Erster Heimspielerfolg 2011 für die White Devils: Die Cottbuser Basketballer gewannen am Sonntag vor 220 Zuschauern im Sandower Grundschulzentrum mit 92:79 gegen die BG Magdeburg in der 1. Regionalliga. Dabei leisteten sich die Teufel ein Viertel fast ohne eigenen Punktgewinn.
In der ersten Halbzeit lief das Devils-Spiel fast schnörkel- und problemlos. Bereits nach dem ersten Viertel lagen die Cottbuser mit 33:17 klar in Front. Die Trefferquote lag bei nahezu 85 Prozent. Magdeburg fand lange Zeit kein Mittel, die stets gefährlich Devils-Offensive zu stoppen. Dabei konnte es sich Trainer René Schilling sogar leisten, seinen Topscorer Darren Stackhouse auf der Bank sitzen zu lassen. Anfang des zweiten Viertels betrug der Abstand bei 40:17 satte 23 Punkte. Danach geriet der Cottbuser Angriff erstmals in Stocken: Magdeburg kam auf 42:31 heran. Aber die Devils fingen sich offensiv wieder und vergrößerten bis zur Pause erneut den Abstand bis auf 58:40.
Nach der Halbzeit sahen die 220 Devils-Fans ein völlig anderes Spiel: Bei den Teufeln lief unter dem Korb nichts mehr. Und auch offensiv waren die Magdeburger gedanklich einen Schritt schneller und kamen zum Ende des Viertels auf 65:63 heran. Schilling: „Unser Spiel lief offenbar zu rund. Heute war so ein Spiel, wo wir wissen, dass wir mit 30 oder mehr Punkten gewinnen könnten. Aber wir machen es nicht. Wir gehen mit der Intensität zurück und bringen den Gegner dadurch zurück ins Spiel.“ Nur sieben Punkte erzielen die Devils im dritten Abschnitt: „Was da passiert ist, kann ich nur schwer sagen. Der Gegner trifft sicherlich alles. Aber bei uns hat das Teamplay nicht mehr gestimmt. Wir haben zu wenig den Ball laufen lassen und zu viele Eins-gegen-Eins-Situationen gespielt“, so Schilling nach dem Spiel.
Ein weiteres Problem sieht der Trainer in der nachlassenden Kondition seiner Spieler. Schilling: „Schon im Training hatte ich den Eindruck, dass einige müde sind. Wir haben keinen großen Kader und mussten immer viel powern. Viele haben mehr spielen müssen, als sie eigentlich sollten.“ Dennoch reichte die Kraft am Sonntag noch, um das Team aus Sachsen-Anhalt im letzten Viertel zu schlagen. Obwohl Magdeburg sogar kurz ausgleichen konnte, blieben die Teufel ruhig und hielten an ihrer Linie fest. Und offensiv kam das Quäntchen Glück bei den Würfen zurück, so dass am Ende doch noch ein klarer 92:79-Sieg auf der Anzeigetafel stand.
Nächste Woche treten die Devils erneut in eigener Halle an. Diesmal am Samstag ab 18 Uhr wieder in der Lausitz-Arena gegen das Spitzenteam vom VfL Stade. Die Norddeutschen stehen punktgleich mit den White Devils auf Rang zwei der 1. Regionalliga. Für Trainer Schilling eine ganz schwere Partie, da sein Team wegen des Springermeetings in der Lausitz-Arena diese Woche nur eingeschränkt trainieren kann. Schilling: „Die Vorbereitung auf das Spitzenspiel wird alles andere als optimal. Aber mit einem Sieg gegen Stade könnten wir uns in den Top 3 festsetzen.“
Die Punkte für die White Devils:
Bennie Miller 21 Punkte
Darren Stackhouse 19 Punkte
Dominique Klein 13 Punkte
Dawit Villarzu 11 Punkte
Thomas Krausche 10 Punkte
Michael Möbes 10 Punkte
Max Jentzsch 8 Punkte
Erster Heimspielerfolg 2011 für die White Devils: Die Cottbuser Basketballer gewannen am Sonntag vor 220 Zuschauern im Sandower Grundschulzentrum mit 92:79 gegen die BG Magdeburg in der 1. Regionalliga. Dabei leisteten sich die Teufel ein Viertel fast ohne eigenen Punktgewinn.
In der ersten Halbzeit lief das Devils-Spiel fast schnörkel- und problemlos. Bereits nach dem ersten Viertel lagen die Cottbuser mit 33:17 klar in Front. Die Trefferquote lag bei nahezu 85 Prozent. Magdeburg fand lange Zeit kein Mittel, die stets gefährlich Devils-Offensive zu stoppen. Dabei konnte es sich Trainer René Schilling sogar leisten, seinen Topscorer Darren Stackhouse auf der Bank sitzen zu lassen. Anfang des zweiten Viertels betrug der Abstand bei 40:17 satte 23 Punkte. Danach geriet der Cottbuser Angriff erstmals in Stocken: Magdeburg kam auf 42:31 heran. Aber die Devils fingen sich offensiv wieder und vergrößerten bis zur Pause erneut den Abstand bis auf 58:40.
Nach der Halbzeit sahen die 220 Devils-Fans ein völlig anderes Spiel: Bei den Teufeln lief unter dem Korb nichts mehr. Und auch offensiv waren die Magdeburger gedanklich einen Schritt schneller und kamen zum Ende des Viertels auf 65:63 heran. Schilling: „Unser Spiel lief offenbar zu rund. Heute war so ein Spiel, wo wir wissen, dass wir mit 30 oder mehr Punkten gewinnen könnten. Aber wir machen es nicht. Wir gehen mit der Intensität zurück und bringen den Gegner dadurch zurück ins Spiel.“ Nur sieben Punkte erzielen die Devils im dritten Abschnitt: „Was da passiert ist, kann ich nur schwer sagen. Der Gegner trifft sicherlich alles. Aber bei uns hat das Teamplay nicht mehr gestimmt. Wir haben zu wenig den Ball laufen lassen und zu viele Eins-gegen-Eins-Situationen gespielt“, so Schilling nach dem Spiel.
Ein weiteres Problem sieht der Trainer in der nachlassenden Kondition seiner Spieler. Schilling: „Schon im Training hatte ich den Eindruck, dass einige müde sind. Wir haben keinen großen Kader und mussten immer viel powern. Viele haben mehr spielen müssen, als sie eigentlich sollten.“ Dennoch reichte die Kraft am Sonntag noch, um das Team aus Sachsen-Anhalt im letzten Viertel zu schlagen. Obwohl Magdeburg sogar kurz ausgleichen konnte, blieben die Teufel ruhig und hielten an ihrer Linie fest. Und offensiv kam das Quäntchen Glück bei den Würfen zurück, so dass am Ende doch noch ein klarer 92:79-Sieg auf der Anzeigetafel stand.
Nächste Woche treten die Devils erneut in eigener Halle an. Diesmal am Samstag ab 18 Uhr wieder in der Lausitz-Arena gegen das Spitzenteam vom VfL Stade. Die Norddeutschen stehen punktgleich mit den White Devils auf Rang zwei der 1. Regionalliga. Für Trainer Schilling eine ganz schwere Partie, da sein Team wegen des Springermeetings in der Lausitz-Arena diese Woche nur eingeschränkt trainieren kann. Schilling: „Die Vorbereitung auf das Spitzenspiel wird alles andere als optimal. Aber mit einem Sieg gegen Stade könnten wir uns in den Top 3 festsetzen.“
Die Punkte für die White Devils:
Bennie Miller 21 Punkte
Darren Stackhouse 19 Punkte
Dominique Klein 13 Punkte
Dawit Villarzu 11 Punkte
Thomas Krausche 10 Punkte
Michael Möbes 10 Punkte
Max Jentzsch 8 Punkte
Erster Heimspielerfolg 2011 für die White Devils: Die Cottbuser Basketballer gewannen am Sonntag vor 220 Zuschauern im Sandower Grundschulzentrum mit 92:79 gegen die BG Magdeburg in der 1. Regionalliga. Dabei leisteten sich die Teufel ein Viertel fast ohne eigenen Punktgewinn.
In der ersten Halbzeit lief das Devils-Spiel fast schnörkel- und problemlos. Bereits nach dem ersten Viertel lagen die Cottbuser mit 33:17 klar in Front. Die Trefferquote lag bei nahezu 85 Prozent. Magdeburg fand lange Zeit kein Mittel, die stets gefährlich Devils-Offensive zu stoppen. Dabei konnte es sich Trainer René Schilling sogar leisten, seinen Topscorer Darren Stackhouse auf der Bank sitzen zu lassen. Anfang des zweiten Viertels betrug der Abstand bei 40:17 satte 23 Punkte. Danach geriet der Cottbuser Angriff erstmals in Stocken: Magdeburg kam auf 42:31 heran. Aber die Devils fingen sich offensiv wieder und vergrößerten bis zur Pause erneut den Abstand bis auf 58:40.
Nach der Halbzeit sahen die 220 Devils-Fans ein völlig anderes Spiel: Bei den Teufeln lief unter dem Korb nichts mehr. Und auch offensiv waren die Magdeburger gedanklich einen Schritt schneller und kamen zum Ende des Viertels auf 65:63 heran. Schilling: „Unser Spiel lief offenbar zu rund. Heute war so ein Spiel, wo wir wissen, dass wir mit 30 oder mehr Punkten gewinnen könnten. Aber wir machen es nicht. Wir gehen mit der Intensität zurück und bringen den Gegner dadurch zurück ins Spiel.“ Nur sieben Punkte erzielen die Devils im dritten Abschnitt: „Was da passiert ist, kann ich nur schwer sagen. Der Gegner trifft sicherlich alles. Aber bei uns hat das Teamplay nicht mehr gestimmt. Wir haben zu wenig den Ball laufen lassen und zu viele Eins-gegen-Eins-Situationen gespielt“, so Schilling nach dem Spiel.
Ein weiteres Problem sieht der Trainer in der nachlassenden Kondition seiner Spieler. Schilling: „Schon im Training hatte ich den Eindruck, dass einige müde sind. Wir haben keinen großen Kader und mussten immer viel powern. Viele haben mehr spielen müssen, als sie eigentlich sollten.“ Dennoch reichte die Kraft am Sonntag noch, um das Team aus Sachsen-Anhalt im letzten Viertel zu schlagen. Obwohl Magdeburg sogar kurz ausgleichen konnte, blieben die Teufel ruhig und hielten an ihrer Linie fest. Und offensiv kam das Quäntchen Glück bei den Würfen zurück, so dass am Ende doch noch ein klarer 92:79-Sieg auf der Anzeigetafel stand.
Nächste Woche treten die Devils erneut in eigener Halle an. Diesmal am Samstag ab 18 Uhr wieder in der Lausitz-Arena gegen das Spitzenteam vom VfL Stade. Die Norddeutschen stehen punktgleich mit den White Devils auf Rang zwei der 1. Regionalliga. Für Trainer Schilling eine ganz schwere Partie, da sein Team wegen des Springermeetings in der Lausitz-Arena diese Woche nur eingeschränkt trainieren kann. Schilling: „Die Vorbereitung auf das Spitzenspiel wird alles andere als optimal. Aber mit einem Sieg gegen Stade könnten wir uns in den Top 3 festsetzen.“
Die Punkte für die White Devils:
Bennie Miller 21 Punkte
Darren Stackhouse 19 Punkte
Dominique Klein 13 Punkte
Dawit Villarzu 11 Punkte
Thomas Krausche 10 Punkte
Michael Möbes 10 Punkte
Max Jentzsch 8 Punkte
Erster Heimspielerfolg 2011 für die White Devils: Die Cottbuser Basketballer gewannen am Sonntag vor 220 Zuschauern im Sandower Grundschulzentrum mit 92:79 gegen die BG Magdeburg in der 1. Regionalliga. Dabei leisteten sich die Teufel ein Viertel fast ohne eigenen Punktgewinn.
In der ersten Halbzeit lief das Devils-Spiel fast schnörkel- und problemlos. Bereits nach dem ersten Viertel lagen die Cottbuser mit 33:17 klar in Front. Die Trefferquote lag bei nahezu 85 Prozent. Magdeburg fand lange Zeit kein Mittel, die stets gefährlich Devils-Offensive zu stoppen. Dabei konnte es sich Trainer René Schilling sogar leisten, seinen Topscorer Darren Stackhouse auf der Bank sitzen zu lassen. Anfang des zweiten Viertels betrug der Abstand bei 40:17 satte 23 Punkte. Danach geriet der Cottbuser Angriff erstmals in Stocken: Magdeburg kam auf 42:31 heran. Aber die Devils fingen sich offensiv wieder und vergrößerten bis zur Pause erneut den Abstand bis auf 58:40.
Nach der Halbzeit sahen die 220 Devils-Fans ein völlig anderes Spiel: Bei den Teufeln lief unter dem Korb nichts mehr. Und auch offensiv waren die Magdeburger gedanklich einen Schritt schneller und kamen zum Ende des Viertels auf 65:63 heran. Schilling: „Unser Spiel lief offenbar zu rund. Heute war so ein Spiel, wo wir wissen, dass wir mit 30 oder mehr Punkten gewinnen könnten. Aber wir machen es nicht. Wir gehen mit der Intensität zurück und bringen den Gegner dadurch zurück ins Spiel.“ Nur sieben Punkte erzielen die Devils im dritten Abschnitt: „Was da passiert ist, kann ich nur schwer sagen. Der Gegner trifft sicherlich alles. Aber bei uns hat das Teamplay nicht mehr gestimmt. Wir haben zu wenig den Ball laufen lassen und zu viele Eins-gegen-Eins-Situationen gespielt“, so Schilling nach dem Spiel.
Ein weiteres Problem sieht der Trainer in der nachlassenden Kondition seiner Spieler. Schilling: „Schon im Training hatte ich den Eindruck, dass einige müde sind. Wir haben keinen großen Kader und mussten immer viel powern. Viele haben mehr spielen müssen, als sie eigentlich sollten.“ Dennoch reichte die Kraft am Sonntag noch, um das Team aus Sachsen-Anhalt im letzten Viertel zu schlagen. Obwohl Magdeburg sogar kurz ausgleichen konnte, blieben die Teufel ruhig und hielten an ihrer Linie fest. Und offensiv kam das Quäntchen Glück bei den Würfen zurück, so dass am Ende doch noch ein klarer 92:79-Sieg auf der Anzeigetafel stand.
Nächste Woche treten die Devils erneut in eigener Halle an. Diesmal am Samstag ab 18 Uhr wieder in der Lausitz-Arena gegen das Spitzenteam vom VfL Stade. Die Norddeutschen stehen punktgleich mit den White Devils auf Rang zwei der 1. Regionalliga. Für Trainer Schilling eine ganz schwere Partie, da sein Team wegen des Springermeetings in der Lausitz-Arena diese Woche nur eingeschränkt trainieren kann. Schilling: „Die Vorbereitung auf das Spitzenspiel wird alles andere als optimal. Aber mit einem Sieg gegen Stade könnten wir uns in den Top 3 festsetzen.“
Die Punkte für die White Devils:
Bennie Miller 21 Punkte
Darren Stackhouse 19 Punkte
Dominique Klein 13 Punkte
Dawit Villarzu 11 Punkte
Thomas Krausche 10 Punkte
Michael Möbes 10 Punkte
Max Jentzsch 8 Punkte
Erster Heimspielerfolg 2011 für die White Devils: Die Cottbuser Basketballer gewannen am Sonntag vor 220 Zuschauern im Sandower Grundschulzentrum mit 92:79 gegen die BG Magdeburg in der 1. Regionalliga. Dabei leisteten sich die Teufel ein Viertel fast ohne eigenen Punktgewinn.
In der ersten Halbzeit lief das Devils-Spiel fast schnörkel- und problemlos. Bereits nach dem ersten Viertel lagen die Cottbuser mit 33:17 klar in Front. Die Trefferquote lag bei nahezu 85 Prozent. Magdeburg fand lange Zeit kein Mittel, die stets gefährlich Devils-Offensive zu stoppen. Dabei konnte es sich Trainer René Schilling sogar leisten, seinen Topscorer Darren Stackhouse auf der Bank sitzen zu lassen. Anfang des zweiten Viertels betrug der Abstand bei 40:17 satte 23 Punkte. Danach geriet der Cottbuser Angriff erstmals in Stocken: Magdeburg kam auf 42:31 heran. Aber die Devils fingen sich offensiv wieder und vergrößerten bis zur Pause erneut den Abstand bis auf 58:40.
Nach der Halbzeit sahen die 220 Devils-Fans ein völlig anderes Spiel: Bei den Teufeln lief unter dem Korb nichts mehr. Und auch offensiv waren die Magdeburger gedanklich einen Schritt schneller und kamen zum Ende des Viertels auf 65:63 heran. Schilling: „Unser Spiel lief offenbar zu rund. Heute war so ein Spiel, wo wir wissen, dass wir mit 30 oder mehr Punkten gewinnen könnten. Aber wir machen es nicht. Wir gehen mit der Intensität zurück und bringen den Gegner dadurch zurück ins Spiel.“ Nur sieben Punkte erzielen die Devils im dritten Abschnitt: „Was da passiert ist, kann ich nur schwer sagen. Der Gegner trifft sicherlich alles. Aber bei uns hat das Teamplay nicht mehr gestimmt. Wir haben zu wenig den Ball laufen lassen und zu viele Eins-gegen-Eins-Situationen gespielt“, so Schilling nach dem Spiel.
Ein weiteres Problem sieht der Trainer in der nachlassenden Kondition seiner Spieler. Schilling: „Schon im Training hatte ich den Eindruck, dass einige müde sind. Wir haben keinen großen Kader und mussten immer viel powern. Viele haben mehr spielen müssen, als sie eigentlich sollten.“ Dennoch reichte die Kraft am Sonntag noch, um das Team aus Sachsen-Anhalt im letzten Viertel zu schlagen. Obwohl Magdeburg sogar kurz ausgleichen konnte, blieben die Teufel ruhig und hielten an ihrer Linie fest. Und offensiv kam das Quäntchen Glück bei den Würfen zurück, so dass am Ende doch noch ein klarer 92:79-Sieg auf der Anzeigetafel stand.
Nächste Woche treten die Devils erneut in eigener Halle an. Diesmal am Samstag ab 18 Uhr wieder in der Lausitz-Arena gegen das Spitzenteam vom VfL Stade. Die Norddeutschen stehen punktgleich mit den White Devils auf Rang zwei der 1. Regionalliga. Für Trainer Schilling eine ganz schwere Partie, da sein Team wegen des Springermeetings in der Lausitz-Arena diese Woche nur eingeschränkt trainieren kann. Schilling: „Die Vorbereitung auf das Spitzenspiel wird alles andere als optimal. Aber mit einem Sieg gegen Stade könnten wir uns in den Top 3 festsetzen.“
Die Punkte für die White Devils:
Bennie Miller 21 Punkte
Darren Stackhouse 19 Punkte
Dominique Klein 13 Punkte
Dawit Villarzu 11 Punkte
Thomas Krausche 10 Punkte
Michael Möbes 10 Punkte
Max Jentzsch 8 Punkte
Erster Heimspielerfolg 2011 für die White Devils: Die Cottbuser Basketballer gewannen am Sonntag vor 220 Zuschauern im Sandower Grundschulzentrum mit 92:79 gegen die BG Magdeburg in der 1. Regionalliga. Dabei leisteten sich die Teufel ein Viertel fast ohne eigenen Punktgewinn.
In der ersten Halbzeit lief das Devils-Spiel fast schnörkel- und problemlos. Bereits nach dem ersten Viertel lagen die Cottbuser mit 33:17 klar in Front. Die Trefferquote lag bei nahezu 85 Prozent. Magdeburg fand lange Zeit kein Mittel, die stets gefährlich Devils-Offensive zu stoppen. Dabei konnte es sich Trainer René Schilling sogar leisten, seinen Topscorer Darren Stackhouse auf der Bank sitzen zu lassen. Anfang des zweiten Viertels betrug der Abstand bei 40:17 satte 23 Punkte. Danach geriet der Cottbuser Angriff erstmals in Stocken: Magdeburg kam auf 42:31 heran. Aber die Devils fingen sich offensiv wieder und vergrößerten bis zur Pause erneut den Abstand bis auf 58:40.
Nach der Halbzeit sahen die 220 Devils-Fans ein völlig anderes Spiel: Bei den Teufeln lief unter dem Korb nichts mehr. Und auch offensiv waren die Magdeburger gedanklich einen Schritt schneller und kamen zum Ende des Viertels auf 65:63 heran. Schilling: „Unser Spiel lief offenbar zu rund. Heute war so ein Spiel, wo wir wissen, dass wir mit 30 oder mehr Punkten gewinnen könnten. Aber wir machen es nicht. Wir gehen mit der Intensität zurück und bringen den Gegner dadurch zurück ins Spiel.“ Nur sieben Punkte erzielen die Devils im dritten Abschnitt: „Was da passiert ist, kann ich nur schwer sagen. Der Gegner trifft sicherlich alles. Aber bei uns hat das Teamplay nicht mehr gestimmt. Wir haben zu wenig den Ball laufen lassen und zu viele Eins-gegen-Eins-Situationen gespielt“, so Schilling nach dem Spiel.
Ein weiteres Problem sieht der Trainer in der nachlassenden Kondition seiner Spieler. Schilling: „Schon im Training hatte ich den Eindruck, dass einige müde sind. Wir haben keinen großen Kader und mussten immer viel powern. Viele haben mehr spielen müssen, als sie eigentlich sollten.“ Dennoch reichte die Kraft am Sonntag noch, um das Team aus Sachsen-Anhalt im letzten Viertel zu schlagen. Obwohl Magdeburg sogar kurz ausgleichen konnte, blieben die Teufel ruhig und hielten an ihrer Linie fest. Und offensiv kam das Quäntchen Glück bei den Würfen zurück, so dass am Ende doch noch ein klarer 92:79-Sieg auf der Anzeigetafel stand.
Nächste Woche treten die Devils erneut in eigener Halle an. Diesmal am Samstag ab 18 Uhr wieder in der Lausitz-Arena gegen das Spitzenteam vom VfL Stade. Die Norddeutschen stehen punktgleich mit den White Devils auf Rang zwei der 1. Regionalliga. Für Trainer Schilling eine ganz schwere Partie, da sein Team wegen des Springermeetings in der Lausitz-Arena diese Woche nur eingeschränkt trainieren kann. Schilling: „Die Vorbereitung auf das Spitzenspiel wird alles andere als optimal. Aber mit einem Sieg gegen Stade könnten wir uns in den Top 3 festsetzen.“
Die Punkte für die White Devils:
Bennie Miller 21 Punkte
Darren Stackhouse 19 Punkte
Dominique Klein 13 Punkte
Dawit Villarzu 11 Punkte
Thomas Krausche 10 Punkte
Michael Möbes 10 Punkte
Max Jentzsch 8 Punkte
Erster Heimspielerfolg 2011 für die White Devils: Die Cottbuser Basketballer gewannen am Sonntag vor 220 Zuschauern im Sandower Grundschulzentrum mit 92:79 gegen die BG Magdeburg in der 1. Regionalliga. Dabei leisteten sich die Teufel ein Viertel fast ohne eigenen Punktgewinn.
In der ersten Halbzeit lief das Devils-Spiel fast schnörkel- und problemlos. Bereits nach dem ersten Viertel lagen die Cottbuser mit 33:17 klar in Front. Die Trefferquote lag bei nahezu 85 Prozent. Magdeburg fand lange Zeit kein Mittel, die stets gefährlich Devils-Offensive zu stoppen. Dabei konnte es sich Trainer René Schilling sogar leisten, seinen Topscorer Darren Stackhouse auf der Bank sitzen zu lassen. Anfang des zweiten Viertels betrug der Abstand bei 40:17 satte 23 Punkte. Danach geriet der Cottbuser Angriff erstmals in Stocken: Magdeburg kam auf 42:31 heran. Aber die Devils fingen sich offensiv wieder und vergrößerten bis zur Pause erneut den Abstand bis auf 58:40.
Nach der Halbzeit sahen die 220 Devils-Fans ein völlig anderes Spiel: Bei den Teufeln lief unter dem Korb nichts mehr. Und auch offensiv waren die Magdeburger gedanklich einen Schritt schneller und kamen zum Ende des Viertels auf 65:63 heran. Schilling: „Unser Spiel lief offenbar zu rund. Heute war so ein Spiel, wo wir wissen, dass wir mit 30 oder mehr Punkten gewinnen könnten. Aber wir machen es nicht. Wir gehen mit der Intensität zurück und bringen den Gegner dadurch zurück ins Spiel.“ Nur sieben Punkte erzielen die Devils im dritten Abschnitt: „Was da passiert ist, kann ich nur schwer sagen. Der Gegner trifft sicherlich alles. Aber bei uns hat das Teamplay nicht mehr gestimmt. Wir haben zu wenig den Ball laufen lassen und zu viele Eins-gegen-Eins-Situationen gespielt“, so Schilling nach dem Spiel.
Ein weiteres Problem sieht der Trainer in der nachlassenden Kondition seiner Spieler. Schilling: „Schon im Training hatte ich den Eindruck, dass einige müde sind. Wir haben keinen großen Kader und mussten immer viel powern. Viele haben mehr spielen müssen, als sie eigentlich sollten.“ Dennoch reichte die Kraft am Sonntag noch, um das Team aus Sachsen-Anhalt im letzten Viertel zu schlagen. Obwohl Magdeburg sogar kurz ausgleichen konnte, blieben die Teufel ruhig und hielten an ihrer Linie fest. Und offensiv kam das Quäntchen Glück bei den Würfen zurück, so dass am Ende doch noch ein klarer 92:79-Sieg auf der Anzeigetafel stand.
Nächste Woche treten die Devils erneut in eigener Halle an. Diesmal am Samstag ab 18 Uhr wieder in der Lausitz-Arena gegen das Spitzenteam vom VfL Stade. Die Norddeutschen stehen punktgleich mit den White Devils auf Rang zwei der 1. Regionalliga. Für Trainer Schilling eine ganz schwere Partie, da sein Team wegen des Springermeetings in der Lausitz-Arena diese Woche nur eingeschränkt trainieren kann. Schilling: „Die Vorbereitung auf das Spitzenspiel wird alles andere als optimal. Aber mit einem Sieg gegen Stade könnten wir uns in den Top 3 festsetzen.“
Die Punkte für die White Devils:
Bennie Miller 21 Punkte
Darren Stackhouse 19 Punkte
Dominique Klein 13 Punkte
Dawit Villarzu 11 Punkte
Thomas Krausche 10 Punkte
Michael Möbes 10 Punkte
Max Jentzsch 8 Punkte
Erster Heimspielerfolg 2011 für die White Devils: Die Cottbuser Basketballer gewannen am Sonntag vor 220 Zuschauern im Sandower Grundschulzentrum mit 92:79 gegen die BG Magdeburg in der 1. Regionalliga. Dabei leisteten sich die Teufel ein Viertel fast ohne eigenen Punktgewinn.
In der ersten Halbzeit lief das Devils-Spiel fast schnörkel- und problemlos. Bereits nach dem ersten Viertel lagen die Cottbuser mit 33:17 klar in Front. Die Trefferquote lag bei nahezu 85 Prozent. Magdeburg fand lange Zeit kein Mittel, die stets gefährlich Devils-Offensive zu stoppen. Dabei konnte es sich Trainer René Schilling sogar leisten, seinen Topscorer Darren Stackhouse auf der Bank sitzen zu lassen. Anfang des zweiten Viertels betrug der Abstand bei 40:17 satte 23 Punkte. Danach geriet der Cottbuser Angriff erstmals in Stocken: Magdeburg kam auf 42:31 heran. Aber die Devils fingen sich offensiv wieder und vergrößerten bis zur Pause erneut den Abstand bis auf 58:40.
Nach der Halbzeit sahen die 220 Devils-Fans ein völlig anderes Spiel: Bei den Teufeln lief unter dem Korb nichts mehr. Und auch offensiv waren die Magdeburger gedanklich einen Schritt schneller und kamen zum Ende des Viertels auf 65:63 heran. Schilling: „Unser Spiel lief offenbar zu rund. Heute war so ein Spiel, wo wir wissen, dass wir mit 30 oder mehr Punkten gewinnen könnten. Aber wir machen es nicht. Wir gehen mit der Intensität zurück und bringen den Gegner dadurch zurück ins Spiel.“ Nur sieben Punkte erzielen die Devils im dritten Abschnitt: „Was da passiert ist, kann ich nur schwer sagen. Der Gegner trifft sicherlich alles. Aber bei uns hat das Teamplay nicht mehr gestimmt. Wir haben zu wenig den Ball laufen lassen und zu viele Eins-gegen-Eins-Situationen gespielt“, so Schilling nach dem Spiel.
Ein weiteres Problem sieht der Trainer in der nachlassenden Kondition seiner Spieler. Schilling: „Schon im Training hatte ich den Eindruck, dass einige müde sind. Wir haben keinen großen Kader und mussten immer viel powern. Viele haben mehr spielen müssen, als sie eigentlich sollten.“ Dennoch reichte die Kraft am Sonntag noch, um das Team aus Sachsen-Anhalt im letzten Viertel zu schlagen. Obwohl Magdeburg sogar kurz ausgleichen konnte, blieben die Teufel ruhig und hielten an ihrer Linie fest. Und offensiv kam das Quäntchen Glück bei den Würfen zurück, so dass am Ende doch noch ein klarer 92:79-Sieg auf der Anzeigetafel stand.
Nächste Woche treten die Devils erneut in eigener Halle an. Diesmal am Samstag ab 18 Uhr wieder in der Lausitz-Arena gegen das Spitzenteam vom VfL Stade. Die Norddeutschen stehen punktgleich mit den White Devils auf Rang zwei der 1. Regionalliga. Für Trainer Schilling eine ganz schwere Partie, da sein Team wegen des Springermeetings in der Lausitz-Arena diese Woche nur eingeschränkt trainieren kann. Schilling: „Die Vorbereitung auf das Spitzenspiel wird alles andere als optimal. Aber mit einem Sieg gegen Stade könnten wir uns in den Top 3 festsetzen.“
Die Punkte für die White Devils:
Bennie Miller 21 Punkte
Darren Stackhouse 19 Punkte
Dominique Klein 13 Punkte
Dawit Villarzu 11 Punkte
Thomas Krausche 10 Punkte
Michael Möbes 10 Punkte
Max Jentzsch 8 Punkte