„Die Cottbus – Schwielochsee Eisenbahn AG“ von Harald Großstück ist am 20.12.2010 in der Publikationsreihe „Cottbuser Blätter“ im REGIA-Verlag erschienen und wird am 19.01.2011 um 19:00 Uhr im Stadtmuseum Cottbus, Bahnhofstr. 52, 03046 Cottbus vorgestellt.
„Zugpferd“ zu sein, ist und war stets aller Ehren wert. Und genau dieser Titel gebührt der Cottbus-Schwielochsee Eisenbahn AG sowohl im wortwörtlichen Sinn als erste Pferdebahn in der Niederlausitzer Region wie auch im übertragenen Sinne, denn ohne sie wäre das Industriezeitalter in Cottbus erst viele Jahre später gestartet.
War in den vergangenen Jahrhunderten die Landwirtschaft vorrangig für die Selbstversorgung der Landbevölkerung da und blühte das Handwerk in den Städten auf, so war bis ins 18. Jahrhundert hinein der überregionale Transport auf wichtige Rohstoffe beschränkt, wie zum Beispiel Baumwolle, Salz und Edelmetalle.
Dem Problem immer knapper werdender Brennstoffe vor Ort konnte nur mit Flößen (Holz) und Schifffahrt (Kohle) begegnet werden. An gut ausgebauten Handelstraßen und schiffbaren Flüssen zu liegen, war von ausschlaggebender Bedeutung für eine Stadt. Und damit war Cottbus nicht besonders gesegnet. Doch auch Straßen und Flüsse waren zu Beginn des 19. Jahrhunderts kein Garant für Fortschritt.
Die Cottbus – Schwielochsee Eisenbahn AG
Harald Großstück
REGIA-Verlag Cottbus
ISBN 978-3-86929-058-4
Preis 12,- Euro
„Die Cottbus – Schwielochsee Eisenbahn AG“ von Harald Großstück ist am 20.12.2010 in der Publikationsreihe „Cottbuser Blätter“ im REGIA-Verlag erschienen und wird am 19.01.2011 um 19:00 Uhr im Stadtmuseum Cottbus, Bahnhofstr. 52, 03046 Cottbus vorgestellt.
„Zugpferd“ zu sein, ist und war stets aller Ehren wert. Und genau dieser Titel gebührt der Cottbus-Schwielochsee Eisenbahn AG sowohl im wortwörtlichen Sinn als erste Pferdebahn in der Niederlausitzer Region wie auch im übertragenen Sinne, denn ohne sie wäre das Industriezeitalter in Cottbus erst viele Jahre später gestartet.
War in den vergangenen Jahrhunderten die Landwirtschaft vorrangig für die Selbstversorgung der Landbevölkerung da und blühte das Handwerk in den Städten auf, so war bis ins 18. Jahrhundert hinein der überregionale Transport auf wichtige Rohstoffe beschränkt, wie zum Beispiel Baumwolle, Salz und Edelmetalle.
Dem Problem immer knapper werdender Brennstoffe vor Ort konnte nur mit Flößen (Holz) und Schifffahrt (Kohle) begegnet werden. An gut ausgebauten Handelstraßen und schiffbaren Flüssen zu liegen, war von ausschlaggebender Bedeutung für eine Stadt. Und damit war Cottbus nicht besonders gesegnet. Doch auch Straßen und Flüsse waren zu Beginn des 19. Jahrhunderts kein Garant für Fortschritt.
Die Cottbus – Schwielochsee Eisenbahn AG
Harald Großstück
REGIA-Verlag Cottbus
ISBN 978-3-86929-058-4
Preis 12,- Euro
„Die Cottbus – Schwielochsee Eisenbahn AG“ von Harald Großstück ist am 20.12.2010 in der Publikationsreihe „Cottbuser Blätter“ im REGIA-Verlag erschienen und wird am 19.01.2011 um 19:00 Uhr im Stadtmuseum Cottbus, Bahnhofstr. 52, 03046 Cottbus vorgestellt.
„Zugpferd“ zu sein, ist und war stets aller Ehren wert. Und genau dieser Titel gebührt der Cottbus-Schwielochsee Eisenbahn AG sowohl im wortwörtlichen Sinn als erste Pferdebahn in der Niederlausitzer Region wie auch im übertragenen Sinne, denn ohne sie wäre das Industriezeitalter in Cottbus erst viele Jahre später gestartet.
War in den vergangenen Jahrhunderten die Landwirtschaft vorrangig für die Selbstversorgung der Landbevölkerung da und blühte das Handwerk in den Städten auf, so war bis ins 18. Jahrhundert hinein der überregionale Transport auf wichtige Rohstoffe beschränkt, wie zum Beispiel Baumwolle, Salz und Edelmetalle.
Dem Problem immer knapper werdender Brennstoffe vor Ort konnte nur mit Flößen (Holz) und Schifffahrt (Kohle) begegnet werden. An gut ausgebauten Handelstraßen und schiffbaren Flüssen zu liegen, war von ausschlaggebender Bedeutung für eine Stadt. Und damit war Cottbus nicht besonders gesegnet. Doch auch Straßen und Flüsse waren zu Beginn des 19. Jahrhunderts kein Garant für Fortschritt.
Die Cottbus – Schwielochsee Eisenbahn AG
Harald Großstück
REGIA-Verlag Cottbus
ISBN 978-3-86929-058-4
Preis 12,- Euro
„Die Cottbus – Schwielochsee Eisenbahn AG“ von Harald Großstück ist am 20.12.2010 in der Publikationsreihe „Cottbuser Blätter“ im REGIA-Verlag erschienen und wird am 19.01.2011 um 19:00 Uhr im Stadtmuseum Cottbus, Bahnhofstr. 52, 03046 Cottbus vorgestellt.
„Zugpferd“ zu sein, ist und war stets aller Ehren wert. Und genau dieser Titel gebührt der Cottbus-Schwielochsee Eisenbahn AG sowohl im wortwörtlichen Sinn als erste Pferdebahn in der Niederlausitzer Region wie auch im übertragenen Sinne, denn ohne sie wäre das Industriezeitalter in Cottbus erst viele Jahre später gestartet.
War in den vergangenen Jahrhunderten die Landwirtschaft vorrangig für die Selbstversorgung der Landbevölkerung da und blühte das Handwerk in den Städten auf, so war bis ins 18. Jahrhundert hinein der überregionale Transport auf wichtige Rohstoffe beschränkt, wie zum Beispiel Baumwolle, Salz und Edelmetalle.
Dem Problem immer knapper werdender Brennstoffe vor Ort konnte nur mit Flößen (Holz) und Schifffahrt (Kohle) begegnet werden. An gut ausgebauten Handelstraßen und schiffbaren Flüssen zu liegen, war von ausschlaggebender Bedeutung für eine Stadt. Und damit war Cottbus nicht besonders gesegnet. Doch auch Straßen und Flüsse waren zu Beginn des 19. Jahrhunderts kein Garant für Fortschritt.
Die Cottbus – Schwielochsee Eisenbahn AG
Harald Großstück
REGIA-Verlag Cottbus
ISBN 978-3-86929-058-4
Preis 12,- Euro
„Die Cottbus – Schwielochsee Eisenbahn AG“ von Harald Großstück ist am 20.12.2010 in der Publikationsreihe „Cottbuser Blätter“ im REGIA-Verlag erschienen und wird am 19.01.2011 um 19:00 Uhr im Stadtmuseum Cottbus, Bahnhofstr. 52, 03046 Cottbus vorgestellt.
„Zugpferd“ zu sein, ist und war stets aller Ehren wert. Und genau dieser Titel gebührt der Cottbus-Schwielochsee Eisenbahn AG sowohl im wortwörtlichen Sinn als erste Pferdebahn in der Niederlausitzer Region wie auch im übertragenen Sinne, denn ohne sie wäre das Industriezeitalter in Cottbus erst viele Jahre später gestartet.
War in den vergangenen Jahrhunderten die Landwirtschaft vorrangig für die Selbstversorgung der Landbevölkerung da und blühte das Handwerk in den Städten auf, so war bis ins 18. Jahrhundert hinein der überregionale Transport auf wichtige Rohstoffe beschränkt, wie zum Beispiel Baumwolle, Salz und Edelmetalle.
Dem Problem immer knapper werdender Brennstoffe vor Ort konnte nur mit Flößen (Holz) und Schifffahrt (Kohle) begegnet werden. An gut ausgebauten Handelstraßen und schiffbaren Flüssen zu liegen, war von ausschlaggebender Bedeutung für eine Stadt. Und damit war Cottbus nicht besonders gesegnet. Doch auch Straßen und Flüsse waren zu Beginn des 19. Jahrhunderts kein Garant für Fortschritt.
Die Cottbus – Schwielochsee Eisenbahn AG
Harald Großstück
REGIA-Verlag Cottbus
ISBN 978-3-86929-058-4
Preis 12,- Euro
„Die Cottbus – Schwielochsee Eisenbahn AG“ von Harald Großstück ist am 20.12.2010 in der Publikationsreihe „Cottbuser Blätter“ im REGIA-Verlag erschienen und wird am 19.01.2011 um 19:00 Uhr im Stadtmuseum Cottbus, Bahnhofstr. 52, 03046 Cottbus vorgestellt.
„Zugpferd“ zu sein, ist und war stets aller Ehren wert. Und genau dieser Titel gebührt der Cottbus-Schwielochsee Eisenbahn AG sowohl im wortwörtlichen Sinn als erste Pferdebahn in der Niederlausitzer Region wie auch im übertragenen Sinne, denn ohne sie wäre das Industriezeitalter in Cottbus erst viele Jahre später gestartet.
War in den vergangenen Jahrhunderten die Landwirtschaft vorrangig für die Selbstversorgung der Landbevölkerung da und blühte das Handwerk in den Städten auf, so war bis ins 18. Jahrhundert hinein der überregionale Transport auf wichtige Rohstoffe beschränkt, wie zum Beispiel Baumwolle, Salz und Edelmetalle.
Dem Problem immer knapper werdender Brennstoffe vor Ort konnte nur mit Flößen (Holz) und Schifffahrt (Kohle) begegnet werden. An gut ausgebauten Handelstraßen und schiffbaren Flüssen zu liegen, war von ausschlaggebender Bedeutung für eine Stadt. Und damit war Cottbus nicht besonders gesegnet. Doch auch Straßen und Flüsse waren zu Beginn des 19. Jahrhunderts kein Garant für Fortschritt.
Die Cottbus – Schwielochsee Eisenbahn AG
Harald Großstück
REGIA-Verlag Cottbus
ISBN 978-3-86929-058-4
Preis 12,- Euro
„Die Cottbus – Schwielochsee Eisenbahn AG“ von Harald Großstück ist am 20.12.2010 in der Publikationsreihe „Cottbuser Blätter“ im REGIA-Verlag erschienen und wird am 19.01.2011 um 19:00 Uhr im Stadtmuseum Cottbus, Bahnhofstr. 52, 03046 Cottbus vorgestellt.
„Zugpferd“ zu sein, ist und war stets aller Ehren wert. Und genau dieser Titel gebührt der Cottbus-Schwielochsee Eisenbahn AG sowohl im wortwörtlichen Sinn als erste Pferdebahn in der Niederlausitzer Region wie auch im übertragenen Sinne, denn ohne sie wäre das Industriezeitalter in Cottbus erst viele Jahre später gestartet.
War in den vergangenen Jahrhunderten die Landwirtschaft vorrangig für die Selbstversorgung der Landbevölkerung da und blühte das Handwerk in den Städten auf, so war bis ins 18. Jahrhundert hinein der überregionale Transport auf wichtige Rohstoffe beschränkt, wie zum Beispiel Baumwolle, Salz und Edelmetalle.
Dem Problem immer knapper werdender Brennstoffe vor Ort konnte nur mit Flößen (Holz) und Schifffahrt (Kohle) begegnet werden. An gut ausgebauten Handelstraßen und schiffbaren Flüssen zu liegen, war von ausschlaggebender Bedeutung für eine Stadt. Und damit war Cottbus nicht besonders gesegnet. Doch auch Straßen und Flüsse waren zu Beginn des 19. Jahrhunderts kein Garant für Fortschritt.
Die Cottbus – Schwielochsee Eisenbahn AG
Harald Großstück
REGIA-Verlag Cottbus
ISBN 978-3-86929-058-4
Preis 12,- Euro
„Die Cottbus – Schwielochsee Eisenbahn AG“ von Harald Großstück ist am 20.12.2010 in der Publikationsreihe „Cottbuser Blätter“ im REGIA-Verlag erschienen und wird am 19.01.2011 um 19:00 Uhr im Stadtmuseum Cottbus, Bahnhofstr. 52, 03046 Cottbus vorgestellt.
„Zugpferd“ zu sein, ist und war stets aller Ehren wert. Und genau dieser Titel gebührt der Cottbus-Schwielochsee Eisenbahn AG sowohl im wortwörtlichen Sinn als erste Pferdebahn in der Niederlausitzer Region wie auch im übertragenen Sinne, denn ohne sie wäre das Industriezeitalter in Cottbus erst viele Jahre später gestartet.
War in den vergangenen Jahrhunderten die Landwirtschaft vorrangig für die Selbstversorgung der Landbevölkerung da und blühte das Handwerk in den Städten auf, so war bis ins 18. Jahrhundert hinein der überregionale Transport auf wichtige Rohstoffe beschränkt, wie zum Beispiel Baumwolle, Salz und Edelmetalle.
Dem Problem immer knapper werdender Brennstoffe vor Ort konnte nur mit Flößen (Holz) und Schifffahrt (Kohle) begegnet werden. An gut ausgebauten Handelstraßen und schiffbaren Flüssen zu liegen, war von ausschlaggebender Bedeutung für eine Stadt. Und damit war Cottbus nicht besonders gesegnet. Doch auch Straßen und Flüsse waren zu Beginn des 19. Jahrhunderts kein Garant für Fortschritt.
Die Cottbus – Schwielochsee Eisenbahn AG
Harald Großstück
REGIA-Verlag Cottbus
ISBN 978-3-86929-058-4
Preis 12,- Euro