Kein guter Start ins neue Jahr für die White Devils: Die Cottbuser Basketballer verloren am Samstagabend ihr Spiel in der 1. Regionalliga mit 63:81 bei der Baskets Akademie Weser-Ems in Oldenburg. Vor allem das Fehlen von Devils-Topscorer Darren Stackhouse machte sich mehr als deutlich bemerkbar.
Der US-Teufel ist aus familiären Gründen noch in Amerika und wird erst diese Woche wieder zurück in die Lausitz kommen. In Oldenburg wurden seine Reboundqualitäten und vor allem seine Punkte schmerzlich vermisst. Dazu kam auch erneut eine schwache Wurfausbeute: Nur 25 Prozent aller Dreipunkt- und 35 Prozent als Freiwürfe fanden ihren Weg in den gegnerischen Korb. Devils-Coach René Schilling: „Das ist einfach indiskutabel. Diese Punkte fehlen, um so ein Spiel vielleicht am Ende auch für sich entscheiden zu können.“
Denn über weite Strecke der Partie sah es nicht nach einer deutlichen Niederlage aus, wie es das klare Ergebnis vermuten lässt. Die Devils gestalteten das Spiel offen und lagen bis zum 3. Viertel nur mit wenigen Punkten hinter den Oldenburgern. Mitte des Viertels erkämpften die Cottbuser bei 40:39 sogar kurz die Führung – in der Folge nahmen die Norddeutschen mit mehreren schnellen Körben aber wieder das Zepter in die Hand und gaben es bis zum Spielende nicht mehr ab. Schilling: „Die schnellen Punkte gegen uns in der Situation haben uns das Genick gebrochen. Am Ende fehlte auch die Kraft. Oldenburg war frischer und hat verdient gewonnen. Wir wurden von Minute zu Minute müder. Man hat uns die Pause über die Weihnachtstage deutlich angemerkt.“ Mit sieben Siegen und vier Niederlagen liegen die Teufel jetzt auf Rang 5 im Mittelfeld der 1. Regionalliga.
Nächste Woche müssen die Cottbuser erneut auswärts antreten – beim VfB Hermsdorf. Die Berliner haben an diesem Wochenende ihr wichtiges Heimspiel gegen die Mit-Abstiegskonkurrenten aus Magdeburg verloren und stehen als Tabellenvorletzter bereits enorm unter Druck. Devils-Coach René Schilling erwartet deswegen eine schwere Aufgabe: „Das wird sicher nicht einfach. Die Partien vor allem in Berlin waren immer sehr eng und hart umkämpft.“
Die Punkte für die White Devils:
Bennie Miller 27 Punkte
Dominique Klein 17 Punkte
Michael Möbes 6 Punkte
Max Jentzsch 6 Punkte
Thomas Krausche 5 Punkte
Dawit Villarzu 2 Punkte
Kein guter Start ins neue Jahr für die White Devils: Die Cottbuser Basketballer verloren am Samstagabend ihr Spiel in der 1. Regionalliga mit 63:81 bei der Baskets Akademie Weser-Ems in Oldenburg. Vor allem das Fehlen von Devils-Topscorer Darren Stackhouse machte sich mehr als deutlich bemerkbar.
Der US-Teufel ist aus familiären Gründen noch in Amerika und wird erst diese Woche wieder zurück in die Lausitz kommen. In Oldenburg wurden seine Reboundqualitäten und vor allem seine Punkte schmerzlich vermisst. Dazu kam auch erneut eine schwache Wurfausbeute: Nur 25 Prozent aller Dreipunkt- und 35 Prozent als Freiwürfe fanden ihren Weg in den gegnerischen Korb. Devils-Coach René Schilling: „Das ist einfach indiskutabel. Diese Punkte fehlen, um so ein Spiel vielleicht am Ende auch für sich entscheiden zu können.“
Denn über weite Strecke der Partie sah es nicht nach einer deutlichen Niederlage aus, wie es das klare Ergebnis vermuten lässt. Die Devils gestalteten das Spiel offen und lagen bis zum 3. Viertel nur mit wenigen Punkten hinter den Oldenburgern. Mitte des Viertels erkämpften die Cottbuser bei 40:39 sogar kurz die Führung – in der Folge nahmen die Norddeutschen mit mehreren schnellen Körben aber wieder das Zepter in die Hand und gaben es bis zum Spielende nicht mehr ab. Schilling: „Die schnellen Punkte gegen uns in der Situation haben uns das Genick gebrochen. Am Ende fehlte auch die Kraft. Oldenburg war frischer und hat verdient gewonnen. Wir wurden von Minute zu Minute müder. Man hat uns die Pause über die Weihnachtstage deutlich angemerkt.“ Mit sieben Siegen und vier Niederlagen liegen die Teufel jetzt auf Rang 5 im Mittelfeld der 1. Regionalliga.
Nächste Woche müssen die Cottbuser erneut auswärts antreten – beim VfB Hermsdorf. Die Berliner haben an diesem Wochenende ihr wichtiges Heimspiel gegen die Mit-Abstiegskonkurrenten aus Magdeburg verloren und stehen als Tabellenvorletzter bereits enorm unter Druck. Devils-Coach René Schilling erwartet deswegen eine schwere Aufgabe: „Das wird sicher nicht einfach. Die Partien vor allem in Berlin waren immer sehr eng und hart umkämpft.“
Die Punkte für die White Devils:
Bennie Miller 27 Punkte
Dominique Klein 17 Punkte
Michael Möbes 6 Punkte
Max Jentzsch 6 Punkte
Thomas Krausche 5 Punkte
Dawit Villarzu 2 Punkte
Kein guter Start ins neue Jahr für die White Devils: Die Cottbuser Basketballer verloren am Samstagabend ihr Spiel in der 1. Regionalliga mit 63:81 bei der Baskets Akademie Weser-Ems in Oldenburg. Vor allem das Fehlen von Devils-Topscorer Darren Stackhouse machte sich mehr als deutlich bemerkbar.
Der US-Teufel ist aus familiären Gründen noch in Amerika und wird erst diese Woche wieder zurück in die Lausitz kommen. In Oldenburg wurden seine Reboundqualitäten und vor allem seine Punkte schmerzlich vermisst. Dazu kam auch erneut eine schwache Wurfausbeute: Nur 25 Prozent aller Dreipunkt- und 35 Prozent als Freiwürfe fanden ihren Weg in den gegnerischen Korb. Devils-Coach René Schilling: „Das ist einfach indiskutabel. Diese Punkte fehlen, um so ein Spiel vielleicht am Ende auch für sich entscheiden zu können.“
Denn über weite Strecke der Partie sah es nicht nach einer deutlichen Niederlage aus, wie es das klare Ergebnis vermuten lässt. Die Devils gestalteten das Spiel offen und lagen bis zum 3. Viertel nur mit wenigen Punkten hinter den Oldenburgern. Mitte des Viertels erkämpften die Cottbuser bei 40:39 sogar kurz die Führung – in der Folge nahmen die Norddeutschen mit mehreren schnellen Körben aber wieder das Zepter in die Hand und gaben es bis zum Spielende nicht mehr ab. Schilling: „Die schnellen Punkte gegen uns in der Situation haben uns das Genick gebrochen. Am Ende fehlte auch die Kraft. Oldenburg war frischer und hat verdient gewonnen. Wir wurden von Minute zu Minute müder. Man hat uns die Pause über die Weihnachtstage deutlich angemerkt.“ Mit sieben Siegen und vier Niederlagen liegen die Teufel jetzt auf Rang 5 im Mittelfeld der 1. Regionalliga.
Nächste Woche müssen die Cottbuser erneut auswärts antreten – beim VfB Hermsdorf. Die Berliner haben an diesem Wochenende ihr wichtiges Heimspiel gegen die Mit-Abstiegskonkurrenten aus Magdeburg verloren und stehen als Tabellenvorletzter bereits enorm unter Druck. Devils-Coach René Schilling erwartet deswegen eine schwere Aufgabe: „Das wird sicher nicht einfach. Die Partien vor allem in Berlin waren immer sehr eng und hart umkämpft.“
Die Punkte für die White Devils:
Bennie Miller 27 Punkte
Dominique Klein 17 Punkte
Michael Möbes 6 Punkte
Max Jentzsch 6 Punkte
Thomas Krausche 5 Punkte
Dawit Villarzu 2 Punkte
Kein guter Start ins neue Jahr für die White Devils: Die Cottbuser Basketballer verloren am Samstagabend ihr Spiel in der 1. Regionalliga mit 63:81 bei der Baskets Akademie Weser-Ems in Oldenburg. Vor allem das Fehlen von Devils-Topscorer Darren Stackhouse machte sich mehr als deutlich bemerkbar.
Der US-Teufel ist aus familiären Gründen noch in Amerika und wird erst diese Woche wieder zurück in die Lausitz kommen. In Oldenburg wurden seine Reboundqualitäten und vor allem seine Punkte schmerzlich vermisst. Dazu kam auch erneut eine schwache Wurfausbeute: Nur 25 Prozent aller Dreipunkt- und 35 Prozent als Freiwürfe fanden ihren Weg in den gegnerischen Korb. Devils-Coach René Schilling: „Das ist einfach indiskutabel. Diese Punkte fehlen, um so ein Spiel vielleicht am Ende auch für sich entscheiden zu können.“
Denn über weite Strecke der Partie sah es nicht nach einer deutlichen Niederlage aus, wie es das klare Ergebnis vermuten lässt. Die Devils gestalteten das Spiel offen und lagen bis zum 3. Viertel nur mit wenigen Punkten hinter den Oldenburgern. Mitte des Viertels erkämpften die Cottbuser bei 40:39 sogar kurz die Führung – in der Folge nahmen die Norddeutschen mit mehreren schnellen Körben aber wieder das Zepter in die Hand und gaben es bis zum Spielende nicht mehr ab. Schilling: „Die schnellen Punkte gegen uns in der Situation haben uns das Genick gebrochen. Am Ende fehlte auch die Kraft. Oldenburg war frischer und hat verdient gewonnen. Wir wurden von Minute zu Minute müder. Man hat uns die Pause über die Weihnachtstage deutlich angemerkt.“ Mit sieben Siegen und vier Niederlagen liegen die Teufel jetzt auf Rang 5 im Mittelfeld der 1. Regionalliga.
Nächste Woche müssen die Cottbuser erneut auswärts antreten – beim VfB Hermsdorf. Die Berliner haben an diesem Wochenende ihr wichtiges Heimspiel gegen die Mit-Abstiegskonkurrenten aus Magdeburg verloren und stehen als Tabellenvorletzter bereits enorm unter Druck. Devils-Coach René Schilling erwartet deswegen eine schwere Aufgabe: „Das wird sicher nicht einfach. Die Partien vor allem in Berlin waren immer sehr eng und hart umkämpft.“
Die Punkte für die White Devils:
Bennie Miller 27 Punkte
Dominique Klein 17 Punkte
Michael Möbes 6 Punkte
Max Jentzsch 6 Punkte
Thomas Krausche 5 Punkte
Dawit Villarzu 2 Punkte
Kein guter Start ins neue Jahr für die White Devils: Die Cottbuser Basketballer verloren am Samstagabend ihr Spiel in der 1. Regionalliga mit 63:81 bei der Baskets Akademie Weser-Ems in Oldenburg. Vor allem das Fehlen von Devils-Topscorer Darren Stackhouse machte sich mehr als deutlich bemerkbar.
Der US-Teufel ist aus familiären Gründen noch in Amerika und wird erst diese Woche wieder zurück in die Lausitz kommen. In Oldenburg wurden seine Reboundqualitäten und vor allem seine Punkte schmerzlich vermisst. Dazu kam auch erneut eine schwache Wurfausbeute: Nur 25 Prozent aller Dreipunkt- und 35 Prozent als Freiwürfe fanden ihren Weg in den gegnerischen Korb. Devils-Coach René Schilling: „Das ist einfach indiskutabel. Diese Punkte fehlen, um so ein Spiel vielleicht am Ende auch für sich entscheiden zu können.“
Denn über weite Strecke der Partie sah es nicht nach einer deutlichen Niederlage aus, wie es das klare Ergebnis vermuten lässt. Die Devils gestalteten das Spiel offen und lagen bis zum 3. Viertel nur mit wenigen Punkten hinter den Oldenburgern. Mitte des Viertels erkämpften die Cottbuser bei 40:39 sogar kurz die Führung – in der Folge nahmen die Norddeutschen mit mehreren schnellen Körben aber wieder das Zepter in die Hand und gaben es bis zum Spielende nicht mehr ab. Schilling: „Die schnellen Punkte gegen uns in der Situation haben uns das Genick gebrochen. Am Ende fehlte auch die Kraft. Oldenburg war frischer und hat verdient gewonnen. Wir wurden von Minute zu Minute müder. Man hat uns die Pause über die Weihnachtstage deutlich angemerkt.“ Mit sieben Siegen und vier Niederlagen liegen die Teufel jetzt auf Rang 5 im Mittelfeld der 1. Regionalliga.
Nächste Woche müssen die Cottbuser erneut auswärts antreten – beim VfB Hermsdorf. Die Berliner haben an diesem Wochenende ihr wichtiges Heimspiel gegen die Mit-Abstiegskonkurrenten aus Magdeburg verloren und stehen als Tabellenvorletzter bereits enorm unter Druck. Devils-Coach René Schilling erwartet deswegen eine schwere Aufgabe: „Das wird sicher nicht einfach. Die Partien vor allem in Berlin waren immer sehr eng und hart umkämpft.“
Die Punkte für die White Devils:
Bennie Miller 27 Punkte
Dominique Klein 17 Punkte
Michael Möbes 6 Punkte
Max Jentzsch 6 Punkte
Thomas Krausche 5 Punkte
Dawit Villarzu 2 Punkte
Kein guter Start ins neue Jahr für die White Devils: Die Cottbuser Basketballer verloren am Samstagabend ihr Spiel in der 1. Regionalliga mit 63:81 bei der Baskets Akademie Weser-Ems in Oldenburg. Vor allem das Fehlen von Devils-Topscorer Darren Stackhouse machte sich mehr als deutlich bemerkbar.
Der US-Teufel ist aus familiären Gründen noch in Amerika und wird erst diese Woche wieder zurück in die Lausitz kommen. In Oldenburg wurden seine Reboundqualitäten und vor allem seine Punkte schmerzlich vermisst. Dazu kam auch erneut eine schwache Wurfausbeute: Nur 25 Prozent aller Dreipunkt- und 35 Prozent als Freiwürfe fanden ihren Weg in den gegnerischen Korb. Devils-Coach René Schilling: „Das ist einfach indiskutabel. Diese Punkte fehlen, um so ein Spiel vielleicht am Ende auch für sich entscheiden zu können.“
Denn über weite Strecke der Partie sah es nicht nach einer deutlichen Niederlage aus, wie es das klare Ergebnis vermuten lässt. Die Devils gestalteten das Spiel offen und lagen bis zum 3. Viertel nur mit wenigen Punkten hinter den Oldenburgern. Mitte des Viertels erkämpften die Cottbuser bei 40:39 sogar kurz die Führung – in der Folge nahmen die Norddeutschen mit mehreren schnellen Körben aber wieder das Zepter in die Hand und gaben es bis zum Spielende nicht mehr ab. Schilling: „Die schnellen Punkte gegen uns in der Situation haben uns das Genick gebrochen. Am Ende fehlte auch die Kraft. Oldenburg war frischer und hat verdient gewonnen. Wir wurden von Minute zu Minute müder. Man hat uns die Pause über die Weihnachtstage deutlich angemerkt.“ Mit sieben Siegen und vier Niederlagen liegen die Teufel jetzt auf Rang 5 im Mittelfeld der 1. Regionalliga.
Nächste Woche müssen die Cottbuser erneut auswärts antreten – beim VfB Hermsdorf. Die Berliner haben an diesem Wochenende ihr wichtiges Heimspiel gegen die Mit-Abstiegskonkurrenten aus Magdeburg verloren und stehen als Tabellenvorletzter bereits enorm unter Druck. Devils-Coach René Schilling erwartet deswegen eine schwere Aufgabe: „Das wird sicher nicht einfach. Die Partien vor allem in Berlin waren immer sehr eng und hart umkämpft.“
Die Punkte für die White Devils:
Bennie Miller 27 Punkte
Dominique Klein 17 Punkte
Michael Möbes 6 Punkte
Max Jentzsch 6 Punkte
Thomas Krausche 5 Punkte
Dawit Villarzu 2 Punkte
Kein guter Start ins neue Jahr für die White Devils: Die Cottbuser Basketballer verloren am Samstagabend ihr Spiel in der 1. Regionalliga mit 63:81 bei der Baskets Akademie Weser-Ems in Oldenburg. Vor allem das Fehlen von Devils-Topscorer Darren Stackhouse machte sich mehr als deutlich bemerkbar.
Der US-Teufel ist aus familiären Gründen noch in Amerika und wird erst diese Woche wieder zurück in die Lausitz kommen. In Oldenburg wurden seine Reboundqualitäten und vor allem seine Punkte schmerzlich vermisst. Dazu kam auch erneut eine schwache Wurfausbeute: Nur 25 Prozent aller Dreipunkt- und 35 Prozent als Freiwürfe fanden ihren Weg in den gegnerischen Korb. Devils-Coach René Schilling: „Das ist einfach indiskutabel. Diese Punkte fehlen, um so ein Spiel vielleicht am Ende auch für sich entscheiden zu können.“
Denn über weite Strecke der Partie sah es nicht nach einer deutlichen Niederlage aus, wie es das klare Ergebnis vermuten lässt. Die Devils gestalteten das Spiel offen und lagen bis zum 3. Viertel nur mit wenigen Punkten hinter den Oldenburgern. Mitte des Viertels erkämpften die Cottbuser bei 40:39 sogar kurz die Führung – in der Folge nahmen die Norddeutschen mit mehreren schnellen Körben aber wieder das Zepter in die Hand und gaben es bis zum Spielende nicht mehr ab. Schilling: „Die schnellen Punkte gegen uns in der Situation haben uns das Genick gebrochen. Am Ende fehlte auch die Kraft. Oldenburg war frischer und hat verdient gewonnen. Wir wurden von Minute zu Minute müder. Man hat uns die Pause über die Weihnachtstage deutlich angemerkt.“ Mit sieben Siegen und vier Niederlagen liegen die Teufel jetzt auf Rang 5 im Mittelfeld der 1. Regionalliga.
Nächste Woche müssen die Cottbuser erneut auswärts antreten – beim VfB Hermsdorf. Die Berliner haben an diesem Wochenende ihr wichtiges Heimspiel gegen die Mit-Abstiegskonkurrenten aus Magdeburg verloren und stehen als Tabellenvorletzter bereits enorm unter Druck. Devils-Coach René Schilling erwartet deswegen eine schwere Aufgabe: „Das wird sicher nicht einfach. Die Partien vor allem in Berlin waren immer sehr eng und hart umkämpft.“
Die Punkte für die White Devils:
Bennie Miller 27 Punkte
Dominique Klein 17 Punkte
Michael Möbes 6 Punkte
Max Jentzsch 6 Punkte
Thomas Krausche 5 Punkte
Dawit Villarzu 2 Punkte
Kein guter Start ins neue Jahr für die White Devils: Die Cottbuser Basketballer verloren am Samstagabend ihr Spiel in der 1. Regionalliga mit 63:81 bei der Baskets Akademie Weser-Ems in Oldenburg. Vor allem das Fehlen von Devils-Topscorer Darren Stackhouse machte sich mehr als deutlich bemerkbar.
Der US-Teufel ist aus familiären Gründen noch in Amerika und wird erst diese Woche wieder zurück in die Lausitz kommen. In Oldenburg wurden seine Reboundqualitäten und vor allem seine Punkte schmerzlich vermisst. Dazu kam auch erneut eine schwache Wurfausbeute: Nur 25 Prozent aller Dreipunkt- und 35 Prozent als Freiwürfe fanden ihren Weg in den gegnerischen Korb. Devils-Coach René Schilling: „Das ist einfach indiskutabel. Diese Punkte fehlen, um so ein Spiel vielleicht am Ende auch für sich entscheiden zu können.“
Denn über weite Strecke der Partie sah es nicht nach einer deutlichen Niederlage aus, wie es das klare Ergebnis vermuten lässt. Die Devils gestalteten das Spiel offen und lagen bis zum 3. Viertel nur mit wenigen Punkten hinter den Oldenburgern. Mitte des Viertels erkämpften die Cottbuser bei 40:39 sogar kurz die Führung – in der Folge nahmen die Norddeutschen mit mehreren schnellen Körben aber wieder das Zepter in die Hand und gaben es bis zum Spielende nicht mehr ab. Schilling: „Die schnellen Punkte gegen uns in der Situation haben uns das Genick gebrochen. Am Ende fehlte auch die Kraft. Oldenburg war frischer und hat verdient gewonnen. Wir wurden von Minute zu Minute müder. Man hat uns die Pause über die Weihnachtstage deutlich angemerkt.“ Mit sieben Siegen und vier Niederlagen liegen die Teufel jetzt auf Rang 5 im Mittelfeld der 1. Regionalliga.
Nächste Woche müssen die Cottbuser erneut auswärts antreten – beim VfB Hermsdorf. Die Berliner haben an diesem Wochenende ihr wichtiges Heimspiel gegen die Mit-Abstiegskonkurrenten aus Magdeburg verloren und stehen als Tabellenvorletzter bereits enorm unter Druck. Devils-Coach René Schilling erwartet deswegen eine schwere Aufgabe: „Das wird sicher nicht einfach. Die Partien vor allem in Berlin waren immer sehr eng und hart umkämpft.“
Die Punkte für die White Devils:
Bennie Miller 27 Punkte
Dominique Klein 17 Punkte
Michael Möbes 6 Punkte
Max Jentzsch 6 Punkte
Thomas Krausche 5 Punkte
Dawit Villarzu 2 Punkte