„Prof. Gerhart Lampa lernte ich auf einer Ausstellung vor vielen Jahren kennen. Bereits in unserem ersten Gespräch zog er mich in seinen Bann. Vom Ansehen wirkte er zunächst auf mich eher wie ein Intellektueller im positiven Sinne. Was sich aber dann bereits in den nächsten Gesprächen und erst recht später, als wir Freunde wurden, als viel zu enge Betrachtung herausstellte. Es erwies sich, dass er ein kluger, bescheidener, uneigennütziger, großherziger, zuverlässiger, geradliniger, immer freundlicher Mensch und ein großartiger Künstler war, dem, und das wissen nicht nur sehr viele seiner Freude und Bekannten, es große Freude bereitete, anderen zu helfen oder ihnen etwas zu schenken. Wenn er wusste, dass er jemandem mit einem Bild eine Freude machen konnte, es “bei demjenigen in guten Händen sein würde”, verschenkte er es, auch wenn er es hätte verkaufen können. Nie war er rechthaberisch oder darauf aus, im Mittelpunkt zu stehen, auch wenn es ihm zustand. Nie habe ich ihn laut werdend erlebt. Er konnte aufmerksam zuhören und seine Meinung mit Sachlichkeit und durch die ruhige, wohlbedachte Art ihres Vortrags durchsetzen. Zu seinen Lebensmaxime gehörte es, seinen Künstlerkollegen Hilfe und Unterstützung zu geben und jüngere Kollegen an die Kunst heranzuführen. Unterdessen bleibt sein ausgeprägter Humor, seine Schalkhaftigkeit und seine unbändige Lebensbejahung, die ein Teil von ihm selbst und seiner Kunst waren.“
Mit diesen Worten beginnt der Autor Dr. Klaus Grehn seine Ausführungen in der vorliegenden Lampa – Biografie.
Der Lausitzer Künstler Gerhardt Lampa lebte und arbeitete in Ruhland, er starb im Januar 2010.
Das Buch ist in allen Buchhandlungen, verschiedenen Internetplattformen und beim REGIA Verlag, Cottbus erhältlich.
„Die Farben meines Lebens“
Dr. Klaus Grehn
REGIA Verlag 2010
ISBN: 978-3-86929-150-5
Preis: 18,95 €
„Prof. Gerhart Lampa lernte ich auf einer Ausstellung vor vielen Jahren kennen. Bereits in unserem ersten Gespräch zog er mich in seinen Bann. Vom Ansehen wirkte er zunächst auf mich eher wie ein Intellektueller im positiven Sinne. Was sich aber dann bereits in den nächsten Gesprächen und erst recht später, als wir Freunde wurden, als viel zu enge Betrachtung herausstellte. Es erwies sich, dass er ein kluger, bescheidener, uneigennütziger, großherziger, zuverlässiger, geradliniger, immer freundlicher Mensch und ein großartiger Künstler war, dem, und das wissen nicht nur sehr viele seiner Freude und Bekannten, es große Freude bereitete, anderen zu helfen oder ihnen etwas zu schenken. Wenn er wusste, dass er jemandem mit einem Bild eine Freude machen konnte, es “bei demjenigen in guten Händen sein würde”, verschenkte er es, auch wenn er es hätte verkaufen können. Nie war er rechthaberisch oder darauf aus, im Mittelpunkt zu stehen, auch wenn es ihm zustand. Nie habe ich ihn laut werdend erlebt. Er konnte aufmerksam zuhören und seine Meinung mit Sachlichkeit und durch die ruhige, wohlbedachte Art ihres Vortrags durchsetzen. Zu seinen Lebensmaxime gehörte es, seinen Künstlerkollegen Hilfe und Unterstützung zu geben und jüngere Kollegen an die Kunst heranzuführen. Unterdessen bleibt sein ausgeprägter Humor, seine Schalkhaftigkeit und seine unbändige Lebensbejahung, die ein Teil von ihm selbst und seiner Kunst waren.“
Mit diesen Worten beginnt der Autor Dr. Klaus Grehn seine Ausführungen in der vorliegenden Lampa – Biografie.
Der Lausitzer Künstler Gerhardt Lampa lebte und arbeitete in Ruhland, er starb im Januar 2010.
Das Buch ist in allen Buchhandlungen, verschiedenen Internetplattformen und beim REGIA Verlag, Cottbus erhältlich.
„Die Farben meines Lebens“
Dr. Klaus Grehn
REGIA Verlag 2010
ISBN: 978-3-86929-150-5
Preis: 18,95 €
„Prof. Gerhart Lampa lernte ich auf einer Ausstellung vor vielen Jahren kennen. Bereits in unserem ersten Gespräch zog er mich in seinen Bann. Vom Ansehen wirkte er zunächst auf mich eher wie ein Intellektueller im positiven Sinne. Was sich aber dann bereits in den nächsten Gesprächen und erst recht später, als wir Freunde wurden, als viel zu enge Betrachtung herausstellte. Es erwies sich, dass er ein kluger, bescheidener, uneigennütziger, großherziger, zuverlässiger, geradliniger, immer freundlicher Mensch und ein großartiger Künstler war, dem, und das wissen nicht nur sehr viele seiner Freude und Bekannten, es große Freude bereitete, anderen zu helfen oder ihnen etwas zu schenken. Wenn er wusste, dass er jemandem mit einem Bild eine Freude machen konnte, es “bei demjenigen in guten Händen sein würde”, verschenkte er es, auch wenn er es hätte verkaufen können. Nie war er rechthaberisch oder darauf aus, im Mittelpunkt zu stehen, auch wenn es ihm zustand. Nie habe ich ihn laut werdend erlebt. Er konnte aufmerksam zuhören und seine Meinung mit Sachlichkeit und durch die ruhige, wohlbedachte Art ihres Vortrags durchsetzen. Zu seinen Lebensmaxime gehörte es, seinen Künstlerkollegen Hilfe und Unterstützung zu geben und jüngere Kollegen an die Kunst heranzuführen. Unterdessen bleibt sein ausgeprägter Humor, seine Schalkhaftigkeit und seine unbändige Lebensbejahung, die ein Teil von ihm selbst und seiner Kunst waren.“
Mit diesen Worten beginnt der Autor Dr. Klaus Grehn seine Ausführungen in der vorliegenden Lampa – Biografie.
Der Lausitzer Künstler Gerhardt Lampa lebte und arbeitete in Ruhland, er starb im Januar 2010.
Das Buch ist in allen Buchhandlungen, verschiedenen Internetplattformen und beim REGIA Verlag, Cottbus erhältlich.
„Die Farben meines Lebens“
Dr. Klaus Grehn
REGIA Verlag 2010
ISBN: 978-3-86929-150-5
Preis: 18,95 €
„Prof. Gerhart Lampa lernte ich auf einer Ausstellung vor vielen Jahren kennen. Bereits in unserem ersten Gespräch zog er mich in seinen Bann. Vom Ansehen wirkte er zunächst auf mich eher wie ein Intellektueller im positiven Sinne. Was sich aber dann bereits in den nächsten Gesprächen und erst recht später, als wir Freunde wurden, als viel zu enge Betrachtung herausstellte. Es erwies sich, dass er ein kluger, bescheidener, uneigennütziger, großherziger, zuverlässiger, geradliniger, immer freundlicher Mensch und ein großartiger Künstler war, dem, und das wissen nicht nur sehr viele seiner Freude und Bekannten, es große Freude bereitete, anderen zu helfen oder ihnen etwas zu schenken. Wenn er wusste, dass er jemandem mit einem Bild eine Freude machen konnte, es “bei demjenigen in guten Händen sein würde”, verschenkte er es, auch wenn er es hätte verkaufen können. Nie war er rechthaberisch oder darauf aus, im Mittelpunkt zu stehen, auch wenn es ihm zustand. Nie habe ich ihn laut werdend erlebt. Er konnte aufmerksam zuhören und seine Meinung mit Sachlichkeit und durch die ruhige, wohlbedachte Art ihres Vortrags durchsetzen. Zu seinen Lebensmaxime gehörte es, seinen Künstlerkollegen Hilfe und Unterstützung zu geben und jüngere Kollegen an die Kunst heranzuführen. Unterdessen bleibt sein ausgeprägter Humor, seine Schalkhaftigkeit und seine unbändige Lebensbejahung, die ein Teil von ihm selbst und seiner Kunst waren.“
Mit diesen Worten beginnt der Autor Dr. Klaus Grehn seine Ausführungen in der vorliegenden Lampa – Biografie.
Der Lausitzer Künstler Gerhardt Lampa lebte und arbeitete in Ruhland, er starb im Januar 2010.
Das Buch ist in allen Buchhandlungen, verschiedenen Internetplattformen und beim REGIA Verlag, Cottbus erhältlich.
„Die Farben meines Lebens“
Dr. Klaus Grehn
REGIA Verlag 2010
ISBN: 978-3-86929-150-5
Preis: 18,95 €