2011
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Am Freitag, den 28. Januar von 10 bis 13 Uhr im Cottbuser Stadthaus – Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen!
Die Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft Cottbus führt am 28. Januar einen Psychiatrietag zu dem Thema „Wie verrückt ist noch normal?“ durch. Die thematische Idee für die Veranstaltung entstand bereits 2009 in der Folge unterschiedlicher Diskussionen über die Frage, ob und in welche Richtung sich die gesellschaftlichen Grenzen in unserem Land verschieben, wie die Bürgerinnen und Bürger dieses händeln und wie wir mit den Menschen umgehen und umgehen wollen, die die Anpassungsleistungen nicht erbringen können oder wollen.
Der Psychiatrietag ist in Cottbus zu einer festen Institution geworden; seit 1998 findet er einmal im Jahr statt. Bisher kamen jeweils ca. 200 Besucher.
Mit unterschiedlichen Medien und Methoden (Filme, Vorträge, Workshops) werden die Probleme von Menschen mit psychischen Erkrankungen in den Mittelpunkt gestellt. Dabei können die Themenansätze sowohl krankheitsbezogen (z.B. Depression, Angst) als auch problemlagenbezogen (z.B. psychische Erkrankung und Arbeit) sein.
Ziel des Psychiatrietages ist es, Probleme von Menschen mit psychischen Erkrankungen auf einer möglichst breiten Basis zu kommunizieren und zu diskutieren. Er soll im Sinne des Trialogs einen Rahmen für den Gedankenaustausch bieten und durch die bewusste Öffnung für Interessierte nach Möglichkeit weit in den öffentlichen Raum wirken.
Damit soll Stigmatisierung und Diskriminierung entgegengewirkt und gegenseitiges Verständnis gefördert werden.
„Wie verrückt ist noch normal? – Menschen im Erwerbsalter zwischen Ausbeutung und Ausgrenzung“
Der Fokus des diesjährigen Psychiatrietages soll auf Menschen im mittleren Alter (Erwerbsalter) und den Bereich Arbeit gerichtet werden. Zwei der Grenzlinien in diesem Raum dürften sich auf der einen Seite in der Ausgrenzung von Menschen aus Erwerbsarbeitsprozessen und auf der anderen Seite in der (Selbst)-ausbeutung der Beteiligten in den Erwerbsarbeitsprozessen finden lassen.
Was macht wen, wie krank? Keine Arbeit, zu viel Arbeit, keine „gute“ Arbeit…? Die Bedeutung von Arbeit hat sich in der Geschichte immer wieder verändert. Heute scheint Erwerbsarbeit weit mehr zu verheißen als die Möglichkeit der Existenzsicherung. Ist die Verrücktheit der Selbstausbeutung bis zum Burn-Out schon normal? Ist es normal, Medikamente zu nutzen, um bloß nicht zu den Ausgeschlossenen aus dem Arbeitsprozess zu gehören? Ist es normal, „verrückt“ zu werden, weil man keiner Erwerbsarbeit mehr nachgehen kann bzw. darf? Gibt es Lösungsansätze, die heute oder in Zukunft den Veränderungen in unserer Gesellschaft besser gerecht werden können?
Der Psychiatrietag 2011 soll breiten Raum geben, solche und ähnliche Fragen kreativ zu diskutieren, sich zu informieren und „normale“, eingefahrene Bahnen, „verrückt“ zu hinterfragen. Auftakt der Veranstaltung wird ein Vortrag zur Thematik sein. Der Vortrag und die Gespräche in den Arbeitsgruppen sollen sich kritisch mit dem Hauptthema auseinandersetzen und möglichst dazu beitragen, die Diskussion zeitlich und räumlich über den Rahmen des Psychiatrietages hinweg auszudehnen.
Folgende Arbeitsgruppen sind geplant:
– Raus aus der Arbeit – raus aus der Gesellschaft!? – Leben ohne (Erwerbs-)Arbeit
– Integration psychisch kranker Menschen in die Arbeitswelt – Anforderungen, Chancen und Risiken moderner Erwerbsarbeit
– Fit fürs (Arbeits-)Leben dank Medikamenten – ein kritischer Blick auf den Umgang mit Medikamenten und Medikamentensucht
– Ausbildungsfähig? Für den Beruf geeignet? Rehabedürftig? – Psychologische Beratung und Begutachtungen in der Praxis der Bundesagentur für Arbeit
– Burn-Out – Selbstausbeutung in der modernen Arbeitswelt
Zielgruppen:
Der Psychiatrietag wendet sich vor allem an Professionelle aus dem Bereich Psychiatrie sowie Angehörige psychisch kranker Menschen und Betroffene. In diesem Jahr sind themenspezifisch auch Leistungsträger von Arbeits-, Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen sowie für Menschen mit psychischen Behinderungen, Kostenträger in diesem Bereich (Bundesagentur für Arbeit, ARGE, Sozialamt, Rentenversicherung), Arbeitsloseninitiativen sowie Projektträger, die neue (alternative) Ideenansätze im Bereich Arbeit verfolgen (z.B. Freiwilligenagentur), angesprochen.
Der Psychiatrietag ist offen für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger.
Quelle: Stadt Cottbus

Am Freitag, den 28. Januar von 10 bis 13 Uhr im Cottbuser Stadthaus – Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen!
Die Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft Cottbus führt am 28. Januar einen Psychiatrietag zu dem Thema „Wie verrückt ist noch normal?“ durch. Die thematische Idee für die Veranstaltung entstand bereits 2009 in der Folge unterschiedlicher Diskussionen über die Frage, ob und in welche Richtung sich die gesellschaftlichen Grenzen in unserem Land verschieben, wie die Bürgerinnen und Bürger dieses händeln und wie wir mit den Menschen umgehen und umgehen wollen, die die Anpassungsleistungen nicht erbringen können oder wollen.
Der Psychiatrietag ist in Cottbus zu einer festen Institution geworden; seit 1998 findet er einmal im Jahr statt. Bisher kamen jeweils ca. 200 Besucher.
Mit unterschiedlichen Medien und Methoden (Filme, Vorträge, Workshops) werden die Probleme von Menschen mit psychischen Erkrankungen in den Mittelpunkt gestellt. Dabei können die Themenansätze sowohl krankheitsbezogen (z.B. Depression, Angst) als auch problemlagenbezogen (z.B. psychische Erkrankung und Arbeit) sein.
Ziel des Psychiatrietages ist es, Probleme von Menschen mit psychischen Erkrankungen auf einer möglichst breiten Basis zu kommunizieren und zu diskutieren. Er soll im Sinne des Trialogs einen Rahmen für den Gedankenaustausch bieten und durch die bewusste Öffnung für Interessierte nach Möglichkeit weit in den öffentlichen Raum wirken.
Damit soll Stigmatisierung und Diskriminierung entgegengewirkt und gegenseitiges Verständnis gefördert werden.
„Wie verrückt ist noch normal? – Menschen im Erwerbsalter zwischen Ausbeutung und Ausgrenzung“
Der Fokus des diesjährigen Psychiatrietages soll auf Menschen im mittleren Alter (Erwerbsalter) und den Bereich Arbeit gerichtet werden. Zwei der Grenzlinien in diesem Raum dürften sich auf der einen Seite in der Ausgrenzung von Menschen aus Erwerbsarbeitsprozessen und auf der anderen Seite in der (Selbst)-ausbeutung der Beteiligten in den Erwerbsarbeitsprozessen finden lassen.
Was macht wen, wie krank? Keine Arbeit, zu viel Arbeit, keine „gute“ Arbeit…? Die Bedeutung von Arbeit hat sich in der Geschichte immer wieder verändert. Heute scheint Erwerbsarbeit weit mehr zu verheißen als die Möglichkeit der Existenzsicherung. Ist die Verrücktheit der Selbstausbeutung bis zum Burn-Out schon normal? Ist es normal, Medikamente zu nutzen, um bloß nicht zu den Ausgeschlossenen aus dem Arbeitsprozess zu gehören? Ist es normal, „verrückt“ zu werden, weil man keiner Erwerbsarbeit mehr nachgehen kann bzw. darf? Gibt es Lösungsansätze, die heute oder in Zukunft den Veränderungen in unserer Gesellschaft besser gerecht werden können?
Der Psychiatrietag 2011 soll breiten Raum geben, solche und ähnliche Fragen kreativ zu diskutieren, sich zu informieren und „normale“, eingefahrene Bahnen, „verrückt“ zu hinterfragen. Auftakt der Veranstaltung wird ein Vortrag zur Thematik sein. Der Vortrag und die Gespräche in den Arbeitsgruppen sollen sich kritisch mit dem Hauptthema auseinandersetzen und möglichst dazu beitragen, die Diskussion zeitlich und räumlich über den Rahmen des Psychiatrietages hinweg auszudehnen.
Folgende Arbeitsgruppen sind geplant:
– Raus aus der Arbeit – raus aus der Gesellschaft!? – Leben ohne (Erwerbs-)Arbeit
– Integration psychisch kranker Menschen in die Arbeitswelt – Anforderungen, Chancen und Risiken moderner Erwerbsarbeit
– Fit fürs (Arbeits-)Leben dank Medikamenten – ein kritischer Blick auf den Umgang mit Medikamenten und Medikamentensucht
– Ausbildungsfähig? Für den Beruf geeignet? Rehabedürftig? – Psychologische Beratung und Begutachtungen in der Praxis der Bundesagentur für Arbeit
– Burn-Out – Selbstausbeutung in der modernen Arbeitswelt
Zielgruppen:
Der Psychiatrietag wendet sich vor allem an Professionelle aus dem Bereich Psychiatrie sowie Angehörige psychisch kranker Menschen und Betroffene. In diesem Jahr sind themenspezifisch auch Leistungsträger von Arbeits-, Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen sowie für Menschen mit psychischen Behinderungen, Kostenträger in diesem Bereich (Bundesagentur für Arbeit, ARGE, Sozialamt, Rentenversicherung), Arbeitsloseninitiativen sowie Projektträger, die neue (alternative) Ideenansätze im Bereich Arbeit verfolgen (z.B. Freiwilligenagentur), angesprochen.
Der Psychiatrietag ist offen für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger.
Quelle: Stadt Cottbus

Am Freitag, den 28. Januar von 10 bis 13 Uhr im Cottbuser Stadthaus – Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen!
Die Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft Cottbus führt am 28. Januar einen Psychiatrietag zu dem Thema „Wie verrückt ist noch normal?“ durch. Die thematische Idee für die Veranstaltung entstand bereits 2009 in der Folge unterschiedlicher Diskussionen über die Frage, ob und in welche Richtung sich die gesellschaftlichen Grenzen in unserem Land verschieben, wie die Bürgerinnen und Bürger dieses händeln und wie wir mit den Menschen umgehen und umgehen wollen, die die Anpassungsleistungen nicht erbringen können oder wollen.
Der Psychiatrietag ist in Cottbus zu einer festen Institution geworden; seit 1998 findet er einmal im Jahr statt. Bisher kamen jeweils ca. 200 Besucher.
Mit unterschiedlichen Medien und Methoden (Filme, Vorträge, Workshops) werden die Probleme von Menschen mit psychischen Erkrankungen in den Mittelpunkt gestellt. Dabei können die Themenansätze sowohl krankheitsbezogen (z.B. Depression, Angst) als auch problemlagenbezogen (z.B. psychische Erkrankung und Arbeit) sein.
Ziel des Psychiatrietages ist es, Probleme von Menschen mit psychischen Erkrankungen auf einer möglichst breiten Basis zu kommunizieren und zu diskutieren. Er soll im Sinne des Trialogs einen Rahmen für den Gedankenaustausch bieten und durch die bewusste Öffnung für Interessierte nach Möglichkeit weit in den öffentlichen Raum wirken.
Damit soll Stigmatisierung und Diskriminierung entgegengewirkt und gegenseitiges Verständnis gefördert werden.
„Wie verrückt ist noch normal? – Menschen im Erwerbsalter zwischen Ausbeutung und Ausgrenzung“
Der Fokus des diesjährigen Psychiatrietages soll auf Menschen im mittleren Alter (Erwerbsalter) und den Bereich Arbeit gerichtet werden. Zwei der Grenzlinien in diesem Raum dürften sich auf der einen Seite in der Ausgrenzung von Menschen aus Erwerbsarbeitsprozessen und auf der anderen Seite in der (Selbst)-ausbeutung der Beteiligten in den Erwerbsarbeitsprozessen finden lassen.
Was macht wen, wie krank? Keine Arbeit, zu viel Arbeit, keine „gute“ Arbeit…? Die Bedeutung von Arbeit hat sich in der Geschichte immer wieder verändert. Heute scheint Erwerbsarbeit weit mehr zu verheißen als die Möglichkeit der Existenzsicherung. Ist die Verrücktheit der Selbstausbeutung bis zum Burn-Out schon normal? Ist es normal, Medikamente zu nutzen, um bloß nicht zu den Ausgeschlossenen aus dem Arbeitsprozess zu gehören? Ist es normal, „verrückt“ zu werden, weil man keiner Erwerbsarbeit mehr nachgehen kann bzw. darf? Gibt es Lösungsansätze, die heute oder in Zukunft den Veränderungen in unserer Gesellschaft besser gerecht werden können?
Der Psychiatrietag 2011 soll breiten Raum geben, solche und ähnliche Fragen kreativ zu diskutieren, sich zu informieren und „normale“, eingefahrene Bahnen, „verrückt“ zu hinterfragen. Auftakt der Veranstaltung wird ein Vortrag zur Thematik sein. Der Vortrag und die Gespräche in den Arbeitsgruppen sollen sich kritisch mit dem Hauptthema auseinandersetzen und möglichst dazu beitragen, die Diskussion zeitlich und räumlich über den Rahmen des Psychiatrietages hinweg auszudehnen.
Folgende Arbeitsgruppen sind geplant:
– Raus aus der Arbeit – raus aus der Gesellschaft!? – Leben ohne (Erwerbs-)Arbeit
– Integration psychisch kranker Menschen in die Arbeitswelt – Anforderungen, Chancen und Risiken moderner Erwerbsarbeit
– Fit fürs (Arbeits-)Leben dank Medikamenten – ein kritischer Blick auf den Umgang mit Medikamenten und Medikamentensucht
– Ausbildungsfähig? Für den Beruf geeignet? Rehabedürftig? – Psychologische Beratung und Begutachtungen in der Praxis der Bundesagentur für Arbeit
– Burn-Out – Selbstausbeutung in der modernen Arbeitswelt
Zielgruppen:
Der Psychiatrietag wendet sich vor allem an Professionelle aus dem Bereich Psychiatrie sowie Angehörige psychisch kranker Menschen und Betroffene. In diesem Jahr sind themenspezifisch auch Leistungsträger von Arbeits-, Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen sowie für Menschen mit psychischen Behinderungen, Kostenträger in diesem Bereich (Bundesagentur für Arbeit, ARGE, Sozialamt, Rentenversicherung), Arbeitsloseninitiativen sowie Projektträger, die neue (alternative) Ideenansätze im Bereich Arbeit verfolgen (z.B. Freiwilligenagentur), angesprochen.
Der Psychiatrietag ist offen für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger.
Quelle: Stadt Cottbus

Am Freitag, den 28. Januar von 10 bis 13 Uhr im Cottbuser Stadthaus – Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen!
Die Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft Cottbus führt am 28. Januar einen Psychiatrietag zu dem Thema „Wie verrückt ist noch normal?“ durch. Die thematische Idee für die Veranstaltung entstand bereits 2009 in der Folge unterschiedlicher Diskussionen über die Frage, ob und in welche Richtung sich die gesellschaftlichen Grenzen in unserem Land verschieben, wie die Bürgerinnen und Bürger dieses händeln und wie wir mit den Menschen umgehen und umgehen wollen, die die Anpassungsleistungen nicht erbringen können oder wollen.
Der Psychiatrietag ist in Cottbus zu einer festen Institution geworden; seit 1998 findet er einmal im Jahr statt. Bisher kamen jeweils ca. 200 Besucher.
Mit unterschiedlichen Medien und Methoden (Filme, Vorträge, Workshops) werden die Probleme von Menschen mit psychischen Erkrankungen in den Mittelpunkt gestellt. Dabei können die Themenansätze sowohl krankheitsbezogen (z.B. Depression, Angst) als auch problemlagenbezogen (z.B. psychische Erkrankung und Arbeit) sein.
Ziel des Psychiatrietages ist es, Probleme von Menschen mit psychischen Erkrankungen auf einer möglichst breiten Basis zu kommunizieren und zu diskutieren. Er soll im Sinne des Trialogs einen Rahmen für den Gedankenaustausch bieten und durch die bewusste Öffnung für Interessierte nach Möglichkeit weit in den öffentlichen Raum wirken.
Damit soll Stigmatisierung und Diskriminierung entgegengewirkt und gegenseitiges Verständnis gefördert werden.
„Wie verrückt ist noch normal? – Menschen im Erwerbsalter zwischen Ausbeutung und Ausgrenzung“
Der Fokus des diesjährigen Psychiatrietages soll auf Menschen im mittleren Alter (Erwerbsalter) und den Bereich Arbeit gerichtet werden. Zwei der Grenzlinien in diesem Raum dürften sich auf der einen Seite in der Ausgrenzung von Menschen aus Erwerbsarbeitsprozessen und auf der anderen Seite in der (Selbst)-ausbeutung der Beteiligten in den Erwerbsarbeitsprozessen finden lassen.
Was macht wen, wie krank? Keine Arbeit, zu viel Arbeit, keine „gute“ Arbeit…? Die Bedeutung von Arbeit hat sich in der Geschichte immer wieder verändert. Heute scheint Erwerbsarbeit weit mehr zu verheißen als die Möglichkeit der Existenzsicherung. Ist die Verrücktheit der Selbstausbeutung bis zum Burn-Out schon normal? Ist es normal, Medikamente zu nutzen, um bloß nicht zu den Ausgeschlossenen aus dem Arbeitsprozess zu gehören? Ist es normal, „verrückt“ zu werden, weil man keiner Erwerbsarbeit mehr nachgehen kann bzw. darf? Gibt es Lösungsansätze, die heute oder in Zukunft den Veränderungen in unserer Gesellschaft besser gerecht werden können?
Der Psychiatrietag 2011 soll breiten Raum geben, solche und ähnliche Fragen kreativ zu diskutieren, sich zu informieren und „normale“, eingefahrene Bahnen, „verrückt“ zu hinterfragen. Auftakt der Veranstaltung wird ein Vortrag zur Thematik sein. Der Vortrag und die Gespräche in den Arbeitsgruppen sollen sich kritisch mit dem Hauptthema auseinandersetzen und möglichst dazu beitragen, die Diskussion zeitlich und räumlich über den Rahmen des Psychiatrietages hinweg auszudehnen.
Folgende Arbeitsgruppen sind geplant:
– Raus aus der Arbeit – raus aus der Gesellschaft!? – Leben ohne (Erwerbs-)Arbeit
– Integration psychisch kranker Menschen in die Arbeitswelt – Anforderungen, Chancen und Risiken moderner Erwerbsarbeit
– Fit fürs (Arbeits-)Leben dank Medikamenten – ein kritischer Blick auf den Umgang mit Medikamenten und Medikamentensucht
– Ausbildungsfähig? Für den Beruf geeignet? Rehabedürftig? – Psychologische Beratung und Begutachtungen in der Praxis der Bundesagentur für Arbeit
– Burn-Out – Selbstausbeutung in der modernen Arbeitswelt
Zielgruppen:
Der Psychiatrietag wendet sich vor allem an Professionelle aus dem Bereich Psychiatrie sowie Angehörige psychisch kranker Menschen und Betroffene. In diesem Jahr sind themenspezifisch auch Leistungsträger von Arbeits-, Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen sowie für Menschen mit psychischen Behinderungen, Kostenträger in diesem Bereich (Bundesagentur für Arbeit, ARGE, Sozialamt, Rentenversicherung), Arbeitsloseninitiativen sowie Projektträger, die neue (alternative) Ideenansätze im Bereich Arbeit verfolgen (z.B. Freiwilligenagentur), angesprochen.
Der Psychiatrietag ist offen für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger.
Quelle: Stadt Cottbus

Am Freitag, den 28. Januar von 10 bis 13 Uhr im Cottbuser Stadthaus – Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen!
Die Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft Cottbus führt am 28. Januar einen Psychiatrietag zu dem Thema „Wie verrückt ist noch normal?“ durch. Die thematische Idee für die Veranstaltung entstand bereits 2009 in der Folge unterschiedlicher Diskussionen über die Frage, ob und in welche Richtung sich die gesellschaftlichen Grenzen in unserem Land verschieben, wie die Bürgerinnen und Bürger dieses händeln und wie wir mit den Menschen umgehen und umgehen wollen, die die Anpassungsleistungen nicht erbringen können oder wollen.
Der Psychiatrietag ist in Cottbus zu einer festen Institution geworden; seit 1998 findet er einmal im Jahr statt. Bisher kamen jeweils ca. 200 Besucher.
Mit unterschiedlichen Medien und Methoden (Filme, Vorträge, Workshops) werden die Probleme von Menschen mit psychischen Erkrankungen in den Mittelpunkt gestellt. Dabei können die Themenansätze sowohl krankheitsbezogen (z.B. Depression, Angst) als auch problemlagenbezogen (z.B. psychische Erkrankung und Arbeit) sein.
Ziel des Psychiatrietages ist es, Probleme von Menschen mit psychischen Erkrankungen auf einer möglichst breiten Basis zu kommunizieren und zu diskutieren. Er soll im Sinne des Trialogs einen Rahmen für den Gedankenaustausch bieten und durch die bewusste Öffnung für Interessierte nach Möglichkeit weit in den öffentlichen Raum wirken.
Damit soll Stigmatisierung und Diskriminierung entgegengewirkt und gegenseitiges Verständnis gefördert werden.
„Wie verrückt ist noch normal? – Menschen im Erwerbsalter zwischen Ausbeutung und Ausgrenzung“
Der Fokus des diesjährigen Psychiatrietages soll auf Menschen im mittleren Alter (Erwerbsalter) und den Bereich Arbeit gerichtet werden. Zwei der Grenzlinien in diesem Raum dürften sich auf der einen Seite in der Ausgrenzung von Menschen aus Erwerbsarbeitsprozessen und auf der anderen Seite in der (Selbst)-ausbeutung der Beteiligten in den Erwerbsarbeitsprozessen finden lassen.
Was macht wen, wie krank? Keine Arbeit, zu viel Arbeit, keine „gute“ Arbeit…? Die Bedeutung von Arbeit hat sich in der Geschichte immer wieder verändert. Heute scheint Erwerbsarbeit weit mehr zu verheißen als die Möglichkeit der Existenzsicherung. Ist die Verrücktheit der Selbstausbeutung bis zum Burn-Out schon normal? Ist es normal, Medikamente zu nutzen, um bloß nicht zu den Ausgeschlossenen aus dem Arbeitsprozess zu gehören? Ist es normal, „verrückt“ zu werden, weil man keiner Erwerbsarbeit mehr nachgehen kann bzw. darf? Gibt es Lösungsansätze, die heute oder in Zukunft den Veränderungen in unserer Gesellschaft besser gerecht werden können?
Der Psychiatrietag 2011 soll breiten Raum geben, solche und ähnliche Fragen kreativ zu diskutieren, sich zu informieren und „normale“, eingefahrene Bahnen, „verrückt“ zu hinterfragen. Auftakt der Veranstaltung wird ein Vortrag zur Thematik sein. Der Vortrag und die Gespräche in den Arbeitsgruppen sollen sich kritisch mit dem Hauptthema auseinandersetzen und möglichst dazu beitragen, die Diskussion zeitlich und räumlich über den Rahmen des Psychiatrietages hinweg auszudehnen.
Folgende Arbeitsgruppen sind geplant:
– Raus aus der Arbeit – raus aus der Gesellschaft!? – Leben ohne (Erwerbs-)Arbeit
– Integration psychisch kranker Menschen in die Arbeitswelt – Anforderungen, Chancen und Risiken moderner Erwerbsarbeit
– Fit fürs (Arbeits-)Leben dank Medikamenten – ein kritischer Blick auf den Umgang mit Medikamenten und Medikamentensucht
– Ausbildungsfähig? Für den Beruf geeignet? Rehabedürftig? – Psychologische Beratung und Begutachtungen in der Praxis der Bundesagentur für Arbeit
– Burn-Out – Selbstausbeutung in der modernen Arbeitswelt
Zielgruppen:
Der Psychiatrietag wendet sich vor allem an Professionelle aus dem Bereich Psychiatrie sowie Angehörige psychisch kranker Menschen und Betroffene. In diesem Jahr sind themenspezifisch auch Leistungsträger von Arbeits-, Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen sowie für Menschen mit psychischen Behinderungen, Kostenträger in diesem Bereich (Bundesagentur für Arbeit, ARGE, Sozialamt, Rentenversicherung), Arbeitsloseninitiativen sowie Projektträger, die neue (alternative) Ideenansätze im Bereich Arbeit verfolgen (z.B. Freiwilligenagentur), angesprochen.
Der Psychiatrietag ist offen für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger.
Quelle: Stadt Cottbus

Am Freitag, den 28. Januar von 10 bis 13 Uhr im Cottbuser Stadthaus – Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen!
Die Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft Cottbus führt am 28. Januar einen Psychiatrietag zu dem Thema „Wie verrückt ist noch normal?“ durch. Die thematische Idee für die Veranstaltung entstand bereits 2009 in der Folge unterschiedlicher Diskussionen über die Frage, ob und in welche Richtung sich die gesellschaftlichen Grenzen in unserem Land verschieben, wie die Bürgerinnen und Bürger dieses händeln und wie wir mit den Menschen umgehen und umgehen wollen, die die Anpassungsleistungen nicht erbringen können oder wollen.
Der Psychiatrietag ist in Cottbus zu einer festen Institution geworden; seit 1998 findet er einmal im Jahr statt. Bisher kamen jeweils ca. 200 Besucher.
Mit unterschiedlichen Medien und Methoden (Filme, Vorträge, Workshops) werden die Probleme von Menschen mit psychischen Erkrankungen in den Mittelpunkt gestellt. Dabei können die Themenansätze sowohl krankheitsbezogen (z.B. Depression, Angst) als auch problemlagenbezogen (z.B. psychische Erkrankung und Arbeit) sein.
Ziel des Psychiatrietages ist es, Probleme von Menschen mit psychischen Erkrankungen auf einer möglichst breiten Basis zu kommunizieren und zu diskutieren. Er soll im Sinne des Trialogs einen Rahmen für den Gedankenaustausch bieten und durch die bewusste Öffnung für Interessierte nach Möglichkeit weit in den öffentlichen Raum wirken.
Damit soll Stigmatisierung und Diskriminierung entgegengewirkt und gegenseitiges Verständnis gefördert werden.
„Wie verrückt ist noch normal? – Menschen im Erwerbsalter zwischen Ausbeutung und Ausgrenzung“
Der Fokus des diesjährigen Psychiatrietages soll auf Menschen im mittleren Alter (Erwerbsalter) und den Bereich Arbeit gerichtet werden. Zwei der Grenzlinien in diesem Raum dürften sich auf der einen Seite in der Ausgrenzung von Menschen aus Erwerbsarbeitsprozessen und auf der anderen Seite in der (Selbst)-ausbeutung der Beteiligten in den Erwerbsarbeitsprozessen finden lassen.
Was macht wen, wie krank? Keine Arbeit, zu viel Arbeit, keine „gute“ Arbeit…? Die Bedeutung von Arbeit hat sich in der Geschichte immer wieder verändert. Heute scheint Erwerbsarbeit weit mehr zu verheißen als die Möglichkeit der Existenzsicherung. Ist die Verrücktheit der Selbstausbeutung bis zum Burn-Out schon normal? Ist es normal, Medikamente zu nutzen, um bloß nicht zu den Ausgeschlossenen aus dem Arbeitsprozess zu gehören? Ist es normal, „verrückt“ zu werden, weil man keiner Erwerbsarbeit mehr nachgehen kann bzw. darf? Gibt es Lösungsansätze, die heute oder in Zukunft den Veränderungen in unserer Gesellschaft besser gerecht werden können?
Der Psychiatrietag 2011 soll breiten Raum geben, solche und ähnliche Fragen kreativ zu diskutieren, sich zu informieren und „normale“, eingefahrene Bahnen, „verrückt“ zu hinterfragen. Auftakt der Veranstaltung wird ein Vortrag zur Thematik sein. Der Vortrag und die Gespräche in den Arbeitsgruppen sollen sich kritisch mit dem Hauptthema auseinandersetzen und möglichst dazu beitragen, die Diskussion zeitlich und räumlich über den Rahmen des Psychiatrietages hinweg auszudehnen.
Folgende Arbeitsgruppen sind geplant:
– Raus aus der Arbeit – raus aus der Gesellschaft!? – Leben ohne (Erwerbs-)Arbeit
– Integration psychisch kranker Menschen in die Arbeitswelt – Anforderungen, Chancen und Risiken moderner Erwerbsarbeit
– Fit fürs (Arbeits-)Leben dank Medikamenten – ein kritischer Blick auf den Umgang mit Medikamenten und Medikamentensucht
– Ausbildungsfähig? Für den Beruf geeignet? Rehabedürftig? – Psychologische Beratung und Begutachtungen in der Praxis der Bundesagentur für Arbeit
– Burn-Out – Selbstausbeutung in der modernen Arbeitswelt
Zielgruppen:
Der Psychiatrietag wendet sich vor allem an Professionelle aus dem Bereich Psychiatrie sowie Angehörige psychisch kranker Menschen und Betroffene. In diesem Jahr sind themenspezifisch auch Leistungsträger von Arbeits-, Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen sowie für Menschen mit psychischen Behinderungen, Kostenträger in diesem Bereich (Bundesagentur für Arbeit, ARGE, Sozialamt, Rentenversicherung), Arbeitsloseninitiativen sowie Projektträger, die neue (alternative) Ideenansätze im Bereich Arbeit verfolgen (z.B. Freiwilligenagentur), angesprochen.
Der Psychiatrietag ist offen für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger.
Quelle: Stadt Cottbus

Am Freitag, den 28. Januar von 10 bis 13 Uhr im Cottbuser Stadthaus – Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen!
Die Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft Cottbus führt am 28. Januar einen Psychiatrietag zu dem Thema „Wie verrückt ist noch normal?“ durch. Die thematische Idee für die Veranstaltung entstand bereits 2009 in der Folge unterschiedlicher Diskussionen über die Frage, ob und in welche Richtung sich die gesellschaftlichen Grenzen in unserem Land verschieben, wie die Bürgerinnen und Bürger dieses händeln und wie wir mit den Menschen umgehen und umgehen wollen, die die Anpassungsleistungen nicht erbringen können oder wollen.
Der Psychiatrietag ist in Cottbus zu einer festen Institution geworden; seit 1998 findet er einmal im Jahr statt. Bisher kamen jeweils ca. 200 Besucher.
Mit unterschiedlichen Medien und Methoden (Filme, Vorträge, Workshops) werden die Probleme von Menschen mit psychischen Erkrankungen in den Mittelpunkt gestellt. Dabei können die Themenansätze sowohl krankheitsbezogen (z.B. Depression, Angst) als auch problemlagenbezogen (z.B. psychische Erkrankung und Arbeit) sein.
Ziel des Psychiatrietages ist es, Probleme von Menschen mit psychischen Erkrankungen auf einer möglichst breiten Basis zu kommunizieren und zu diskutieren. Er soll im Sinne des Trialogs einen Rahmen für den Gedankenaustausch bieten und durch die bewusste Öffnung für Interessierte nach Möglichkeit weit in den öffentlichen Raum wirken.
Damit soll Stigmatisierung und Diskriminierung entgegengewirkt und gegenseitiges Verständnis gefördert werden.
„Wie verrückt ist noch normal? – Menschen im Erwerbsalter zwischen Ausbeutung und Ausgrenzung“
Der Fokus des diesjährigen Psychiatrietages soll auf Menschen im mittleren Alter (Erwerbsalter) und den Bereich Arbeit gerichtet werden. Zwei der Grenzlinien in diesem Raum dürften sich auf der einen Seite in der Ausgrenzung von Menschen aus Erwerbsarbeitsprozessen und auf der anderen Seite in der (Selbst)-ausbeutung der Beteiligten in den Erwerbsarbeitsprozessen finden lassen.
Was macht wen, wie krank? Keine Arbeit, zu viel Arbeit, keine „gute“ Arbeit…? Die Bedeutung von Arbeit hat sich in der Geschichte immer wieder verändert. Heute scheint Erwerbsarbeit weit mehr zu verheißen als die Möglichkeit der Existenzsicherung. Ist die Verrücktheit der Selbstausbeutung bis zum Burn-Out schon normal? Ist es normal, Medikamente zu nutzen, um bloß nicht zu den Ausgeschlossenen aus dem Arbeitsprozess zu gehören? Ist es normal, „verrückt“ zu werden, weil man keiner Erwerbsarbeit mehr nachgehen kann bzw. darf? Gibt es Lösungsansätze, die heute oder in Zukunft den Veränderungen in unserer Gesellschaft besser gerecht werden können?
Der Psychiatrietag 2011 soll breiten Raum geben, solche und ähnliche Fragen kreativ zu diskutieren, sich zu informieren und „normale“, eingefahrene Bahnen, „verrückt“ zu hinterfragen. Auftakt der Veranstaltung wird ein Vortrag zur Thematik sein. Der Vortrag und die Gespräche in den Arbeitsgruppen sollen sich kritisch mit dem Hauptthema auseinandersetzen und möglichst dazu beitragen, die Diskussion zeitlich und räumlich über den Rahmen des Psychiatrietages hinweg auszudehnen.
Folgende Arbeitsgruppen sind geplant:
– Raus aus der Arbeit – raus aus der Gesellschaft!? – Leben ohne (Erwerbs-)Arbeit
– Integration psychisch kranker Menschen in die Arbeitswelt – Anforderungen, Chancen und Risiken moderner Erwerbsarbeit
– Fit fürs (Arbeits-)Leben dank Medikamenten – ein kritischer Blick auf den Umgang mit Medikamenten und Medikamentensucht
– Ausbildungsfähig? Für den Beruf geeignet? Rehabedürftig? – Psychologische Beratung und Begutachtungen in der Praxis der Bundesagentur für Arbeit
– Burn-Out – Selbstausbeutung in der modernen Arbeitswelt
Zielgruppen:
Der Psychiatrietag wendet sich vor allem an Professionelle aus dem Bereich Psychiatrie sowie Angehörige psychisch kranker Menschen und Betroffene. In diesem Jahr sind themenspezifisch auch Leistungsträger von Arbeits-, Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen sowie für Menschen mit psychischen Behinderungen, Kostenträger in diesem Bereich (Bundesagentur für Arbeit, ARGE, Sozialamt, Rentenversicherung), Arbeitsloseninitiativen sowie Projektträger, die neue (alternative) Ideenansätze im Bereich Arbeit verfolgen (z.B. Freiwilligenagentur), angesprochen.
Der Psychiatrietag ist offen für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger.
Quelle: Stadt Cottbus

Am Freitag, den 28. Januar von 10 bis 13 Uhr im Cottbuser Stadthaus – Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen!
Die Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft Cottbus führt am 28. Januar einen Psychiatrietag zu dem Thema „Wie verrückt ist noch normal?“ durch. Die thematische Idee für die Veranstaltung entstand bereits 2009 in der Folge unterschiedlicher Diskussionen über die Frage, ob und in welche Richtung sich die gesellschaftlichen Grenzen in unserem Land verschieben, wie die Bürgerinnen und Bürger dieses händeln und wie wir mit den Menschen umgehen und umgehen wollen, die die Anpassungsleistungen nicht erbringen können oder wollen.
Der Psychiatrietag ist in Cottbus zu einer festen Institution geworden; seit 1998 findet er einmal im Jahr statt. Bisher kamen jeweils ca. 200 Besucher.
Mit unterschiedlichen Medien und Methoden (Filme, Vorträge, Workshops) werden die Probleme von Menschen mit psychischen Erkrankungen in den Mittelpunkt gestellt. Dabei können die Themenansätze sowohl krankheitsbezogen (z.B. Depression, Angst) als auch problemlagenbezogen (z.B. psychische Erkrankung und Arbeit) sein.
Ziel des Psychiatrietages ist es, Probleme von Menschen mit psychischen Erkrankungen auf einer möglichst breiten Basis zu kommunizieren und zu diskutieren. Er soll im Sinne des Trialogs einen Rahmen für den Gedankenaustausch bieten und durch die bewusste Öffnung für Interessierte nach Möglichkeit weit in den öffentlichen Raum wirken.
Damit soll Stigmatisierung und Diskriminierung entgegengewirkt und gegenseitiges Verständnis gefördert werden.
„Wie verrückt ist noch normal? – Menschen im Erwerbsalter zwischen Ausbeutung und Ausgrenzung“
Der Fokus des diesjährigen Psychiatrietages soll auf Menschen im mittleren Alter (Erwerbsalter) und den Bereich Arbeit gerichtet werden. Zwei der Grenzlinien in diesem Raum dürften sich auf der einen Seite in der Ausgrenzung von Menschen aus Erwerbsarbeitsprozessen und auf der anderen Seite in der (Selbst)-ausbeutung der Beteiligten in den Erwerbsarbeitsprozessen finden lassen.
Was macht wen, wie krank? Keine Arbeit, zu viel Arbeit, keine „gute“ Arbeit…? Die Bedeutung von Arbeit hat sich in der Geschichte immer wieder verändert. Heute scheint Erwerbsarbeit weit mehr zu verheißen als die Möglichkeit der Existenzsicherung. Ist die Verrücktheit der Selbstausbeutung bis zum Burn-Out schon normal? Ist es normal, Medikamente zu nutzen, um bloß nicht zu den Ausgeschlossenen aus dem Arbeitsprozess zu gehören? Ist es normal, „verrückt“ zu werden, weil man keiner Erwerbsarbeit mehr nachgehen kann bzw. darf? Gibt es Lösungsansätze, die heute oder in Zukunft den Veränderungen in unserer Gesellschaft besser gerecht werden können?
Der Psychiatrietag 2011 soll breiten Raum geben, solche und ähnliche Fragen kreativ zu diskutieren, sich zu informieren und „normale“, eingefahrene Bahnen, „verrückt“ zu hinterfragen. Auftakt der Veranstaltung wird ein Vortrag zur Thematik sein. Der Vortrag und die Gespräche in den Arbeitsgruppen sollen sich kritisch mit dem Hauptthema auseinandersetzen und möglichst dazu beitragen, die Diskussion zeitlich und räumlich über den Rahmen des Psychiatrietages hinweg auszudehnen.
Folgende Arbeitsgruppen sind geplant:
– Raus aus der Arbeit – raus aus der Gesellschaft!? – Leben ohne (Erwerbs-)Arbeit
– Integration psychisch kranker Menschen in die Arbeitswelt – Anforderungen, Chancen und Risiken moderner Erwerbsarbeit
– Fit fürs (Arbeits-)Leben dank Medikamenten – ein kritischer Blick auf den Umgang mit Medikamenten und Medikamentensucht
– Ausbildungsfähig? Für den Beruf geeignet? Rehabedürftig? – Psychologische Beratung und Begutachtungen in der Praxis der Bundesagentur für Arbeit
– Burn-Out – Selbstausbeutung in der modernen Arbeitswelt
Zielgruppen:
Der Psychiatrietag wendet sich vor allem an Professionelle aus dem Bereich Psychiatrie sowie Angehörige psychisch kranker Menschen und Betroffene. In diesem Jahr sind themenspezifisch auch Leistungsträger von Arbeits-, Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen sowie für Menschen mit psychischen Behinderungen, Kostenträger in diesem Bereich (Bundesagentur für Arbeit, ARGE, Sozialamt, Rentenversicherung), Arbeitsloseninitiativen sowie Projektträger, die neue (alternative) Ideenansätze im Bereich Arbeit verfolgen (z.B. Freiwilligenagentur), angesprochen.
Der Psychiatrietag ist offen für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger.
Quelle: Stadt Cottbus

Ähnliche Artikel

Kritik am Südbonus: LEAG-Beschäftigte fordern fairen Kraftwerke-Ausbau

Kritik am Südbonus: LEAG-Beschäftigte fordern fairen Kraftwerke-Ausbau

13. Juni 2025

In Cottbus haben in dieser Woche mehr als 2.000 Beschäftigte der LEAG gegen geplante Standortvorgaben beim Ausbau neuer Gaskraftwerke protestiert....

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

13. Juni 2025

Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2025 wird es auch in Südbrandenburg spürbare Veränderungen, aber auch Streichungen im Zugverkehr geben. Wie...

Strandkorb-Slalom als Spaßwettkampf bei Cottbuser OstseeSportspielen

Strandkorb-Slalom als Spaßwettkampf bei Cottbuser OstseeSportspielen

13. Juni 2025

Am Samstag wird es sportlich und spaßig: Beim OSTSEE-Spaßwettkampf der Ostsee Sportspiele in Willmersdorf treten Teams im Strandkorb-Slalom gegeneinander an....

Startschuss für Cottbuser Ostsee Sportspiele in Willmersdorf

Startschuss für Cottbuser Ostsee Sportspiele in Willmersdorf

13. Juni 2025

Mit dem Startschuss am heutigen Freitagabend um 18 Uhr beginnen in Cottbus-Willmersdorf die 5. Ostsee Sportspiele. Drei Tage lang dreht...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Kritik am Südbonus: LEAG-Beschäftigte fordern fairen Kraftwerke-Ausbau

18:10 Uhr | 13. Juni 2025 | 159 Leser

Eintragung ins Goldene Buch: Lübben ehrt Turnlegende Sylvio Kroll

17:59 Uhr | 13. Juni 2025 | 615 Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

17:54 Uhr | 13. Juni 2025 | 3.6k Leser

Strandkorb-Slalom als Spaßwettkampf bei Cottbuser OstseeSportspielen

16:39 Uhr | 13. Juni 2025 | 93 Leser

Sorge um Vogelmalaria: Zoo Hoyerswerda gibt Pinguine nach Israel ab

16:09 Uhr | 13. Juni 2025 | 120 Leser

Startschuss für Cottbuser Ostsee Sportspiele in Willmersdorf

15:03 Uhr | 13. Juni 2025 | 354 Leser

Meistgelesen

Stadtfest Cottbus erstmals mit sieben Bühnen & verschärfter Sicherheit

10.Juni 2025 | 8.9k Leser

Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

11.Juni 2025 | 7.7k Leser

Mit der Simson nach Rom: Kahrener Moped-Team hat Venedig erreicht

10.Juni 2025 | 7.7k Leser

Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf der B101 bei Herzberg

11.Juni 2025 | 5.2k Leser

Lausitzer Tiere: Karamell sucht Geborgenheit und will bei dir ankommen

05.Juni 2025 | 8.8k Leser

Transfer-Doppelschlag: Energie Cottbus verpflichtet Moritz Hannemann

11.Juni 2025 | 4.3k Leser

VideoNews

Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
Now Playing
Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus feiert erstmals deutsch-polnisches Bürgerfest - Wein & Kulinarik vom 20. bis 22.06.
Now Playing
Im Rahmen des Cottbuser Stadtfestes findet vom 20. bis 22. Juni 2025 erstmals das Deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz statt. Anlass ist das 50-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Cottbus und ...Zielona Góra. Der historische Platz soll die Kulisse für ein kulinarisches und kulturelles Programm mit regionalen und polnischen Spezialitäten, Musik und Informationen zu grenzüberschreitenden Projekten bieten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin