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NIEDERLAUSITZ aktuell

Weltraumexperiment Geoflow II startet Mitte Februar

9:32 Uhr | 25. Januar 2011
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BTU-Wissenschaftler arbeiten auf Hochtouren für den Datentransfer von der ISS an die Bodenstation der BTU Cottbus
Am späten Dienstagabend des 15. Februar 2011 wird voraussichtlich die Ariane-5-Rakete vom europäischen Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana gestartet. Mit an Bord ist ein physikalisches Grundlagenexperiment der BTU Cottbus, das für den Betrieb auf der internationalen Raumstation ISS bestimmt ist. Nachdem das Experiment Geoflow zur Erforschung von Strömungen im Erdinneren bereits seit Frühjahr 2008 für fast ein Jahr auf der ISS war, darf jetzt das Nachfolge-Experiment Geoflow II bis voraussichtlich Ende Juni 2011 seine Daten aus dem europäischen Raumstationslabor Columbus an die Erde senden. Beteiligt sind dabei Empfangszentren in Oberpfaffenhofen, Neapel und Madrid, von wo die Daten direkt bis an die BTU Cottbus weitergeleitet werden. Hier werden sie in einem 24-Stunden-Schichtbetrieb von dem Wissenschaftler-Team um Prof. Dr. Christoph Egbers vom Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre ausgewertet.
Das Cottbuser Modell bildet eine Art Mini-Erde nach, die in einem schuhkartongroßen Experimentcontainer schon in dem automatischen Raumtransporter ATV (Automatic Transport Vehicle) eingebaut ist. Das Experiment soll die Strömungen im Erdmantel simulieren und Prozesse wie Magma-Strömungen besser verstehen helfen. Dazu ist eine honigartige Flüssigkeit zwischen zwei unterschiedlich warmen Kugeln eingefüllt, die sich aufgrund einer angelegten Hochspannung („künstliche Gravitation“) und durch Rotation bewegt. Eine Kamera fotografiert diese Strömungsmuster. Die Daten werden von Anfang März bis Ende Juni 2011 an die Erde gesendet. An der BTU Cottbus werden sie ausgewertet und daraufhin geprüft, ob die Übermittlung korrekt verläuft. Denn die Daten müssen abends und nachts heruntergeladen und kontrolliert werden, um im Experiment wieder neue Speicherplatzkapazitäten zu schaffen.
Derzeit wird ATV an der Rakete montiert, was einige Wochen Zeit in Anspruch nimmt. Wenn am 15. Februar Ariane 5 startet, wird ATV einige Zeit nach dem Start von der Rakete abgetrennt und erreicht nach etwa 10-12 Tagen die Raumstation, um dort Ende Februar anzudocken. In der Zeit zwischen dem 3. und 7. März soll dann das Cottbuser Experiment eingeschaltet werden – wenn alles nach Plan verläuft.
Der Start der Ariane 5 in den Abendstunden vom 15. Februar wird – wie schon 2009 – im Fluidzentrum der BTU Cottbus übertragen. Vor Ort werden Prof. Dr. Christoph Egbers und sein Wissenschaftler-Team sein und für Presseanfragen zur Verfügung stehen.
Quelle: BTU Cottbus

BTU-Wissenschaftler arbeiten auf Hochtouren für den Datentransfer von der ISS an die Bodenstation der BTU Cottbus
Am späten Dienstagabend des 15. Februar 2011 wird voraussichtlich die Ariane-5-Rakete vom europäischen Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana gestartet. Mit an Bord ist ein physikalisches Grundlagenexperiment der BTU Cottbus, das für den Betrieb auf der internationalen Raumstation ISS bestimmt ist. Nachdem das Experiment Geoflow zur Erforschung von Strömungen im Erdinneren bereits seit Frühjahr 2008 für fast ein Jahr auf der ISS war, darf jetzt das Nachfolge-Experiment Geoflow II bis voraussichtlich Ende Juni 2011 seine Daten aus dem europäischen Raumstationslabor Columbus an die Erde senden. Beteiligt sind dabei Empfangszentren in Oberpfaffenhofen, Neapel und Madrid, von wo die Daten direkt bis an die BTU Cottbus weitergeleitet werden. Hier werden sie in einem 24-Stunden-Schichtbetrieb von dem Wissenschaftler-Team um Prof. Dr. Christoph Egbers vom Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre ausgewertet.
Das Cottbuser Modell bildet eine Art Mini-Erde nach, die in einem schuhkartongroßen Experimentcontainer schon in dem automatischen Raumtransporter ATV (Automatic Transport Vehicle) eingebaut ist. Das Experiment soll die Strömungen im Erdmantel simulieren und Prozesse wie Magma-Strömungen besser verstehen helfen. Dazu ist eine honigartige Flüssigkeit zwischen zwei unterschiedlich warmen Kugeln eingefüllt, die sich aufgrund einer angelegten Hochspannung („künstliche Gravitation“) und durch Rotation bewegt. Eine Kamera fotografiert diese Strömungsmuster. Die Daten werden von Anfang März bis Ende Juni 2011 an die Erde gesendet. An der BTU Cottbus werden sie ausgewertet und daraufhin geprüft, ob die Übermittlung korrekt verläuft. Denn die Daten müssen abends und nachts heruntergeladen und kontrolliert werden, um im Experiment wieder neue Speicherplatzkapazitäten zu schaffen.
Derzeit wird ATV an der Rakete montiert, was einige Wochen Zeit in Anspruch nimmt. Wenn am 15. Februar Ariane 5 startet, wird ATV einige Zeit nach dem Start von der Rakete abgetrennt und erreicht nach etwa 10-12 Tagen die Raumstation, um dort Ende Februar anzudocken. In der Zeit zwischen dem 3. und 7. März soll dann das Cottbuser Experiment eingeschaltet werden – wenn alles nach Plan verläuft.
Der Start der Ariane 5 in den Abendstunden vom 15. Februar wird – wie schon 2009 – im Fluidzentrum der BTU Cottbus übertragen. Vor Ort werden Prof. Dr. Christoph Egbers und sein Wissenschaftler-Team sein und für Presseanfragen zur Verfügung stehen.
Quelle: BTU Cottbus

BTU-Wissenschaftler arbeiten auf Hochtouren für den Datentransfer von der ISS an die Bodenstation der BTU Cottbus
Am späten Dienstagabend des 15. Februar 2011 wird voraussichtlich die Ariane-5-Rakete vom europäischen Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana gestartet. Mit an Bord ist ein physikalisches Grundlagenexperiment der BTU Cottbus, das für den Betrieb auf der internationalen Raumstation ISS bestimmt ist. Nachdem das Experiment Geoflow zur Erforschung von Strömungen im Erdinneren bereits seit Frühjahr 2008 für fast ein Jahr auf der ISS war, darf jetzt das Nachfolge-Experiment Geoflow II bis voraussichtlich Ende Juni 2011 seine Daten aus dem europäischen Raumstationslabor Columbus an die Erde senden. Beteiligt sind dabei Empfangszentren in Oberpfaffenhofen, Neapel und Madrid, von wo die Daten direkt bis an die BTU Cottbus weitergeleitet werden. Hier werden sie in einem 24-Stunden-Schichtbetrieb von dem Wissenschaftler-Team um Prof. Dr. Christoph Egbers vom Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre ausgewertet.
Das Cottbuser Modell bildet eine Art Mini-Erde nach, die in einem schuhkartongroßen Experimentcontainer schon in dem automatischen Raumtransporter ATV (Automatic Transport Vehicle) eingebaut ist. Das Experiment soll die Strömungen im Erdmantel simulieren und Prozesse wie Magma-Strömungen besser verstehen helfen. Dazu ist eine honigartige Flüssigkeit zwischen zwei unterschiedlich warmen Kugeln eingefüllt, die sich aufgrund einer angelegten Hochspannung („künstliche Gravitation“) und durch Rotation bewegt. Eine Kamera fotografiert diese Strömungsmuster. Die Daten werden von Anfang März bis Ende Juni 2011 an die Erde gesendet. An der BTU Cottbus werden sie ausgewertet und daraufhin geprüft, ob die Übermittlung korrekt verläuft. Denn die Daten müssen abends und nachts heruntergeladen und kontrolliert werden, um im Experiment wieder neue Speicherplatzkapazitäten zu schaffen.
Derzeit wird ATV an der Rakete montiert, was einige Wochen Zeit in Anspruch nimmt. Wenn am 15. Februar Ariane 5 startet, wird ATV einige Zeit nach dem Start von der Rakete abgetrennt und erreicht nach etwa 10-12 Tagen die Raumstation, um dort Ende Februar anzudocken. In der Zeit zwischen dem 3. und 7. März soll dann das Cottbuser Experiment eingeschaltet werden – wenn alles nach Plan verläuft.
Der Start der Ariane 5 in den Abendstunden vom 15. Februar wird – wie schon 2009 – im Fluidzentrum der BTU Cottbus übertragen. Vor Ort werden Prof. Dr. Christoph Egbers und sein Wissenschaftler-Team sein und für Presseanfragen zur Verfügung stehen.
Quelle: BTU Cottbus

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Am späten Dienstagabend des 15. Februar 2011 wird voraussichtlich die Ariane-5-Rakete vom europäischen Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana gestartet. Mit an Bord ist ein physikalisches Grundlagenexperiment der BTU Cottbus, das für den Betrieb auf der internationalen Raumstation ISS bestimmt ist. Nachdem das Experiment Geoflow zur Erforschung von Strömungen im Erdinneren bereits seit Frühjahr 2008 für fast ein Jahr auf der ISS war, darf jetzt das Nachfolge-Experiment Geoflow II bis voraussichtlich Ende Juni 2011 seine Daten aus dem europäischen Raumstationslabor Columbus an die Erde senden. Beteiligt sind dabei Empfangszentren in Oberpfaffenhofen, Neapel und Madrid, von wo die Daten direkt bis an die BTU Cottbus weitergeleitet werden. Hier werden sie in einem 24-Stunden-Schichtbetrieb von dem Wissenschaftler-Team um Prof. Dr. Christoph Egbers vom Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre ausgewertet.
Das Cottbuser Modell bildet eine Art Mini-Erde nach, die in einem schuhkartongroßen Experimentcontainer schon in dem automatischen Raumtransporter ATV (Automatic Transport Vehicle) eingebaut ist. Das Experiment soll die Strömungen im Erdmantel simulieren und Prozesse wie Magma-Strömungen besser verstehen helfen. Dazu ist eine honigartige Flüssigkeit zwischen zwei unterschiedlich warmen Kugeln eingefüllt, die sich aufgrund einer angelegten Hochspannung („künstliche Gravitation“) und durch Rotation bewegt. Eine Kamera fotografiert diese Strömungsmuster. Die Daten werden von Anfang März bis Ende Juni 2011 an die Erde gesendet. An der BTU Cottbus werden sie ausgewertet und daraufhin geprüft, ob die Übermittlung korrekt verläuft. Denn die Daten müssen abends und nachts heruntergeladen und kontrolliert werden, um im Experiment wieder neue Speicherplatzkapazitäten zu schaffen.
Derzeit wird ATV an der Rakete montiert, was einige Wochen Zeit in Anspruch nimmt. Wenn am 15. Februar Ariane 5 startet, wird ATV einige Zeit nach dem Start von der Rakete abgetrennt und erreicht nach etwa 10-12 Tagen die Raumstation, um dort Ende Februar anzudocken. In der Zeit zwischen dem 3. und 7. März soll dann das Cottbuser Experiment eingeschaltet werden – wenn alles nach Plan verläuft.
Der Start der Ariane 5 in den Abendstunden vom 15. Februar wird – wie schon 2009 – im Fluidzentrum der BTU Cottbus übertragen. Vor Ort werden Prof. Dr. Christoph Egbers und sein Wissenschaftler-Team sein und für Presseanfragen zur Verfügung stehen.
Quelle: BTU Cottbus

BTU-Wissenschaftler arbeiten auf Hochtouren für den Datentransfer von der ISS an die Bodenstation der BTU Cottbus
Am späten Dienstagabend des 15. Februar 2011 wird voraussichtlich die Ariane-5-Rakete vom europäischen Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana gestartet. Mit an Bord ist ein physikalisches Grundlagenexperiment der BTU Cottbus, das für den Betrieb auf der internationalen Raumstation ISS bestimmt ist. Nachdem das Experiment Geoflow zur Erforschung von Strömungen im Erdinneren bereits seit Frühjahr 2008 für fast ein Jahr auf der ISS war, darf jetzt das Nachfolge-Experiment Geoflow II bis voraussichtlich Ende Juni 2011 seine Daten aus dem europäischen Raumstationslabor Columbus an die Erde senden. Beteiligt sind dabei Empfangszentren in Oberpfaffenhofen, Neapel und Madrid, von wo die Daten direkt bis an die BTU Cottbus weitergeleitet werden. Hier werden sie in einem 24-Stunden-Schichtbetrieb von dem Wissenschaftler-Team um Prof. Dr. Christoph Egbers vom Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre ausgewertet.
Das Cottbuser Modell bildet eine Art Mini-Erde nach, die in einem schuhkartongroßen Experimentcontainer schon in dem automatischen Raumtransporter ATV (Automatic Transport Vehicle) eingebaut ist. Das Experiment soll die Strömungen im Erdmantel simulieren und Prozesse wie Magma-Strömungen besser verstehen helfen. Dazu ist eine honigartige Flüssigkeit zwischen zwei unterschiedlich warmen Kugeln eingefüllt, die sich aufgrund einer angelegten Hochspannung („künstliche Gravitation“) und durch Rotation bewegt. Eine Kamera fotografiert diese Strömungsmuster. Die Daten werden von Anfang März bis Ende Juni 2011 an die Erde gesendet. An der BTU Cottbus werden sie ausgewertet und daraufhin geprüft, ob die Übermittlung korrekt verläuft. Denn die Daten müssen abends und nachts heruntergeladen und kontrolliert werden, um im Experiment wieder neue Speicherplatzkapazitäten zu schaffen.
Derzeit wird ATV an der Rakete montiert, was einige Wochen Zeit in Anspruch nimmt. Wenn am 15. Februar Ariane 5 startet, wird ATV einige Zeit nach dem Start von der Rakete abgetrennt und erreicht nach etwa 10-12 Tagen die Raumstation, um dort Ende Februar anzudocken. In der Zeit zwischen dem 3. und 7. März soll dann das Cottbuser Experiment eingeschaltet werden – wenn alles nach Plan verläuft.
Der Start der Ariane 5 in den Abendstunden vom 15. Februar wird – wie schon 2009 – im Fluidzentrum der BTU Cottbus übertragen. Vor Ort werden Prof. Dr. Christoph Egbers und sein Wissenschaftler-Team sein und für Presseanfragen zur Verfügung stehen.
Quelle: BTU Cottbus

BTU-Wissenschaftler arbeiten auf Hochtouren für den Datentransfer von der ISS an die Bodenstation der BTU Cottbus
Am späten Dienstagabend des 15. Februar 2011 wird voraussichtlich die Ariane-5-Rakete vom europäischen Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana gestartet. Mit an Bord ist ein physikalisches Grundlagenexperiment der BTU Cottbus, das für den Betrieb auf der internationalen Raumstation ISS bestimmt ist. Nachdem das Experiment Geoflow zur Erforschung von Strömungen im Erdinneren bereits seit Frühjahr 2008 für fast ein Jahr auf der ISS war, darf jetzt das Nachfolge-Experiment Geoflow II bis voraussichtlich Ende Juni 2011 seine Daten aus dem europäischen Raumstationslabor Columbus an die Erde senden. Beteiligt sind dabei Empfangszentren in Oberpfaffenhofen, Neapel und Madrid, von wo die Daten direkt bis an die BTU Cottbus weitergeleitet werden. Hier werden sie in einem 24-Stunden-Schichtbetrieb von dem Wissenschaftler-Team um Prof. Dr. Christoph Egbers vom Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre ausgewertet.
Das Cottbuser Modell bildet eine Art Mini-Erde nach, die in einem schuhkartongroßen Experimentcontainer schon in dem automatischen Raumtransporter ATV (Automatic Transport Vehicle) eingebaut ist. Das Experiment soll die Strömungen im Erdmantel simulieren und Prozesse wie Magma-Strömungen besser verstehen helfen. Dazu ist eine honigartige Flüssigkeit zwischen zwei unterschiedlich warmen Kugeln eingefüllt, die sich aufgrund einer angelegten Hochspannung („künstliche Gravitation“) und durch Rotation bewegt. Eine Kamera fotografiert diese Strömungsmuster. Die Daten werden von Anfang März bis Ende Juni 2011 an die Erde gesendet. An der BTU Cottbus werden sie ausgewertet und daraufhin geprüft, ob die Übermittlung korrekt verläuft. Denn die Daten müssen abends und nachts heruntergeladen und kontrolliert werden, um im Experiment wieder neue Speicherplatzkapazitäten zu schaffen.
Derzeit wird ATV an der Rakete montiert, was einige Wochen Zeit in Anspruch nimmt. Wenn am 15. Februar Ariane 5 startet, wird ATV einige Zeit nach dem Start von der Rakete abgetrennt und erreicht nach etwa 10-12 Tagen die Raumstation, um dort Ende Februar anzudocken. In der Zeit zwischen dem 3. und 7. März soll dann das Cottbuser Experiment eingeschaltet werden – wenn alles nach Plan verläuft.
Der Start der Ariane 5 in den Abendstunden vom 15. Februar wird – wie schon 2009 – im Fluidzentrum der BTU Cottbus übertragen. Vor Ort werden Prof. Dr. Christoph Egbers und sein Wissenschaftler-Team sein und für Presseanfragen zur Verfügung stehen.
Quelle: BTU Cottbus

BTU-Wissenschaftler arbeiten auf Hochtouren für den Datentransfer von der ISS an die Bodenstation der BTU Cottbus
Am späten Dienstagabend des 15. Februar 2011 wird voraussichtlich die Ariane-5-Rakete vom europäischen Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana gestartet. Mit an Bord ist ein physikalisches Grundlagenexperiment der BTU Cottbus, das für den Betrieb auf der internationalen Raumstation ISS bestimmt ist. Nachdem das Experiment Geoflow zur Erforschung von Strömungen im Erdinneren bereits seit Frühjahr 2008 für fast ein Jahr auf der ISS war, darf jetzt das Nachfolge-Experiment Geoflow II bis voraussichtlich Ende Juni 2011 seine Daten aus dem europäischen Raumstationslabor Columbus an die Erde senden. Beteiligt sind dabei Empfangszentren in Oberpfaffenhofen, Neapel und Madrid, von wo die Daten direkt bis an die BTU Cottbus weitergeleitet werden. Hier werden sie in einem 24-Stunden-Schichtbetrieb von dem Wissenschaftler-Team um Prof. Dr. Christoph Egbers vom Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre ausgewertet.
Das Cottbuser Modell bildet eine Art Mini-Erde nach, die in einem schuhkartongroßen Experimentcontainer schon in dem automatischen Raumtransporter ATV (Automatic Transport Vehicle) eingebaut ist. Das Experiment soll die Strömungen im Erdmantel simulieren und Prozesse wie Magma-Strömungen besser verstehen helfen. Dazu ist eine honigartige Flüssigkeit zwischen zwei unterschiedlich warmen Kugeln eingefüllt, die sich aufgrund einer angelegten Hochspannung („künstliche Gravitation“) und durch Rotation bewegt. Eine Kamera fotografiert diese Strömungsmuster. Die Daten werden von Anfang März bis Ende Juni 2011 an die Erde gesendet. An der BTU Cottbus werden sie ausgewertet und daraufhin geprüft, ob die Übermittlung korrekt verläuft. Denn die Daten müssen abends und nachts heruntergeladen und kontrolliert werden, um im Experiment wieder neue Speicherplatzkapazitäten zu schaffen.
Derzeit wird ATV an der Rakete montiert, was einige Wochen Zeit in Anspruch nimmt. Wenn am 15. Februar Ariane 5 startet, wird ATV einige Zeit nach dem Start von der Rakete abgetrennt und erreicht nach etwa 10-12 Tagen die Raumstation, um dort Ende Februar anzudocken. In der Zeit zwischen dem 3. und 7. März soll dann das Cottbuser Experiment eingeschaltet werden – wenn alles nach Plan verläuft.
Der Start der Ariane 5 in den Abendstunden vom 15. Februar wird – wie schon 2009 – im Fluidzentrum der BTU Cottbus übertragen. Vor Ort werden Prof. Dr. Christoph Egbers und sein Wissenschaftler-Team sein und für Presseanfragen zur Verfügung stehen.
Quelle: BTU Cottbus

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Am späten Dienstagabend des 15. Februar 2011 wird voraussichtlich die Ariane-5-Rakete vom europäischen Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana gestartet. Mit an Bord ist ein physikalisches Grundlagenexperiment der BTU Cottbus, das für den Betrieb auf der internationalen Raumstation ISS bestimmt ist. Nachdem das Experiment Geoflow zur Erforschung von Strömungen im Erdinneren bereits seit Frühjahr 2008 für fast ein Jahr auf der ISS war, darf jetzt das Nachfolge-Experiment Geoflow II bis voraussichtlich Ende Juni 2011 seine Daten aus dem europäischen Raumstationslabor Columbus an die Erde senden. Beteiligt sind dabei Empfangszentren in Oberpfaffenhofen, Neapel und Madrid, von wo die Daten direkt bis an die BTU Cottbus weitergeleitet werden. Hier werden sie in einem 24-Stunden-Schichtbetrieb von dem Wissenschaftler-Team um Prof. Dr. Christoph Egbers vom Lehrstuhl Aerodynamik und Strömungslehre ausgewertet.
Das Cottbuser Modell bildet eine Art Mini-Erde nach, die in einem schuhkartongroßen Experimentcontainer schon in dem automatischen Raumtransporter ATV (Automatic Transport Vehicle) eingebaut ist. Das Experiment soll die Strömungen im Erdmantel simulieren und Prozesse wie Magma-Strömungen besser verstehen helfen. Dazu ist eine honigartige Flüssigkeit zwischen zwei unterschiedlich warmen Kugeln eingefüllt, die sich aufgrund einer angelegten Hochspannung („künstliche Gravitation“) und durch Rotation bewegt. Eine Kamera fotografiert diese Strömungsmuster. Die Daten werden von Anfang März bis Ende Juni 2011 an die Erde gesendet. An der BTU Cottbus werden sie ausgewertet und daraufhin geprüft, ob die Übermittlung korrekt verläuft. Denn die Daten müssen abends und nachts heruntergeladen und kontrolliert werden, um im Experiment wieder neue Speicherplatzkapazitäten zu schaffen.
Derzeit wird ATV an der Rakete montiert, was einige Wochen Zeit in Anspruch nimmt. Wenn am 15. Februar Ariane 5 startet, wird ATV einige Zeit nach dem Start von der Rakete abgetrennt und erreicht nach etwa 10-12 Tagen die Raumstation, um dort Ende Februar anzudocken. In der Zeit zwischen dem 3. und 7. März soll dann das Cottbuser Experiment eingeschaltet werden – wenn alles nach Plan verläuft.
Der Start der Ariane 5 in den Abendstunden vom 15. Februar wird – wie schon 2009 – im Fluidzentrum der BTU Cottbus übertragen. Vor Ort werden Prof. Dr. Christoph Egbers und sein Wissenschaftler-Team sein und für Presseanfragen zur Verfügung stehen.
Quelle: BTU Cottbus

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Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

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13. Juni 2025

Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2025 wird es auch in Südbrandenburg spürbare Veränderungen, aber auch Streichungen im Zugverkehr geben. Wie...

Strandkorb-Slalom als Spaßwettkampf bei Cottbuser OstseeSportspielen

Strandkorb-Slalom als Spaßwettkampf bei Cottbuser OstseeSportspielen

13. Juni 2025

Am Samstag wird es sportlich und spaßig: Beim OSTSEE-Spaßwettkampf der Ostsee Sportspiele in Willmersdorf treten Teams im Strandkorb-Slalom gegeneinander an....

Startschuss für Cottbuser Ostsee Sportspiele in Willmersdorf

Startschuss für Cottbuser Ostsee Sportspiele in Willmersdorf

13. Juni 2025

Mit dem Startschuss am heutigen Freitagabend um 18 Uhr beginnen in Cottbus-Willmersdorf die 5. Ostsee Sportspiele. Drei Tage lang dreht...

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Newsticker

Kritik am Südbonus: LEAG-Beschäftigte fordern fairen Kraftwerke-Ausbau

18:10 Uhr | 13. Juni 2025 | 157 Leser

Eintragung ins Goldene Buch: Lübben ehrt Turnlegende Sylvio Kroll

17:59 Uhr | 13. Juni 2025 | 599 Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

17:54 Uhr | 13. Juni 2025 | 3.4k Leser

Strandkorb-Slalom als Spaßwettkampf bei Cottbuser OstseeSportspielen

16:39 Uhr | 13. Juni 2025 | 90 Leser

Sorge um Vogelmalaria: Zoo Hoyerswerda gibt Pinguine nach Israel ab

16:09 Uhr | 13. Juni 2025 | 117 Leser

Startschuss für Cottbuser Ostsee Sportspiele in Willmersdorf

15:03 Uhr | 13. Juni 2025 | 351 Leser

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Stadtfest Cottbus erstmals mit sieben Bühnen & verschärfter Sicherheit

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Lausitzer Tiere: Karamell sucht Geborgenheit und will bei dir ankommen

05.Juni 2025 | 8.8k Leser

Transfer-Doppelschlag: Energie Cottbus verpflichtet Moritz Hannemann

11.Juni 2025 | 4.3k Leser

VideoNews

Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
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Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

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Cottbus feiert erstmals deutsch-polnisches Bürgerfest - Wein & Kulinarik vom 20. bis 22.06.
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Im Rahmen des Cottbuser Stadtfestes findet vom 20. bis 22. Juni 2025 erstmals das Deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz statt. Anlass ist das 50-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Cottbus und ...Zielona Góra. Der historische Platz soll die Kulisse für ein kulinarisches und kulturelles Programm mit regionalen und polnischen Spezialitäten, Musik und Informationen zu grenzüberschreitenden Projekten bieten.

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